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2021 from Youtube, Karl Lauterbach zur aktuellen Corona-Lage am 22.12.2021

Karl Lauterbach zur aktuellen Corona-Lage am 22.12.2021

Ja, vielen lieben Dank, Frau Wefers.

Ich darf mich für die Einladung

in die Bundespressekonferenz ganz herzlich bedanken,

dass wir diese Gelegenheit haben, wir kurz auf die

Lage bei der Premiere Entwicklung zu sprechen

kommen aus der Perspektive der Bundesregierung.

Wir sind in einer Situation, wo es uns gelingt,

die Welle mit der Delta-Variante

langsam aber sicher gut in den Griff zu bekommen.

Wir haben sinkende Fallzahlen.

Die Maßnahmen, die ergriffen worden, sind wirkend.

Sie wirken auch nachhaltig

und das hat auch Gott sei Dank eine entlastende Wirkung

auf die Belastung der Krankenhäuser, aber auch auf die Intensivstation.

Nichtsdestotrotz müssen wir mit einer fünften Welle jetzt sicher rechnen.

Wir haben in Deutschland mittlerweile

so viele Omikron Fälle auf der Grundlage

von sogenannten Varianten PCR,

die wir durchführen, aber auch Wählens PCRs, dass wir davon ausgehen müssen,

dass sich die Omikron Wälle in Deutschland nicht mehr verhindern lässt

und dass sie auch in Deutschland ankommen wird.

Darauf bereiten wir uns derzeit intensiv vor. Gestern hat die

Bundesregierung zusammen mit den Ministerpräsidenten der Länder

entsprechende Beschlüsse gefasst,

die wesentlich auch auf Vorarbeiten aus meinem Haus

und Vorarbeiten des Expertenrates zurückgegangen sind.

Hier ist von großer Bedeutung, dass wir gesehen haben, dass die Varianz der

Fallzahlen der Infektionen in Deutschland sehr breit ist.

Das heißt, in der Woche infizieren sich deutlich weniger als am Wochenende.

Das hat dazu geführt, dass wir Clubs und Diskotheken ab jetzt schließen werden.

Wir haben darüber hinaus Maßnahmen ergriffen, die die Kontakte reduzieren.

Da insbesondere also die Zahl derjenigen, die sich treffen können,

auch Geimpfte und Genesene, reduziert auf zehn im Innenraum wie draußen.

Wir rechnen damit, dass das die Zahl der Neuinfektionen senken wird.

Unser wichtigster Baustein, unser wichtigster Bestandteil

der Bekämpfung der vor uns liegenden Omikron Welle, liegt darin,

dass wir eine besonders offensive Booster Kampagne fahren.

Wie Sie sich erinnern,

habe ich das schon vorgetragen in meiner ersten Bundestagsrede zum Thema.

Und das ist die Strategie unseres Hauses.

Es ist ganz klar, dass eine Booster

Strategie die Omikron nicht ganz verhindern kann.

Aber sie ist das Wichtigste,

was man tun kann, um zu verhindern, dass sehr viele Menschen schwer erkranken.

Wir wissen mittlerweile aus den Studien,

dass die Booster-Impfungen gut wirken zur Vermeidung von Ansteckungen,

aber auch von schweren Verläufen bei der Omikron-Variante.

Wir gehen davon aus, dass die Wirksamkeit schon eine Woche nach der Booster

Impfung einsetzt, also nicht wie der Zweiteimpfung

wo wir typischerweise zwei Wochen nach der Impfung die Wirkung haben,

sehen wir hier schon eine Woche nach der Impfung eine deutliche Wirkung.

Das ist sehr bedeutsam und wir sehen auch in den Studien,

die jetzt vorliegen, dass die Wirksamkeit der Booster Impfung

irgendwo zwischen 70 und 80% liegt,

was die symptomatische Infektion angeht.

Wahrscheinlich ist der Schutz vor schwere Erkrankung sehr hoch.

Hier wurde ich von einem Schutz ausgehen, der deutlich über 90% liegt.

Es könnte sein, dass nach der Booster-Impfung

schwere Fälle durch die Variante eine Seltenheit sind.

Das ist zumindest die Arbeitshypothese, mit der wir arbeiten.

Auf jeden Fall gehen wir mit einem Schutzfaktor aus, der über 90% liegt.

Die Booster Impfungen werden wir durchführen, im Wesentlichen

mit dem Impfstoff Moderna.

Zum einen ist das der Impfstoff, den wir derzeit verfügbar haben.

Wir haben für die zweite Welle der Booster Impfung haben wir

30 Millionen Booster Dosen von Moderna zur Verfügung.

Wir haben bisher 27 Millionen Menschen mit einer Booster-Impfung schon versehen.

Wir haben eine gute Booster Kampagne bisher gefahren haben

wahrscheinlich bis Weihnachten die 30 Millionen schaffen.

Wir wollen aber dann noch einmal 30 Millionen Menschen

mit einer Booster-Impfung versehen, sodass wir optimalerweise 60 Millionen

oder bis zu 60 Millionen Booster geimpfte zum Schluss hätten.

Und dafür haben wir noch 30 Millionen Moderna Impfstoff zur Verfügung.

Und noch ungefähr 3 Millionen Biontech Impfstoff.

Der Biontech Impfstoff ist etwas knapper.

Wie sich bei der Inventur gezeigt hat, die wir zu diesem Thema durchgeführt haben.

Trotzdem ist der Moderna Impfstoff ein besonders guter Impfstoff

und ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um auch an die niedergelassenen

Kolleginnen und Kollegen, aber auch die Ärzte zu appelieren,

diesen Impfstoff einzusetzen.

Neue Daten zeigen, dass die Antikörper Konzentrationen

nach der Booster Dosis, die wir einsetzen,

die 50er Dosis um den Faktor 37 ansteigt,

das ist ein massiver Anstieg, den aus Moderna auffasst,

somit ein besonders gut geeigneter Booster Impfstoff, den ich hier

also ausdrücklich empfehle für diese Impfung.

Für die Unter 30-jährigen hat die STIKO empfohlen, den Biontech Impfstoff einzusetzen.

Diese Empfehlung wird derzeit von der STIKO

noch einmal geprüft, auch auf meinen Wunsch hin.

Was da herauskommt, weiß ich nicht, denn die STIKO ist ein unabhängiges Gremium.

Darauf nehmen wir keinen Einfluss.

Aber zum jetzigen Zeitpunkt bitte ich die niedergelassenen

Kolleginnen und Kollegen,

den Biontech Impfstoff daher bei den Unter 30-jährigen einzusetzen,

so dass wir dort auch die Booster Impfung mit vollem Tempo machen können

und den Moderna Impfstoff bei den über 30-jährigen.

Die Wirksamkeit des Moderna Impfstoffes ist mindestens so gut wie die,

dass Biontech Impfstoffes, so dass wir dann ohne Einschränkung Boostern können.

Ich freue mich bei dieser Gelegenheit auch

heute begrüßen zu können,

der diese Initiativen unterstützt, aber gleich etwas dazu sagen.

Nun, wir werden auch in den Zeiten vom 24.12 bis zum 9.1,

um das Engagement der Ärzteschaft zu würdigen

und noch einmal dazu aufzurufen, dass so viel geboostert wie irgend möglich,

werden wir in der gesamten Zeit vom 24.12 bis zum 9.1,

werden wir das Sonn und Feiertags Budget fahren.

Das heißt, es gibt pro Impfung dann 36 € nicht die 28 €, weil

ich weiß es zu schätzen, dass hier Ärztinnen und Ärzte

und auch die daran hängenden Teams bereit sind, in den Feiertagen zu impfen.

Ich bitte darum, die Impfzentren offen zu halten.

Ich bitte darum, die Praxen also als Zentren zu nutzen.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine einmalige Chance.

Wenn es uns gelingen würde, 50 bis 60 Millionen Menschen

in Deutschland mit einer Booster Impfung zu

versehen, dann schützt das diese Menschen vor schwerer Krankheit.

Es entschleunigt aber auch dramatisch das Fortschreiten der Pandemie,

der Omikron Pandemie und schützt somit zum Schluss auch die Ungeimpften.

Natürlich machen wir alles, was wir können,

um die Ungeimpften zu erreichen und wir werden für die Ungeimpften,

die Ungeimpften warten ja zum Teil auch auf tote Stoffe

werden wir in Kürze Novavax Impfstoff anbieten.

Dafür haben wir 4 Millionen Dosen gekauft.

Die stellen wir zur Verfügung, so das Werk liefern kann.

Aber ich will noch einmal darauf hinweisen Wollen wir die Ungeimpften mit schützen?

Und viele Ungeimpfte sind keine Querdenker.

Das sind keine Menschen, die dem Staat gegenüber kritisch stehen,

sondern es sind Menschen, die zum Teil

die Impfung aufgeschoben haben, die Fragen haben.

Aber Wollen wir die Ungeimpften schützen?

Dann müssen wir tatsächlich die Pandemie entschleunigen.

Und diese Entschleunigung ist nur möglich.

Durch eine möglichst schnelle Booster Kampagne

werden wir die 30 Millionen Impfstoff verbraucht haben, die wir jetzt nutzen.

Kommt mehr Impfstoff. Ich habe noch einmal 25 Millionen

Gesamt Dosen besorgt von Moderna.

Das sind insgesamt 50 Millionen Booster Impfungen.

Das heißt, wir können wirklich so schnell und so viel Boostern wie wir wollen.

Es kommt nur darauf an, wie gut wir das organisiert haben.

So viel von meiner Seite hier.


Karl Lauterbach zur aktuellen Corona-Lage am 22.12.2021 Karl Lauterbach on the current Corona situation on 22.12.2021 Karl Lauterbach sobre la situación actual de los coronavirus el 22 de diciembre de 2021 Karl Lauterbach over de huidige situatie met betrekking tot het coronavirus op 22 december 2021

Ja, vielen lieben Dank, Frau Wefers.

Ich darf mich für die Einladung

in die Bundespressekonferenz ganz herzlich bedanken,

dass wir diese Gelegenheit haben, wir kurz auf die

Lage bei der Premiere Entwicklung zu sprechen

kommen aus der Perspektive der Bundesregierung.

Wir sind in einer Situation, wo es uns gelingt,

die Welle mit der Delta-Variante

langsam aber sicher gut in den Griff zu bekommen.

Wir haben sinkende Fallzahlen.

Die Maßnahmen, die ergriffen worden, sind wirkend.

Sie wirken auch nachhaltig

und das hat auch Gott sei Dank eine entlastende Wirkung

auf die Belastung der Krankenhäuser, aber auch auf die Intensivstation.

Nichtsdestotrotz müssen wir mit einer fünften Welle jetzt sicher rechnen.

Wir haben in Deutschland mittlerweile

so viele Omikron Fälle auf der Grundlage

von sogenannten Varianten PCR,

die wir durchführen, aber auch Wählens PCRs, dass wir davon ausgehen müssen,

dass sich die Omikron Wälle in Deutschland nicht mehr verhindern lässt

und dass sie auch in Deutschland ankommen wird.

Darauf bereiten wir uns derzeit intensiv vor. Gestern hat die

Bundesregierung zusammen mit den Ministerpräsidenten der Länder

entsprechende Beschlüsse gefasst,

die wesentlich auch auf Vorarbeiten aus meinem Haus

und Vorarbeiten des Expertenrates zurückgegangen sind.

Hier ist von großer Bedeutung, dass wir gesehen haben, dass die Varianz der

Fallzahlen der Infektionen in Deutschland sehr breit ist.

Das heißt, in der Woche infizieren sich deutlich weniger als am Wochenende.

Das hat dazu geführt, dass wir Clubs und Diskotheken ab jetzt schließen werden.

Wir haben darüber hinaus Maßnahmen ergriffen, die die Kontakte reduzieren.

Da insbesondere also die Zahl derjenigen, die sich treffen können,

auch Geimpfte und Genesene, reduziert auf zehn im Innenraum wie draußen.

Wir rechnen damit, dass das die Zahl der Neuinfektionen senken wird.

Unser wichtigster Baustein, unser wichtigster Bestandteil

der Bekämpfung der vor uns liegenden Omikron Welle, liegt darin,

dass wir eine besonders offensive Booster Kampagne fahren.

Wie Sie sich erinnern,

habe ich das schon vorgetragen in meiner ersten Bundestagsrede zum Thema.

Und das ist die Strategie unseres Hauses.

Es ist ganz klar, dass eine Booster

Strategie die Omikron nicht ganz verhindern kann.

Aber sie ist das Wichtigste,

was man tun kann, um zu verhindern, dass sehr viele Menschen schwer erkranken.

Wir wissen mittlerweile aus den Studien,

dass die Booster-Impfungen gut wirken zur Vermeidung von Ansteckungen,

aber auch von schweren Verläufen bei der Omikron-Variante.

Wir gehen davon aus, dass die Wirksamkeit schon eine Woche nach der Booster

Impfung einsetzt, also nicht wie der Zweiteimpfung

wo wir typischerweise zwei Wochen nach der Impfung die Wirkung haben,

sehen wir hier schon eine Woche nach der Impfung eine deutliche Wirkung.

Das ist sehr bedeutsam und wir sehen auch in den Studien,

die jetzt vorliegen, dass die Wirksamkeit der Booster Impfung

irgendwo zwischen 70 und 80% liegt,

was die symptomatische Infektion angeht.

Wahrscheinlich ist der Schutz vor schwere Erkrankung sehr hoch.

Hier wurde ich von einem Schutz ausgehen, der deutlich über 90% liegt.

Es könnte sein, dass nach der Booster-Impfung

schwere Fälle durch die Variante eine Seltenheit sind.

Das ist zumindest die Arbeitshypothese, mit der wir arbeiten.

Auf jeden Fall gehen wir mit einem Schutzfaktor aus, der über 90% liegt.

Die Booster Impfungen werden wir durchführen, im Wesentlichen

mit dem Impfstoff Moderna.

Zum einen ist das der Impfstoff, den wir derzeit verfügbar haben.

Wir haben für die zweite Welle der Booster Impfung haben wir

30 Millionen Booster Dosen von Moderna zur Verfügung.

Wir haben bisher 27 Millionen Menschen mit einer Booster-Impfung schon versehen.

Wir haben eine gute Booster Kampagne bisher gefahren haben

wahrscheinlich bis Weihnachten die 30 Millionen schaffen.

Wir wollen aber dann noch einmal 30 Millionen Menschen

mit einer Booster-Impfung versehen, sodass wir optimalerweise 60 Millionen

oder bis zu 60 Millionen Booster geimpfte zum Schluss hätten.

Und dafür haben wir noch 30 Millionen Moderna Impfstoff zur Verfügung.

Und noch ungefähr 3 Millionen Biontech Impfstoff.

Der Biontech Impfstoff ist etwas knapper.

Wie sich bei der Inventur gezeigt hat, die wir zu diesem Thema durchgeführt haben.

Trotzdem ist der Moderna Impfstoff ein besonders guter Impfstoff

und ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um auch an die niedergelassenen

Kolleginnen und Kollegen, aber auch die Ärzte zu appelieren,

diesen Impfstoff einzusetzen.

Neue Daten zeigen, dass die Antikörper Konzentrationen

nach der Booster Dosis, die wir einsetzen,

die 50er Dosis um den Faktor 37 ansteigt,

das ist ein massiver Anstieg, den aus Moderna auffasst,

somit ein besonders gut geeigneter Booster Impfstoff, den ich hier

also ausdrücklich empfehle für diese Impfung.

Für die Unter 30-jährigen hat die STIKO empfohlen, den Biontech Impfstoff einzusetzen.

Diese Empfehlung wird derzeit von der STIKO

noch einmal geprüft, auch auf meinen Wunsch hin.

Was da herauskommt, weiß ich nicht, denn die STIKO ist ein unabhängiges Gremium.

Darauf nehmen wir keinen Einfluss.

Aber zum jetzigen Zeitpunkt bitte ich die niedergelassenen

Kolleginnen und Kollegen,

den Biontech Impfstoff daher bei den Unter 30-jährigen einzusetzen,

so dass wir dort auch die Booster Impfung mit vollem Tempo machen können

und den Moderna Impfstoff bei den über 30-jährigen.

Die Wirksamkeit des Moderna Impfstoffes ist mindestens so gut wie die,

dass Biontech Impfstoffes, so dass wir dann ohne Einschränkung Boostern können.

Ich freue mich bei dieser Gelegenheit auch

heute begrüßen zu können,

der diese Initiativen unterstützt, aber gleich etwas dazu sagen.

Nun, wir werden auch in den Zeiten vom 24.12 bis zum 9.1,

um das Engagement der Ärzteschaft zu würdigen

und noch einmal dazu aufzurufen, dass so viel geboostert wie irgend möglich,

werden wir in der gesamten Zeit vom 24.12 bis zum 9.1,

werden wir das Sonn und Feiertags Budget fahren.

Das heißt, es gibt pro Impfung dann 36 € nicht die 28 €, weil

ich weiß es zu schätzen, dass hier Ärztinnen und Ärzte

und auch die daran hängenden Teams bereit sind, in den Feiertagen zu impfen.

Ich bitte darum, die Impfzentren offen zu halten.

Ich bitte darum, die Praxen also als Zentren zu nutzen.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine einmalige Chance.

Wenn es uns gelingen würde, 50 bis 60 Millionen Menschen

in Deutschland mit einer Booster Impfung zu

versehen, dann schützt das diese Menschen vor schwerer Krankheit.

Es entschleunigt aber auch dramatisch das Fortschreiten der Pandemie,

der Omikron Pandemie und schützt somit zum Schluss auch die Ungeimpften.

Natürlich machen wir alles, was wir können,

um die Ungeimpften zu erreichen und wir werden für die Ungeimpften,

die Ungeimpften warten ja zum Teil auch auf tote Stoffe

werden wir in Kürze Novavax Impfstoff anbieten.

Dafür haben wir 4 Millionen Dosen gekauft.

Die stellen wir zur Verfügung, so das Werk liefern kann.

Aber ich will noch einmal darauf hinweisen Wollen wir die Ungeimpften mit schützen?

Und viele Ungeimpfte sind keine Querdenker.

Das sind keine Menschen, die dem Staat gegenüber kritisch stehen,

sondern es sind Menschen, die zum Teil

die Impfung aufgeschoben haben, die Fragen haben.

Aber Wollen wir die Ungeimpften schützen?

Dann müssen wir tatsächlich die Pandemie entschleunigen.

Und diese Entschleunigung ist nur möglich.

Durch eine möglichst schnelle Booster Kampagne

werden wir die 30 Millionen Impfstoff verbraucht haben, die wir jetzt nutzen.

Kommt mehr Impfstoff. Ich habe noch einmal 25 Millionen

Gesamt Dosen besorgt von Moderna.

Das sind insgesamt 50 Millionen Booster Impfungen.

Das heißt, wir können wirklich so schnell und so viel Boostern wie wir wollen.

Es kommt nur darauf an, wie gut wir das organisiert haben.

So viel von meiner Seite hier.