×

We use cookies to help make LingQ better. By visiting the site, you agree to our cookie policy.

image

Negotiation Practices With North Americans, Reacting To Initial Resistance - Tanja Dreilich

Reacting To Initial Resistance - Tanja Dreilich

Ja, okay, Widerstand. Der Vorteil mit US-amerikanischen Kollegen ist der, dass Deutsche wie auch US-Amerikaner eine direkte Kommunikation pflegen, so dass man einen Widerstand, eine Spannung in einer Verhandlung, in einem Gespräch sehr, sehr schnell feststellt. Und wenn man es direkt feststellen kann, kann man natürlich auch überlegen, welche Maßnahmen man ergreift, um diesen Widerstand aufzulösen. Und das Positive daran ist, dass US-Amerikaner in der Regel relativ nüchtern sind in einer Fachdiskussion. Es ist nicht soviel Emotion dabei, beispielsweise mit Südeuropäern Italienern, Spaniern, da gibt es extrem viele Emotionen oder auch bei Südamerikanern, die es sehr, sehr schwierig machen, so einen Widerstand aufzulösen, oder das Beispiel, das klassische sind Asiaten. Ich weiss von Hongkong-Chinesen oder auch von Chinesen aus Shanghai, Kollegen von mir, es ist sehr, sehr schwer festzustellen, was die Ursache für ihren Widerstand ist. Man spürt einen Widerstand, aber man kann keine „root cause“ machen, man findet nicht heraus, was die Ursache für den Widerstand ist. Und meine US-Kollegen sind in der Lage, einem direkt zu sagen, was sie stört, und dadurch kann man angreifen...das Problem und kann den Widerstand auflösen.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE

Reacting To Initial Resistance - Tanja Dreilich

Ja, okay, Widerstand. Der Vorteil mit US-amerikanischen Kollegen ist der, dass Deutsche wie auch US-Amerikaner eine direkte Kommunikation pflegen, so dass man einen Widerstand, eine Spannung in einer Verhandlung, in einem Gespräch sehr, sehr schnell feststellt. Und wenn man es direkt feststellen kann, kann man natürlich auch überlegen, welche Maßnahmen man ergreift, um diesen Widerstand aufzulösen. Und das Positive daran ist, dass US-Amerikaner in der Regel relativ nüchtern sind in einer Fachdiskussion. Es ist nicht soviel Emotion dabei, beispielsweise mit Südeuropäern Italienern, Spaniern, da gibt es extrem viele Emotionen oder auch bei Südamerikanern, die es sehr, sehr schwierig machen, so einen Widerstand aufzulösen, oder das Beispiel, das klassische sind Asiaten. Ich weiss von Hongkong-Chinesen oder auch von Chinesen aus Shanghai, Kollegen von mir, es ist sehr, sehr schwer festzustellen, was die Ursache für ihren Widerstand ist. Man spürt einen Widerstand, aber man kann keine „root cause“ machen, man findet nicht heraus, was die Ursache für den Widerstand ist. Und meine US-Kollegen sind in der Lage, einem direkt zu sagen, was sie stört, und dadurch kann man angreifen...das Problem und kann den Widerstand auflösen.