Ich will keine Grammatikübungen mehr!
Ich will keine Grammatikübungen mehr.
Davon habe ich genug gemacht und traue mich trotzdem nicht, wichtige Gespräche zu auf
Deutsch zu führen.
Das hat mir Stefan in unserem ersten Gespräch erzählt.
Sein Problem war nämlich, dass er sich immer noch unsicher gefühlt hat, obwohl er schon
einen teuren Online-Kurs gemacht hatte bei einer großen Sprachschule.
Und ja, obwohl er dort das B2-Niveau erreicht hatte, hatte er immer noch Probleme auf der
Arbeit.
Er hat sich immer noch unsicher gefühlt in wichtigen Verhandlungsgesprächen auf Deutsch
zu sprechen.
Sein Ziel war nämlich, dass er sich frei äußern konnte.
Er wollte auch spontan sprechen und wirklich in wichtigen Situationen auf Deutsch selbstbewusst
agieren.
Denn als Betriebsleiter muss man manchmal auch mal auf den Tisch hauen können, wenn
es wirklich sein muss.
Und dazu gehört auch eine Dosis Selbstvertrauen.
Was er aber nicht wirklich gemacht hat aufgrund seiner mangelnden Deutschkenntnisse.
Ja, was war also die Lösung für sein Problem?
Zuerst dachte er, dass es ihm helfen würde, wenn er an einem Kurs in einer kleinen Gruppe
teilnehmen würde.
Also hat er sich in einen Kurs eingeschrieben, wo er nur mit drei, vier anderen Teilnehmern
drin war, bis er dann festgestellt hat, dass es eigentlich auch nicht so viel gebracht
hat, denn sie haben dort auch nur Grammatikthemen besprochen oder Übungen, die er aber direkt
so im Arbeitsleben gar nicht anwenden konnte.
Denn du kannst dir auch vorstellen, dass in einem normalen Deutschkurs die Themen nicht
wirklich damit zu tun haben, was in einem großen Chemiekonzern passiert.
Und für Stefan war es eben wichtig, kritische Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu führen
oder heikle Gespräche mit unzufriedenen Mitarbeitern.
Das hat er in diesem Kurs natürlich nicht gelernt.
Und deshalb hat er wirklich gedacht, dass es gar keine Lösung mehr für in gibt.
Denn wenn Prestige-Sprachschulen keine Lösung anbieten, dann wo sollte er weitersuchen?
Bis wir dann miteinander gesprochen haben und festgestellt haben, dass es doch eine
Strategie für ihn gibt.
Und zwar die Strategie, die ihm erlaubt hat, das zu lernen, was für ihn auch tatsächlich
relevant war.
Als Allererstes war es wichtig, dass er Feedback bekommt über seine Fehler, die Sachen, die
ihn wirklich unsicher gemacht haben.
Wir haben dann einfach so ein Feststellungsgespräch durchgeführt und er konnte wirklich realistisch
sehen, wo seine Fehler lagen und strategisch daran gearbeitet, damit er genau diese Sachen
verbessern konnte, die auch eine große Auswirkung auf das Endergebnis hatten.
Und natürlich waren es nicht irgendwelche Themen auf dem Niveau C1 oder C2, sondern
es waren genau die Themen, die er direkt am nächsten Tag auf der Arbeit anwenden konnte.
Einen Monat später hat sich Stefans Berufsleben total verändert.
Er hat einfach glücklich berichtet, wie er sich auf einmal getraut hat auf Deutsch zu
sprechen und auch schwierige Verhandlungen mit dem Betriebsrat auf Deutsch zu führen.
Nicht nur das.
Er hat auch mit dem großen Chef bei den Monats- oder Quartalsbesprechungen auf Deutsch gesprochen
und das war alleine seine Entscheidung.
Er musste auch mal spontan Präsentationen auf Deutsch halten, auf die er gar nicht vorbereitet
war.
Und all diese Erfahrungen haben ihm noch mehr Mut gegeben und ihn weiter motiviert, an den
Kleinigkeiten zu arbeiten, wie zum Beispiel die Artikel.
Ja, es sind diese kleinen Grammatikfehler, die er noch weiterhin gemacht hat, aber das
hat ihm auch nichts ausgemacht, denn jetzt wusste er, dass er mit der richtigen Strategie
auch diese Kleinigkeiten beseitigen konnte.
Und das einfach ganz nebenbei, ohne irgendwelche Arbeitsblätter ausfüllen zu müssen und
tausend Grammatikübungen zu machen.
Das Interessanteste dabei ist, dass Stefan jetzt auch Situationen identifizieren kann,
in denen er sich passend einbringen kann, aber auch solche, in denen es vielleicht besser
ist strategisch gar nichts zu sagen.
Denn du kannst dir vorstellen, in schwierigen Gesprächen mit Mitarbeitern, wo es um Gehaltserhöhungen
geht oder vielleicht um Menschen, die ihren Job verlieren.
Gerade zu Corona-Zeiten ist es gar nicht so einfach, die richtige Herangehensweise zu
identifizieren.
Und dazu gehören nicht nur gute Führungseigenschaften, sondern auch ein sicheres Auftreten.
Und diese Sicherheit kam bei Stefan ganz stark durch seine Deutschkenntnisse.
Ihm war es eben wichtig, sich frei zu äußern.
Und diese Freiheit und Spontaneität in seiner Sprache zu spüren, das war sein größtes
Aha-Erlebnis.
Ja, nicht jeder Mensch lernt gleich eine Sprache und nicht alle Lernenden haben die gleichen
Lernbedürfnisse.
Aus dem Grund würde ich mich freuen, dir persönlich zu helfen in der Situation, in
der du dich befindest, damit du dich auch frei und fließend ausdrücken kannst, in
den Situationen, die dir wichtig sind.
Lass uns dazu einfach ein Gespräch vereinbaren.
Fülle das Formular aus auf meiner Website, das ist www.germanskills.com und lass uns
konkret über deine Situation sprechen!
Bis dann!