×

Χρησιμοποιούμε cookies για να βελτιώσουμε τη λειτουργία του LingQ. Επισκέπτοντας τον ιστότοπο, συμφωνείς στην πολιτική για τα cookies.

image

Edgar Allan Poe - Horrorgeschichten, Der Untergang des Hauses Usher - 02

Der Untergang des Hauses Usher - 02

Von meinem Geist abschüttelnd, was Traum gewesen sein mußte, prüfte ich eingehender das wirkliche Aussehen des Gebäudes. Das Auffallendste an ihm schien mir sein beträchtliches Alter zu sein. Die Zeitläufte hatten ihm seine ursprüngliche Farbe genommen. Ein winzig kleiner Pilz hatte alle Mauern wie mit einem Netzwerk überzogen, dessen feinmaschiges Geflecht von den Dachtraufen herabhing. Doch von irgendwelchem außergewöhnlichen Verfall war das Gebäude noch weit entfernt. Kein Teil des Mauerwerks war eingesunken, und die noch vollkommen erhaltene Gesamtheit stand in seltsamem Widerspruch zu der bröckelnden Schadhaftigkeit der einzelnen Steine. Dies Haus stand gleichsam da wie altes Holzgetäfel, das in irgendeinem unbetretenen Gewölbe viele Jahre lang vermoderte, ohne daß je ein Lufthauch von draußen es berührte, und das darum in all seinem inneren Verfall stattlich und lückenlos dasteht. Außer diesen Zeichen eines allgemeinen Verfalls bot das Haus jedoch nur wenige Merkmale von Baufälligkeit. Vielleicht hätte allerdings ein scharfprüfender Blick einen kaum wahrnehmbaren Riß entdecken können, der an der Frontseite des Hauses vom Dach im Zickzack die Mauer hinunterlief, bis er sich in den trüben Wassern des Teiches verlor.

Diese Dinge bemerkte ich, als ich über einen kurzen Dammweg zum Hause hinaufritt. Ein wartender Diener nahm mein Pferd, und ich trat unter den gotisch gewölbten Torbogen der Halle. Ein Kammerdiener mit leichtem, leisem Schritt führte mich schweigend durch dunkle und gewundene Gänge in das Arbeitszimmer seines Herrn. Vieles, was ich unterwegs erblickte, trug irgendwie dazu bei, das unbestimmte niederdrückende Gefühl, von dem ich schon gesprochen habe, zu verstärken. Diese Dinge um mich her – das Schnitzwerk der Deckentäfelung, der ebenholzglänzende Flur, die düsteren Wandteppiche mit ihrem phantastischen Waffenschmuck, der bei meinen Tritten rasselte – das alles waren Dinge, die schon meiner Kindheit vertraut gewesen waren, wie ich mir unumwunden eingestehen mußte – dennoch wunderte ich mich, was für unheimliche Vorstellungen so gewöhnliche Dinge erwecken konnten.

Auf einer der Treppen begegnete ich dem Hausarzt. Sein Gesichtsausdruck erschien mir gemein und durchtrieben, während mein Anblick ihn verblüffte. Er begrüßte mich verwirrt und ging weiter. Jetzt riß der Kammerdiener eine Tür auf und führte mich hinein zu seinem Herrn.

Das Zimmer, in dem ich mich nun befand, war sehr groß und hoch. Die Fenster waren lang und schmal und hatten gotische Spitzbogenform; sie befanden sich so hoch über dem schwarzen eichenen Fußboden, daß man nicht an sie heranreichen konnte. Ein schwacher Schimmer rötlichen Lichtes drang durch die vergitterten Scheiben herein und reichte gerade hin, die hauptsächlichen Gegenstände des Gemachs erkennbar zu machen; doch mühte sich das Auge vergebens, bis in die entfernten Winkel des Zimmers, in die Tiefen der schmuckreichen Deckenwölbung vorzudringen. Dunkle Teppiche hingen an den Wänden. Die Einrichtung selbst war im allgemeinen überladen prunkvoll, unbehaglich, altmodisch und schadhaft. Eine Menge Bücher und Musikinstrumente lagen umher, doch auch das vermochte nicht, die tote Starrheit des öden Raumes zu beleben. Ich fühlte, daß ich eine Luft einatmete, die schwer von Gram und Sorge war. Ernste, tiefe, unheilbare Schwermut lastete hier auf allem.

Bei meinem Eintritt erhob sich Usher von einem Sofa, auf dem er lang ausgestreckt gelegen hatte, und begrüßte mich mit warmer Lebhaftigkeit, die mir zuerst übertrieben schien – etwa wie gezwungene Liebenswürdigkeit des blasierten Weltmannes. Ein Blick jedoch auf sein Gesicht überzeugte mich von seiner völligen Aufrichtigkeit. Wir setzten uns, und da er nicht gleich sprach, betrachtete ich ihn minutenlang – und wurde von Mitleid und Grauen ergriffen. Sicherlich, kein Mensch hatte sich je in so kurzer Zeit so schrecklich verändert wie Roderich Usher! Nur mit Mühe gelang es mir, die Identität dieser gespenstischen Gestalt da vor mir mit dem Gefährten meiner Kindheit festzustellen. Doch seine Gesichtsbildung war immer merkwürdig und auffallend gewesen – eine leichenhafte Blässe, große, klare und unvergleichlich leuchtende Augen, Lippen, die etwas schmal und sehr bleich waren – aber von ungemein schönem Schwunge, eine Nase von edelzartem, jüdischem Schnitt, doch mit ungewöhnlich breiten Nüstern, ein schön gebildetes Kinn, dessen wenig kräftige Form einen Mangel an sittlicher Energie verriet, und Haare, die feiner und zarter waren als Spinnenfäden. Diese einzelnen Züge, verbunden mit einer massigen Kraft und Breite der Stirn über den Schläfen, bildeten ein Antlitz, das man wohl nicht leicht vergessen konnte. Und nun hatte die übertriebene Entwicklung dieser charakteristischen Einzelheiten genügt, den Ausdruck seiner Züge so zu verändern, daß ich nicht einmal wußte, ob er es wirklich war. Vor allem war ich bestürzt, ja entsetzt von der jetzt gespenstischen Blässe der Haut und dem jetzt übernatürlichen Strahlen des Auges. Das seidige Haar hatte ein ungewöhnliches Wachstum entfaltet, und wie es da so seltsam wie hauchzarter Altweibersommer sein Gesicht umflutete, konnte ich beim besten Willen nicht dies arabeskenhaft verschlungene Gewebe mit dem einfachen Begriff Menschenhaar in Beziehung bringen.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE

Der Untergang des Hauses Usher - 02 The Fall of the House of Usher - 02 La caída de la casa Usher - 02 La caduta della casa degli Usher - 02 De val van het huis van Usher - 02 Upadek domu Usherów - 02 A Queda da Casa de Usher - 02 Падение дома Ашеров - 02 Huset Ushers fall - 02

Von meinem Geist abschüttelnd, was Traum gewesen sein mußte, prüfte ich eingehender das wirkliche Aussehen des Gebäudes. |||shaking off||||||examined||more thoroughly||||| Shaking off what must have been a dream from my mind, I examined more closely the real appearance of the building. Das Auffallendste an ihm schien mir sein beträchtliches Alter zu sein. The|most striking||||||considerable||| What struck me most about him was his considerable age. Die Zeitläufte hatten ihm seine ursprüngliche Farbe genommen. |time flows|||||color|taken The passage of time had stripped it of its original color. Il passare del tempo l'aveva privato del suo colore originale. Ein winzig kleiner Pilz hatte alle Mauern wie mit einem Netzwerk überzogen, dessen feinmaschiges Geflecht von den Dachtraufen herabhing. |tiny|smaller|mushroom||||||||covered|whose|fine-meshed|mesh|||eaves|hung A tiny little fungus had covered all the walls like a network, the finely woven network of which hung down from the eaves. Doch von irgendwelchem außergewöhnlichen Verfall war das Gebäude noch weit entfernt. ||any|extraordinary|decay||||||removed But the building was still a long way from any extraordinary decay. Ma l'edificio era ancora lontano da qualsiasi tipo di degrado straordinario. Budynek był jednak wciąż daleki od jakiegokolwiek nadzwyczajnego rozpadu. Kein Teil des Mauerwerks war eingesunken, und die noch vollkommen erhaltene Gesamtheit stand in seltsamem Widerspruch zu der bröckelnden Schadhaftigkeit der einzelnen Steine. |||masonry||sunk|||||remaining|totality|||strange|contradiction|||crumbling|deterioration||| No part of the masonry had caved in, and the whole, still intact, stood in strange contrast to the crumbling disrepair of the individual stones. Dies Haus stand gleichsam da wie altes Holzgetäfel, das in irgendeinem unbetretenen Gewölbe viele Jahre lang vermoderte, ohne daß je ein Lufthauch von draußen es berührte, und das darum in all seinem inneren Verfall stattlich und lückenlos dasteht. |||almost|there|||paneling|||some|untrodden|vault||||decayed|||||breath of air||||touched|||therefore|||||decay|stately||seamless|stood This house stood there like old wooden paneling that had rotted away in some untrodden vault for many years without a breath of air from outside ever touching it, and that is why, in all its inner decay, it stands stately and uninterrupted. Außer diesen Zeichen eines allgemeinen Verfalls bot das Haus jedoch nur wenige Merkmale von Baufälligkeit. |||||decline|||||||features||dilapidation Apart from these signs of general decay, however, the house showed few signs of disrepair. Vielleicht hätte allerdings ein scharfprüfender Blick einen kaum wahrnehmbaren Riß entdecken können, der an der Frontseite des Hauses vom Dach im Zickzack die Mauer hinunterlief, bis er sich in den trüben Wassern des Teiches verlor. ||however||sharp scrutinizing||||barely noticeable|crack||||||front side||||||zigzag|||down||||||murky|water||walls|lost Perhaps, though, a keen eye might have spotted a barely perceptible crack running zigzag down the wall from the roof at the front of the house until it was lost in the murky waters of the pond.

Diese Dinge bemerkte ich, als ich über einen kurzen Dammweg zum Hause hinaufritt. |||||||||dam path|||up I noticed these things as I rode up a short causeway to the house. Ein wartender Diener nahm mein Pferd, und ich trat unter den gotisch gewölbten Torbogen der Halle. |waiting|servant||||||stepped|||gothic|arched|archway||hall A waiting servant took my horse and I stepped under the hall's Gothic archway. Ein Kammerdiener mit leichtem, leisem Schritt führte mich schweigend durch dunkle und gewundene Gänge in das Arbeitszimmer seines Herrn. |chamberlain||light|||||silently||||winding|corridors|||study|| A valet with a light, soft step led me silently through dark and winding corridors into his master's study. Vieles, was ich unterwegs erblickte, trug irgendwie dazu bei, das unbestimmte niederdrückende Gefühl, von dem ich schon gesprochen habe, zu verstärken. much|||on the way|caught sight of|contributed|||to||indefinite|oppressive|||||||||to strengthen Much of what I saw along the way somehow served to add to the vague feeling of depression I spoke of earlier. Diese Dinge um mich her – das Schnitzwerk der Deckentäfelung, der ebenholzglänzende Flur, die düsteren Wandteppiche mit ihrem phantastischen Waffenschmuck, der bei meinen Tritten rasselte – das alles waren Dinge, die schon meiner Kindheit vertraut gewesen waren, wie ich mir unumwunden eingestehen mußte – dennoch wunderte ich mich, was für unheimliche Vorstellungen so gewöhnliche Dinge erwecken konnten. ||||||carving||ceiling paneling||ebony-glossy|hall||gloomy|tapestries|||fantastic|weapon adornments||||footsteps|rattled||||||||childhood|||||||unwound|admit|||wondered|||||uncanny|ideas||ordinary||awaken| These things about me - the carving of the ceiling panels, the gleaming ebony hallway, the somber tapestries with their fantastic adornment of weapons that rattled at my footsteps - these were all things I had to admit frankly, and had been familiar to my childhood - yet I wondered what eerie notions so ordinary things could arouse.

Auf einer der Treppen begegnete ich dem Hausarzt. |||stairs|met|||family doctor I met the family doctor on one of the stairs. Sein Gesichtsausdruck erschien mir gemein und durchtrieben, während mein Anblick ihn verblüffte. |facial expression|seemed||mean||sly|||sight||stunned His expression struck me as mean and sly, while the sight of me amazed him. Wyraz jego twarzy wydawał się podły i chytry, a widok mnie go oszołomił. Er begrüßte mich verwirrt und ging weiter. |greeted|||||further He greeted me confused and walked on. Jetzt riß der Kammerdiener eine Tür auf und führte mich hinein zu seinem Herrn. |tore|||||||||||| Now the valet opened a door and led me in to his master.

Das Zimmer, in dem ich mich nun befand, war sehr groß und hoch. The room I was now in was very large and high. Die Fenster waren lang und schmal und hatten gotische Spitzbogenform; sie befanden sich so hoch über dem schwarzen eichenen Fußboden, daß man nicht an sie heranreichen konnte. |||||narrow|||gothic|pointed arch shape|||||||||oak|||||||reach| The windows were long and narrow and had Gothic pointed arches; they were so high above the black oak floor that you could not reach them. Ein schwacher Schimmer rötlichen Lichtes drang durch die vergitterten Scheiben herein und reichte gerade hin, die hauptsächlichen Gegenstände des Gemachs erkennbar zu machen; doch mühte sich das Auge vergebens, bis in die entfernten Winkel des Zimmers, in die Tiefen der schmuckreichen Deckenwölbung vorzudringen. ||glimmer|reddish||penetrated|||grated|windows|||reached||||main|objects||chamber|recognizable||||struggled||||||||removed||||||depths||reddish|ceiling|to penetrate A faint glimmer of reddish light penetrated through the latticed windows and was just enough to make the main objects of the room visible, but the eye struggled in vain to penetrate into the far corners of the room, into the depths of the ornate vaulted ceiling. Dunkle Teppiche hingen an den Wänden. |carpets|hung||| Dark carpets hung on the walls. Die Einrichtung selbst war im allgemeinen überladen prunkvoll, unbehaglich, altmodisch und schadhaft. |furnishing||||general|overly|ornately|uncomfortable|old-fashioned||damaged The furnishings themselves were generally overstuffed ostentatious, uncomfortable, old-fashioned, and shabby. Eine Menge Bücher und Musikinstrumente lagen umher, doch auch das vermochte nicht, die tote Starrheit des öden Raumes zu beleben. |a lot of|||musical instruments||||||managed||||stiffness||desolate|room||revive There were a lot of books and musical instruments lying around, but even that couldn't enliven the dead rigidity of the barren room. Ich fühlte, daß ich eine Luft einatmete, die schwer von Gram und Sorge war. |||||air|inhaled||||grief||sorrow| I felt that I was breathing in an air heavy with grief and worry. Ernste, tiefe, unheilbare Schwermut lastete hier auf allem. serious||incurable|melancholy|weighed||| Serious, deep, incurable melancholy weighed on everything here.

Bei meinem Eintritt erhob sich Usher von einem Sofa, auf dem er lang ausgestreckt gelegen hatte, und begrüßte mich mit warmer Lebhaftigkeit, die mir zuerst übertrieben schien – etwa wie gezwungene Liebenswürdigkeit des blasierten Weltmannes. ||||||||sofa|||||stretched|||||||warm|vivacity||||exaggerated||||forced|kindness||blasierten|worldly When I entered, Usher rose from a sofa on which he had been stretched out for a long time and greeted me with a warm liveliness that at first seemed exaggerated to me - like the forced amiability of a blasé man of the world. Ein Blick jedoch auf sein Gesicht überzeugte mich von seiner völligen Aufrichtigkeit. ||||||convinced||||complete| One look at his face, however, convinced me of his complete sincerity. Jedno spojrzenie na jego twarz przekonało mnie jednak o jego całkowitej szczerości. Wir setzten uns, und da er nicht gleich sprach, betrachtete ich ihn minutenlang – und wurde von Mitleid und Grauen ergriffen. ||||||||||||for minutes||||pity|and|horror|overcome We sat down, and as he didn't speak straight away, I looked at him for minutes - and was seized with pity and horror. Sicherlich, kein Mensch hatte sich je in so kurzer Zeit so schrecklich verändert wie Roderich Usher! |||||||||||terribly|||| Surely no one had ever changed so terribly in such a short time as Roderich Usher! Nur mit Mühe gelang es mir, die Identität dieser gespenstischen Gestalt da vor mir mit dem Gefährten meiner Kindheit festzustellen. ||effort|||||identity||ghostly|||||||companion|||to determine It was only with great difficulty that I managed to establish the identity of this ghostly figure in front of me with the companion of my childhood. Doch seine Gesichtsbildung war immer merkwürdig und auffallend gewesen – eine leichenhafte Blässe, große, klare und unvergleichlich leuchtende Augen, Lippen, die etwas schmal und sehr bleich waren – aber von ungemein schönem Schwunge, eine Nase von edelzartem, jüdischem Schnitt, doch mit ungewöhnlich breiten Nüstern, ein schön gebildetes Kinn, dessen wenig kräftige Form einen Mangel an sittlicher Energie verriet, und Haare, die feiner und zarter waren als Spinnenfäden. ||facial features|||strange||striking|||corpse-like|paleness||clear||incomparably|shining||||||||||||uncommonly|beautiful|swung||||delicate|Jewish|cut|||unusual|broadening|nostrils|||formed|kin|||strong|form||||moral||||hair||||delicate|||spider threads But his facial features had always been strange and striking - a cadaverous pallor, large, clear and incomparably bright eyes, lips that were somewhat narrow and very pale - but of an uncommonly beautiful curve, a nose of noble, delicate, Jewish cut, but with unusually broad nostrils, a beautifully formed chin, whose not very strong shape betrayed a lack of moral energy, and hair that was finer and more delicate than spider's thread. Diese einzelnen Züge, verbunden mit einer massigen Kraft und Breite der Stirn über den Schläfen, bildeten ein Antlitz, das man wohl nicht leicht vergessen konnte. |individual|trains|connected|||massive|force|||||||temples|||face||||||| These individual features, combined with a massive strength and width of the forehead above the temples, formed a countenance that could not be easily forgotten. Und nun hatte die übertriebene Entwicklung dieser charakteristischen Einzelheiten genügt, den Ausdruck seiner Züge so zu verändern, daß ich nicht einmal wußte, ob er es wirklich war. ||||exaggerated||||details|||||features||||||||||||| And now the exaggerated development of these characteristic details had been enough to change the expression of his features in such a way that I did not even know if it was really him. Vor allem war ich bestürzt, ja entsetzt von der jetzt gespenstischen Blässe der Haut und dem jetzt übernatürlichen Strahlen des Auges. ||||distressed||horrified|||||paleness||||||supernatural|radiance||eye Above all, I was dismayed, even horrified, by the now ghostly pallor of the skin and the now supernatural radiance of the eye. Przede wszystkim byłem przerażony, a nawet przerażony upiorną bladością skóry i nadprzyrodzonym blaskiem oczu. Das seidige Haar hatte ein ungewöhnliches Wachstum entfaltet, und wie es da so seltsam wie hauchzarter Altweibersommer sein Gesicht umflutete, konnte ich beim besten Willen nicht dies arabeskenhaft verschlungene Gewebe mit dem einfachen Begriff Menschenhaar in Beziehung bringen. |silky|||||growth|unfolded||||||strangely||delicate|Indian summer|||flooded||||||||arabesque|twisted|fabric|||||||relationship| The silky hair had unfolded an unusual growth, and how it flooded there so strangely like gossamer Indian summer his face, I could not with the best will in the world relate this arabesque-like intertwined tissue with the simple term human hair. Jedwabiste włosy rozwinęły niezwykły wzrost, a sposób, w jaki zalewały jego twarz tak dziwnie, jak delikatne indyjskie lato, za nic nie mogłem powiązać tego splecionego splotu przypominającego arabeskę z prostą koncepcją ludzkich włosów.