Sparen adé: Wie man trotzdem vorsorgen kann
Früher hatte man Spaß daran, das Geld so zur Bank zu tragen.
Ich mache das jetzt heute mal noch, aber uns ist allen mittlerweile klar, wer spart, verliert.
Die Niedrigzinspolitik der EZB sorgt dafür, dass wir nicht mehr sechs oder sieben Prozent Zinsen bekommen,
sondern im allerbesten Fall 0,5 Prozent.
Wenn Sie jetzt sagen, ich lege hundert Euro pro Monat zur Seite oder ich habe einmal 10.000 Euro,
was ist das in 40 Jahren wert?
Sie können sich davon in 40 Jahren nur die Hälfte dessen kaufen, wenn da 1,7 Prozent Inflation abgehen.
Man bekommt aktuell keine Zinsen und durch Corona wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Das heißt, wir können aktuell oder zumindest fühlt es sich so an, als könnten wir
nicht mehr so sparen wie unsere Eltern oder Großeltern.
In Immobilien zu investieren ist in der Stadt jetzt auch nicht wirklich drin.
Gerade als Berufseinsteiger. Wir müssen uns aber privat um unsere Altersvorsorge kümmern.
Die Frage ist nur: Wie?
Der größte Fehler ist zu warten.
Aus meiner Sicht ist der größte Fehler, es auf die lange Bank zu schieben.
Erwischt. Bin ich da jetzt schon zu spät dran?
Nein, auf keinen Fall. Also im Gegenteil.
Ich sage lieber keine Fehler machen erstmal.
Und genau darum geht es in dieser Folge zoomIN.
Wir sind alle gut darin, das ein bisschen auf die lange Bank zu schieben
und machen dadurch wahrscheinlich schon den ersten Fehler.
Eine Sache kann ich euch vorab schon verraten.
Es ist gar nicht so schlimm, wie man denkt.
Das Thema Altersvorsorge ist immer super weit weg und sehr abstrakt.
Deswegen habe ich mir gedacht, gucken wir uns das Ganze einfach mal an meinem Fall an.
Ich arbeite jetzt seit drei Jahren, bin ich im Berufsleben und fertig mit meinem Master.
Ich bin 30 Jahre alt, ich wohne noch hier in meiner schönen WG. Ich habe keine Kinder.
Ich habe auch noch keinen Riester-Vertrag. Ich habe aktuell keinen Sparplan, keine betriebliche Altersvorsorge,
keine Lebensversicherung und hatte, bevor ich mich angefangen habe mit dem Thema auseinander zu setzen,
auch ziemlich wenig Ahnung.
Es macht wahrscheinlich den meisten nicht besonders viel Spaß,
aber informiert zu sein über das Thema ist wahnsinnig wichtig. Gerade als Frau.
Denn nicht informiert sein heißt, es ist teuer.
Wir haben ganz viele Verbraucher, die kommen dann erst zehn Jahre nach Berufsstart.
Die haben an der Uni, schon am Campus sind sie angesprochen worden,
bei irgendeinem Bewerbertraining von einem Finanzvertrieb.
Und die haben dann schon drei Rentenversicherungen, eine Riester-Police, eine private Rentenversicherung und eine Rürup-Police.
Und man stellt dann die Bilanz fest und stellt fest: Überall nur Verluste.
Ja, warum? Nicht, weil die Kapitalmärkte schlecht gelaufen sind,
sondern weil die Produkte schlecht waren.
Also teilweise waren es einfach unsinnige Anlagestrategien.
Und teilweise waren es auch einfach die ganzen Kosten für Vertrieb und Versicherung.
Das heißt erst mal, wenn man den Fehler nicht gemacht hat, ist schon mal gut.
Das heißt, man braucht diese ganzen komplizierten Produkte nicht, zumindest nicht zum Start.
Und das macht die Sache um einiges leichter.
Eine Säule der Altersvorsorge ist die gesetzliche Rentenversicherung.
2019 habe ich zum ersten Mal das hier bekommen. Das ist der Rentenbescheid der gesetzlichen Rentenversicherung.
Und wenn man jetzt den Durchschnitt der letzten fünf Kalenderjahre nimmt
– so wird das hier ja immer berechnet –
dann lande ich bei grandiosen 687 Euro.
Und zwar zu meinem Renteneintrittsdatum am 31.03.2057.
Problem ist tatsächlich:
Der Gesetzgeber verlangt von jedem Verbraucher, von jedem Bürger, er soll privat vorsorgen.
Und das ärgerliche, was wir auch seit vielen Jahren schon kritisieren, ist,
letztendlich sagt er den Leuten: ”Ihr müsst abschließen.”
Im Grunde ist das aber ein Haifischbecken, weil alle möglichen Haifische da unterwegs sind.
Ich nehme das Beispiel, weil das so plastisch ist.
Die im Grunde das Beste wollen von den Anlegern, nämlich das Geld.
Die guten, günstigen Produkte, die landen garnicht auf den Konten der Verbraucher.
Die schließt keiner ab.
Was würden Sie sich denn aus Verbraucherschutzsicht politisch wünschen?
Wenn der Verbraucher einfach so wie bei der gesetzlichen Rente,
da hat er ja auch nicht die Wahl zwischen 20 gesetzlichen Rentenversicherungsträger, sondern das ist es ein Anbieter.
Und da ist unsere Forderung: Kapitalmarkt ist nicht kompliziert. Weltweit kostengünstig anlegen.
Dieses Prinzip ist sehr gut belegt, auch in der wissenschaftlichen Forschung.
Und dann ist es ein Standardprodukt
und in der politischen Diskussion ist das Standardprodukt auch seit einigen Jahren,
es wird nur nicht umgesetzt, weil das natürlich nicht im Interesse der gesamten Finanzlobby ist.
Aber wir kommen auf kurz oder lang nicht drumrum.
Denn wir können uns das gar nicht leisten,
da jedes Jahr zwei Prozent Provisionen und Kosten an die Finanzlobby abzudrücken.
Weil es geht um die Altersvorsorge der Bürger und der Zins ist null.
Das heißt, wir brauchen irgendwann auch ein staatlich Standardprodukt.
In Schweden wird das beispielsweise so geregelt.
Solange es hier aber anders ist, muss man sich selbst informieren.
Ich fühle mich irgendwie schlecht informiert und Ihre Studie sagt auch,
das geht jetzt nicht nur mir so.
Es gibt Studien, die zeigen, dass Frauen wesentlich geringere Finanzmarktkenntnisse haben als Männer.
Und wir haben im letzten Jahr eine Umfrage unter knapp 1600 Deutschen gemacht.
Repräsentativ, um herauszufinden: Wie steht es denn mit der Altersvorsorgeplanung?
Und auch da haben Frauen wesentlich häufiger als Männer gesagt:
"Ich weiß, das Thema ist wichtig, aber ich fühle mich wahnsinnig unsicher und
ich weiß einfach nicht, was ich machen soll."
Das ist ein riesiges Problem und zwar für alle Geschlechter.
Aber Online gibt es wirklich gute Infos und wer sich ein bisschen informiert,
kann nicht so viel falsch machen.
Ein erster Schritt könnte ein Gespräch bei der Verbraucherzentrale sein.
Was ist denn das Wichtigste, wenn ich jetzt sage, ich starte bei null und will mich um Altersvorsorge kümmern.
Altersvorsorge ist nichts anderes als erstmal Vermögen aufzubauen.
Wenn man aber Schulden hat, ist es das Gegenteil von Vermögen aufbauen.
Das heißt erst einmal möglichst ein Polster schaffen.
Faustregel ist ein paar Monatsgehälter zur Seite legen,
die einfach, auch wenn es keine Zinsen bringt, nur sicher anlegen.
Schritt Zwei ist, wenn man möchte, kann man sich auch hier und da noch Versicherungsschutz einkaufen,
wenn man berufsunfähig wird oder ins Ausland reisen möchte.
Und dann kann man so langsam überlegen: Wie kann man denn langfristig sparen?
Es gibt natürlich auch ganz viele Menschen, die können einfach nichts zurücklegen.
Wer einfach nur den Mindestlohn verdient, der kann nicht einfach im Monat noch viel zurücklegen,
weil man muss ja auch was essen und die Miete bezahlen.
Das ist ein riesiges Thema, aber für ganz wann anders.
Hier geht es jetzt einfach darum, was machen Menschen,
die einen Job haben und die Möglichkeit auch haben,
ein bisschen was zurückzulegen von dem, was sie verdienen?
Dann würde ich jetzt erst einmal nachfragen:
Wohin soll die Reise gehen?
Ist es gewünscht oder ein Ziel in den nächsten Jahren noch irgendwann Immobilieneigentum zu erwerben?
Wenn es da keine Option ist, dann kann man natürlich über verschiedene Anlageklassen sprechen.
Dann ist wichtig Risiken zu streuen und dann ist die Frage,
welche Risikobereitschaft kann man denn eingehen? Was ist an Wertschwankungen drin?
Dann müssen wir darüber sprechen.
Wenn Immobilien anvisiert werden und man das tatsächlich auch als Ziel anstrebt,
dann ist unser Rat eher, möglicherweise nicht zu viel Risiko eingehen,
weil an den Märkten, wenn man das dann riskant angelegt,
kann man zwar mehr Zinsen und mehr Erträge kriegen, aber es ist halt auch immer das Risiko,
dass das Geld weniger wert wird. Und dann platzt vielleicht der Traum vom Eigenheim.
Zusammengefasst muss man sich fragen:
Bin ich schuldenfrei? Kenn ich meine Ein- und Ausgaben?
Habe ich ein Geldpolster für Dinge wie eine Waschmaschine oder eine Autoreparatur?
Und will ich absehbar MieterIn bleiben?
Wenn ihr alle diese Fragen mit Ja beantworten könnt,
könnt ihr damit anfangen, euch mit dem langfristigen Anlegen auseinanderzusetzen.
Ich habe so ein bisschen mehr 'ne Ahnung davon, was ich vielleicht tun könnte,
um bei mir Altersvorsorge zu machen, also ein Vermögen aufzubauen.
Jetzt stellt sich für mich immer noch die Frage: Wie fange ich denn jetzt ganz genau damit an?
Da habe ich mir jetzt noch mal jemanden zu Hilfe geholt,
mit dem ich jetzt gleich sprechen kann, das ist Saidi von Finanztip.
Jetzt machst du das, was wir sehr stark propagieren.
Nämlich, du musst dich mit dem Thema Aktien auseinandersetzen.
Uah, Aktien, gefährlich und so weiter.
Aber das ist tatsächlich so, dass wir sagen, langfristig kommt man um das Thema Aktien nicht drum herum.
Warum? Weil alle anderen Alternativen, die irgendwas mit Zinsen zu tun haben, so gut wie nichts mehr abwerfen.
Das Problem ist nämlich, wir Deutschen lieben diese Geschichte mit dem Sparen.
Seit Jahren schrumpfen aber die Zinsen, die Inflation aber bleibt.
Das heißt, das Geld wird weniger wert.
Die Aktienmärkte kennen langfristig im Vergleich nur eine Richtung, nämlich nach oben.
Wer langfristig in den DAX investiert hat, bekam zum Beispiel im Durchschnitt etwa acht Prozent Rendite.
Was wir empfehlen, ist jetzt nicht, DAX, deutsche Aktien zu nehmen, sondern ganz breit weltweit.
Und zwar in Form eines ETF. ETF, Exchange Traded Fund,
ist nichts anderes, wenn wir jetzt mal den DAX nehmen:
Stell dir vor, du nimmst die 30 Aktien, die ja im Dax enthalten sind und packst sie zusammen in ein Fonds.
Dieser Fonds enthält dann einfach diese 30 DAX-Aktien.
Macht genau das gleiche wie der Dax.
Das wäre dann ein ETF auf den Dax.
Bloß, dass man eben nicht den Dax nehmen sollte, weil nur Deutschland ist bisschen risikoreich.
Und nur 30 Aktien ist tatsächlich auch zu wenig,
sondern man sollte es ganz breit aufstreuen.
Zum Beispiel, der weltweite Aktienindex MSCI World enthält 1600 Aktien.
Und wenn ich sage, ok das geht jetzt los. Was ist so meine Infrastruktur?
Als erstes brauchst du ein Wertpapierdepot, ein gutes Wertpapierdepot, am besten ein kostenloses.
Das kann bei der eigenen Bank sein. Da muss man halt schauen, was diese Konditionen anbieten.
Aber es gibt da sehr gute Angebote im Internet.
Solange es eine Bank ist, die in Deutschland ansässig ist, kann ich auch nicht so wahnsinnig viel falsch machen.
Ich sollte mich halt gut informieren, welche Gebühren die haben.
Und die sollten auch vor allen Dingen gute Sparplanangebote, für ETFs insbesondere, anbieten.
Dann suchen Sie sich einen ETF, der diesen Index nachzeichnet.
Also dann im Grunde 3000 Aktien kauft, kostet vielleicht 0,2 Prozent Gebühren pro Jahr.
Und dann kaufen Sie diesen Fondssparplan.
Dazu braucht man dann auch keinen Berater mehr. Da muss man sich nur eine Direktbank aussuchen.
Die haben diese Fonds alle im Angebot. Und dann kauft man das.
Wenn man noch einen Anlageberater bei der Bank fragt, da wird man keinen ETF empfohlen kriegen.
Da wird's dann eine Rentenversicherung sein.
Warum? Weil da zwei-, dreitausend Euro Provision winken.
Wenn ich jetzt mit 30 starte, habe ich schon viel verpasst?
Bin ich schon spät dran? Nein, aber jedes Jahr zählt.
Weil der größte Vorteil, den du auch mit 30 hast, ist die Zeit, die Zeit arbeitet für dich.
Das, was ich vorhin schon mal kurz angedeutet habe.
So ganz grob: Je nachdem wie es läuft, aber für die Kenner, wenn man fünf Prozent Rendite unterstellen würde,
was nicht unrealistisch ist,
dann kostet einen jedes Jahr, wenn man sagt, ich lege 200 Euro jeden Monat zurück,
dann kommen am Ende irgendwas zwischen 10.000 und 12.000 Euro weniger raus.
Also, so ganz grob gesagt, einen Tausender im Monat.
Jeden Monat, den ich warte, kostet mich in der Endabrechnung einen Tausender.
Und nicht, weil ich weniger eingezahlt habe, sondern weil weniger Rendite,
weniger Zinseszinseffekt über die Zeit zustande gekommen ist.
Es macht manchmal sogar Spaß, wenn man sich jetzt anguckt wie viel Geld kann man
wann, wie, mit welcher Rendite anlegen und was kann dann dabei rauskommen?
Weil dieser Zinseszinseffekt ist einfach wirklich nicht zu vernachlässigen.
Was die Zukunft bringt, wissen wir natürlich alle nicht.
Aber die Daten sind mal aus 100 Jahren relativ konstant.
Aktienmarkt rentiert etwa 4 Prozentpunkte besser als der Zinsmarkt.
Warum sollte das die nächsten hundert Jahre so ganz anders sein?
Wenn ich jetzt überlege, es gibt ja trotzdem noch ein Restrisiko.
Das Geld ist ja gebunden an weltweit natürlich sehr viele Unternehmen. Aber ein Risiko bleibt.
Konkret nochmal zwei Sachen.
Erstens, du musst die Bereitschaft mitbringen zu wissen,
mein Geld wird bei solchen Anlagen immer schwanken und zwar gehörig.
Siehe Corona. Da rauscht das Zeug halt auf einmal 30 Prozent in die Tiefe.
Das heißt, man muss die Bereitschaft mitbringen,
diese doch ziemlichen Schwankungen an der Börse einfach auszusitzen.
Und dann ist noch die andere Frage: Wenn du jetzt sagst, du hast 10.000 Euro,
muss man sich noch überlegen, was brauche ich sonst noch?
Weil jeder Euro, der da rein muss, muss ich mir bewusst sein, sollte mindestens 15 Jahre
oder, für die Altersvorsorge, 30 Jahre plus da drin liegen.
Wenn die Börse kaputt geht, muss man sich wahrscheinlich auch um ganz viele andere Dinge Gedanken machen.
Ganz genau. Also über den schlimmsten Fall, dass dieses Geld auch langfristig irgendwie den Bach runter geht,
dass man langfristig damit massive Verluste hat, dieses Szenario würde ich mir nicht ausmalen.
Einzelnen Firmen wird es da immer mal schlecht gehen. Aber es sind 1600.
Und wenn es denen in der Masse über einen langen Zeitraum, wirklich einen langen Zeitraum, schlecht geht,
das ist das Ende unserer Weltwirtschaft, das Ende unseres Lebensstils.
Dann reden wir darüber, dass wahrscheinlich die Investition in einen Bauernhof besser gewesen wäre.
Mir wurde jetzt tatsächlich so ein bisschen die Angst genommen, vor diesem Thema Altersvorsorge,
weil ich einfach das Gefühl habe, es muss nicht ultra kompliziert sein.
Und das Wichtigste ist erst mal, sich zu informieren und dann auch zu starten.
Man kann es nicht oft genug und eindringlich sagen, gerade für die Frauen.
Weil da so viele Faktoren eine Rolle spielen, die motherhood penalty,
viele Frauen scheint auch noch nicht so bewusst zu sein, auch dass das Unterhaltsrecht reformiert ist.
Also sich auf den Mann zu verlassen, ist auch wirklich garkeine gute Idee.
Warum ist es für junge Frauen gerade besonders wichtig?
Ein Schlagwort, was sicherlich allen bekannt ist, ist der sogenannte Gender Pay Gap.
Also Frauen verdienen weniger und der übersetzt sich dann auch in einen sogenannten Gender Pension Gap.
Also auch wenn man in Rente geht, hat man als Frau typischerweise weniger Rentenansprüche erworben als ein Mann.
In Ihrer Studie kam zum Beispiel raus,
dass Frauen allein bei der gesetzlichen Rentenversicherung im Alter 26 Prozent weniger Rente bekommen als Männer.
Nur auf die Gesetzliche, genau.
Dann gibt es noch Unterschiede in der betrieblichen Rente.
Das habe ich nicht selbst untersucht, aber wenn man das noch mit dazu nimmt,
da gibt es auch Untersuchungen zu, und die Private als dritte Säule.
Dann kommt man auf einen Gap von bis zu 50 Prozent.
Der Fehler ist immer der, egal ob jetzt verheiratet oder nicht verheiratet.
Sagen wir wie es ist, dass es doch in Deutschland meist noch so ist, dass die Frau mehr zu Hause bleibt,
wenn Kinder da sind, brauchen wir uns ja nichts vorzumachen.
Trotz aller Emanzipation. Dass es immer der Fehler ist, dass Er für Sie nicht mitspart.
Damit komme ich nämlich auf jeden Fall nicht hin.
Und das hier ist auch keine wirkliche Option. Immobilien fallen für mich im Moment raus.
Es ist aktuell einfach die beste Möglichkeit sein Geld am Kapitalmarkt anzulegen,
wenn man lange Zeit hat und wenn man nicht direkt an das Geld ran muss.
Da muss ich mich jetzt einfach nochmal für meinen Fall ganz genau schlau machen und dann einfach loslegen.
Ich glaube, das ist wirklich das Wichtigste: Informiert euch und legt los.
Aber das Wichtigste ist die Info und wenn ihr schon viele Verträge habt,
schaut mal, vielleicht kriegt ihr auch einen Termin bei einer Verbraucherzentrale
und könnt euch da einfach beraten lassen, sodass ihr gucken könnt,
was sind eure aktuellen Verträge, wie viel zahlt ihr an Gebühren und lässt sich da vielleicht auch etwas optimieren?