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Gottfried August Bürger: Münchhausen, Gottfried August Bürger: Münchhausen 02

Gottfried August Bürger: Münchhausen 02

Zweites Kapitel Jagdgeschichten

Ich übergehe manche lustige Auftritte, die wir bei dergleichen Gelegenheiten hatten, weil ich Ihnen noch verschiedene Jagdgeschichten zu erzählen gedenke, die mir merkwürdiger und unterhaltender scheinen. Sie können sich leicht vorstellen, meine Herren, daß ich mich immer vorzüglich zu solchen wackern Kumpanen hielt, welche ein offenes, unbeschränktes Waldrevier gehörig zu schätzen wußten. Sowohl die Abwechselung des Zeitvertreibes, welchen dieses mir darbot, als auch das außerordentliche Glück, womit mir jeder Streich gelang, gereichen mir noch immer zur angenehmsten Erinnerung.

Eines Morgens sah ich durch das Fenster meines Schlafgemachs, daß ein großer Teich, der nicht weit davon lag, mit wilden Enten gleichsam überdeckt war. Flugs nahm ich mein Gewehr aus dem Winkel, sprang zur Treppe hinab, und das so über Hals und Kopf, daß ich unvorsichtigerweise mit dem Gesichte gegen die Türpfoste rennte. Feuer und Funken stoben mir aus den Augen; aber das hielt mich keinen Augenblick zurück. Ich kam bald zum Schuß; allein wie ich anlegte, wurde ich zu meinem großen Verdrusse gewahr, daß durch den soeben empfangenen heftigen Stoß sogar der Stein von dem Flintenhahne abgesprungen war. Was sollte ich nun tun? Denn Zeit war hier nicht zu verlieren. Glücklicherweise fiel mir ein, was sich soeben mit meinen Augen zugetragen hatte. Ich riß also die Pfanne auf, legte mein Gewehr gegen das wilde Geflügel an und ballte die Faust gegen eins von meinen Augen. Von einem derben Schlage flogen wieder Funken genug heraus, der Schuß ging los, und ich traf fünf Paar Enten, vier Rothälse und ein Paar Wasserhühner. Gegenwart des Geistes ist die Seele mannhafter Taten. Wenn Soldaten und Seeleute öfters dadurch glücklich davonkommen, so dankt der Weidmann ihr nicht seltener sein gutes Glück.

So schwammen einst auf einem Landsee, an welchen ich auf einer Jagdstreiferei geriet, einige Dutzend wilder Enten allzuweit voneinander zerstreut umher, als daß ich mehr denn eine einzige auf einen Schuß zu erlegen hoffen konnte; und zum Unglück hatte ich meinen letzten Schuß schon in der Flinte. Gleichwohl hätte ich sie gern alle gehabt, weil ich nächstens eine ganze Menge guter Freunde und Bekannten bei mir zu bewirten willens war. Da besann ich mich auf ein Stückchen Schinkenspeck, welches von meinem mitgenommenen Mundvorrat in meiner Jagdtasche noch übriggeblieben war. Dies befestigte ich an eine ziemlich lange Hundeleine, die ich aufdrehete und so wenigstens noch um viermal verlängerte. Nun verbarg ich ich mich im Schilfgesträuch am Ufer, warf meinen Speckbrocken aus und hatte das Vergnügen, zu sehen, wie die nächste Ente hurtig herbeischwamm und ihn verschlang. Der ersten folgten bald alle übrigen nach, und da der glatte Brocken am Faden gar bald unverdaut hinten wieder herauskam, so verschlang ihn die nächste, und so immer weiter. Kurz, der Brocken machte die Reise durch alle Enten samt und sonders hindurch, ohne von seinem Faden loszureißen. So saßen sie denn alle daran wie Perlen an der Schnur. Ich zog sie gar allerliebst ans Land, schlang mir die Schnur ein halbes Dutzend mal um Schultern und Leib und ging meines Weges nach Hause zu. Da ich noch eine ziemliche Strecke davon entfernt war und mir die Last von einer solchen Menge Enten ziemlich beschwerlich fiel, so wollte es mir fast leid tun, ihrer allzu viele eingefangen zu haben. Da kam mir aber ein seltsamer Vorfall zustatten, der mich anfangs in nicht geringe Verlegenheit setzte. Die Enten waren nämlich noch alle lebendig, fingen, als sie von der ersten Bestürzung sich erholt hatten, gar mächtig an mit den Flügeln zu schlagen und sich mit mir hoch in die Luft zu erheben. Nun wäre bei manchem wohl guter Rat teuer gewesen. Allein ich benutzte diesen Umstand, so gut ich konnte, zu meinem Vorteil und ruderte mich mit meinen Rockschößen nach der Gegend meiner Behausung durch die Luft. Als ich nun gerade über meiner Wohnung angelangt war und es darauf ankam, ohne Schaden mich herunterzulassen, so drückte ich einer Ente nach der andern den Kopf ein, sank dadurch ganz sanft und allmählich gerade durch den Schornstein meines Hauses mitten auf den Küchenherd, auf welchem zum Glück noch kein Feuer angezündet war, zu nicht geringem Schreck und Erstaunen meines Koches.

Einen ähnlichen Vorfall hatte ich einmal mit einer Kette Hühner. Ich war ausgegangen, um eine neue Flinte zu probieren, und hatte meinen kleinen Vorrat von Hagel ganz und gar verschossen, als wider alles Vermuten vor meinen Füßen eine Flucht Hühner aufging. Der Wunsch, einige derselben abends auf meinem Tische zu sehen, brachte mich auf einen Einfall, von dem Sie, meine Herren, auf mein Wort, im Falle der Not Gebrauch machen können. Sobald ich gesehen hatte, wo sich die Hühner niederließen, lud ich hurtig mein Gewehr und setzte statt des Schrotes den Ladstock auf, den ich, so gut sichs in der Eile tun ließ, an dem obern Ende etwas zuspitzte. Nun ging ich auf die Hühner zu, drückte, sowie sie aufflogen, ab und hatte das Vergnügen, zu sehen, daß mein Ladstock mit sieben Stücken, die sich wohl wundern mochten, so früh am Spieße vereinigt zu werden, in einiger Entfernung allmählich heruntersank. – Wie gesagt, man muß sich nur in der Welt zu helfen wissen.

Ein anderes Mal stieß mir in einem ansehnlichen Walde von Rußland ein wunderschöner schwarzer Fuchs auf. Es wäre jammerschade gewesen, seinen kostbaren Pelz mit einem Kugel- oder Schrotschusse zu durchlöchern. Herr Reineke stand dicht bei einem Baume. Augenblicklich zog ich meine Kugel aus dem Laufe, lud dafür einen tüchtigen Brettnagel in mein Gewehr, feuerte und traf so künstlich, daß ich seine Lunte fest an den Baum nagelte. Nun ging ich ruhig zu ihm hin, nahm mein Weidmesser, gab ihm einen Kreuzschnitt übers Gesicht, griff nach meiner Peitsche und karbatschte ihn so artig aus seinem schönen Pelze heraus, daß es eine wahre Lust und ein rechtes Wunder zu sehen war.

Zufall und gutes Glück machen oft manchen Fehler wieder gut. Davon erlebte ich bald nach diesem ein Beispiel, als ich mitten im tiefsten Walde einen wilden Frischling und eine Bache dicht hintereinander hertraben sah. Meine Kugel hatte gefehlt. Gleichwohl lief der Frischling vorn ganz allein weg, und die Bache blieb stehen, ohne Bewegung, als ob sie an den Boden festgenagelt gewesen wäre. Wie ich das Ding näher untersuchte, so fand ich, daß es eine blinde Bache war, die ihres Frischlings Schwänzlein im Rachen hielt, um von ihm aus kindlicher Pflicht fürbaß geleitet zu werden. Da nun meine Kugel zwischen beiden hindurchgefahren war, so hatte sie diesen Leitzaum zerrissen, wovon die alte Bache das eine Ende noch immer kauete. Da nun ihr Leiter sie nicht weiter vorwärts gezogen hatte, so war sie stehengeblieben. Ich ergriff daher das übriggebliebene Endchen von des Frischlings Schwanze und leitete daran das alte hilflose Tier ganz ohne Mühe und Widerstand nach Hause.

So fürchterlich diese wilden Bachen oft sind, so sind die Keiler doch weit grausamer und gefährlicher. Ich traf einst einen im Walde an, als ich unglücklicherweise weder auf Angriff noch Verteidigung gefaßt war. Mit genauer Not konnte ich noch hinter einen Baum schlüpfen, als die wütende Bestie aus Leibeskräften einen Seitenhieb nach mir tat. Dafür fuhren aber auch seine Hauer dergestalt in den Baum hinein, daß er weder imstande war, sie sogleich wieder herauszuziehen, noch den Hieb zu wiederholen. – »Haha!« dachte ich, »nun wollen wir dich bald kriegen!« – Flugs nahm ich einen Stein, hammerte noch vollends damit drauflos und nietete seine Hauer dergestalt um, daß er ganz und gar nicht wieder loskommen konnte. So mußte er sich denn nun gedulden, bis ich vom nächsten Dorfe Karren und Stricke herbeigeholet hatte, um ihn lebendig und wohlbehalten nach Hause zu schaffen, welches auch ganz vortrefflich vonstatten ging.

Sie haben unstreitig, meine Herren, von dem Heiligen und Schutzpatron der Weidmänner und Schützen, St. Hubert, nicht minder auch von dem stattlichen Hirsche gehört, der ihm einst im Walde aufstieß und welcher das heilige Kreuz zwischen seinem Geweihe trug. Diesem Sankt habe ich noch alle Jahre mein Opfer in guter Gesellschaft dargebracht und den Hirsch wohl tausendmal sowohl in Kirchen abgemalt als auch in die Sterne seiner Ritter gestickt gesehen, so daß ich auf Ehre und Gewissen eines braven Weidmanns kaum zu sagen weiß, ob es entweder nicht vorzeiten solche Kreuzhirsche gegeben habe oder wohl gar noch heutigestages gebe. Doch lassen Sie sich vielmehr erzählen, was ich mit meinen eigenen Augen sah. Einst, als ich alle mein Blei verschossen hatte, stieß mir ganz wider mein Vermuten der stattlichste Hirsch von der Welt auf. Er blickte mir so mir nichts dir nichts ins Auge, als ob ers auswendig gewußt hätte, daß mein Beutel leer war. Augenblicklich lud ich indessen meine Flinte mit Pulver und darüberher eine ganze Handvoll Kirschsteine, wovon ich, so hurtig sich das tun ließ, das Fleisch abgezogen hatte. Und so gab ich ihm die volle Ladung mitten auf seine Stirn zwischen das Geweihe. Der Schuß betäubte ihn zwar – er taumelte –, machte sich aber doch aus dem Staube. Ein oder zwei Jahre darnach war ich in ebendemselben Walde auf der Jagd; und siehe, zum Vorschein kam ein stattlicher Hirsch, mit einem vollausgewachsenen Kirschbaume, mehr denn zehn Fuß hoch, zwischen seinem Geweihe. Mir fiel gleich mein voriges Abenteuer wieder ein; ich betrachtete den Hirsch als mein längst wohlerworbenes Eigentum und legte ihn mit einem Schusse zu Boden, wodurch ich denn auf einmal an Braten und Kirschtunke zugleich geriet. Denn der Baum hing reichlich voll Früchte, die ich in meinem ganzen Leben so delikat nicht gegessen hatte. Wer kann nun wohl sagen, ob nicht irgendein passionierter heiliger Weidmann, ein jagdlustiger Abt oder Bischof, das Kreuz auf eine ähnliche Art durch einen Schuß auf St. Huberts Hirsch zwischen das Gehörne gepflanzt habe? Denn diese Herren waren ja von je und je wegen ihres Kreuz- und – Hörnerpflanzens berühmt und sind es zum Teil noch bis auf den heutigen Tag. Im Falle der Not, und wenn es Aut oder Naut gilt, welches einem braven Weidmanne nicht selten begegnet, greift er lieber wer weiß wozu und versucht eher alles, als daß er sich die günstige Gelegenheit entwischen läßt. Ich habe mich manches liebes Mal selbst in einer solchen Lage der Versuchung befunden.

Was sagen Sie zum Exempel von folgendem Kasus? Mir waren einmal Tageslicht und Pulver in einem polnischen Walde ausgegangen. Als ich nach Hause ging, fuhr mir ein ganz entsetzlicher Bär mit offenem Rachen, bereit mich zu verschlingen, auf den Leib. Umsonst durchsuchte ich in der Hast alle meine Taschen nach Pulver und Blei. Nichts fand ich als zwei Flintensteine, die man auf einen Notfall wohl mitzunehmen pflegt. Davon warf ich einen aus aller Macht in den offenen Rachen des Ungeheuers, ganz seinen Schlund hinab. Wie ihm das nun nicht allzuwohl deuchten mochte, so machte mein Bär linksum, so daß ich den andern nach der Hinterpforte schleudern konnte. Wunderbar und herrlich ging alles vonstatten. Der Stein fuhr nicht nur hinein, sondern auch mit dem andern Steine dergestalt zusammen, daß es Feuer gab und den Bär mit einem gewaltigen Knalle auseinandersprengte. Man sagt, daß so ein wohlapplizierter Stein a posteriori, besonders wenn er mit einem a priori recht zusammenfuhr, schon manchen bärbeißigen Gelehrten und Philosophen in die Luft sprengte. – Ob ich nun gleich dasmal mit heiler Haut davonkam, so möchte ich das Stückchen doch eben nicht noch einmal machen oder mit einem Bär ohne andre Verteidigungsmittel anbinden.

Es war aber gewissermaßen recht mein Schicksal, daß die wildesten und gefährlichsten Bestien mich gerade alsdann angriffen, wenn ich außerstande war, ihnen die Spitze zu bieten, gleichsam als ob ihnen der Instinkt meine Wehrlosigkeit verraten hätte. So hatte ich einst gerade den Stein von meiner Flinte abgeschraubt, um ihn etwas zu schärfen, als plötzlich ein schreckliches Ungeheuer von einem Bären gegen mich anbrummte. Alles was ich tun konnte, war, mich eiligst auf einen Baum zu flüchten, um dort mich zur Verteidigung zu rüsten. Unglücklicherweise aber fiel mir während des Hinaufkletterns mein Messer, das ich eben gebraucht hatte, heruntern, und nun hatte ich nichts, um die Schraube, die sich ohnedies sehr schwer drehen ließ, zu schließen. Unten am Baume stand der Bär, und mit jedem Augenblicke mußte ich erwarten, daß er mir nachkommen würde. Mir Feuer aus den Augen zu schlagen, wie ich wohl ehemals getan hatte, wollte ich nicht gerne versuchen, weil mir, anderer Umstände, die im Wege standen, nicht zu gedenken, jenes Experiment heftige Augenschmerzen zugezogen hatte, die noch nicht ganz vergangen waren. Sehnlich blickte ich nach meinem Messer, das unten senkrecht im Schnee steckte; aber die sehnsuchtsvollsten Blicke machten die Sache nicht um ein Härchen besser. Endlich kam ich auf einen Gedanken, der so sonderbar als glücklich war. Ich gab dem Strahle desjenigen Wassers, von dem man bei großer Angst immer großen Vorrat hat, eine solche Richtung, daß es gerade auf das Heft meines Messers traf. Die fürchterliche Kälte, die eben war, machte, daß das Wasser sogleich gefror und in wenigen Augenblicken sich über meinem Messer eine Verlängerung von Eis bildete, die bis an die untersten Äste des Baumes reichte. Nun packte ich den aufgeschossenen Stiel und zog ohne viel Mühe, aber mit desto mehr Behutsamkeit mein Messer zu mir herauf. Kaum hatte ich damit den Stein festgeschraubt, als Herr Petz angestiegen kam. Wahrhaftig, dachte ich, man muß so weise als ein Bär sein, um den Zeitpunkt so gut abzupassen, und empfing Meister Braun mit einer so herzlich gemeinten Bescherung von Rollern, daß er auf ewig das Baumsteigen vergaß.

Ebenso schoß mir ein anderes Mal unversehens ein fürchterlicher Wolf so nahe auf den Leib, daß mir nichts weiter übrigblieb, als ihm, dem mechanischen Instinkt zufolge, meine Faust in den offenen Rachen zu stoßen. Gerade meiner Sicherheit wegen stieß ich immer weiter und weiter und brachte meinen Arm beinahe bis an die Schulter hinein. Was war aber nun zu tun? – Ich kann eben nicht sagen, daß mir diese unbehilfliche Situation sonderlich anstand. – Man denke nur, Stirn gegen Stirn mit einem Wolfe! – Wir äugelten uns eben nicht gar lieblich an. Hätte ich meinen Arm zurückgezogen, so wäre mir die Bestie nur desto wütender zu Leibe gesprungen. So viel ließ sich klar und deutlich aus seinen flammenden Augen herausbuchstabieren. Kurz, ich packte ihn beim Eingeweide, kehrte sein Äußeres zu innerst, wie einen Handschuh, um, schleuderte ihn zu Boden und ließ ihn da liegen.

Dies Stückchen hätte ich nun wieder nicht an einem tollen Hunde versuchen mögen, welcher bald darauf in einem engen Gäßchen zu St. Petersburg gegen mich anlief. »Lauf, was du kannst!« dachte ich. Um desto besser fortzukommen, warf ich meinen Oberrock ab und rettete mich geschwind ins Haus. Den Rock ließ ich hernach durch meinen Bediensteten hereinholen und zu den andern Kleidern in die Garderobe hängen. Tags darauf geriet ich in ein gewaltiges Schrecken durch meines Johanns Geschrei: »Herr Gott, Herr Baron, Ihr Überrock ist toll!« Ich sprang hurtig zu ihm hinauf und fand alle meine Kleider umhergezerret und zu Stücken zerrissen. Der Kerl hatte es auf ein Haar getroffen, daß der Oberrock toll sei. Ich kam gerade noch selbst dazu, wie er über ein schönes neues Galakleid herfiel und es auf eine gar unbarmherzige Weise zerschüttelte und umherzauste.

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Zweites Kapitel Jagdgeschichten Second chapter hunting stories Historias de caza del segundo capítulo

Ich übergehe manche lustige Auftritte, die wir bei dergleichen Gelegenheiten hatten, weil ich Ihnen noch verschiedene Jagdgeschichten zu erzählen gedenke, die mir merkwürdiger und unterhaltender scheinen. I go over many funny performances that we had on such occasions, because I still intend to tell you several hunting stories that seem to me stranger and more entertaining. Paso por alto algunas de las apariciones divertidas que tuvimos en tales ocasiones porque pretendo contarte varias historias de caza que me parecen más extrañas y entretenidas. Sie können sich leicht vorstellen, meine Herren, daß ich mich immer vorzüglich zu solchen wackern Kumpanen hielt, welche ein offenes, unbeschränktes Waldrevier gehörig zu schätzen wußten. It is easy to imagine, gentlemen, that I always considered myself to be such good fellows, who valued an open, unrestricted forest reserve. Se pueden imaginar fácilmente, señores, que siempre estuve al lado de esos valientes compinches que sabían apreciar un área de bosque abierta y sin restricciones. Sowohl die Abwechselung des Zeitvertreibes, welchen dieses mir darbot, als auch das außerordentliche Glück, womit mir jeder Streich gelang, gereichen mir noch immer zur angenehmsten Erinnerung. Both the alternation of the pastime it offered me and the extraordinary luck with which I succeeded in every prank are still the most pleasant memories for me. Tanto la alternancia del pasatiempo que me ofreció como la extraordinaria suerte con la que acerté en cada travesura siguen siendo los recuerdos más agradables para mí.

Eines Morgens sah ich durch das Fenster meines Schlafgemachs, daß ein großer Teich, der nicht weit davon lag, mit wilden Enten gleichsam überdeckt war. Una mañana vi por la ventana de mi dormitorio que un gran estanque, no lejos de él, estaba como cubierto de patos salvajes. Flugs nahm ich mein Gewehr aus dem Winkel, sprang zur Treppe hinab, und das so über Hals und Kopf, daß ich unvorsichtigerweise mit dem Gesichte gegen die Türpfoste rennte. I quickly took my rifle out of the corner, jumped down the stairs, and I did it so hard that I carelessly ran my face against the door post. Rápidamente saqué mi rifle de la esquina, bajé las escaleras de un salto y lo hice con tanta fuerza que descuidadamente choqué la cara contra el poste de la puerta. Feuer und Funken stoben mir aus den Augen; aber das hielt mich keinen Augenblick zurück. Fire and sparks flew from my eyes; but that didn't hold me back for a moment. Fuego y chispas volaron de mis ojos; pero eso no me detuvo ni por un momento. Ich kam bald zum Schuß; allein wie ich anlegte, wurde ich zu meinem großen Verdrusse gewahr, daß durch den soeben empfangenen heftigen Stoß sogar der Stein von dem Flintenhahne abgesprungen war. I soon came to the shot; but, as I put it on, I became aware, to my great annoyance, that the stone which had just been received had even released the stone from the shotgun. Pronto recibí la vacuna; pero cuando me lo puse, para mi gran disgusto, noté que la piedra acababa de desprenderse de la polla del arma como consecuencia del violento golpe que acababa de recibir. Was sollte ich nun tun? ¿Qué debería hacer ahora? Denn Zeit war hier nicht zu verlieren. Porque no había tiempo que perder aquí. Glücklicherweise fiel mir ein, was sich soeben mit meinen Augen zugetragen hatte. Afortunadamente, recordé lo que acababa de pasar con mis ojos. Ich riß also die Pfanne auf, legte mein Gewehr gegen das wilde Geflügel an und ballte die Faust gegen eins von meinen Augen. So I ripped open the pan, pointed my rifle against the wild fowl, and clenched my fist against one of my eyes. De modo que abrí la cacerola, apunté con el rifle a las aves salvajes y apreté el puño contra uno de mis ojos. Von einem derben Schlage flogen wieder Funken genug heraus, der Schuß ging los, und ich traf fünf Paar Enten, vier Rothälse und ein Paar Wasserhühner. Sparks enough again flew out from one rough blow, the shot went off, and I hit five pairs of ducks, four red-necks, and a pair of coot. De nuevo salieron suficientes chispas de un golpe brusco, el disparo se disparó y le di a cinco pares de patos, cuatro cuellos rojos y un par de fochas. Gegenwart des Geistes ist die Seele mannhafter Taten. Presence of the spirit is the soul of manly acts. La presencia del espíritu es el alma de los actos varoniles. Wenn Soldaten und Seeleute öfters dadurch glücklich davonkommen, so dankt der Weidmann ihr nicht seltener sein gutes Glück. If soldiers and sailors often get away with it happily, the pasture man often thanks her for his good luck. Si los soldados y marineros a menudo se salen con la suya felices, el hombre de los pastos a menudo le agradece su buena suerte.

So schwammen einst auf einem Landsee, an welchen ich auf einer Jagdstreiferei geriet, einige Dutzend wilder Enten allzuweit voneinander zerstreut umher, als daß ich mehr denn eine einzige auf einen Schuß zu erlegen hoffen konnte; und zum Unglück hatte ich meinen letzten Schuß schon in der Flinte. So once swam on a land lake, to which I came across while on a hunting trip, a few dozen wild ducks, scattered too far apart, for me to hope to catch more than one shot; and unfortunately I had my last shot in the rifle. Así que una vez nadé en un lago terrestre, al que me encontré durante un viaje de caza, unas pocas docenas de patos salvajes, demasiado esparcidos, como para esperar atrapar más de un tiro; y lamentablemente tuve mi último disparo con el rifle. Gleichwohl hätte ich sie gern alle gehabt, weil ich nächstens eine ganze Menge guter Freunde und Bekannten bei mir zu bewirten willens war. Nevertheless, I would have liked to have them all because I was willing to entertain a whole host of good friends and acquaintances at my place in the near future. Sin embargo, me hubiera gustado tenerlos todos, porque estaba dispuesto a recibir en mi casa a una gran cantidad de buenos amigos y conocidos en un futuro próximo. Da besann ich mich auf ein Stückchen Schinkenspeck, welches von meinem mitgenommenen Mundvorrat in meiner Jagdtasche noch übriggeblieben war. Then I remembered a piece of bacon that was left over from the supplies I had taken with me in my hunting bag. Entonces recordé un trozo de tocino que sobró de los suministros que me había llevado en mi bolsa de caza. Dies befestigte ich an eine ziemlich lange Hundeleine, die ich aufdrehete und so wenigstens noch um viermal verlängerte. I attached this to a fairly long dog leash, which I untwisted and lengthened it at least four times. Adjunté esto a una correa de perro bastante larga, que desenrosqué y, por lo tanto, al menos cuatro veces más. Nun verbarg ich ich mich im Schilfgesträuch am Ufer, warf meinen Speckbrocken aus und hatte das Vergnügen, zu sehen, wie die nächste Ente hurtig herbeischwamm und ihn verschlang. Now I hid in the reeds on the bank, threw out my bacon, and had the pleasure of watching the next duck swiftly swam up and devour him. Ahora me escondí entre los juncos de la orilla, tiré mi tocino y tuve el placer de ver cómo el siguiente pato nadaba rápidamente y lo devoraba. Der ersten folgten bald alle übrigen nach, und da der glatte Brocken am Faden gar bald unverdaut hinten wieder herauskam, so verschlang ihn die nächste, und so immer weiter. The first was soon followed by all the others, and since the smooth chunk on the thread soon came out again undigested, the next swallowed it up, and so on and on. El primero fue seguido pronto por todos los demás, y dado que el trozo suave del hilo pronto salió sin digerir por la parte posterior, el siguiente se lo tragó, y así sucesivamente. Kurz, der Brocken machte die Reise durch alle Enten samt und sonders hindurch, ohne von seinem Faden loszureißen. En resumen, el trozo hizo el recorrido a través de todos los patos sin desgarrarse de su hilo. So saßen sie denn alle daran wie Perlen an der Schnur. Así que todos se sentaron sobre él como perlas en un hilo. Ich zog sie gar allerliebst ans Land, schlang mir die Schnur ein halbes Dutzend mal um Schultern und Leib und ging meines Weges nach Hause zu. La llevé a la orilla con gran amor, até el cordón alrededor de mis hombros y cuerpo media docena de veces y comencé mi camino a casa. Da ich noch eine ziemliche Strecke davon entfernt war und mir die Last von einer solchen Menge Enten ziemlich beschwerlich fiel, so wollte es mir fast leid tun, ihrer allzu viele eingefangen zu haben. Since I was still a long way from it, and the burden of such a large number of ducks was rather onerous, I almost wanted to be sorry for having caught too many of them. Como todavía estaba muy lejos y la carga de tantos patos era bastante difícil, casi quería lamentar haber atrapado a demasiados. Da kam mir aber ein seltsamer Vorfall zustatten, der mich anfangs in nicht geringe Verlegenheit setzte. But then a strange incident came in handy, which at first embarrassed me not a little. Pero luego un extraño incidente vino bien, que al principio me avergonzó no poco. Die Enten waren nämlich noch alle lebendig, fingen, als sie von der ersten Bestürzung sich erholt hatten, gar mächtig an mit den Flügeln zu schlagen und sich mit mir hoch in die Luft zu erheben. The ducks were all still alive, and when they had recovered from the initial dismay they began to flap their wings with great force and to rise high into the air with me. Los patos todavía estaban vivos, y cuando se recuperaron de su consternación inicial, empezaron a batir sus alas con gran poder ya elevarse en el aire conmigo. Nun wäre bei manchem wohl guter Rat teuer gewesen. Well, good advice would have been expensive for some. Bueno, un buen consejo habría sido caro. Allein ich benutzte diesen Umstand, so gut ich konnte, zu meinem Vorteil und ruderte mich mit meinen Rockschößen nach der Gegend meiner Behausung durch die Luft. But I used this circumstance as best I could to my advantage, and rowed my skirt through the air towards the area of my dwelling. Pero aproveché esta circunstancia lo mejor que pude para mi ventaja, y remé mi falda por el aire hacia el vecindario de mi vivienda. Als ich nun gerade über meiner Wohnung angelangt war und es darauf ankam, ohne Schaden mich herunterzulassen, so drückte ich einer Ente nach der andern den Kopf ein, sank dadurch ganz sanft und allmählich gerade durch den Schornstein meines Hauses mitten auf den Küchenherd, auf welchem zum Glück noch kein Feuer angezündet war, zu nicht geringem Schreck und Erstaunen meines Koches. Cuando acababa de llegar a mi apartamento y era importante dejarme caer sin dañarme, empujé un pato tras otro en la cabeza, y así me hundí muy suave y gradualmente a través de la chimenea de mi casa hasta el centro de la estufa de la cocina en la que estaba. afortunadamente todavía no se había encendido ningún fuego, para gran sorpresa y asombro de mi cocinera.

Einen ähnlichen Vorfall hatte ich einmal mit einer Kette Hühner. Una vez tuve un incidente similar con una cadena de pollos. Ich war ausgegangen, um eine neue Flinte zu probieren, und hatte meinen kleinen Vorrat von Hagel ganz und gar verschossen, als wider alles Vermuten vor meinen Füßen eine Flucht Hühner aufging. I had gone out to try a new shotgun and had completely exhausted my little supply of hail when, contrary to all presumptions, a flight of chickens sprouted at my feet. Había salido a probar una nueva escopeta y había agotado por completo mi escaso suministro de granizo cuando, contrariamente a todas las presunciones, una bandada de gallinas brotó a mis pies. Der Wunsch, einige derselben abends auf meinem Tische zu sehen, brachte mich auf einen Einfall, von dem Sie, meine Herren, auf mein Wort, im Falle der Not Gebrauch machen können. The wish to see some of them on my table in the evening gave me an idea which you, gentlemen, on my word, can use in case of need. El deseo de ver algunos de ellos en mi mesa por la noche me dio una idea de la cual ustedes, caballeros, en mi palabra, pueden hacer uso en caso de necesidad. Sobald ich gesehen hatte, wo sich die Hühner niederließen, lud ich hurtig mein Gewehr und setzte statt des Schrotes den Ladstock auf, den ich, so gut sichs in der Eile tun ließ, an dem obern Ende etwas zuspitzte. As soon as I saw where the chickens were settling, I quickly reloaded my rifle and instead of the shot put on the ramrod, which, as best as I could in the hurry, tapered a little at the top. Tan pronto como vi dónde se estaban asentando las gallinas, recargué rápidamente mi rifle y en lugar de disparar, apunté a la baqueta, que, lo mejor que pude en la prisa, se afiló un poco en la parte superior. Nun ging ich auf die Hühner zu, drückte, sowie sie aufflogen, ab und hatte das Vergnügen, zu sehen, daß mein Ladstock mit sieben Stücken, die sich wohl wundern mochten, so früh am Spieße vereinigt zu werden, in einiger Entfernung allmählich heruntersank. Now I went up to the chickens, pulled the trigger as soon as they flew open, and had the pleasure of seeing that my ramrod with seven pieces, which might have been surprised to be joined on the skewers so early, gradually sank down some distance away. Ahora me acerqué a las gallinas, apreté el gatillo tan pronto como se abrieron y tuve el placer de ver que mi baqueta de siete piezas, que debió sorprenderse de estar unida en el asador tan temprano, se hundió poco a poco a cierta distancia. – Wie gesagt, man muß sich nur in der Welt zu helfen wissen. - Como dije, solo hay que saber cómo ayudarse en el mundo.

Ein anderes Mal stieß mir in einem ansehnlichen Walde von Rußland ein wunderschöner schwarzer Fuchs auf. Another time I came across a beautiful black fox in a handsome forest in Russia. En otra ocasión me encontré con un hermoso zorro negro en un hermoso bosque en Rusia. Es wäre jammerschade gewesen, seinen kostbaren Pelz mit einem Kugel- oder Schrotschusse zu durchlöchern. Habría sido una lástima haber perforado su precioso pelaje con una bala o un disparo. Herr Reineke stand dicht bei einem Baume. Herr Reineke estaba cerca de un árbol. Augenblicklich zog ich meine Kugel aus dem Laufe, lud dafür einen tüchtigen Brettnagel in mein Gewehr, feuerte und traf so künstlich, daß ich seine Lunte fest an den Baum nagelte. Immediately I pulled my bullet out of the barrel, loaded a good board nail into my rifle, fired, and hit so artificially that I nailed his fuse to the tree. Inmediatamente saqué mi bala del cañón, cargué un buen clavo en mi rifle, disparé y golpeé tan artificialmente que clavé su mecha en el árbol. Nun ging ich ruhig zu ihm hin, nahm mein Weidmesser, gab ihm einen Kreuzschnitt übers Gesicht, griff nach meiner Peitsche und karbatschte ihn so artig aus seinem schönen Pelze heraus, daß es eine wahre Lust und ein rechtes Wunder zu sehen war. Now I walked over to him calmly, took my pastry knife, made a cross cut across his face, grabbed my whip and carved him out of his beautiful fur so well that it was a real pleasure and a real miracle to see it. Ahora me acerqué a él con calma, tomé mi cuchillo de pasto, le hice un corte cruzado en la cara, agarré mi látigo y lo abofeteé de su hermoso pelaje tan bien que fue un verdadero placer y un verdadero milagro verlo.

Zufall und gutes Glück machen oft manchen Fehler wieder gut. El azar y la buena suerte a menudo compensan algunos errores. Davon erlebte ich bald nach diesem ein Beispiel, als ich mitten im tiefsten Walde einen wilden Frischling und eine Bache dicht hintereinander hertraben sah. I experienced an example of this soon after this, when I saw a wild rookie and a brook trotting close behind one another in the deepest forest. Experimenté un ejemplo de esto poco después de esto, cuando vi un recién nacido salvaje y un arroyo trotando uno detrás del otro en medio del bosque más profundo. Meine Kugel hatte gefehlt. My ball was missing. Faltaba mi bola. Gleichwohl lief der Frischling vorn ganz allein weg, und die Bache blieb stehen, ohne Bewegung, als ob sie an den Boden festgenagelt gewesen wäre. De todos modos, el novato se escapó solo, y el arroyo se quedó allí sin moverse, como si lo hubieran clavado al suelo. Wie ich das Ding näher untersuchte, so fand ich, daß es eine blinde Bache war, die ihres Frischlings Schwänzlein im Rachen hielt, um von ihm aus kindlicher Pflicht fürbaß geleitet zu werden. As I examined the thing more closely, I found that it was a blind man who held the tail of her newborn in order to be guided by him out of childish duty. Mientras examinaba la cosa más de cerca, descubrí que era un ciego quien sostenía la cola de su recién nacido para que él lo guiara en un deber infantil. Da nun meine Kugel zwischen beiden hindurchgefahren war, so hatte sie diesen Leitzaum zerrissen, wovon die alte Bache das eine Ende noch immer kauete. Since my bullet had now passed between the two, it had torn this bridle, and the old brook was still chewing one end of it. Como mi bala había pasado ahora entre los dos, había roto esta brida y el viejo arroyo todavía estaba mordiendo un extremo. Da nun ihr Leiter sie nicht weiter vorwärts gezogen hatte, so war sie stehengeblieben. Como su líder no la había empujado más, se detuvo. Ich ergriff daher das übriggebliebene Endchen von des Frischlings Schwanze und leitete daran das alte hilflose Tier ganz ohne Mühe und Widerstand nach Hause. Así que agarré el pequeño extremo de la cola del recién nacido y lo usé para llevar al viejo animal indefenso a casa sin ningún esfuerzo ni resistencia.

So fürchterlich diese wilden Bachen oft sind, so sind die Keiler doch weit grausamer und gefährlicher. A pesar de lo terribles que son a menudo estos arroyos salvajes, los jabalíes son mucho más crueles y peligrosos. Ich traf einst einen im Walde an, als ich unglücklicherweise weder auf Angriff noch Verteidigung gefaßt war. Una vez conocí a alguien en el bosque cuando, lamentablemente, no estaba preparado para el ataque o la defensa. Mit genauer Not konnte ich noch hinter einen Baum schlüpfen, als die wütende Bestie aus Leibeskräften einen Seitenhieb nach mir tat. With extreme difficulty I was able to slip behind a tree when the angry beast with all its strength gave me a swipe. Con extrema dificultad pude deslizarme detrás de un árbol cuando la bestia enojada con todas sus fuerzas me dio un golpe. Dafür fuhren aber auch seine Hauer dergestalt in den Baum hinein, daß er weder imstande war, sie sogleich wieder herauszuziehen, noch den Hieb zu wiederholen. On the other hand, his tusks drove into the tree in such a way that he was neither able to pull them out again immediately, nor to repeat the cut. Por otro lado, sus colmillos se clavaron en el árbol de tal manera que no pudo volver a arrancarlos inmediatamente ni repetir el corte. – »Haha!« dachte ich, »nun wollen wir dich bald kriegen!« – Flugs nahm ich einen Stein, hammerte noch vollends damit drauflos und nietete seine Hauer dergestalt um, daß er ganz und gar nicht wieder loskommen konnte. - "Haha!" I thought, "now we want to get you soon!" - I took a stone on the fly, hammered it all over, and riveted his tusks in such a way that he couldn't get away at all. - "¡Jaja!", Pensé, "¡ahora queremos tenerte pronto!" So mußte er sich denn nun gedulden, bis ich vom nächsten Dorfe Karren und Stricke herbeigeholet hatte, um ihn lebendig und wohlbehalten nach Hause zu schaffen, welches auch ganz vortrefflich vonstatten ging. So now he had to wait until I had fetched carts and ropes from the next village to bring him home alive and safe, which went off very well. Así que ahora tenía que esperar hasta que yo hubiera ido a buscar carros y sogas a la siguiente aldea para traerlo a casa vivo y sano, lo que salió muy bien.

Sie haben unstreitig, meine Herren, von dem Heiligen und Schutzpatron der Weidmänner und Schützen, St. Undisputedly, gentlemen, from the saint and patron saint of heathers and riflemen, St. Indiscutiblemente, señores, del santo y patrón de los cazadores y fusileros, St. Hubert, nicht minder auch von dem stattlichen Hirsche gehört, der ihm einst im Walde aufstieß und welcher das heilige Kreuz zwischen seinem Geweihe trug. Hubert, no less heard of the stately deer who once struck him in the forest and who carried the holy cross between his antlers. Hubert, no menos escuchó hablar del majestuoso ciervo que una vez lo golpeó en el bosque y que llevaba la santa cruz entre sus astas. Hubert, não menos ouviu falar do cervo majestoso que uma vez o atingiu na floresta e que carregava a cruz sagrada entre seus chifres. Diesem Sankt habe ich noch alle Jahre mein Opfer in guter Gesellschaft dargebracht und den Hirsch wohl tausendmal sowohl in Kirchen abgemalt als auch in die Sterne seiner Ritter gestickt gesehen, so daß ich auf Ehre und Gewissen eines braven Weidmanns kaum zu sagen weiß, ob es entweder nicht vorzeiten solche Kreuzhirsche gegeben habe oder wohl gar noch heutigestages gebe. Every year I made my sacrifice to this Santa in good company and saw the stag painted a thousand times both in churches and embroidered on the stars of his knights, so that I can hardly say, to the honor and conscience of a good hunter, whether it is either had not given such cross stags before, or even give them today. Todos los años hacía mi sacrificio a este Papá Noel en buena compañía y veía al ciervo pintado mil veces tanto en iglesias como bordado en las estrellas de sus caballeros, de modo que difícilmente puedo decir, en honor y conciencia de un buen cazador, si es no había dado antes tales ciervos cruzados, ni siquiera los había dado hoy. Doch lassen Sie sich vielmehr erzählen, was ich mit meinen eigenen Augen sah. Rather, let me tell you what I saw with my own eyes. Más bien, déjeme decirle lo que vi con mis propios ojos. Einst, als ich alle mein Blei verschossen hatte, stieß mir ganz wider mein Vermuten der stattlichste Hirsch von der Welt auf. Once, when I had used all my lead, the most stately deer in the world struck me, contrary to my guess. Una vez, cuando había usado todo mi plomo, el ciervo más majestuoso del mundo me golpeó, contrariamente a lo que suponía. Er blickte mir so mir nichts dir nichts ins Auge, als ob ers auswendig gewußt hätte, daß mein Beutel leer war. He didn't look me in the eye, as if he knew by heart that my bag was empty. No me miró a los ojos, como si supiera de memoria que mi bolso estaba vacío. Augenblicklich lud ich indessen meine Flinte mit Pulver und darüberher eine ganze Handvoll Kirschsteine, wovon ich, so hurtig sich das tun ließ, das Fleisch abgezogen hatte. Immediately, however, I loaded my shotgun with powder and over it a whole handful of cherry stones, from which, as quickly as I could, I had peeled off the flesh. Inmediatamente, sin embargo, cargué mi escopeta con pólvora y sobre ella un puñado de piedras de cereza, de las cuales, tan rápido como pude, había despegado la carne. Und so gab ich ihm die volle Ladung mitten auf seine Stirn zwischen das Geweihe. And so I put the full load in the middle of his forehead between the antlers. Entonces le di la carga completa en medio de su frente entre las astas. Der Schuß betäubte ihn zwar – er taumelte –, machte sich aber doch aus dem Staube. The shot stunned him - he staggered - but made it out of the dust. El disparo lo aturdió, se tambaleó, pero salió del polvo. Ein oder zwei Jahre darnach war ich in ebendemselben Walde auf der Jagd; und siehe, zum Vorschein kam ein stattlicher Hirsch, mit einem vollausgewachsenen Kirschbaume, mehr denn zehn Fuß hoch, zwischen seinem Geweihe. A year or two after that I was hunting in the same forest; and behold, a stately stag appeared, with a fully grown cherry tree more than ten feet high between its antlers. Un año o dos después estaba cazando en el mismo bosque; y he aquí, apareció un ciervo majestuoso, con un cerezo maduro de más de tres metros de altura entre sus astas. Mir fiel gleich mein voriges Abenteuer wieder ein; ich betrachtete den Hirsch als mein längst wohlerworbenes Eigentum und legte ihn mit einem Schusse zu Boden, wodurch ich denn auf einmal an Braten und Kirschtunke zugleich geriet. I immediately remembered my previous adventure; I regarded the deer as my long-acquired property and laid it on the floor with a shot, which suddenly gave me roast and cherry sauce at the same time. Inmediatamente recordé mi aventura anterior; Consideré que el ciervo era mi propiedad bien ganada desde hacía mucho tiempo y lo dejé en el suelo de un disparo, que de repente me golpeó con asado y tostadas de cereza. Denn der Baum hing reichlich voll Früchte, die ich in meinem ganzen Leben so delikat nicht gegessen hatte. Porque el árbol estaba lleno de frutos que nunca había comido con tanta delicadeza en toda mi vida. Wer kann nun wohl sagen, ob nicht irgendein passionierter heiliger Weidmann, ein jagdlustiger Abt oder Bischof, das Kreuz auf eine ähnliche Art durch einen Schuß auf St. Who can say whether a passionate holy Weidmann, a hunting abbot or a bishop, the cross in a similar way by a shot at St. ¿Quién puede decir ahora si algún cazador sagrado apasionado, un abad de caza o un obispo no tendría la cruz de una manera similar disparando a St. Huberts Hirsch zwischen das Gehörne gepflanzt habe? ¿El ciervo de Hubert plantado entre los cuernos? Denn diese Herren waren ja von je und je wegen ihres Kreuz- und – Hörnerpflanzens berühmt und sind es zum Teil noch bis auf den heutigen Tag. Because these gentlemen were always famous for their cross and horn planting, and some of them are still to this day. Porque estos caballeros siempre han sido famosos por su plantación de cruces y cuernos y en parte todavía lo son hasta el día de hoy. Im Falle der Not, und wenn es Aut oder Naut gilt, welches einem braven Weidmanne nicht selten begegnet, greift er lieber wer weiß wozu und versucht eher alles, als daß er sich die günstige Gelegenheit entwischen läßt. In case of need, and if it is aut or naut, which a good Weidmanne often encounters, he prefers who knows what and tries everything rather than letting the opportunity slip away. En el caso de la necesidad, y cuando se trata de aut o naut, que un buen hombre de heno se encuentra a menudo, prefiere quién sabe qué e intenta todo en lugar de dejar escapar la oportunidad favorable. Ich habe mich manches liebes Mal selbst in einer solchen Lage der Versuchung befunden. I have often found myself in such a temptation. Me he encontrado en tal tentación muchas veces.

Was sagen Sie zum Exempel von folgendem Kasus? ¿Qué dices del ejemplo del siguiente caso? Mir waren einmal Tageslicht und Pulver in einem polnischen Walde ausgegangen. I once ran out of daylight and powder in a Polish forest. Una vez me quedé sin luz del día y sin polvo en un bosque polaco. Als ich nach Hause ging, fuhr mir ein ganz entsetzlicher Bär mit offenem Rachen, bereit mich zu verschlingen, auf den Leib. When I went home, a very horrible bear with an open throat, ready to devour me, hit me. Cuando volví a casa, un oso terrible me golpeó con las fauces abiertas, listo para devorarme. Umsonst durchsuchte ich in der Hast alle meine Taschen nach Pulver und Blei. In vain I hurriedly searched all my bags for powder and lead. En vano, busqué apresuradamente todos mis bolsillos en busca de polvo y plomo. Nichts fand ich als zwei Flintensteine, die man auf einen Notfall wohl mitzunehmen pflegt. I found nothing but two shotgun stones that you would take with you in an emergency. No encontré nada más que dos piedras de escopeta que uno tomaría con una en caso de emergencia. Davon warf ich einen aus aller Macht in den offenen Rachen des Ungeheuers, ganz seinen Schlund hinab. With all my might I threw one of them into the open jaws of the monster, right down its throat. Con todas mis fuerzas, arrojé uno de ellos a las fauces abiertas del monstruo, justo en su garganta. Wie ihm das nun nicht allzuwohl deuchten mochte, so machte mein Bär linksum, so daß ich den andern nach der Hinterpforte schleudern konnte. As it might not seem to him that well, my bear turned left so that I could hurl the other one at the back gate. Como puede que no le parezca demasiado bueno, mi oso giró hacia la izquierda para que yo pudiera lanzar al otro hacia la puerta trasera. Wunderbar und herrlich ging alles vonstatten. Everything went wonderfully and wonderfully. Todo salió de maravilla y espléndidamente. Der Stein fuhr nicht nur hinein, sondern auch mit dem andern Steine dergestalt zusammen, daß es Feuer gab und den Bär mit einem gewaltigen Knalle auseinandersprengte. La piedra no solo entró en ella, sino que también se estrelló contra la otra piedra de tal manera que hubo fuego y el oso estalló con un gran estruendo. Man sagt, daß so ein wohlapplizierter Stein a posteriori, besonders wenn er mit einem a priori recht zusammenfuhr, schon manchen bärbeißigen Gelehrten und Philosophen in die Luft sprengte. It is said that such a well-applied stone a posteriori, especially when it came together with an a priori, blew up some stubborn scholars and philosophers. Se dice que una piedra tan bien aplicada a posteriori, especialmente cuando chocaba con una a priori, hizo estallar a algunos eruditos y filósofos gruñones. – Ob ich nun gleich dasmal mit heiler Haut davonkam, so möchte ich das Stückchen doch eben nicht noch einmal machen oder mit einem Bär ohne andre Verteidigungsmittel anbinden. - Whether I got away with healthy skin this time, I don't want to do the piece again or tie it up with a bear without any other means of defense. - Aunque esta vez me salí con la piel intacta, no quiero volver a hacer el bocado ni atarlo con un oso sin ningún otro medio de defensa.

Es war aber gewissermaßen recht mein Schicksal, daß die wildesten und gefährlichsten Bestien mich gerade alsdann angriffen, wenn ich außerstande war, ihnen die Spitze zu bieten, gleichsam als ob ihnen der Instinkt meine Wehrlosigkeit verraten hätte. But in a certain sense it was my fate that the wildest and most dangerous beasts attacked me just when I was unable to give them the lead, as if instinct had betrayed my defenselessness. En cierto sentido, sin embargo, fue mi destino que las bestias más salvajes y peligrosas me atacaran justo cuando no podía darles la delantera, como si el instinto les hubiera traicionado mi indefensión. So hatte ich einst gerade den Stein von meiner Flinte abgeschraubt, um ihn etwas zu schärfen, als plötzlich ein schreckliches Ungeheuer von einem Bären gegen mich anbrummte. Once I had just unscrewed the stone from my shotgun to sharpen it a little when suddenly a terrible monster of a bear hummed against me. Una vez, acababa de desenroscar la piedra de mi escopeta para afilarla un poco cuando de repente un terrible monstruo de un oso tarareó contra mí. Alles was ich tun konnte, war, mich eiligst auf einen Baum zu flüchten, um dort mich zur Verteidigung zu rüsten. Todo lo que pude hacer fue refugiarme en un árbol lo más rápido posible para prepararme para mi defensa. Unglücklicherweise aber fiel mir während des Hinaufkletterns mein Messer, das ich eben gebraucht hatte, heruntern, und nun hatte ich nichts, um die Schraube, die sich ohnedies sehr schwer drehen ließ, zu schließen. Unfortunately, while climbing up, I fell down the knife I had just used, and now I had nothing to close the screw, which was very difficult to turn anyway. Desafortunadamente, mientras subía, mi cuchillo, que acababa de usar, se cayó y ahora no tenía nada para cerrar el tornillo, que ya era muy difícil de girar. Unten am Baume stand der Bär, und mit jedem Augenblicke mußte ich erwarten, daß er mir nachkommen würde. El oso estaba parado junto al árbol, y en todo momento tenía que esperar que vendría detrás de mí. Mir Feuer aus den Augen zu schlagen, wie ich wohl ehemals getan hatte, wollte ich nicht gerne versuchen, weil mir, anderer Umstände, die im Wege standen, nicht zu gedenken, jenes Experiment heftige Augenschmerzen zugezogen hatte, die noch nicht ganz vergangen waren. No quería intentar quitarme el fuego de los ojos, como probablemente había hecho antes, porque, sin recordar otras circunstancias que se interpusieron en el camino, ese experimento me había causado un dolor ocular severo que no había pasado del todo. Sehnlich blickte ich nach meinem Messer, das unten senkrecht im Schnee steckte; aber die sehnsuchtsvollsten Blicke machten die Sache nicht um ein Härchen besser. I looked longingly for my knife, which was stuck vertically in the snow below; but the most longing looks did not make things any better. Miré con nostalgia mi cuchillo, que estaba clavado verticalmente en la nieve debajo; pero las miradas más nostálgicas no mejoraron las cosas. Endlich kam ich auf einen Gedanken, der so sonderbar als glücklich war. I finally got a thought that was as strange as happy. Por fin tuve un pensamiento tan extraño como feliz. Ich gab dem Strahle desjenigen Wassers, von dem man bei großer Angst immer großen Vorrat hat, eine solche Richtung, daß es gerade auf das Heft meines Messers traf. I gave the jet of water, of which there is always a large supply when I am very afraid, in such a direction that it just hit the handle of my knife. Le di el chorro de agua, del cual uno siempre tiene un gran suministro con gran miedo, en tal dirección que golpeó la empuñadura de mi cuchillo. Die fürchterliche Kälte, die eben war, machte, daß das Wasser sogleich gefror und in wenigen Augenblicken sich über meinem Messer eine Verlängerung von Eis bildete, die bis an die untersten Äste des Baumes reichte. The terrible cold that was just now caused the water to freeze and in a few moments an extension of ice formed over my knife, which reached to the lowest branches of the tree. El terrible frío que hacía justo ahora hizo que el agua se congelara y en unos instantes se formó una extensión de hielo sobre mi cuchillo, que llegaba hasta las ramas más bajas del árbol. Nun packte ich den aufgeschossenen Stiel und zog ohne viel Mühe, aber mit desto mehr Behutsamkeit mein Messer zu mir herauf. Now I grabbed the stick that had shot up and pulled my knife up to me without much effort, but with the more cautiousness. Ahora agarré el palo que se había disparado y acerqué el cuchillo hacia mí sin mucho esfuerzo, pero con más cautela. Kaum hatte ich damit den Stein festgeschraubt, als Herr Petz angestiegen kam. Apenas había atornillado la piedra con ella cuando se acercó el señor Petz. Wahrhaftig, dachte ich, man muß so weise als ein Bär sein, um den Zeitpunkt so gut abzupassen, und empfing Meister Braun mit einer so herzlich gemeinten Bescherung von Rollern, daß er auf ewig das Baumsteigen vergaß. Truly, I thought, you have to be as wise as a bear to be able to find the time so well, and I received Master Braun with such a warmly-meant gift from scooters that he forever forgot to climb trees. En verdad, pensé, tienes que ser tan sabio como un oso para poder encontrar el momento tan bien, y recibí al Maestro Braun con un regalo tan afectuoso de scooters que para siempre se olvidó de trepar a los árboles.

Ebenso schoß mir ein anderes Mal unversehens ein fürchterlicher Wolf so nahe auf den Leib, daß mir nichts weiter übrigblieb, als ihm, dem mechanischen Instinkt zufolge, meine Faust in den offenen Rachen zu stoßen. Another time a terrible wolf shot me so close in the body that all I could do was, according to mechanical instinct, to thrust my fist into the open mouth. En otra ocasión, también, un lobo terrible me disparó de repente tan cerca en el cuerpo que no tuve más remedio que, de acuerdo con el instinto mecánico, meter mi puño en la garganta abierta. Gerade meiner Sicherheit wegen stieß ich immer weiter und weiter und brachte meinen Arm beinahe bis an die Schulter hinein. Precisamente por mi seguridad, seguí empujando y llevé mi brazo casi hasta mi hombro. Was war aber nun zu tun? Pero, ¿qué hacer ahora? – Ich kann eben nicht sagen, daß mir diese unbehilfliche Situation sonderlich anstand. - I just can't say that this awkward situation was particularly good for me. - No puedo decir que esta situación incómoda fue particularmente buena para mí. – Man denke nur, Stirn gegen Stirn mit einem Wolfe! - ¡Piensa, frente contra frente con un Wolfe! – Wir äugelten uns eben nicht gar lieblich an. - We weren't even loving each other. - Simplemente no nos miramos bien. Hätte ich meinen Arm zurückgezogen, so wäre mir die Bestie nur desto wütender zu Leibe gesprungen. If I had pulled my arm back, the beast would have jumped angrier to me. Si hubiera retirado mi brazo, la bestia solo habría saltado hacia mí con más furia. So viel ließ sich klar und deutlich aus seinen flammenden Augen herausbuchstabieren. So much could be spelled out clearly from his blazing eyes. Mucho se podía explicar con claridad y distinción a partir de sus ojos llameantes. Kurz, ich packte ihn beim Eingeweide, kehrte sein Äußeres zu innerst, wie einen Handschuh, um, schleuderte ihn zu Boden und ließ ihn da liegen. In short, I grabbed him by the bowels, turned his inside inside out like a glove, hurled him to the floor and left him there. En resumen, agarré sus entrañas, le di la vuelta como un guante, lo arrojé al suelo y lo dejé allí.

Dies Stückchen hätte ich nun wieder nicht an einem tollen Hunde versuchen mögen, welcher bald darauf in einem engen Gäßchen zu St. I would not have liked to try this piece on a great dog, which soon afterwards in a narrow alley to St. No hubiera querido volver a intentarlo con un gran perro, que poco después se encontró en un callejón estrecho en St. Petersburg gegen mich anlief. Petersburg ran up against me. Petersburgo corrió contra mí. »Lauf, was du kannst!« dachte ich. "¡Corre lo que puedas!", Pensé. Um desto besser fortzukommen, warf ich meinen Oberrock ab und rettete mich geschwind ins Haus. To get away the better, I threw off my top skirt and quickly saved myself into the house. Para escaparme mejor, me quité el abrigo y rápidamente me escapé a la casa. Den Rock ließ ich hernach durch meinen Bediensteten hereinholen und zu den andern Kleidern in die Garderobe hängen. Después hice que mi sirviente fuera a buscar la falda y la colgara en el guardarropa con la otra ropa. Tags darauf geriet ich in ein gewaltiges Schrecken durch meines Johanns Geschrei: »Herr Gott, Herr Baron, Ihr Überrock ist toll!« Ich sprang hurtig zu ihm hinauf und fand alle meine Kleider umhergezerret und zu Stücken zerrissen. The next day I was terrified by my Johann's shouting: "Lord God, Herr Baron, your overcoat is great!" I hurried up to him and found all my clothes dragged around and torn to pieces. Al día siguiente estaba aterrorizado por los gritos de mi Johann: "¡Dios mío, señor barón, su abrigo es estupendo!" Salté hacia él rápidamente y encontré toda mi ropa rota y hecha pedazos. Der Kerl hatte es auf ein Haar getroffen, daß der Oberrock toll sei. The guy had hit the nail on the head that the top skirt was great. El tipo había pensado que la falda superior era genial. Ich kam gerade noch selbst dazu, wie er über ein schönes neues Galakleid herfiel und es auf eine gar unbarmherzige Weise zerschüttelte und umherzauste. I just got to see him attacking a beautiful new gala dress and shaking it and ruffling it around in a ruthless way. Solo pude verlo atacando un hermoso vestido de gala nuevo y sacudiéndolo y lanzándolo de una manera despiadada.