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Theodor Fontane: Ein Sommer in London, 03 - Long Acre 27

03 - Long Acre 27

Long Acre 27

Von welcher Stelle Londons aus glaubst Du diese Zeilen zu erhalten? Gib es auf, die Antwort darauf zu finden. Und riefest Du von der Kuppel St. Pauls an bis in den letzten Winkel des Themsetunnels hinein, just an der Stelle würdest Du vorübergehn, von der aus ich mich anschicke, Dir diese Zeilen zu schreiben. Vernimm denn, ein Zufall hat sich meiner Neugier erbarmt und mich ohne Wissen und Wollen zu einem Mitbewohner der Flüchtlings-Herberge gemacht. Gestern z. B. bin ich ein Tischgenosse Willichs gewesen und schon mehrfach hatt' ich die Ehre mit dem Grenadier Zinn eine längere Unterredung zu führen. Laß Dir erzählen, wie ich in die Höhle des Löwen gekommen bin.

Auf dem Steamer, kurze Zeit nachdem wir in die Themse eingefahren waren, trat ein blonder und rotbackiger junger Mann mit entschieden gutmütigem Gesicht an mich heran und äußerte den Wunsch, da ich des Englischen mächtiger zu sein schiene als er, mich seiner anzunehmen. Ich verbeugte mich und versprach zu tun, was in meinen Kräften stehe. So kamen wir einander näher, und noch eh' der Steamer Londonbridge erreicht hatte, wußt' ich aus dem überreichen Fluß seiner Rede, daß er ein Landwirt aus Hessen-Kassel sei und vor Übernahme eines väterlichen Gutes sich entschlossen habe, noch einen Ausflug nach London und Paris zu machen. Auf dem Zollamt (custom house), während unsere Koffer durchsucht wurden, richtete er die Frage an mich, ob ich bereits ein bestimmtes Unterkommen in der Stadt habe, und als ich wahrheitsgemäß diese Frage verneinte, empfahl er mir das german coffee house Long Acre 27, an das er brieflich empfohlen sei und das sich, wie er schon in Kassel gehört habe, durch Billigkeit und freundliches Entgegenkommen auszeichnen solle. Ich hatte keinen Grund, in die Stichhaltigkeit seiner Empfehlung den geringsten Zweifel zu setzen und da es begreiflicherweise was Verlockendes hat, seinen Einzug in das London-Labyrinth an der Seite eines Landsmanns zu halten, so schlug ich mit tausend Freuden ein, und vor Ablauf einer Viertelstunde rollte bereits unser gemeinschaftlicher Cab, an St. Paul vorbei, Ludgate-Hill und Fleet-Street hinunter.

Du magst Dir meinen Schreck denken, als endlich der Wagen hielt und gleich der erste Blick auf das german coffee house mich leise ahnen ließ, wohin das Schicksal in Gestalt meines hessenkasselschen Landwirts mich geführt hatte. Unsre Koffer wurden abgeladen und zwei Treppen hoch in das Fremdenzimmer gebracht. Zögernd folgt' ich. Mit unverkennbaren Zeichen der Ungeduld durchschritt ich das Zimmer und endlich vor meinem Reisegefährten stehen bleibend, fragte ich mit einem Tone, der wenig Zweifel über meine äußerste Enttäuschung ließ: Sagen Sie, Bester, wo sind wir eigentlich? Der Angeredete geriet in sichtliche Verlegenheit und antwortete beinah stotternd: »Sie befinden sich im Flüchtlings-Hotel; wenn Ihnen der Aufenthalt darin, wie ich fast glauben muß, mißhagt, so bitt' ich um Entschuldigung Sie hierher geführt zu haben.« Diese Worte entwaffneten mich; als er aber schließlich gar versicherte, daß er selber ein andres Unterkommen gewählt haben würde, wenn ihm die leiseste Ahnung davon gekommen wäre, daß die Gastzimmer seines Freundes Schärtner im Stil einer pennsylvanischen Zelle hergerichtet seien, schwand auch die letzte Falte des Unmuts von meiner Stirn und ich beschloß so lange zu bleiben, bis es mir geglückt sein würde, in einem eleganteren Stadtteil eine paßliche Wohnung ausfindig zu machen. Das ist nun geschehn. Morgen zieh' ich nach Burton-Street, in die unmittelbare Nähe von Eaton-Square; bevor ich aber dahin abgehe und dem deutschen Flüchtlings-Hôtel ein für allemal den Rücken kehre, kann ich nicht umhin, Dich mit der Festung und ihrer üblichen Besatzung bekannt zu machen. Long Acre an und für sich ist eine der rußigsten Straßen in London, und Long Acre Numero siebenundzwanzig vermeidet es durch unzeitige Schönheit und Sauberkeit die Schornsteinfegerphysiognomie der ganzen Straße zu unterbrechen. Das Haus hat zwei Fenster Front und drei Stockwerke. Parterre befindet sich ein Ale- und Porter-Laden, wo eine Art Eckensteher-Publikum seine Pinte Bier trinkt, auch gelegentlich wohl sich bis zu Gin und Whisky versteigt. Die ganze erste Etage besteht aus einem einzigen, saalartigen, aber finstren Zimmer. Dem Fenster zunächst steht ein schwerer runder Tisch, darauf demokratische Zeitungen aus allen Weltgegenden– meist alte Exemplare – aufgespeichert liegen. An den Wänden entlang, in Form eines rechten Winkels, laufen zusammengerückte Tische, darauf in den Vormittagsstunden einige stehengebliebene Bierkrüge sich langweilig angucken, während hier am Abend die künftigen Präsidenten der einigen und unteilbaren deutschen Republik sich lagern und ihre Regierungsansichten zum besten geben. Ich führe Dich später in ihre Gesellschaft.

Zwei Treppen hoch teilen sich die Schlafgemächer des Hôtelwirts und das mehrerwähnte Fremdenzimmer in den vorhandenen Raum und von hier aus ist es, daß ich die Freude habe, Dir ein Bild der vielgefürchteten Flüchtlingswirtschaft zu entwerfen. Es gewährt mir eine gewisse Befriedigung, daß dieselbe Tischplatte, von der aus so manche Verwünschung dessen, was uns heilig gilt, in die Welt gegangen ist, nun meiner altpreußischen Loyalität als Unterlage dienen muß und es macht mich wenig irre, daß der Wind beständig an den alten klapprigen Fenstern rüttelt, als wollt' er mir drohen oder mich mahnen: laß ab! Ich habe nie ein ungemütlicheres Zimmer bewohnt; nur wer eben die Kasematten Magdeburgs hinter sich hat, mag sich hier verhältnismäßig wohl und heimisch fühlen. Der vielgerühmte englische Komfort ist durch einen Fetzen Teppich vertreten, der den Boden notdürftig bedeckt; kein Kamin, kein Fenstervorhang, kein Bild an den Wänden, mit Ausnahme einer grasgrünen, hier und da gelbdurchkreuzten Pinselei, dran die Inschrift prangt: »Plan des neuen Victoria-Parks«. Von Möbeln nur das notdürftigste: ein paar Wandschränke rechts und links, ein Klapptisch, drei Binsenstühle, und zwischen den Fenstern ein bleifarbner Spiegel, drin man noch trauriger aussieht, als diese Umgehung einen ohnehin schon macht. Vielleicht tu' ich Unrecht, meinen Groll in dieser Weise auszulassen, da das german coffee house schwerlich beabsichtigt, unter den Hotels der Stadt genannt zu werden, aber das Unbehagen wägt nun mal die Worte nicht ab und ich friere so jämmerlich, wie man selbst in einer Ausspannung, und daß ich's rund heraus sage, selbst in Long Acre 27 nicht frieren sollte. Die Bewirtung ist erträglich genug; nur der Kellner, ein desertierter Soldat, der bei Iserlohn zu den Aufständischen überging, verdirbt einem durch seine Süffisance den Appetit. Sein Benehmen gegen die renommiertesten Gäste dieses Zirkels ist das eines Spital-Beamten, der armen Leuten einen Teller Suppe reicht. Nur wenige verstehn es, sich in Respekt zu setzen; der Rest wird tyrannisiert, im günstigsten Falle protegiert.

Gestern mittag aß ich in Gesellschaft von Schärtner, Heise, Willich, Zinn und einigen Diis minorum gentium. Ich hielt es für überflüssig oder gar unwürdig, aus dem bloßen Zufall, der mich in ihre Mitte geführt hatte, irgendein Hehl zu machen und bekannte mich freimütig zu Ansichten, die den ihrigen schnurstracks entgegen seien. Man respektierte diese Erklärung nicht nur, sondern zeigte auch, im Gespräch mit mir, eine Ruhe und Gemessenheit, die mich um so mehr frappierte, als sie den Streitenden, bei ihren Streitigkeiten unter einander, durchaus nicht eigen war. »Komm ich heran, der erste, den ich erschießen lasse bist Du « zählte zu den oft und gern ausgespielten Bekräftigungs-Trümpfen.

Der gemütlichste Paladin der ganzen Tafelrunde ist unbedingt der Wirt selbst. Schärtner, dieser vor Zeiten vielbesprochne Führer des Hanauer Turner-Korps, hat längst den klugen Einfall gehabt, seinen unbrauchbar im Stall stehenden Republikanismus zur milchenden Kuh zu machen und lebt jetzt in vollster Behaglichkeit von dem unverwüstlichen Renommee eines längst aufgegebenen Prinzips. Er hat sich zum Eheherrn einer blassen Engländerin gemacht und unter reichlichem Verbrauch seines eignen Ales und Porters arrondiert er sich immer mehr und mehr zum vollen Gegensatz jener Cassius-Naturen, deren Magerkeit dem Caesar so bedenklich war.

Schärtners ganzer Radikalismus ist ein bloßer Zufall; in Stettin oder Danzig statt in Hanau geboren, wäre er der loyalste Weinhändler von der Welt geworden, und hätte am 15. Oktober die Toaste auf den König ausgebracht.

Anders verhält es sich mit Dr. Heise, einem ehemaligen Mitredakteur der »Hornisse«, der mein Tischnachbar war. Das stechende Auge, die etwas spitze Nase, dazu seine Redeweise, gleich scharf an Inhalt wie Ton der Stimme, sagen einem auf der Stelle, daß man es hier mit keinem Revolutionär aus Zufall, sondern mit einer jener negativen Naturen zu tun hat, deren Lust, wenn nicht gar deren Bestimmung das Zerstören ist. Ohne besonders viel zu sprechen, war er doch die Seele der Unterhaltung und gab das entscheidende Wort. – Neben ihm saß Willich, beredt sonst wie ich vernehme, aber schweigsam an diesem Abend. Man schätzt ihn allgemein, und doch zählt Achtung nicht eben zu den Dingen, mit denen die Bewohner von Long Acre 27 besonders verschwenderisch umgehn. Das Urteil über ihn lautet: verrannt, aber ehrlich.

War Willich schweigsam, so war Grenadier Zinn (jetzt Setzer in einer Buchdruckerei) desto muntrer. Als ich vor kaum einem halben Jahre von ihm las, hatt' ich mir stets einen alten zopfigen Gefreiten, ich weiß nicht aus welchem Grunde vorgestellt. Wie war ich erstaunt, jetzt einen rotbackigen, kaum 24jährigen Springinsfeld vor mir zu sehn, der lachend von einem zum andern ging und das verzogne Kind der ganzen Versammlung zu sein schien. Keine Spur von Ernst in seinem ganzen Wesen, und wie sein Auftreten, so auch seine politische Tat. Sie besticht durch ihre Kühnheit, und bei dem Haß, den alle Welt gegen die Kasselsche Wirtschaft hegt, auch durch ihren Erfolg; in ihren Motiven aber ist sie klein. Mein Reisegefährte erzählte mir beim Zubettgehn, wie das blonde Grenadierchen es selber kaum leugne, daß die Lorbeeren des Carl Schurz ihn nicht hätten schlafen lassen und daß er den Dr. Kellner überwiegend nur deshalb befreit habe, um ein Seitenstück zu der Befreiung Kinkels zu liefern. Das ist ihm gelungen. Man darf Heldentaten nicht in der Nähe betrachten.

Das wäre das Offiziers-Korps der Besatzung von Long Acre 27; von den Gemeinen laß mich schweigen. In der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag ist hier allwöchentlich ein großes Meeting. Dann gesellen sich die französischen Flüchtlinge zu den unsren, und bei Bier und Brandy wird die Brüderlichkeit beider Völker proklamiert und beschworen. Vorgestern nacht hörte ich den Jubel bis zum Morgen hin. Es war ein Lärmen ohnegleichen: deutsche und französische Lieder bunt durcheinander, dazwischen Gekreisch und Gefluch; mitunter flog eine Tür und man hörte Gepolter treppab; – ein wahres Höllentreiben!

Fragst Du mich noch, was ich von dieser Wirtschaft halte? Meine Darstellung des Erlebten ist zugleich eine Kritik. Das Ganze (eine einzelne Tüchtigkeit gern zugegeben) ist widerlich und lächerlich zugleich; bliebe noch Raum für ein drittes Gefühl, so wär' es das des Mitleids. Da sitzen alltäglich diese blassen verkommenen Gestalten, abhängig von der Laune eines groben Kellners und der Stimmung ihrer englischen Wirtsleute daheim, da sitzen sie, sag' ich, mit von Unglück und Leidenschaft gezeichneten Gesichtern und träumen von ihrer Zeit und haben für jeden Neueintretenden nur die eine Frage: regt sich's? Geht es los? Dabei leuchtet ihr Auge momentan auf, und erlischt dann wieder wie ein Licht ohne Nahrung. – Ihr Regierungen aber, zum mindesten ihr deutschen Regierungen, tut ab die kindische Furcht vor einem hohlen Gespenst und besoldet nicht eine Armee von Augen, die dies Jammertreiben verfolgen und von jedem hingesprochnen Wort Bericht erstatten soll. Ihr verdientet zu fallen, wenn dieser Abhub euch je gefährlich werden könnte.

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03 - Long Acre 27 |Acre 03 - Long Acre 27 03 - Lång Acre 27 03 - Long Acre 27

Long Acre 27 Acre largo 27

Von welcher Stelle Londons aus glaubst Du diese Zeilen zu erhalten? |||||believe|||lines|| From which place in London do you think you can get these lines? ¿De dónde en Londres crees que has recibido estas líneas? De onde em Londres você acha que recebeu essas linhas? Gib es auf, die Antwort darauf zu finden. Give up trying to find the answer to that. Deja de intentar encontrar la respuesta. Desista de tentar encontrar a resposta para ela. Und riefest Du von der Kuppel St. |called||||| Y si llamaste desde el domo St. E se você ligou da cúpula St. Pauls an bis in den letzten Winkel des Themsetunnels hinein, just an der Stelle würdest Du vorübergehn, von der aus ich mich anschicke, Dir diese Zeilen zu schreiben. Paul's||||||||Thames tunnels||||||||pass by||||||prepare||||| Paul's into the last corner of the Thames tunnel, just at the point you would pass, from which I'm preparing to write you these lines. Paul, justo en la última esquina del túnel del Támesis, pasaría justo en el punto desde el que me estoy preparando para escribir estas líneas. Pauls bem no último canto do túnel do Tâmisa, você passaria exatamente no ponto de onde estou me preparando para escrever estas linhas. Vernimm denn, ein Zufall hat sich meiner Neugier erbarmt und mich ohne Wissen und Wollen zu einem Mitbewohner der Flüchtlings-Herberge gemacht. Hear||||||||||||||||||||| Listen, a coincidence took pity on my curiosity and made me, without knowing and willing, a roommate of the refugee hostel. Entiendes entonces, una coincidencia se apiadó de mi curiosidad y me hizo compañero de habitación del albergue de refugiados sin saberlo ni quererlo. Entende então, uma coincidência se apiedou da minha curiosidade e me fez colega de quarto do albergue de refugiados sem saber ou querer. Gestern z. B. bin ich ein Tischgenosse Willichs gewesen und schon mehrfach hatt' ich die Ehre mit dem Grenadier Zinn eine längere Unterredung zu führen. ||||||tablemate|Willich|||||had||||||grenadier|||||| Yesterday z. For example, I have been a companion of Willich's and several times I have had the honor of holding a long conversation with Grenadier Zinn. Ayer z. B. Yo era el compañero de mesa de Willich y varias veces tuve el honor de tener una larga conversación con el granadero Zinn. Ontem z. B. Eu era o companheiro de mesa de Willich e várias vezes tive a honra de ter uma longa conversa com o granadeiro Zinn. Laß Dir erzählen, wie ich in die Höhle des Löwen gekommen bin. Let me tell you how I came to the lion's den. Déjame contarte cómo llegué a la guarida del león. Deixe-me contar como entrei na cova dos leões.

Auf dem Steamer, kurze Zeit nachdem wir in die Themse eingefahren waren, trat ein blonder und rotbackiger junger Mann mit entschieden gutmütigem Gesicht an mich heran und äußerte den Wunsch, da ich des Englischen mächtiger zu sein schiene als er, mich seiner anzunehmen. ||steamer||||||||||||blond||red-cheeked|||||good-natured||||||||||||||||rail||||| On the steamer, a short time after we had entered the Thames, a blond and red-cheeked young man approached me with a decidedly good-natured face and expressed the wish that I seemed to be more powerful in English than to accept him. En el vapor, poco tiempo después de haber entrado en el Támesis, un joven rubio, de mejillas sonrojadas y rostro decididamente afable se me acercó y me expresó el deseo, ya que yo parecía dominar el inglés más que él, de ocuparme de él. No vapor, pouco depois de entrarmos no Tamisa, um jovem louro, de bochechas vermelhas e um rosto decididamente bem-humorado se aproximou de mim e expressou o desejo de cuidar disso, já que eu parecia ser melhor em inglês do que ele. Ich verbeugte mich und versprach zu tun, was in meinen Kräften stehe. Me incliné y prometí hacer lo que pudiera. So kamen wir einander näher, und noch eh' der Steamer Londonbridge erreicht hatte, wußt' ich aus dem überreichen Fluß seiner Rede, daß er ein Landwirt aus Hessen-Kassel sei und vor Übernahme eines väterlichen Gutes sich entschlossen habe, noch einen Ausflug nach London und Paris zu machen. ||||||||||London bridge|||||||||||||||||||||||||||||||||||| Así que nos acercamos el uno al otro, e incluso antes de que el vapor llegara a Londonbridge, supe por el abundante fluir de su discurso que era un granjero de Hesse-Kassel y había decidido hacer otro viaje a Londres antes de hacerse cargo de la propiedad de su padre y hacer París. Então nos aproximamos um do outro, e mesmo antes de o vapor chegar a Londonbridge, eu soube pelo fluxo abundante de seu discurso que ele era um fazendeiro de Hessen-Kassel e que antes de assumir a propriedade de um pai ele havia decidido fazer outra viagem a Londres e fazer Paris. Auf dem Zollamt (custom house), während unsere Koffer durchsucht wurden, richtete er die Frage an mich, ob ich bereits ein bestimmtes Unterkommen in der Stadt habe, und als ich wahrheitsgemäß diese Frage verneinte, empfahl er mir das german coffee house Long Acre 27, an das er brieflich empfohlen sei und das sich, wie er schon in Kassel gehört habe, durch Billigkeit und freundliches Entgegenkommen auszeichnen solle. ||custom house|custom||||||||||||||||||accommodation||||||||truthfully||||||||||||||||in writing||||||||||||||affordability|||accommodation|| En la aduana, mientras registraban nuestras maletas, me preguntó si ya tenía un lugar determinado para quedarme en la ciudad, y cuando respondí con sinceridad a esta pregunta en forma negativa, me recomendó la cafetería alemana Long Acre 27. , al que fue recomendado por carta y que, como ya había escuchado en Kassel, debía caracterizarse por ser barato y amigable. Na alfândega, enquanto as nossas malas eram revistadas, perguntou-me se eu já tinha algum alojamento na cidade e, quando respondi com sinceridade negativa, recomendou-me o café alemão Long Acre 27 , ao qual foi recomendado por carta e que, como já ouvira em Kassel, deveria se caracterizar por ser barato e amigável. Ich hatte keinen Grund, in die Stichhaltigkeit seiner Empfehlung den geringsten Zweifel zu setzen und da es begreiflicherweise was Verlockendes hat, seinen Einzug in das London-Labyrinth an der Seite eines Landsmanns zu halten, so schlug ich mit tausend Freuden ein, und vor Ablauf einer Viertelstunde rollte bereits unser gemeinschaftlicher Cab, an St. ||||||validity|||||||||||||tempting||||||||||||countryman||||||||||||||||||shared|cab|| I had no reason to cast doubt on the merits of his recommendation, and, as it is understandable that it would be tempting to make his entry into the London Labyrinth on the side of a compatriot, I struck with a thousand joys, and before the expiration of one Fifteen minutes ago our Community Cab rolled already, to St. No tenía ningún motivo para poner la menor duda sobre la validez de su recomendación, y como es comprensible que haya algo tentador en entrar en el laberinto londinense al lado de un compatriota, lo tomé con mil alegrías, y antes de que acabara uno. Nuestro taxi comunal ya estaba rodando durante un cuarto de hora, en St. Não tinha razão para colocar a menor dúvida quanto à validade de sua recomendação, e como é compreensivelmente tentador entrar no labirinto de Londres ao lado de um compatriota, aceitei com mil alegrias, e antes do fim de uma Nosso táxi comunal já estava rodando por um quarto de hora em St. Paul vorbei, Ludgate-Hill und Fleet-Street hinunter. Paul pasó por Ludgate Hill y Fleet Street.

Du magst Dir meinen Schreck denken, als endlich der Wagen hielt und gleich der erste Blick auf das german coffee house mich leise ahnen ließ, wohin das Schicksal in Gestalt meines hessenkasselschen Landwirts mich geführt hatte. |||||||||||||||||||||||||||||||Hessian-Kassel|farmer||| You may imagine my fright, when finally the car stopped and right away the first view of the german coffee house let me guess where fate in the shape of my hessenkassel farmer had led me. Puede pensar en mi sorpresa cuando el coche finalmente se detuvo y la primera mirada a la cafetería alemana me dio una ligera idea de adónde me había llevado el destino en la forma de mi granjero de Hessenkassel. Você pode pensar em meu choque quando o carro finalmente parou e a primeira olhada na cafeteria alemã me deu uma leve vaga idéia de para onde o destino na forma de meu fazendeiro de Hessenkassel havia me levado. Unsre Koffer wurden abgeladen und zwei Treppen hoch in das Fremdenzimmer gebracht. |suitcases||unloaded|||||||guest room| Nuestras maletas fueron descargadas y subidas dos tramos de escaleras hasta la habitación de invitados. Nossas malas foram descarregadas e levadas dois lances de escada até o quarto de hóspedes. Zögernd folgt' ich. Vacilante lo sigo. Mit unverkennbaren Zeichen der Ungeduld durchschritt ich das Zimmer und endlich vor meinem Reisegefährten stehen bleibend, fragte ich mit einem Tone, der wenig Zweifel über meine äußerste Enttäuschung ließ: Sagen Sie, Bester, wo sind wir eigentlich? |unmistakable|||||||||||||||||||||||||||||||||| With unmistakable signs of impatience, I crossed the room and finally stopped in front of my traveling companion, I asked with a tone that left little doubt about my utter disappointment: Say, Bester, where are we? Con inconfundibles signos de impaciencia, caminé por la habitación y finalmente, deteniéndome frente a mi compañero de viaje, le pregunté en un tono que dejaba pocas dudas sobre mi total decepción: Dime, querido amigo, ¿dónde estamos de todos modos? Com sinais inconfundíveis de impaciência, entrei pela sala e finalmente parando na frente de meu companheiro de viagem, perguntei em um tom que deixava poucas dúvidas sobre minha decepção absoluta: Diga-me, caro amigo, onde estamos, afinal? Der Angeredete geriet in sichtliche Verlegenheit und antwortete beinah stotternd: »Sie befinden sich im Flüchtlings-Hotel; wenn Ihnen der Aufenthalt darin, wie ich fast glauben muß, mißhagt, so bitt' ich um Entschuldigung Sie hierher geführt zu haben.« Diese Worte entwaffneten mich; als er aber schließlich gar versicherte, daß er selber ein andres Unterkommen gewählt haben würde, wenn ihm die leiseste Ahnung davon gekommen wäre, daß die Gastzimmer seines Freundes Schärtner im Stil einer pennsylvanischen Zelle hergerichtet seien, schwand auch die letzte Falte des Unmuts von meiner Stirn und ich beschloß so lange zu bleiben, bis es mir geglückt sein würde, in einem eleganteren Stadtteil eine paßliche Wohnung ausfindig zu machen. |addressed|||visible||||||||||||||||||||||displeases||please|||||||||||disarmed|||||||||||||||||||||hint||||||guest rooms|||Schärtner||||Pennsylvania|cell|arranged||||||fold||discontent|||||||||||||||||||more elegant|||suitable|||| The person in question became visibly embarrassed and almost stammered, "You are in the refugee hotel; if, as I almost believe, my stay in it fails to please you, I apologize for having brought you here. "These words disarmed me; but when he finally assured him that he himself would have chosen a different lodging, if he had had the faintest idea that the rooms of his friend Schartner were furnished in the style of a Pennsylvanian cell, the last wrinkle of discontent waned from my forehead and I resolved to stay so long that I would be able to find a suitable apartment in a more elegant district. La persona a la que se dirigió se sintió visiblemente avergonzada y respondió casi tartamudeando: “Estás en el hotel para refugiados; Si, como casi tengo que creer, su estadía en él le molesta, le pido disculpas por haberlo traído hasta aquí. Pero cuando finalmente aseguró que él mismo habría elegido otro alojamiento si hubiera tenido la menor idea de que las habitaciones de invitados de su amigo Schärtner habían sido amuebladas al estilo de una celda de Pensilvania, el último pliegue de disgusto desapareció de mi frente. y decidí quedarme hasta que pudiera encontrar un apartamento adecuado en una zona más elegante de la ciudad. A pessoa a quem se dirigiu ficou visivelmente constrangida e respondeu quase gaguejando: “Você está no hotel de refugiados; se, como quase tenho que acreditar, a sua permanência nele o ressente, então peço desculpas por tê-lo trazido até aqui. "Essas palavras me desarmaram; Mas quando ele finalmente garantiu que ele próprio teria escolhido outra acomodação se tivesse a menor idéia de que os quartos de hóspedes de seu amigo Schärtner tinham sido mobiliados no estilo de uma cela da Pensilvânia, a última ruga de desagrado desapareceu de minha testa e decidi ficar até conseguir encontrar um apartamento adequado em uma parte mais elegante da cidade. Das ist nun geschehn. |||happened Eso ha sucedido ahora. Morgen zieh' ich nach Burton-Street, in die unmittelbare Nähe von Eaton-Square; bevor ich aber dahin abgehe und dem deutschen Flüchtlings-Hôtel ein für allemal den Rücken kehre, kann ich nicht umhin, Dich mit der Festung und ihrer üblichen Besatzung bekannt zu machen. ||||Burton|||||||Eaton||||||go||||refugee|hotel||||||turn||||cannot help||||||||||| Mañana me mudaré a Burton Street, cerca de Eaton Square; pero antes de ir allí y dar la espalda al hotel para refugiados alemanes de una vez por todas, no puedo evitar que se familiarice con la fortaleza y su ocupación habitual. Amanhã vou me mudar para a Burton Street, perto da Eaton Square; Mas antes de ir para lá e virar as costas ao hotel de refugiados alemães de uma vez por todas, não posso deixar de apresentar a vocês a fortaleza e sua ocupação habitual. Long Acre an und für sich ist eine der rußigsten Straßen in London, und Long Acre Numero siebenundzwanzig vermeidet es durch unzeitige Schönheit und Sauberkeit die Schornsteinfegerphysiognomie der ganzen Straße zu unterbrechen. |||||||||most sooty||||||||||||untimely|||||chimney sweep appearance||||| Long Acre in and of itself is one of the busiest streets in London, and Long Acre Numero, twenty-seven, avoids, by untimely beauty and cleanliness, interrupting the chimney sweep physiognomy of the whole street. Long Acre en sí misma es una de las calles con más hollín de Londres, y Long Acre Numero Twenty-seven evita interrumpir la fisonomía del deshollinador de toda la calle con una belleza y limpieza intempestivas. Long Acre por si só é uma das ruas mais fuliginosas de Londres, e Long Acre Numero Vinte e sete evita perturbar a fisionomia do limpador de chaminés de toda a rua com beleza e limpeza intempestivas. Das Haus hat zwei Fenster Front und drei Stockwerke. The house has two windows front and three floors. La casa tiene dos ventanas frontales y tres pisos. Parterre befindet sich ein Ale- und Porter-Laden, wo eine Art Eckensteher-Publikum seine Pinte Bier trinkt, auch gelegentlich wohl sich bis zu Gin und Whisky versteigt. ground floor||||ale||porter|||||corner dweller|||pint||||||||||||ascends En la planta baja hay una tienda de cerveza y porter, donde una especie de multitud de estrellas de la esquina bebe su pinta de cerveza, y ocasionalmente también ginebra y whisky. No andar térreo, há uma cervejaria e uma loja de cerveja, onde uma espécie de platéia das estrelas da esquina bebe seus canecas de cerveja e, ocasionalmente, vende gim e uísque. Die ganze erste Etage besteht aus einem einzigen, saalartigen, aber finstren Zimmer. ||||||||hall-like||dark| Todo el primer piso consta de una habitación única, similar a un pasillo, pero oscura. Todo o primeiro andar consiste em um quarto único, semelhante a um corredor, mas escuro. Dem Fenster zunächst steht ein schwerer runder Tisch, darauf demokratische Zeitungen aus allen Weltgegenden–  meist alte Exemplare – aufgespeichert liegen. |||||||||||||world regions||||stored| The window is initially a heavy round table on which democratic newspapers from all parts of the world - mostly old copies - are stored. Junto a la ventana hay una pesada mesa redonda en la que se almacenan periódicos democráticos de todo el mundo, en su mayoría copias antiguas. Ao lado da janela, há uma pesada mesa redonda onde estão guardados jornais democráticos de todo o mundo - a maioria cópias antigas. An den Wänden entlang, in Form eines rechten Winkels, laufen zusammengerückte Tische, darauf in den Vormittagsstunden einige stehengebliebene Bierkrüge sich langweilig angucken, während hier am Abend die künftigen Präsidenten der einigen und unteilbaren deutschen Republik sich lagern und ihre Regierungsansichten zum besten geben. ||||||||angles||pushed together|||||morning hours||remaining|beer mugs||||||||||||||undivided|||||||government views||| Along the walls, in the shape of a right angle, are assembled tables, where in the morning some stagnant beer steins look boring, while in the evening the future presidents of the united and indivisible German republic camp themselves and give their governmental views. A lo largo de las paredes, en forma de ángulo recto, hay mesas que se han acercado, y luego por la mañana algunas jarras de cerveza que han estado paradas se miran aburridas, mientras que aquí por la noche los futuros presidentes de la república alemana unida e indivisible se sientan y comparten sus opiniones sobre el gobierno. Ao longo das paredes, na forma de um ângulo reto, há mesas que foram colocadas mais próximas umas das outras e, de manhã, algumas canecas de cerveja que estavam paradas se olham entediadas, enquanto aqui à noite os futuros presidentes da República Alemã unida e indivisível se sentam e compartilham suas opiniões sobre o governo. Ich führe Dich später in ihre Gesellschaft. I'll take you to her company later. Te llevaré a su compañía más tarde. Vou levá-lo à companhia deles mais tarde.

Zwei Treppen hoch teilen sich die Schlafgemächer des Hôtelwirts und das mehrerwähnte Fremdenzimmer in den vorhandenen Raum und von hier aus ist es, daß ich die Freude habe, Dir ein Bild der vielgefürchteten Flüchtlingswirtschaft zu entwerfen. ||||||sleep chambers||hotel keeper|||aforementioned|||||||||||||||||||||much-feared|refugee economy|| Subiendo dos tramos de escaleras, el dormitorio del anfitrión del hotel y la habitación de invitados mencionada anteriormente se comparten en la habitación existente y desde aquí tengo el placer de hacerles un dibujo de la tan temida economía de los refugiados. Subindo dois lances de escada, o dormitório do anfitrião do hotel e o quarto de hóspedes mencionado acima são compartilhados no quarto existente e daqui tenho o prazer de fazer um desenho da tão temida economia dos refugiados. Es gewährt mir eine gewisse Befriedigung, daß dieselbe Tischplatte, von der aus so manche Verwünschung dessen, was uns heilig gilt, in die Welt gegangen ist, nun meiner altpreußischen Loyalität als Unterlage dienen muß und es macht mich wenig irre, daß der Wind beständig an den alten klapprigen Fenstern rüttelt, als wollt' er mir drohen oder mich mahnen: laß ab! ||||||||||||||curse|||||||||||||Old Prussian|||foundation||||||||||||||||rickety||shakes|||||||||| It gives me a certain satisfaction that the same table-top, from which some curses of what is sacred to us, has gone out into the world, must now serve as a basis for my old-Prussian loyalty, and it makes little difference to me that the wind is constantly on shaking the old rickety windows, as if he wanted to threaten me or warn me: leave off! Me da una cierta satisfacción que el mismo tablero, del que han pasado al mundo tantas maldiciones de lo sagrado para nosotros, tenga ahora que servir de base a mi antigua lealtad prusiana y no me enoja que el viento sople constantemente. Sacude las viejas ventanas destartaladas como si quisiera amenazarme o amonestarme: ¡para! Dá-me uma certa satisfação que o mesmo tampo da mesa, de onde passaram ao mundo tantas maldições do que é sagrado para nós, tenha agora de servir de base à minha antiga lealdade prussiana e não me enlouqueça que o vento sopra constantemente sacode as velhas janelas bambas como se quisesse me ameaçar ou me advertir: pare! Ich habe nie ein ungemütlicheres Zimmer bewohnt; nur wer eben die Kasematten Magdeburgs hinter sich hat, mag sich hier verhältnismäßig wohl und heimisch fühlen. ||||more uncomfortable|||||||casemates|Magdeburg||||||||||| I've never lived in a more uncomfortable room; only those who have just left Magdeburg's casemates can feel relatively comfortable and at home here. Nunca he vivido en una habitación más incómoda; solo aquellos que acaban de dejar las casamatas de Magdeburgo pueden sentirse relativamente cómodos y como en casa aquí. Nunca morei em um quarto mais desconfortável; apenas aqueles que acabaram de deixar as casamatas de Magdeburg podem se sentir relativamente confortáveis e em casa aqui. Der vielgerühmte englische Komfort ist durch einen Fetzen Teppich vertreten, der den Boden notdürftig bedeckt; kein Kamin, kein Fenstervorhang, kein Bild an den Wänden, mit Ausnahme einer grasgrünen, hier und da gelbdurchkreuzten Pinselei, dran die Inschrift prangt: »Plan des neuen Victoria-Parks«. |much-lauded|||||||||||||||||window curtain|||||||||grass green||||yellow-crossed|pencil drawing||||proudly displays||||| La tan cacareada comodidad inglesa está representada por un trozo de alfombra que apenas cubre el suelo; sin chimenea, sin cortinas en las ventanas, sin cuadro en las paredes, a excepción de un pincel verde hierba, aquí y allá cruzado de amarillo, en el que la inscripción blasonada: "Plano del nuevo Victoria Park". O elogiado conforto inglês é representado por um pedaço de carpete que mal cobre o chão; nenhuma chaminé, nenhuma cortina de janela, nenhum quadro nas paredes, com exceção de um arbusto verde-relva, aqui e ali cruzado com amarelo, em que está estampada a inscrição: "Planta do novo Victoria Park." Von Möbeln nur das notdürftigste: ein paar Wandschränke rechts und links, ein Klapptisch, drei Binsenstühle, und zwischen den Fenstern ein bleifarbner Spiegel, drin man noch trauriger aussieht, als diese Umgehung einen ohnehin schon macht. ||||most makeshift||||||||folding table||bamboo chairs||||||lead-colored|||||||||bypass|||| Of furniture only the makeshift: a few wall cabinets right and left, a folding table, three rush chairs, and between the windows a lead-colored mirror, in it looks even sadder, as this bypass already makes one anyway. Solo el mínimo indispensable de muebles: un par de armarios a derecha e izquierda, una mesa plegable, tres sillas de junco y un espejo de color plomo entre las ventanas que te hace parecer aún más triste de lo que ya te hace este desvío. Apenas o mínimo de móveis: alguns armários à direita e à esquerda, uma mesa dobrável, três cadeiras de junco e um espelho cor de chumbo entre as janelas que faz você parecer ainda mais triste do que esse desvio já o faz. Vielleicht tu' ich Unrecht, meinen Groll in dieser Weise auszulassen, da das german coffee house schwerlich beabsichtigt, unter den Hotels der Stadt genannt zu werden, aber das Unbehagen wägt nun mal die Worte nicht ab und ich friere so jämmerlich, wie man selbst in einer Ausspannung, und daß ich's rund heraus sage, selbst in Long Acre 27 nicht frieren sollte. |||||||||to leave out||||||||||||||||||||||||||||||miserably||||||rest area||||||||||||| Perhaps I am doing wrong to omit my grudge in this way, since the German coffee house hardly intends to be called among the hotels of the city, but the discomfort does not weigh the words and I freeze as miserable as you yourself in a release, and that I say it all out, even in Long Acre 27 should not freeze. Quizás me equivoque al dejar de lado mi resentimiento de esta manera, ya que la cafetería alemana difícilmente pretende ser nombrada entre los hoteles de la ciudad, pero la incomodidad no pesa las palabras y me congelo tan miserablemente como uno en una relajación, y lo digo directamente, no debería congelarse ni siquiera en Long Acre. Talvez eu esteja errado em deixar de lado meu ressentimento dessa forma, já que a cafeteria alemã dificilmente pretende ser nomeada entre os hotéis da cidade, mas o desconforto não pesa nas palavras e eu congelo tão miseravelmente quanto em um relaxamento, e digo isso categoricamente, não deveria congelar nem mesmo em Long Acre. Die Bewirtung ist erträglich genug; nur der Kellner, ein desertierter Soldat, der bei Iserlohn zu den Aufständischen überging, verdirbt einem durch seine Süffisance den Appetit. |service||tolerable|enough|||||deserted||||Iserlohn|||rebels||||||sufficiency|| The hospitality is bearable enough; Only the waiter, a deserted soldier who joined the insurgents at Iserlohn, spoiled his appetite by his sapidity. La hospitalidad es bastante soportable; sólo el camarero, un soldado abandonado que se acercó a los rebeldes en Iserlohn, te quita el apetito con su presunción. A hospitalidade é bastante suportável; apenas o garçom, um soldado abandonado que foi até os rebeldes em Iserlohn, estraga seu apetite com sua presunção. Sein Benehmen gegen die renommiertesten Gäste dieses Zirkels ist das eines Spital-Beamten, der armen Leuten einen Teller Suppe reicht. ||||most renowned|||circle|||||||||||| Su comportamiento hacia los invitados más reconocidos de este círculo es el de un funcionario de un hospital que le da a los pobres un plato de sopa. Seu comportamento para com os convidados mais renomados deste círculo é o de um funcionário de um hospital que dá uma tigela de sopa aos pobres. Nur wenige verstehn es, sich in Respekt zu setzen; der Rest wird tyrannisiert, im günstigsten Falle protegiert. ||understand||||||||||tyrannized||||protected Only a few understand how to respect themselves; the rest is bullied, in the best case protegiert. Pocos saben respetarse a sí mismos; el resto es intimidado, en el mejor de los casos protegido. Poucos sabem se respeitar; o resto é intimidado, na melhor das hipóteses protegido.

Gestern mittag aß ich in Gesellschaft von Schärtner, Heise, Willich, Zinn und einigen Diis minorum gentium. ||||||||Heise|Willich||||gods|minor|of minor nations Yesterday at noon I ate in the company of Schärtner, Heise, Willich, Zinn and a few Diis minorum gentium. Ayer al mediodía comí en compañía de Schärtner, Heise, Willich, Zinn y unos Diis minorum gentium. Ontem ao meio-dia comi na companhia de Schärtner, Heise, Willich, Zinn e alguns Diis minorum gentium. Ich hielt es für überflüssig oder gar unwürdig, aus dem bloßen Zufall, der mich in ihre Mitte geführt hatte, irgendein Hehl zu machen und bekannte mich freimütig zu Ansichten, die den ihrigen schnurstracks entgegen seien. |||||||||||||||||||||||||||||||their||| I considered it superfluous or even unworthy to make any secret of the sheer coincidence that had brought me into their midst, and frankly confessed my views to their own. Consideré superfluo o incluso indigno ocultar la mera casualidad que me había traído entre ellos, y confesé francamente opiniones que eran directamente contrarias a las suyas. Eu considerava supérfluo ou mesmo indigno esconder o mero acaso que me colocara no meio deles, e francamente confessei opiniões que eram diretamente contrárias às deles. Man respektierte diese Erklärung nicht nur, sondern zeigte auch, im Gespräch mit mir, eine Ruhe und Gemessenheit, die mich um so mehr frappierte, als sie den Streitenden, bei ihren Streitigkeiten unter einander, durchaus nicht eigen war. ||||||||||||||||measuredness||||||frappé|||||||disputes|||||| Not only was this statement respected, but it also showed, in conversation with me, a calm and measuredness that struck me all the more as it was by no means peculiar to the quarrelsome in their quarrels. Esta declaración no solo fue respetada, sino que también mostró, en la conversación conmigo, una actitud tranquila y mesurada que me impactó aún más, ya que no era en absoluto común a quienes discutían entre sí. Esta declaração não foi apenas respeitada, mas também mostrou, nas conversas comigo, uma atitude calma e comedida que me impressionou ainda mais por não ser de forma alguma comum aos que se discutiam. »Komm ich heran, der erste, den ich erschießen lasse bist Du « zählte zu den oft und gern ausgespielten Bekräftigungs-Trümpfen. |||||||||||||||||played|confirmation|trumps "Come on, the first one I let you shoot is you." Was one of the most frequently endorsed affirmation trumps. "Vamos, el primero al que he disparado eres tú" fue una de las cartas de triunfo que se juegan a menudo y con alegría. "Vamos lá, o primeiro em que disparei é você" era um dos trunfos que costumava ser jogado com prazer.

Der gemütlichste Paladin der ganzen Tafelrunde ist unbedingt der Wirt selbst. |most cozy|paladin|||table round||absolutely||| The friendliest paladin of the whole table is definitely the innkeeper himself. El paladín más acogedor de toda la mesa redonda es definitivamente el propio anfitrión. O paladino mais aconchegante de toda a mesa redonda é definitivamente o próprio anfitrião. Schärtner, dieser vor Zeiten vielbesprochne Führer des Hanauer Turner-Korps, hat längst den klugen Einfall gehabt, seinen unbrauchbar im Stall stehenden Republikanismus zur milchenden Kuh zu machen und lebt jetzt in vollster Behaglichkeit von dem unverwüstlichen Renommee eines längst aufgegebenen Prinzips. ||||much-discussed|||Hanover|turner|||||||||useless||||republicanism||milking||||||||fullest|comfort|||||||| Schärtner, this long-discussed leader of the Hanau Turner Corps, long ago had the clever idea of making his republicanism, which was useless in the stable, a milking cow and now lives in complete comfort on the indestructible reputation of a principle that has long been abandoned. Schärtner, el tan comentado líder del Hanau Turner Corps en el pasado, ha tenido durante mucho tiempo la inteligente idea de convertir su republicanismo, parado en el establo, en una vaca lechera, y ahora vive con total comodidad de la reputación indestructible de un principio que ha sido abandonado durante mucho tiempo. Schärtner, o tão falado líder do Hanau Turner Corps há muito tempo, teve a inteligente ideia de transformar seu republicanismo, que estava no estábulo, em uma vaca leiteira, e agora vive em total conforto da reputação indestrutível de um princípio que há muito foi abandonado. Er hat sich zum Eheherrn einer blassen Engländerin gemacht und unter reichlichem Verbrauch seines eignen Ales und Porters arrondiert er sich immer mehr und mehr zum vollen Gegensatz jener Cassius-Naturen, deren Magerkeit dem Caesar so bedenklich war. He has made himself the mistress of a pale Englishwoman, and with ample consumption of his own mead and porter, he more and more rounds up the full opposition of those Cassius natures whose laxity was so alarming to Caesar. Se ha convertido en el cónyuge de una mujer inglesa pálida, y con el copioso consumo de su propia cerveza y porter, se redondea cada vez más en completo contraste con aquellas naturalezas de Casio cuya delgadez era tan cuestionable para César. Tornou-se esposo de uma pálida mulher inglesa e, com o consumo abundante de sua própria cerveja e cerveja, está cada vez mais arredondado em total contraste com aquelas naturezas de Cássio cuja magreza era tão questionável para César.

Schärtners ganzer Radikalismus ist ein bloßer Zufall; in Stettin oder Danzig statt in Hanau geboren, wäre er der loyalste Weinhändler von der Welt geworden, und hätte am 15. Schärtner's whole radicalism is a mere coincidence; born in Stettin or Danzig instead of Hanau, he would have become the most loyal wine merchant in the world, and on the 15th Todo el radicalismo de Schärtner es un mero accidente; Nacido en Stettin o Danzig en lugar de Hanau, se habría convertido en el comerciante de vinos más leal del mundo. Todo o radicalismo de Schärtner é um mero acidente; Nascido em Stettin ou Danzig em vez de Hanau, ele teria se tornado o comerciante de vinhos mais leal do mundo. Oktober die Toaste auf den König ausgebracht. October toasts to the king. Octubre brindó por el rey. Outubro fez brindes ao rei.

Anders verhält es sich mit Dr. Heise, einem ehemaligen Mitredakteur der »Hornisse«, der mein Tischnachbar war. Es diferente con el Dr. Heise, un antiguo coeditor del Hornet, que era mi vecino de mesa. É diferente com o Dr. Heise, um ex-co-editor do "Hornet", que era meu vizinho de mesa. Das stechende Auge, die etwas spitze Nase, dazu seine Redeweise, gleich scharf an Inhalt wie Ton der Stimme, sagen einem auf der Stelle, daß man es hier mit keinem Revolutionär aus Zufall, sondern mit einer jener negativen Naturen zu tun hat, deren Lust, wenn nicht gar deren Bestimmung das Zerstören ist. The piercing eye, the somewhat pointed nose, as well as his speech, as keenly in content as sound of the voice, tell you on the spot that one is not dealing here with a revolutionary by chance, but with one of those negative natures whose pleasure if not destroying it. El ojo penetrante, la nariz algo puntiaguda y su forma de hablar, tan afilada en contenido como el tono de su voz, te dicen en el acto que no se trata de un revolucionario por casualidad, sino de una de esas naturalezas negativas cuya lujuria si no, su destino es la destrucción. O olho penetrante, o nariz um tanto pontudo e sua maneira de falar, tão contundente quanto o tom de sua voz, dizem-lhe na hora que você não está lidando com um revolucionário por acaso, mas com uma daquelas naturezas negativas cuja luxúria senão, seu destino é a destruição. Ohne besonders viel zu sprechen, war er doch die Seele der Unterhaltung und gab das entscheidende Wort. Without much to talk about, he was the soul of the conversation and the decisive word. Sin decir mucho, fue el alma de la conversación y dio la palabra decisiva. Sem falar muito, ele foi a alma da conversa e deu a palavra decisiva. – Neben ihm saß Willich, beredt sonst wie ich vernehme, aber schweigsam an diesem Abend. Willich sat next to him, eloquent otherwise, as I hear, but silent this evening. Willich se sentó a su lado, por lo demás elocuente como escuché, pero en silencio esa noche. Willich sentou-se ao lado dele, de outra forma eloqüente, pelo que ouvi, mas em silêncio naquela noite. Man schätzt ihn allgemein, und doch zählt Achtung nicht eben zu den Dingen, mit denen die Bewohner von Long Acre 27 besonders verschwenderisch umgehn. He is universally esteemed, and yet respect is not one of the things the inhabitants of Long Acre 27 are particularly lavish about. Es valorado en general y, sin embargo, el respeto no es una de las cosas con las que los residentes de Long Acre 27 son particularmente prodigiosos. Ele é valorizado em geral, mas respeito não é uma das coisas que os moradores de Long Acre 27 são particularmente pródigos. Das Urteil über ihn lautet: verrannt, aber ehrlich. The verdict on him is: crazy, but honest. El veredicto sobre él es: fugitivo, pero honesto. O veredicto sobre ele é: fugitivo, mas honesto.

War Willich schweigsam, so war Grenadier Zinn (jetzt Setzer in einer Buchdruckerei) desto muntrer. If Willich was taciturn, Grenadier Zinn (now a typesetter in a printing shop) was all the more lively. Si Willich guardaba silencio, el granadero Zinn (ahora tipografista en una imprenta de libros) se mostraba aún más alegre. Se Willich estava em silêncio, o Granadeiro Zinn (agora um compositor em uma impressora de livros) estava ainda mais animado. Als ich vor kaum einem halben Jahre von ihm las, hatt' ich mir stets einen alten zopfigen Gefreiten, ich weiß nicht aus welchem Grunde vorgestellt. When I read of him barely half a year ago, I always had an old, plump corporal, I do not know why. Cuando leí sobre él hace apenas seis meses, siempre tuve un viejo soldado con trenzas, no sé por qué. Quando li sobre ele há apenas meio ano, sempre tive um velho soldado raso, não sei por quê. Wie war ich erstaunt, jetzt einen rotbackigen, kaum 24jährigen Springinsfeld vor mir zu sehn, der lachend von einem zum andern ging und das verzogne Kind der ganzen Versammlung zu sein schien. ||||||red-cheeked|||spring-in-the-field||||||||||||||spoiled||||||| How astonished I was to see a red-cheeked Springinsfeld, barely 24 years old, walking laughing from one to the other and seeming to be the spoiled child of the whole assembly. Qué asombrado me sentí al ver frente a mí a un Springinsfeld de mejillas sonrojadas, de apenas 24 años, que iba de uno a otro riendo y parecía ser el niño mimado de toda la asamblea. Como fiquei surpreso ao ver um Springinsfeld de bochechas vermelhas de apenas 24 anos na minha frente, que ia de um para o outro rindo e parecia ser o filho mimado de toda a assembléia. Keine Spur von Ernst in seinem ganzen Wesen, und wie sein Auftreten, so auch seine politische Tat. No trace of Ernst in his whole being, and how his appearance, as well as his political act. No hay rastro de seriedad en todo su ser, y al igual que su apariencia, también su acción política. Nenhum traço de seriedade em todo o seu ser e, como seu comportamento, também sua ação política. Sie besticht durch ihre Kühnheit, und bei dem Haß, den alle Welt gegen die Kasselsche Wirtschaft hegt, auch durch ihren Erfolg; in ihren Motiven aber ist sie klein. |impresses|||||||||||||Kassel|economy|||||||||||| It impresses with its boldness, and with the hatred which all the world holds against Kassel's economy, also through its success; but in her motives she is small. Impresiona por su audacia y por el odio que todos sienten por la economía de Kassel, también por su éxito; pero en sus motivos es pequeño. Impressiona com a sua ousadia e com o ódio que todos têm pela economia Kassel, também com o seu sucesso; mas em seus motivos é pequeno. Mein Reisegefährte erzählte mir beim Zubettgehn, wie das blonde Grenadierchen es selber kaum leugne, daß die Lorbeeren des Carl Schurz ihn nicht hätten schlafen lassen und daß er den Dr. Kellner überwiegend nur deshalb befreit habe, um ein Seitenstück zu der Befreiung Kinkels zu liefern. |travel companion||||going to bed||||little grenadier||||deny|||laurels|||Carl Schurz|||||||||||||||||||side piece||||Kinkels|| My travel companion told me while going to bed, how the blonde grenadier hardly denies it, that the laurels of Carl Schurz would not have let him sleep and Waiter mainly because only freed to deliver a side piece to the liberation Kinkels. Mientras me acostaba, mi compañero de viaje me contó cómo el propio granadero rubio no podía negar que los laureles de Carl Schurz no le habían dejado dormir y que le había regalado al Dr. El camarero se había liberado en su mayor parte solo para proporcionar un complemento sobre la liberación de Kinkel. Quando eu estava indo para a cama, meu companheiro de viagem me contou como o próprio granadeiro loiro dificilmente poderia negar que os louros de Carl Schurz não o deixaram dormir e que ele deu o Dr. Waiter havia liberado na maior parte apenas para fornecer uma peça lateral na libertação de Kinkel. Das ist ihm gelungen. Ele conseguiu. Man darf Heldentaten nicht in der Nähe betrachten. ||heroic deeds||||| You can not look at exploits in the area. No hay que mirar de cerca los hechos heroicos. Não se deve olhar para os feitos heróicos de perto.

Das wäre das Offiziers-Korps der Besatzung von Long Acre 27; von den Gemeinen laß mich schweigen. Ese sería el cuerpo de oficiales de la tripulación de Long Acre 27; de los plebeyos déjame callar. Esse seria o corpo de oficiais da tripulação do Long Acre 27; dos comuns, deixe-me ficar em silêncio. In der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag ist hier allwöchentlich ein großes Meeting. Cada semana hay una gran reunión aquí en la noche de sábado a domingo. Toda semana há uma grande reunião aqui na noite de sábado para domingo. Dann gesellen sich die französischen Flüchtlinge zu den unsren, und bei Bier und Brandy wird die Brüderlichkeit beider Völker proklamiert und beschworen. Then the French refugees join ours, and over beer and brandy the brotherhood of the two peoples is proclaimed and sworn. Entonces los refugiados franceses se unen a los nuestros, y con cerveza y brandy se proclama y se jura la fraternidad de ambos pueblos. Então os refugiados franceses juntam-se aos nossos e, com cerveja e conhaque, é proclamada e jurada a fraternidade de ambos os povos. Vorgestern nacht hörte ich den Jubel bis zum Morgen hin. Anteanoche escuché los vítores hasta la mañana. Anteontem à noite ouvi gritos até de manhã. Es war ein Lärmen ohnegleichen: deutsche und französische Lieder bunt durcheinander, dazwischen Gekreisch und Gefluch; mitunter flog eine Tür und man hörte Gepolter treppab; – ein wahres Höllentreiben! It was an unparalleled uproar: German and French songs mixed up in a jumble, interspersed with screeching and cursing; now and then a door flew open and a banging was heard downstairs; – a real hell of a hustle! Hubo un estruendo sin igual: canciones alemanas y francesas mezcladas, con gritos y maldiciones en el medio; de vez en cuando volaba una puerta y se podía oír el ruido de las escaleras; - ¡un verdadero ajetreo! Havia um barulho inigualável: canções alemãs e francesas misturadas com gritos e maldições no meio; ocasionalmente, uma porta voava e você podia ouvir o barulho do andar de baixo; - uma verdadeira agitação!

Fragst Du mich noch, was ich von dieser Wirtschaft halte? ¿Todavía me preguntas qué pienso de esta economía? Você ainda está me perguntando o que eu acho dessa economia? Meine Darstellung des Erlebten ist zugleich eine Kritik. Mi representación de lo que experimenté también es una crítica. Minha representação do que vivi também é uma crítica. Das Ganze (eine einzelne Tüchtigkeit gern zugegeben) ist widerlich und lächerlich zugleich; bliebe noch Raum für ein drittes Gefühl, so wär' es das des Mitleids. The whole thing (a single skill is readily admitted) is repulsive and ridiculous at the same time; if there were still room for a third feeling, it would be that of pity. Todo (se admite con gusto una sola habilidad) es repugnante y ridículo al mismo tiempo; si aún quedaba espacio para un tercer sentimiento, sería el de lástima. A coisa toda (uma única habilidade é prontamente admitida) é repulsiva e ridícula ao mesmo tempo; se ainda houvesse espaço para um terceiro sentimento, seria o de piedade. Da sitzen alltäglich diese blassen verkommenen Gestalten, abhängig von der Laune eines groben Kellners und der Stimmung ihrer englischen Wirtsleute daheim, da sitzen sie, sag' ich, mit von Unglück und Leidenschaft gezeichneten Gesichtern und träumen von ihrer Zeit und haben für jeden Neueintretenden nur die eine Frage: regt sich's? Every day these pale, depraved figures sit there, depending on the whims of a rough waiter and the mood of their English landlord at home, there they sit, I say, with faces marked by misfortune and passion, dreaming of their time and having only one for each newcomer a question: is it getting busy? Estas figuras pálidas y depravadas se sientan allí todos los días, según el humor de un camarero grosero y el estado de ánimo de sus propietarios ingleses en casa, allí se sientan, digo, con caras marcadas por la desgracia y la pasión y sueñan con su tiempo y solo tienen eso para cada recién llegado una pregunta: ¿es conmovedor? Essas figuras pálidas e depravadas sentam lá todos os dias, dependendo do humor de um garçom rude e do humor de seus proprietários ingleses em casa, lá eles se sentam, eu digo, com rostos marcados pela desgraça e paixão e sonham com seu tempo e têm apenas isso para cada recém-chegado uma pergunta: é emocionante? Geht es los? Esta comenzando? Está começando? Dabei leuchtet ihr Auge momentan auf, und erlischt dann wieder wie ein Licht ohne Nahrung. Su ojo se ilumina momentáneamente y luego se apaga de nuevo como una luz sin comida. Seu olho se acende momentaneamente e depois se apaga novamente como uma luz sem comida. – Ihr Regierungen aber, zum mindesten ihr deutschen Regierungen, tut ab die kindische Furcht vor einem hohlen Gespenst und besoldet nicht eine Armee von Augen, die dies Jammertreiben verfolgen und von jedem hingesprochnen Wort Bericht erstatten soll. But you governments, at least you German governments, put aside the childish fear of an empty specter and do not pay an army of eyes to follow this wailing and report back on every word spoken. - Pero ustedes, gobiernos, al menos ustedes, los gobiernos alemanes, acaben con el miedo infantil a un fantasma hueco y no paguen a un ejército de ojos que se supone deben seguir este lamento e informar sobre cada palabra hablada. - Mas vocês governos, pelo menos vocês governos alemães, acabem com o medo infantil de um fantasma oco e não paguem um exército de olhos que deveriam acompanhar este lamento e relatar cada palavra falada. Ihr verdientet zu fallen, wenn dieser Abhub euch je gefährlich werden könnte. You deserve to fall if this lift could ever make you dangerous. Mereces caerte si este ascensor puede ser peligroso para ti. Você merece cair se este elevador puder ser perigoso para você.