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Napoleon: Eine Novelle, Napoleon: Eine Novelle (1)

Napoleon: Eine Novelle

The Project Gutenberg EBook of Napoleon, by Carl Sternheim

This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.org

Title: Napoleon Eine Novelle

Author: Carl Sternheim

Release Date: November 17, 2012 [EBook #41384]

Language: German

* START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK NAPOLEON *

Produced by Jens Sadowski

NAPOLEON

EINE NOVELLE VON CARL STERNHEIM

LEIPZIG KURT WOLFF VERLAG 1915

Mit drei Lithographien von Ottomar Starke. Gedruckt bei Poeschel & Trepte in Leipzig Juli 1915 als neunzehnter Band der Bücherei »Der jüngste Tag«

COPYRIGHT 1915 BY KURT WOLFF VERLAG • LEIPZIG

FÜR THEA, MEINE LIEBE FRAU

NAPOLEON

NAPOLEON wurde 1820 zu Waterloo im Eckhaus, vor dem sich die Steinwege nach Nivelles und Genappes trennen, geboren. Sein Kinderleben verließ historischen Boden nicht.

Über die durch Hohlwege gekreuzten Flächen, auf denen des Kaisers Kürassiere in Knäueln zu Tode gestürzt waren, gingen seine Soldatenspiele mit Gleichalterigen. Sie lehrten ihn ewige Gefahr, Wunden und Sieg.

Zwölf Jahre alt, nahm er von Kameraden beherrschten Abschied, sprang zum Vater in die Kalesche und fuhr nach Brüssel hinüber, wo er vor ein Gasthaus abgesetzt wurde. In der Küche des Lion d'or lernte er Schaum schlagen, Fett spritzen, schneiden und schälen. Gewohnter Überwinder der Kameraden auf weltberühmter Walstatt, ließ er auch hier ganz natürlich die Mitlernenden hinter sich und war der erste, der die Geflügelpastete nicht nur zur Zufriedenheit des Chefs zubereitete, sondern auch nach den Gesetzen zerlegte.

Er selbst blieb von allen Speisenden der einzige, den der Vol-au-vent nicht befriedigte, doch nahm er Lob und ehrenvolles Zeugnis hin, machte sich, siebenzehnjährig, auf den Weg und betrat an einem Maimorgen des Jahres 1837 durch das Sankt Martinstor Paris.

Als er von einer Bank am Flußufer die strahlende Stadt und ihre Bewegung übersah, wurde ihm zur Gewißheit, was er in Brüssel geahnt: Nie würde er aus den allem Verkehr fernliegenden Küchenräumen jene enge Berührung mit Menschen finden, die sein Trieb verlangte. Tage hindurch, solange die ersparte Summe in der Tasche das Nichtstun litt, folgte er den Kellnern in den Wirtschaften gespannten Blicks mit inniger Anteilnahme; verschlang ihre und der Essenden Reden, Lachen, Gesten. An einem hellen Mittag, da eine Dame Trauben vom Teller hob, den ihr der Kellner bot, trat er stracks in die Taverne auf den Wirt zu und empfahl sich ihm durch Gebärden und flinken Blick als Speisenträger.

Nun brachte er Mittag- und Abendmahl für alle Welt herbei. Es kam von beiden Geschlechtern jedes Alter und jeder Beruf zu seinen Schüsseln und sättigte sich. Unermüdlich schleppte er auf die Tische, fing hungrige Blicke auf und satte, räumte er ab. Nachts träumte er von malmenden Kiefern, schlürfenden Zungen und ging anderes Morgens von neuem ans Tagwerk im Bewußtsein seiner Notwendigkeit.

Erst allmählich sah er Unterschiede des Essens von schmatzenden Lippen ab. Er kannte den gierigen, weitgeöffneten Rachen des Studenten, durch den unsortierte Bissen in ein niegestopftes Loch fielen, unterschied den Vertilger eines nicht heißhungrig ersehnten, doch regelmäßig gewohnten Mahles von jenem Überernährten, der ungern zum Tisch sich niederließ und gelangweilt Leckerbissen kostete und zurückschob. Er prägte sich die kauende, trinkende Menschheit in allen Abstufungen fest und bildhaft ein.

Durch Kennerschaft wurde er ihr Berater und Führer; wies den Hungrigen feste Nahrung, bediente die ewig Satten mit Schaum und Gekröse; von ihm zu allen Tischen lief ein Band des Verständnisses. Hob der Gast nur die Karte, fiel von Napoleons Lippen erlösend der gewünschten Speise Name.

Jahrelang blieben die seine Lieblinge, deren leibliche Not die Kost stillen sollte. Ein saftiges Stück Fleisch, von kräftigen Zähnen gebissen, schien ihm die gelungenste Vorstellung. Doch machte er Unterschiede zwischen den Sorten. Ließ er Kalb und Lamm im Hinblick auf ihre festere Zusammensetzung gelten, war ihm Wild und Geflügel wenig sympathisch. Von Fischen, Austern und Verwandtem hielt er der lockeren Struktur wegen nicht das Geringste. Inbegriff guter Nahrung war ihm das Rind. Unwillkürlich sah er beim Hin- und Heimweg die Begegneten auf die Beschaffenheit ihrer Muskulatur hin an. Die erschienen ihm wohl bereitet, die über straffem Knochenbau gedrängte Materie trugen. Die Mageren verachtete er, und die mit losem Fett Gepolsterten waren ihm verhaßt. Einem gut aufgesetzten Körper folgten seine Blicke zärtlich und zerlegten ihn augenblicklich in gigots, selle, côtes und Kotelettes. In der Einbildung streute er Pfeffer und Salz hinzu, garnierte, schnitt und servierte das Ganze mit passendem Salat; dann lächelte das junge Gesicht, und hingerissen, ahnte er nicht, in welcher Zeit er lebte; unterschied Sommer und Winter, Trockenheit und Regen, Überfluß und Notdurft nicht und wußte nur: dies freut den Gast.

Immer hitziger wurde sein Trieb, dem zu Bedienenden sättigende Kost zu bieten. Gewürz und Zutat sah er nur in dem Sinn, wie sie die bestellte Speise fest und ausdauernd machen möchten. Es bildete sich in seine Vorstellung der Raum des leeren Magens, in den er wie aus Betonklötzen die Nahrung baute.

Ging der Gesättigte, der schlappen Schrittes gekommen, wuchtig zur Tür hinaus, hing Napoleons Blick an dem Schreitenden, als sei dessen Lebendigkeit sein Werk. Er brauchte das Bewußtsein schöpferischer Tat, um vor sich bestehen zu können und steigerte es allmählich zur Überzeugung, ohne ihn und seine Pflege sei die Lebensarbeit der Betroffenen nicht möglich. Diese festzustellen, merkte er die Namen der Gäste; nahm an ihrem Vorwärtskommen teil.

*

Es geschah, als er am freien Tage durch die Wege der Versailler Parks schritt, in der Einbildung, er habe gerade eine riesige Wurst mit den Höchstwerten menschlicher Nährstoffe gestopft und schnitte den Wartenden Scheiben herunter, daß aufschauend sein Auge zu einem jungen Weibe fiel, das am entblößten Busen ein Kind hängen hatte. Gebannt wurzelte Napoleon am Boden und prägte sich in aufgetane Sinne das Bild rosiger, geblähter Rundheiten an der Frau und dem Säugling ein. War das eine Apotheose seiner Träume von kraftvoller Nahrung und ihrem besten Verbrauch! Er hätte an die Nährende niederfallen und durch Umschlingung ihres und des Kindes Leibes an dem erhabenen Vorgang teilnehmen mögen.

Das geschaute Bild verließ ihn nicht und veranlaßte ihn, flüssigen Stoffen gesteigerte Aufmerksamkeit zu schenken; dann aber hob es den Wert der Frau, der bis heute ihrer geringen Lust zum Essen wegen für seine Welt nicht groß gewesen war, sich jetzt aber unter einem anderen Gesichtspunkt auf das beste ins große Tableau tafelnder Menschheit einordnete. Zum ersten Mal besah er das Mädchen an der Anrichte, dem er bisher nur den kräftigen Gliederbau hatte bestätigen müssen, und immer eindringlicher, als prüfe er es auf gewisse ihm nun einleuchtende Möglichkeiten. Er fand, sie nähme als Nahrung zu viel leichtes Zeug, belade sich mit Geblasenem und Aufgerolltem, das im Magen zu einem Nichts zusammenfiele, warnte sie vor Klebrigkeit und Süßem und forderte sie eines Tages geradezu auf, mit ihm irgendwo ein Mahl zu nehmen, das bis ins kleinste von ihm zusammengestellt, in seinem Wert für sie erörtert werden solle. Das Mädchen nahm des Mannes Kauderwelsch für einen Umschweif, willigte ein, und sie gingen an einem der nächsten Tage gemeinsam ein Stück über Land und traten in einen Gasthof ab.

Dort verschwand Napoleon und erklärte zurückkommend der schmollenden Suzanne, er habe in der Küche selbst bis ins Kleinste vorgesorgt. Mit einem Ragout vom Hammel in einer Burgunderweinsauce beginne man und gehe, alle falschen Vorspiegelungen verschmähend, geradezu auf ein wundervolles, halbblutiges Rindslendenstück zu, an das er englische Gurken und Zwiebeln habe braten lassen.

Als das Essen aufgetragen war, wies er sie, die Bissen langsam zu kauen und ohne Zukost von Brot zu schlucken. Er ruhte nicht, bis das letzte Teilchen auf der Schüssel vertilgt war und befahl ihr und sich selbst ein Gläschen Schnaps zu besserem Bekommen an.

Da nach Tisch sie draußen im Gras lagen, breitete er Arme und Beine von sich und riet ihr, ein Gleiches zu tun. Er sei ein schmächtiger Bursch gewesen und nur durch vernünftige Nahrung und angemessene Verdauung sein Gewebe fest und kräftig geworden. Dabei ließ er durch Beugung die Muskeln der Arme und Waden zu kleinen Bällen schwellen, worauf sie, in der Eitelkeit verletzt, auch ihre Glieder spielen ließ und ihn zur Prüfung der festen Beschaffenheit einlud. Doch bestritt er alles von vornherein, meinte, es sei bei ihrer bisherigen Ernährung gar nicht möglich und forderte sie auf, in Zukunft nach seinen Vorschriften zu leben. Dann werde, was nicht da sei, kommen.

Er gefiel ihr. Dieser nüchterne Sinn machte Eindruck auf sie, und sie bemühte sich, seine Erwartung zu erfüllen. Bei den nächsten Ausflügen blieb sie plötzlich stehen, bäumte den Arm auf und ließ seine Hände die Anschwellung fühlen. Doch kam durch Wochen nichts als ein Schnalzen von ihm, das ihr immerhin bedeutete, sie sei auf rechtem Weg. Bis eines Tags beim Versuch, sich ein gelöstes Schuhband zu knüpfen, sie ihm ein so mächtiges Rückenstück entgegenhob, daß eine runde Anerkennung seinen Lippen entfuhr. Gleich lag sie an seiner Brust; bot ihm den Mund zum Kuß.

Der Besitzer der Taverne starb, und Napoleon wurde Inhaber des Speisehauses. Er konnte nun schalten, wie er wollte, und entfernte vollends alle Spielereien von der Karte. Die gleichbleibende Kundschaft, er selbst und Suzanne waren gewichtig auftretende Personen geworden, die eine Rede deutlich in den Mund nahmen. Es gab in seinen Räumen kein Getuschel, sondern zu schallenden Worten dröhnendes Lachen. Ein forsches Zugreifen und Fortstellen. Überzeugte Meinungen und Entschlüsse für kühne Taten.

Napoleons Vaterunser und Einmaleins hieß: in allen Molekülen drängende Kraft. Von Suzannes Kind, das sie von ihm unter dem Herzen trug, rechnete er, es müsse nach Menschenermessen ein Herkules werden.

*

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Title: Napoleon Napoleon| العنوان: نابليون Title: Napoleon タイトル:ナポレオン Eine Novelle رواية A novella

Author: Carl Sternheim Author|| المؤلف: كارل ستيرنهايم Author: Carl Sternheim

Release Date: November 17, 2012 [EBook #41384] release|date|november| تاريخ الإصدار: 17 تشرين الثاني (نوفمبر) 2012 [كتاب إلكتروني # 41384] Release Date: November 17, 2012 [EBook #41384]

Language: German language| Language: German

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Produced by Jens Sadowski produced||Jens|Sadowski إنتاج Jens Sadowski Produced by Jens Sadowski

NAPOLEON نابليون NAPOLEON NAPOLEÃO

EINE NOVELLE |novella نوفيلا A NOVELLA UNA NOVELA UMA NOVELA VON من FROM CARL STERNHEIM كارل ستيرنهايم CARL STERNHEIM

LEIPZIG Leipzig لايبزيج LEIPZIG LEIPZIG KURT WOLFF VERLAG KURT|WOLFF|publishing كورت وولف للنشر KURT WOLFF PUBLISHING Publicaciones de Kurt Wolff WYDAWNICTWO KURT WOLFF EDITORA KURT WOLFF KURT WOLFF YAYINEVİ 1915 1915

Mit drei Lithographien von Ottomar Starke. ||lithographs||Ottomar|Starke مع ثلاث مطبوعات حجرية بواسطة Ottomar Starke. With three lithographs by Ottomar Starke. Con tres litografías de Ottomar Starke. Con tre litografie di Ottomar Starke. Com três litografias de Ottomar Starke. С тремя литографиями Оттомара Старке. Ottomar Starke'nin üç litografisiyle. З трьома літографіями Оттомара Старка. Gedruckt bei Poeschel & Trepte in Leipzig Juli 1915 als neunzehnter Band der Bücherei »Der jüngste Tag« printed||Poeschel|Trepte|||July||nineteenth|volume||library||youngest| طبع بواسطة Poeschel & Trepte في لايبزيغ ، يوليو 1915 ، باعتباره المجلد التاسع عشر من المكتبة »اليوم الأصغر« Printed by Poeschel & Trepte in Leipzig in July 1915 as the nineteenth volume of the library »The Youngest Day« Impreso por Poeschel & Trepte en Leipzig en julio de 1915 como decimonoveno volumen de la biblioteca "El último día" Wydrukowany przez Poeschel & Trepte w Lipsku w lipcu 1915 r. jako dziewiętnasty tom biblioteki "The Last Day". Impresso por Poeschel & Trepte em Leipzig em julho de 1915 como o décimo nono volume da biblioteca »The Youngest Day« Напечатано издательством Poeschel & Trepte в Лейпциге в июле 1915 года как девятнадцатый том библиотеки «Самый молодой день». Poeschel & Trepte tarafından Temmuz 1915'te Leipzig'de »En Genç Gün« kütüphanesinin on dokuzuncu cildi olarak basılmıştır. Poeschel & Trepte 于 1915 年 7 月在莱比锡印刷,作为图书馆的第十九卷 »The Youngest Day«

COPYRIGHT 1915 BY KURT WOLFF VERLAG • LEIPZIG حقوق النشر 1915 بواسطة KURT WOLFF VERLAG • LEIPZIG COPYRIGHT 1915 BY KURT WOLFF VERLAG • LEIPZIG

FÜR THEA, MEINE LIEBE FRAU |the||| FOR THEA, MY DEAR WIFE PARA THEA, MI QUERIDA ESPOSA PARA THEA, MINHA QUERIDA ESPOSA

NAPOLEON NAPOLEON НАПОЛЕОН

NAPOLEON wurde 1820 zu Waterloo im Eckhaus, vor dem sich die Steinwege nach Nivelles und Genappes trennen, geboren. |||Waterloo||corner|||||stone roads||Nivelles||Genappe|split|born |||||||||||||||uit elkaar gaan| ولد نابليون في واترلو عام 1820 في منزل على الزاوية يفصل أمامه الممرات الحجرية المؤدية إلى نيفيل وجينابس. Ο NAPOLEON γεννήθηκε το 1820 στο Waterloo στο γωνιακό σπίτι όπου συναντώνται τα πέτρινα μονοπάτια προς Nivelles και Genappes. NAPOLEON was born in Waterloo in 1820 in the corner house in front of which the stone paths to Nivelles and Genappes separate. NAPOLEON nació en 1820 en Waterloo, en la casa esquinera donde se juntan los caminos de piedra de Nivelles y Genappes. NAPOLEON est né à Waterloo en 1820 dans la maison d'angle devant laquelle se séparent les chemins de pierre de Nivelles et de Genappes. NAPOLEON 1820-ban született Waterlooban, abban a sarokházban, amely előtt a Nivelles és Genappes felé vezető kőösvények válnak el egymástól. NAPOLEONE nacque nel 1820 a Waterloo, nella casa d'angolo davanti alla quale si separano le strade di pietra per Nivelles e Genappes. NAPOLEON urodził się w 1820 roku w Waterloo, w narożnym domu, gdzie spotykają się kamienne ścieżki do Nivelles i Genappes. NAPOLEON nasceu em Waterloo em 1820 na casa da esquina em frente à qual se separam os caminhos de pedra para Nivelles e Genappes. НАПОЛЕОН родился в Ватерлоо в 1820 году в угловом доме, перед которым расходятся каменные дорожки на Нивель и Женап. NAPOLEON, 1820'de Waterloo'da, önünde Nivelles ve Genappes'e giden taş patikaların ayrıldığı köşe evde doğdu. НАПОЛЕОН народився 1820 року під Ватерлоо в кутовому будинку, де сходяться кам'яні доріжки до Нівеля і Генапса. 拿破仑于 1820 年出生在滑铁卢的一栋角屋里,前面是通往尼维尔和热纳普斯的石板路。 Sein Kinderleben verließ historischen Boden nicht. |childhood|left|historical|ground| ||||historische grond| ||abandonó||| لم تترك حياة طفولته أرضية تاريخية. Η παιδική του ζωή δεν άφησε ιστορικό έδαφος. His childhood life did not leave historical ground. Su vida infantil no dejó huella histórica. Sa vie d'enfant n'a pas quitté le sol historique. La sua vita da bambino non ha lasciato spazio alla storia. Jego dzieciństwo nie pozostawiło historycznego śladu. Sua vida de infância não saiu do terreno histórico. Его детская жизнь не покидала исторической почвы. Çocukluk hayatı tarihi bir zeminden ayrılmadı. Його дитяче життя не залишило історичного ґрунту. 他的童年生活没有离开历史背景。

Über die durch Hohlwege gekreuzten Flächen, auf denen des Kaisers Kürassiere in Knäueln zu Tode gestürzt waren, gingen seine Soldatenspiele mit Gleichalterigen. |||sunken roads|crossed|fields||||emperor|cuirassiers||clusters||death|fallen||went||soldier games||same-age ||||cruzadas por|superficies cruzadas||||||||||caído a muerte|||||| أقيمت ألعابه العسكرية مع أقرانه في المناطق التي تعبرها الممرات المجوفة حيث سقط درع الإمبراطور حتى وفاتهم في عقد. Hans soldaters lege med deres kammerater fandt sted på tværs af de hule stier, hvor kejserens kyrassierer var faldet i døden i klumper. Τα παιχνίδια των στρατιωτών του με τους συνομηλίκους τους λάμβαναν χώρα στα κοίλα μονοπάτια όπου οι κουίραροι του αυτοκράτορα είχαν πέσει ομαδικά στο θάνατο. His soldiers' games with contemporaries went over the plains criss-crossed by sunken paths, on which the Emperor's cuirassiers had fallen to their death in knots. Los juegos de sus soldados con sus compañeros tenían lugar a través de los senderos huecos donde los coraceros del emperador habían caído muertos en grupos. Ses jeux de soldat avec ses pairs traversaient les plaines sillonnées de chemins creux, sur lesquelles les cuirassiers de l'Empereur étaient tombés à mort en nœuds. I giochi dei suoi soldati con i loro coetanei si svolgevano attraverso i sentieri vuoti dove i corazzieri dell'imperatore erano caduti in massa. Seus jogos de soldado com seus pares atravessavam as planícies entrecortadas por caminhos afundados, nos quais os couraceiros do imperador haviam caído para a morte em nós. Его солдатские игры со сверстниками шли по равнинам, испещренным протоптанными тропами, на которых кирасиры Императора сбились насмерть в узел. Askerlerinin çağdaşlarıyla oyunları, İmparator'un zırhlılarının düğümler halinde ölüme düştüğü, batık yollarla çaprazlanan ovaları aşıyordu. Його солдати гралися зі своїми однолітками на вибоїстих стежках, де купою падали на смерть імператорські кірасири. 他的士兵与同时代人的游戏在平原上进行,平原上纵横交错,凹陷的小径,皇帝的胸甲骑兵在这些小径上死了。 Sie lehrten ihn ewige Gefahr, Wunden und Sieg. |taught||eternal|danger|wounds||victory |||peligro eterno||heridas||Victoria De lærte ham evig fare, sår og sejr. They taught him eternal danger, wounds and victory. Le enseñaron el peligro eterno, las heridas y la victoria. Ils lui ont enseigné le danger éternel, les blessures et la victoire. Lo insegnarono il pericolo eterno, le ferite e la vittoria. Eles lhe ensinaram perigo eterno, feridas e vitória. Они научили его вечной опасности, ранам и победе. Ona ebedi tehlikeyi, yaraları ve zaferi öğrettiler. Вони навчили його вічній небезпеці, ранам і перемозі. 他们教会了他永恒的危险、创伤和胜利。

Zwölf Jahre alt, nahm er von Kameraden beherrschten Abschied, sprang zum Vater in die Kalesche und fuhr nach Brüssel hinüber, wo er vor ein Gasthaus abgesetzt wurde. twelve|years|old|took|||friends|controlled|farewell|jump||father|||carriage||drove||Brussels|over|||||inn|got off| |||||||controlado por||saltó||||||||||||||||dejado en| في الثانية عشرة من عمره ، ودّع رفاقه بطريقة مسيطر عليها ، وقفز في عربة والده وتوجه إلى بروكسل ، حيث تم إنزاله أمام نزل. Som 12-årig tog han en kærlig afsked med sine kammerater, hoppede ind i sin fars vogn og kørte til Bruxelles, hvor han blev sat af foran en kro. Twelve years old, he said goodbye to his comrades in a controlled manner, jumped into his father's carriage and drove over to Brussels, where he was dropped off in front of an inn. A los doce años, se despidió de sus camaradas, subió al carruaje de su padre y se dirigió a Bruselas, donde le dejaron delante de una posada. Âgé de douze ans, il dit au revoir à ses camarades de manière maîtrisée, saute dans la voiture de son père et se rend à Bruxelles, où il est déposé devant une auberge. A dodici anni, si congedò dai compagni, saltò nella carrozza del padre e si diresse a Bruxelles, dove venne lasciato davanti a una locanda. Aos doze anos, despediu-se carinhosamente dos seus camaradas, meteu-se na carruagem do pai e dirigiu-se para Bruxelas, onde foi deixado em frente a uma estalagem. В возрасте двенадцати лет он сдержанно попрощался со своими товарищами, прыгнул в карету отца и поехал в Брюссель, где его высадили перед гостиницей. On iki yaşında, yoldaşlarından kontrollü bir şekilde ayrıldı, babasının calash'ına atladı ve bir hanın önünde bırakıldığı Brüksel'e gitti. У віці дванадцяти років він попрощався з товаришами, стрибнув у карету батька і поїхав до Брюсселя, де його висадили перед готелем. In der Küche des Lion d'or lernte er Schaum schlagen, Fett spritzen, schneiden und schälen. ||kitchen||lion|of|learned||foam|beat||spritz|cut||peel ||||||||espuma|batir|grasa||cortar||pelar I køkkenet på Lion d'or lærte han at piske skum, sprøjte fedt, skære og skrælle. In the kitchen of the Lion d'or he learned how to whip foam, squirt fat, cut and peel. Dans la cuisine du Lion d'or, il a appris à fouetter de la mousse, à faire gicler de la graisse, à couper et à éplucher. Nella cucina del Lion d'or imparò a montare la schiuma, spruzzare il grasso, tagliare e sbucciare. Na cozinha do Lion d'or, aprendeu a bater a espuma, a salpicar a gordura, a cortar e a descascar. На кухне «Золотого льва» он научился взбивать пену, брызгать жиром, резать и чистить кожуру. Lion d'or'un mutfağında köpük çırpmayı, yağ püskürtmeyi, kesmeyi ve soymayı öğrendi. На кухні ресторану Lion d'or він навчився збивати піну, розбризкувати жир, різати і чистити. 在 Lion d'or 厨房,他学会了如何搅打泡沫、喷射脂肪、切割和去皮。 Gewohnter Überwinder der Kameraden auf weltberühmter Walstatt, ließ er auch hier ganz natürlich die Mitlernenden hinter sich und war der erste, der die Geflügelpastete nicht nur zur Zufriedenheit des Chefs zubereitete, sondern auch nach den Gesetzen zerlegte. seasoned|overcomer||||world-famous|battlefield|left|||||||fellow learners|behind||||||||poultry pâté||||satisfaction||chef|prepared|||||laws|dissected |||||mundialmente famoso||||||||||a la zaga|||||||||||||||||||||desmontó según normas Da han var vant til at overvinde sine kammerater på den verdensberømte Walstatt, lod han naturligvis sine medpraktikanter i stikken og var den første til ikke bare at tilberede fjerkrætærten til chefens tilfredshed, men også til at skære den ud efter reglerne. Accustomed to overcoming his comrades on the world-famous battleground, he quite naturally left his fellow learners behind and was the first to not only prepare the chicken pie to the boss's satisfaction, but also to cut it up according to the laws. Habitué à vaincre ses camarades sur le champ de bataille mondialement connu, il a tout naturellement laissé derrière lui ses compagnons d'apprentissage et a été le premier non seulement à préparer le pâté au poulet à la satisfaction du patron, mais aussi à le découper conformément à la loi. Abituale vincitore dei compagni sul famoso campo di battaglia, qui lasciava naturalmente dietro di sé gli studenti e fu il primo a preparare la pâté de volaille non solo soddisfacendo il capo, ma anche sezionandola secondo le regole. Habituado a superar os seus colegas no mundialmente famoso Walstatt, deixou naturalmente os seus colegas estagiários para trás e foi o primeiro não só a preparar a tarte de aves a contento do chefe, mas também a cortá-la de acordo com as regras. Привыкший побеждать своих товарищей на всемирно известном поле боя, он вполне естественно оставил своих однокурсников позади и первым не только приготовил куриный пирог к удовольствию босса, но и разделал его согласно законам. Dünyaca ünlü Walstatt'ta yoldaşlarının üstesinden gelmeye alışkın olduğu için, doğal olarak burada da arkadaşlarını geride bıraktı ve kümes hayvanı ezmesini sadece patronu tatmin edecek şekilde hazırlamakla kalmayıp, aynı zamanda yasalara göre kesen ilk kişi oldu. Звикнувши перемагати своїх товаришів на всесвітньо відомому полі битви, він цілком закономірно залишив своїх однокурсників і першим не тільки приготував пиріг з куркою до задоволення боса, але й нарізав його за законами. 见惯了在世界名战场上战胜战友的他,自然而然地把学弟们甩在了身后,第一个不仅把鸡肉馅饼做好让老大满意,而且还按照规律切。

Er selbst blieb von allen Speisenden der einzige, den der Vol-au-vent nicht befriedigte, doch nahm er Lob und ehrenvolles Zeugnis hin, machte sich, siebenzehnjährig, auf den Weg und betrat an einem Maimorgen des Jahres 1837 durch das Sankt Martinstor Paris. ||remained|||diners||only|||vol-au-vent|in|vol-au-vent||satisfied|||||||||||||||||||||||||| ||quedó siendo||||||||||||||||||honorables|testimonio honorable|||||||||entró en|||||||||| Af alle gæsterne forblev han selv den eneste, der ikke var tilfreds med Vol-au-vent, men han tog imod rosen og det ærefulde vidnesbyrd, tog af sted i en alder af 17 år og kom ind i Paris gennem St Martin's Gate en majmorgen i 1837. Of all the diners he himself was the only one not satisfied by the vol-au-vent, but he accepted praise and honorable testimony, set out at the age of seventeen and entered Paris through the Saint Martin's Gate one May morning in 1837. De tous les convives, il était lui-même le seul à ne pas être satisfait du vol-au-vent, mais il accepta louanges et témoignages honorables, partit à l'âge de dix-sept ans et entra à Paris par la porte Saint-Martin un matin de mai 1837. Lui stesso fu l'unico tra i commensali a non rimanere soddisfatto dal vol-au-vent, ma accettò elogi e attestati d'onore, partì all'età di diciassette anni e varcò la porta di San Martino a Parigi in una mattina di maggio del 1837. De todos os comensais, ele próprio foi o único que não ficou satisfeito com o Vol-au-vent, mas aceitou os elogios e os testemunhos honrosos, partiu aos dezassete anos e entrou em Paris pela Porta de São Martinho, numa manhã de maio de 1837. Из всех обедающих он сам был единственным, кого не удовлетворил волован, но он принял похвалу и почетное свидетельство, отправился в путь в возрасте семнадцати лет и вошел в Париж через ворота Сен-Мартен одним майским утром 1837 года. З усіх відвідувачів він сам залишився єдиним, хто не був задоволений Воль-о-вентом, але прийняв похвалу і почесне свідчення, вирушив у дорогу у віці сімнадцяти років і в'їхав до Парижа через Ворота Святого Мартіна травневого ранку 1837 року. 在所有食客中,他本人是唯一一个对 vol-au-vent 不满意的人,但他接受了赞美和光荣的见证,1837 年 5 月的一个早晨,17 岁的他出发并通过圣马丁门进入巴黎。

Als er von einer Bank am Flußufer die strahlende Stadt und ihre Bewegung übersah, wurde ihm zur Gewißheit, was er in Brüssel geahnt: Nie würde er aus den allem Verkehr fernliegenden Küchenräumen jene enge Berührung mit Menschen finden, die sein Trieb verlangte. ||||||||resplandeciente|||||||||||||||||||||tráfico|||||Contacto íntimo||||||impulso|deseaba Da han så ud over den strålende by og dens bevægelser fra en bænk ved flodbredden, gik det op for ham, hvad han havde anet i Bruxelles: Han ville aldrig finde den tætte kontakt med mennesker, som hans trang krævede, i køkkenrummene, som lå langt væk fra al trafik. As he surveyed the radiant city and its movement from a bench on the river bank, he realized what he had suspected in Brussels: he would never find the close contact with people that his instincts demanded from the kitchen rooms, far from all traffic. En arpentant la ville radieuse et son mouvement depuis un banc au bord du fleuve, il réalise ce qu'il avait soupçonné à Bruxelles : il ne retrouverait jamais le contact étroit avec les gens que son instinct exigeait des cuisines, loin de toute circulation. Da una panchina sulle rive del fiume osservava la fulgida città e il suo movimento, e gli divenne chiaro ciò che aveva sospettato a Bruxelles: mai avrebbe trovato nelle anguste cucine, così lontano dal mondo, quel contatto intimo con le persone che il suo istinto bramava. Ao observar a cidade radiante e o seu movimento a partir de um banco na margem do rio, apercebeu-se do que suspeitava em Bruxelas: nunca encontraria o contacto próximo com as pessoas que a sua vontade exigia nas salas da cozinha, afastadas de todo o trânsito. Глядя на сияющий город и его движение со скамейки на берегу реки, он понял то, о чем подозревал в Брюсселе: ему никогда не найти близкого контакта с людьми, которого его инстинкты требовали от кухонных комнат, вдали от пробок. Дивлячись на сяюче місто і його рух з лавки на березі річки, він зрозумів те, що підозрював у Брюсселі: він ніколи не знайде тісного контакту з людьми, якого вимагав його потяг, у кухонних кімнатах, віддалених від усього руху. 当他坐在河岸的长椅上审视这座光彩夺目的城市及其动向时,他意识到了他在布鲁塞尔的怀疑:他永远无法在厨房里找到他的直觉所要求的与人的亲密接触,远离所有交通。 Tage hindurch, solange die ersparte Summe in der Tasche das Nichtstun litt, folgte er den Kellnern in den Wirtschaften gespannten Blicks mit inniger Anteilnahme; verschlang ihre und der Essenden Reden, Lachen, Gesten. |a lo largo|||||||||inactividad|||||camareros||||atento||||compasión profunda|devoraba||||||| I dagevis, så længe de penge, han havde gemt i lommen, led under lediggang, fulgte han tjenerne på pubberne med et intenst interesseret blik og slugte deres og gæsternes taler, latter og bevægelser. For days on end, as long as the sum he had saved in his pocket suffered from doing nothing, he followed the waiters in the inns with a keen eye and deep sympathy; devoured her and those eating speeches, laughter, gestures. Pendant des jours entiers, tant que la somme qu'il avait économisée dans sa poche souffrait de ne rien faire, il suivait les garçons des auberges d'un œil attentif et d'une profonde sympathie ; la dévorait, elle et ceux qui mangeaient des paroles, des rires, des gestes. Per giorni, finché la somma risparmiata in tasca gli permetteva l'inattività, seguiva i camerieri nei locali con sguardo attento e partecipe; divorava le parole, le risate, i gesti loro e dei commensali. Durante dias a fio, enquanto o dinheiro que tinha guardado no bolso sofria com a ociosidade, seguia os empregados de mesa dos bares com um olhar atento e interessado, devorando os seus discursos, risos e gestos, bem como os dos comensais. Целыми днями, пока скопившаяся у него в кармане сумма страдала от бездействия, он следил за официантами в гостиницах с зорким взглядом и глубоким сочувствием; пожирали ее и тех, кто ел речи, смех, жесты. Цілими днями, поки гроші, які він заощадив у кишені, страждали від неробства, він стежив за офіціантами в пабах пильним зацікавленим поглядом, поглинаючи їхні та відвідувачів промови, сміх і жести. An einem hellen Mittag, da eine Dame Trauben vom Teller hob, den ihr der Kellner bot, trat er stracks in die Taverne auf den Wirt zu und empfahl sich ihm durch Gebärden und flinken Blick als Speisenträger. |||||||uvas||Plato||||||||||||||||||||||gestos y miradas||rápida||| En lys middag, da en dame tog vindruer fra tallerkenen, som tjeneren bød hende, gik han direkte ind på værtshuset til værten og anbefalede sig selv til ham som gæst ved hjælp af fagter og et hurtigt blik. One bright midday, when a lady was picking grapes from the plate that the waiter offered her, he went straight into the tavern to the innkeeper and recommended himself to him as a food carrier with gestures and a quick look. Un beau midi, alors qu'une dame cueillait des raisins dans l'assiette que le garçon lui offrait, il se rendit directement dans la taverne chez l'aubergiste et se recommanda à lui comme porteur de nourriture avec des gestes et un regard rapide. In un luminoso mezzogiorno, mentre una signora prendeva dell'uva dal piatto che il cameriere le offriva, si avvicinò direttamente al locandiere nella taverna e si annunciò come portatore di cibo tramite gesti e sguardi veloci. Num belo meio-dia, quando uma senhora apanhava uvas do prato que lhe era oferecido pelo empregado, ele entrou diretamente na taberna em direção ao proprietário e recomendou-se a ele como comensal com gestos e um olhar rápido. В один светлый полдень, когда дама собирала виноград с тарелки, которую ей предложил официант, он пошел прямо в трактир к трактирщику и жестами и беглым взглядом представился ему как развозчик еды. Одного яскравого полудня, коли жінка підбирала виноград з тарілки, яку їй запропонував офіціант, він увійшов до таверни прямо до господаря і жестами та швидким поглядом відрекомендувався йому як їдальня. 一个阳光明媚的中午,一位女士正在从侍者递给她的盘子里摘葡萄,他径直走进酒馆,向客栈老板举手投足,眼神飞快地向他推荐自己是送饭的。

Nun brachte er Mittag- und Abendmahl für alle Welt herbei. |trajo||||cena||||a todos الآن أتى بالظهيرة والعشاء لكل العالم. Nu bragte han frokost og nadver til hele verden. Now he brought noon and supper for all the world. Maintenant, il apportait midi et souper pour tout le monde. Ora portava pranzi e cene per tutto il mondo. Agora trazia o almoço e a comunhão para todo o mundo. Теперь он принес полдень и ужин для всего мира. Тепер він приніс обід і причастя для всього світу. 现在他为全世界带来了正午和晚餐。 Es kam von beiden Geschlechtern jedes Alter und jeder Beruf zu seinen Schüsseln und sättigte sich. ||||géneros||||||||||| Alle aldre og professioner af begge køn kom til deres skåle og spiste sig mætte. It came from both sexes of every age and profession to its bowls and gorged itself. Il est venu des deux sexes de tout âge et de toute profession à ses bols et s'est gavé. Da entrambi i sessi giungevano a sue ciotole persone di tutte le età e professioni per saziarsi. Оно приходило от обоих полов всех возрастов и всех профессий к его мискам и насыщалось. Люди різного віку і професій обох статей підходили до своїх мисок і їли досхочу. 它来自各个年龄段和职业的男女,它的碗里狼吞虎咽。 Unermüdlich schleppte er auf die Tische, fing hungrige Blicke auf und satte, räumte er ab. Incansablemente|||||||||||satisfechos|despejó|| Utrætteligt slæbte han sin mad hen til bordene, fangede sultne blikke og fjernede de mætte. Tirelessly he dragged the tables, caught hungry looks and satiated, he cleared away. Inlassablement il traînait sur les tables, croisait des regards affamés et rassasié, il débarrassait. Instancabile, portava piatti ai tavoli, catturava sguardi affamati e, una volta saziati, svuotava i piatti. Incansável, arrastava a sua comida para as mesas, captava olhares esfomeados e limpava os cheios. Він невтомно розносив їжу по столах, ловив голодні погляди і відганяв ситі. 他不知疲倦地拖着桌子,捕捉到饥饿的目光,吃饱了,他就离开了。 Nachts träumte er von malmenden Kiefern, schlürfenden Zungen und ging anderes Morgens von neuem ans Tagwerk im Bewußtsein seiner Notwendigkeit. |soñaba||||pinos trituradores||lenguas sorbiendo|||||||||||| Om natten drømte han om gumlende fyrretræer og slubrende tunger, og om morgenen startede han dagens arbejde på ny, bevidst om sin nødvendighed. At night he dreamed of crushing jaws and slurping tongues, and the next morning he went back to his day's work, aware of his necessity. La nuit, il rêvait de mâchoires broyées et de langues aspirées, et le lendemain matin, il retournait à sa journée de travail, conscient de sa nécessité. Di notte sognava mascellanti masticanti, lingue che si trascinavano e al mattino si rimetteva al lavoro consapevole della sua necessità. À noite, sonhava com pinheiros a mastigar e línguas a lamber e, de manhã, recomeçava o seu dia de trabalho, consciente da sua necessidade. По ночам ему снились чавкающие сосны и чавкающие языки, а утром он начинал свой день заново, осознавая свою необходимость. Вночі йому снилося, як він гризе сосни і цокає язиком, а вранці він починав свій робочий день заново, усвідомлюючи його необхідність. 晚上,他梦到咬碎下巴和吐舌头,第二天早上,他意识到自己的必要性,又回到了白天的工作中。

Erst allmählich sah er Unterschiede des Essens von schmatzenden Lippen ab. |poco a poco||||||||| Først efterhånden holdt han op med at smaske med læberne over forskellene i maden. Only gradually did he disregard differences in food from smacking lips. Ce n'est que progressivement qu'il a ignoré les différences de nourriture entre les claquements de lèvres. Só aos poucos é que deixou de bater com os lábios nas diferenças entre os alimentos. Лише поступово він перестав плямкати губами від різниці в їжі. 他只是逐渐地从咂嘴声中忽略了食物的差异。 Er kannte den gierigen, weitgeöffneten Rachen des Studenten, durch den unsortierte Bissen in ein niegestopftes Loch fielen, unterschied den Vertilger eines nicht heißhungrig ersehnten, doch regelmäßig gewohnten Mahles von jenem Überernährten, der ungern zum Tisch sich niederließ und gelangweilt Leckerbissen kostete und zurückschob. |||||garganta voraz||||||Bocados desordenados|||||caían en||||||||||||||||A regañadientes||||se sentaba|||||| Han vidste, at den studerendes grådige, vidtåbne gab, hvorigennem usorterede bidder faldt ned i et aldrig fyldt hul, adskilte den, der fortærede et måltid, som man ikke længtes efter, men spiste regelmæssigt, fra den overspiser, der modstræbende satte sig til bords og kedeligt smagte på og skubbede delikatesser tilbage. He knew the greedy, wide-open jaws of the student, through which unsorted morsels fell into an unfilled hole, distinguished the devourer of a meal that he did not eagerly await but that he was accustomed to regularly, from the overfed person who sat down reluctantly at the table and ate tidbits in boredom and pushed them back. Il connaissait la gueule grande ouverte et gourmande de l'étudiant, par laquelle des morceaux non triés tombaient dans un trou non comblé, distinguait le dévoreur d'un repas qu'il n'attendait pas avec impatience mais qu'il avait l'habitude de manger régulièrement, du suralimenté qui s'asseyait à contrecœur. descendit à table et goûta avec ennui des délices et les repoussa. Conhecia a boca gulosa e escancarada do estudante, através da qual os bocados não seleccionados caíam num buraco nunca preenchido, distinguindo o devorador de uma refeição que não era ansiada, mas que era comida regularmente, do comilão que se sentava à mesa com relutância e que saboreava e empurrava aborrecidamente as iguarias. Он знал, что жадная, широко раскрытая пасть студента, через которую в никогда не заполняемую дыру проваливаются несортированные кусочки, отличает пожирателя не слишком желанной, но регулярно съедаемой пищи от переедателя, который неохотно садится за стол и со скукой смакует и отодвигает лакомства. 他知道学生贪婪的、张开的下巴,未分类的食物通过它掉进一个未填满的洞里,他区分了一顿他并没有急切等待但他已经习惯了经常吃的大餐的吞食者,以及坐下的吃得太饱的人依依不舍地坐在桌边,无聊地吃着花絮,又推了回去。 Er prägte sich die kauende, trinkende Menschheit in allen Abstufungen fest und bildhaft ein. |grabó|||||humanidad masticante|||gradaciones|||vívidamente| Han memorerede tygningen og drak menneskelighed i alle dens nuancer. He memorized the chewing, drinking humanity in all gradations firmly and pictorially. Il a mémorisé l'humanité à mâcher et à boire dans toutes les gradations de manière ferme et imagée. Ele memorizou a mastigação, bebendo a humanidade em todas as suas nuances.

Durch Kennerschaft wurde er ihr Berater und Führer; wies den Hungrigen feste Nahrung, bediente die ewig Satten mit Schaum und Gekröse; von ihm zu allen Tischen lief ein Band des Verständnisses. ||||||||señaló a|||alimentos sólidos|alimento sólido||||saciados eternamente||espuma||||||||||||Comprensión I kraft af sit kendskab blev han deres rådgiver og vejleder; han viste de sultne fast føde, serverede de evigt mætte med skum og bidder; fra ham til alle borde gik der et bånd af forståelse. Through connoisseurship he became her adviser and guide; denied solid food to the hungry, served the eternally full with foam and mesentery; from him to all the tables ran a bond of understanding. Tornou-se conselheiro e guia através do seu conhecimento; mostrou aos famintos alimentos sólidos, serviu os eternamente cheios com espuma e bocados; dele partiu para todas as mesas um elo de compreensão. Hob der Gast nur die Karte, fiel von Napoleons Lippen erlösend der gewünschten Speise Name. menú||||||||||||deseada|| Da gæsten løftede menuen, faldt navnet på den ønskede ret fra Napoleons læber. If the guest just lifted the card, the name of the dish he wanted fell from Napoleon's lips, redeeming him. Si l'invité venait de soulever la carte, le nom du plat qu'il voulait tombait des lèvres de Napoléon, le rachetant. Quando o convidado levantou a ementa, o nome do prato desejado saiu dos lábios de Napoleão.

Jahrelang blieben die seine Lieblinge, deren leibliche Not die Kost stillen sollte. ||||||necesidades físicas|||alimento|| I årevis forblev de hans favoritter, hvis fysiske behov maden skulle tilfredsstille. For years they remained his favorites, whose physical needs the food was supposed to satisfy. Pendant des années, ils sont restés ses favoris, dont la nourriture était censée satisfaire les besoins physiques. Durante anos, continuaram a ser os seus favoritos, cuja necessidade física a comida devia satisfazer. Ein saftiges Stück Fleisch, von kräftigen Zähnen gebissen, schien ihm die gelungenste Vorstellung. |jugoso||||||mordido por dientes||||| A juicy piece of meat, bitten by strong teeth, seemed to him the most successful idea. Un morceau de viande juteux, mordu par des dents solides, lui semblait l'idée la plus réussie. Um pedaço de carne suculenta, mordido por dentes fortes, pareceu-lhe a ideia mais bem sucedida. Doch machte er Unterschiede zwischen den Sorten. But he made differences between the varieties. Mais il a fait des distinctions entre les variétés. Mas estabeleceu diferenças entre as variedades. Ließ er Kalb und Lamm im Hinblick auf ihre festere Zusammensetzung gelten, war ihm Wild und Geflügel wenig sympathisch. Dejó considerar||ternera||||||||composición más firme||||carne de caza||Aves de corral|| Hvis han accepterede kalve- og lammekød på grund af deres fastere sammensætning, var han mindre glad for vildt og fjerkræ. If he accepted veal and lamb in view of their firmer composition, he had little sympathy for game and poultry. S'il acceptait le veau et l'agneau en raison de leur composition plus ferme, il avait peu de sympathie pour le gibier et la volaille. Von Fischen, Austern und Verwandtem hielt er der lockeren Struktur wegen nicht das Geringste. ||Ostras|||||||||||Lo más mínimo Han havde ikke meget tilovers for fisk, østers og lignende på grund af den løse struktur. Because of the loose structure, he didn't think the least of fish, oysters and the like. En raison de la structure lâche, il ne pensait pas le moins du monde aux poissons, aux huîtres et autres. Não gostava muito de peixe, ostras e afins devido à estrutura frouxa. Inbegriff guter Nahrung war ihm das Rind. For him, the epitome of good food was beef. Para ele, a carne de vaca era o epítome da boa comida. Unwillkürlich sah er beim Hin- und Heimweg die Begegneten auf die Beschaffenheit ihrer Muskulatur hin an. Involuntariamente||||||camino a casa||encontrados|||condición física|||| On the way there and back he couldn't help but look at the condition of the muscles at the people he met. A l'aller et au retour, il ne pouvait s'empêcher de regarder l'état des muscles des gens qu'il rencontrait. Involuntariamente, olhava para as pessoas que encontrava no caminho de ida e volta, verificando o estado dos seus músculos. Die erschienen ihm wohl bereitet, die über straffem Knochenbau gedrängte Materie trugen. |aparecieron||||||||||sostenían They seemed to him to be well prepared, carrying matter compressed over a firm bone structure. Ils lui semblaient bien préparés, transportant du matériel entassé sur une ossature tendue. Pareciam-lhe bem preparadas, com a matéria comprimida sobre uma estrutura óssea esticada. Die Mageren verachtete er, und die mit losem Fett Gepolsterten waren ihm verhaßt. ||despreciaba|||||||acolchados con grasa|||odiado He despised the thin and hated those padded with loose fat. Il méprisait les maigres et détestait ceux bourrés de graisse. Desprezava os magros e odiava os que estavam cheios de gordura. Einem gut aufgesetzten Körper folgten seine Blicke zärtlich und zerlegten ihn augenblicklich in gigots, selle, côtes und Kotelettes. ||cuerpo bien formado|||||Tiernamente|||||||||| His gaze tenderly followed a well-put-on body and immediately dissected it into gigots, selle, côtes and chops. Os seus olhos seguiam com ternura um corpo bem vestido, dividindo-o instantaneamente em gigots, selle, côtes e chops. In der Einbildung streute er Pfeffer und Salz hinzu, garnierte, schnitt und servierte das Ganze mit passendem Salat; dann lächelte das junge Gesicht, und hingerissen, ahnte er nicht, in welcher Zeit er lebte; unterschied Sommer und Winter, Trockenheit und Regen, Überfluß und Notdurft nicht und wußte nur: dies freut den Gast. ||Imaginación||||||||cortó|||||||||||||||presentía|||||||||||||||||||||||alegra a|| In imagination he sprinkled in pepper and salt, garnished, cut and served with a matching salad; then the young face smiled, and enraptured, he had no idea what time he was living in; did not distinguish between summer and winter, dryness and rain, abundance and want of need and only knew: this pleases the guest. En imagination, il a saupoudré de poivre et de sel, garni, coupé et servi avec une salade assortie ; puis le jeune visage sourit, et ravi, il n'avait aucune idée de l'époque à laquelle il vivait ; ne distinguait pas l'été de l'hiver, la sécheresse de la pluie, l'abondance du besoin et savait seulement : cela plaît à l'invité. Na sua imaginação, polvilhou pimenta e sal, guarneceu, cortou e serviu tudo com uma salada adequada; depois, o rosto jovem sorriu e, extasiado, não fazia ideia da época em que vivia; não distinguia o verão do inverno, a secura da chuva, a abundância da necessidade, e só sabia: isto agradaria ao convidado.

Immer hitziger wurde sein Trieb, dem zu Bedienenden sättigende Kost zu bieten. |más intenso|||impulso||||satisfactoria||| His drive to offer the waiter filling food became more and more heated. Sa volonté d'offrir au serveur une nourriture copieuse devenait de plus en plus passionnée. O seu desejo de oferecer comida à pessoa que estava a ser servida tornou-se cada vez mais fervoroso. Gewürz und Zutat sah er nur in dem Sinn, wie sie die bestellte Speise fest und ausdauernd machen möchten. Especia|||||||||||||plato preparado||||| He saw spices and ingredients only in the sense of how they would like to make the ordered dish firm and enduring. Il ne voyait les épices et les ingrédients que dans le sens de la façon dont ils aimeraient rendre le plat commandé ferme et durable. Ele via o tempero e o ingrediente apenas no sentido de como eles tornariam o prato encomendado firme e persistente. Es bildete sich in seine Vorstellung der Raum des leeren Magens, in den er wie aus Betonklötzen die Nahrung baute. The space of the empty stomach formed in his imagination, in which he built the food as if from concrete blocks. L'espace de l'estomac vide s'est formé dans son imagination, dans lequel il a construit la nourriture comme à partir de blocs de béton. O espaço do estômago vazio formou-se na sua imaginação, no qual construiu os alimentos como se fossem blocos de betão.

Ging der Gesättigte, der schlappen Schrittes gekommen, wuchtig zur Tür hinaus, hing Napoleons Blick an dem Schreitenden, als sei dessen Lebendigkeit sein Werk. ||Satisfecho|||paso cansado||||||||||||||||| When the sated man, who had come out of the door with a heavy step, walked out, Napoleon's gaze was fixed on the striding man as if his liveliness was his work. Quando o homem saciado, que tinha saído pela porta com um passo pesado, saiu, o olhar de Napoleão fixou-se no homem que caminhava como se a sua vitalidade fosse obra sua. Er brauchte das Bewußtsein schöpferischer Tat, um vor sich bestehen zu können und steigerte es allmählich zur Überzeugung, ohne ihn und seine Pflege sei die Lebensarbeit der Betroffenen nicht möglich. ||||creativa|||||||||||Paulatinamente||convicción firme||||||||||afectados|| He needed the consciousness of creative action in order to be able to exist in front of himself and gradually increased this to the conviction that without him and his care the life work of those affected would not be possible. Precisava da consciência da ação criadora para poder estar perante ele e, gradualmente, aumentou-a até à convicção de que, sem ele e os seus cuidados, o trabalho de vida das pessoas afectadas não seria possível. Diese festzustellen, merkte er die Namen der Gäste; nahm an ihrem Vorwärtskommen teil. |determinar esto||||||||||| Noting this, he memorized the names of the guests; took part in their progress. Ao tomar conhecimento deste facto, memorizou os nomes dos convidados e participou nos seus progressos.

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Es geschah, als er am freien Tage durch die Wege der Versailler Parks schritt, in der Einbildung, er habe gerade eine riesige Wurst mit den Höchstwerten menschlicher Nährstoffe gestopft und schnitte den Wartenden Scheiben herunter, daß aufschauend sein Auge zu einem jungen Weibe fiel, das am entblößten Busen ein Kind hängen hatte. |ocurrió|||||||||||||||||||||Salchicha gigante|||valores más altos|nutritivos humanos||||||||||||||||||||||||| It happened as he walked the paths of the Versailles park on his day off, imagining that he had just stuffed a huge sausage with the highest levels of human nutrients and was cutting slices off those waiting that, looking up, his eye fell on a young woman who had a child hanging from her bare bosom. Aconteceu que, enquanto percorria os caminhos dos parques de Versalhes no seu dia de folga, imaginando que tinha acabado de encher uma enorme salsicha com os mais altos níveis de nutrientes humanos e que estava a cortar fatias para os que esperavam, os seus olhos caíram sobre uma jovem mulher com uma criança pendurada no seu peito nu. Gebannt wurzelte Napoleon am Boden und prägte sich in aufgetane Sinne das Bild rosiger, geblähter Rundheiten an der Frau und dem Säugling ein. Spellbound, Napoleon rooted to the ground and imprinted in his mind the image of the rosy, puffed-up roundness of the woman and the baby. Napoleão enraizou-se no chão, fascinado, e gravou na sua mente aberta a imagem das curvas rosadas e inchadas da mulher e do bebé. War das eine Apotheose seiner Träume von kraftvoller Nahrung und ihrem besten Verbrauch! Was this an apotheosis of his dreams of powerful food and its best consumption! Era a apoteose dos seus sonhos de comida poderosa e do seu melhor consumo! Er hätte an die Nährende niederfallen und durch Umschlingung ihres und des Kindes Leibes an dem erhabenen Vorgang teilnehmen mögen. He would have liked to fall down on the woman who was nursing and to take part in the sublime process by embracing her and the child's body. Podia ter-se deitado sobre a mulher que o alimentava e participado no processo sublime, abraçando-a e ao corpo da criança.

Das geschaute Bild verließ ihn nicht und veranlaßte ihn, flüssigen Stoffen gesteigerte Aufmerksamkeit zu schenken; dann aber hob es den Wert der Frau, der bis heute ihrer geringen Lust zum Essen wegen für seine Welt nicht groß gewesen war, sich jetzt aber unter einem anderen Gesichtspunkt auf das beste ins große Tableau tafelnder Menschheit einordnete. The image he saw did not leave him and caused him to pay increased attention to liquid substances; But then it raised the value of the woman, who until now had not been great for his world because of her lack of desire to eat, but now, from a different point of view, placed herself at the best in the great tableau of mankind. A imagem que viu não o abandonou e levou-o a prestar mais atenção às substâncias líquidas; mas depois sublinhou o valor da mulher, que até hoje não tinha sido grande coisa para o seu mundo por causa da sua pouca vontade de comer, mas que agora, de um outro ponto de vista, se enquadrava perfeitamente no grande quadro da humanidade que janta. Zum ersten Mal besah er das Mädchen an der Anrichte, dem er bisher nur den kräftigen Gliederbau hatte bestätigen müssen, und immer eindringlicher, als prüfe er es auf gewisse ihm nun einleuchtende Möglichkeiten. For the first time, he looked at the girl at the sideboard, whose sturdy limbs he had so far only had to confirm, and ever more insistently, as if he were examining her for certain possibilities that now made sense to him. Pela primeira vez, olhou para a rapariga ao lado do aparador, cujos membros robustos até então só tinha tido de confirmar, e cada vez com mais insistência, como se a examinasse para certas possibilidades que agora eram óbvias para ele. Er fand, sie nähme als Nahrung zu viel leichtes Zeug, belade sich mit Geblasenem und Aufgerolltem, das im Magen zu einem Nichts zusammenfiele, warnte sie vor Klebrigkeit und Süßem und forderte sie eines Tages geradezu auf, mit ihm irgendwo ein Mahl zu nehmen, das bis ins kleinste von ihm zusammengestellt, in seinem Wert für sie erörtert werden solle. He thought she ate too much light stuff for food, loaded herself with blown and rolled things that collapsed to nothing in her stomach, warned her about stickiness and sweets, and one day outright urged her to have a meal with him somewhere that compiled by him down to the smallest detail, should be discussed in terms of its value for her. Ele achava que ela comia demasiada comida ligeira, que se enchia de comida inchada e enrolada que se desfazia em nada no seu estômago, avisava-a contra coisas pegajosas e doces e um dia quase lhe pediu para se juntar a ele algures para uma refeição que ele prepararia até ao último pormenor e discutiria o seu valor para ela. Das Mädchen nahm des Mannes Kauderwelsch für einen Umschweif, willigte ein, und sie gingen an einem der nächsten Tage gemeinsam ein Stück über Land und traten in einen Gasthof ab. The girl took the man's gibberish for a digression, agreed, and one of the next days they walked a little way across the country together and went to an inn. A rapariga entendeu a algaraviada do homem como uma divagação, concordou e, num dos dias seguintes, caminharam juntos um pouco pelo campo e chegaram a uma estalagem.

Dort verschwand Napoleon und erklärte zurückkommend der schmollenden Suzanne, er habe in der Küche selbst bis ins Kleinste vorgesorgt. Napoleon disappeared there and, on his return, explained to the sulking Suzanne that he had made all the necessary provisions in the kitchen himself. Napoleão desapareceu e, quando regressou, explicou à amuada Suzanne que ele próprio tinha feito todas as provisões necessárias na cozinha. Mit einem Ragout vom Hammel in einer Burgunderweinsauce beginne man und gehe, alle falschen Vorspiegelungen verschmähend, geradezu auf ein wundervolles, halbblutiges Rindslendenstück zu, an das er englische Gurken und Zwiebeln habe braten lassen. We start with a ragout of mutton in a Burgundy wine sauce and, spurning all false pretenses, head straight for a wonderful, half-bloody sirloin of beef to which he has had English cucumbers and onions fried. Começamos com um ragu de carneiro em molho de vinho da Borgonha e, rejeitando todas as falsas pretensões, vamos diretamente para um maravilhoso lombo de vaca, meio sangrento, ao qual ele mandou fritar pepinos ingleses e cebolas.

Als das Essen aufgetragen war, wies er sie, die Bissen langsam zu kauen und ohne Zukost von Brot zu schlucken. When the food was served, he instructed her to chew the bites slowly and swallow them without eating too much bread. Quando a comida foi servida, ele instruiu-a para mastigar as dentadas lentamente e engoli-las sem comer demasiado pão. Er ruhte nicht, bis das letzte Teilchen auf der Schüssel vertilgt war und befahl ihr und sich selbst ein Gläschen Schnaps zu besserem Bekommen an. He didn't rest until the last morsel in the bowl had been eaten and ordered her and himself a glass of schnapps to make it better. Não descansou enquanto não comeu o último bocado da tigela e pediu-lhe um copo de aguardente para melhorar a situação.

Da nach Tisch sie draußen im Gras lagen, breitete er Arme und Beine von sich und riet ihr, ein Gleiches zu tun. As they lay outside on the grass after the table, he spread his arms and legs and advised her to do the same. Quando se deitaram na relva depois da mesa, ele abriu os braços e as pernas e aconselhou-a a fazer o mesmo. Er sei ein schmächtiger Bursch gewesen und nur durch vernünftige Nahrung und angemessene Verdauung sein Gewebe fest und kräftig geworden. He was a slight lad and only through proper nutrition and digestion did his tissue become firm and strong. Era um rapaz franzino e só através de uma alimentação e digestão adequadas é que os seus tecidos se tornaram firmes e fortes. Dabei ließ er durch Beugung die Muskeln der Arme und Waden zu kleinen Bällen schwellen, worauf sie, in der Eitelkeit verletzt, auch ihre Glieder spielen ließ und ihn zur Prüfung der festen Beschaffenheit einlud. He flexed the muscles of her arms and calves, causing them to swell into small balls, whereupon she, hurt in her vanity, also let her limbs play and invited him to test their firmness. Ele flectiu os músculos dos braços e das pernas dela, fazendo-os inchar em pequenas bolas, ao que ela, magoada na sua vaidade, deixou também os seus membros brincarem e convidou-o a testar a sua firmeza. Doch bestritt er alles von vornherein, meinte, es sei bei ihrer bisherigen Ernährung gar nicht möglich und forderte sie auf, in Zukunft nach seinen Vorschriften zu leben. However, he denied everything from the outset, saying that it was not possible with her previous diet and asked her to live according to his rules in future. No entanto, ele negou tudo desde o início, dizendo que não era possível com a sua dieta anterior e pediu-lhe que vivesse de acordo com as suas regras no futuro. Dann werde, was nicht da sei, kommen. Then what is not there will come.

Er gefiel ihr. She liked him. Dieser nüchterne Sinn machte Eindruck auf sie, und sie bemühte sich, seine Erwartung zu erfüllen. This sober sense made an impression on her, and she tried to fulfill his expectation. Bei den nächsten Ausflügen blieb sie plötzlich stehen, bäumte den Arm auf und ließ seine Hände die Anschwellung fühlen. On the next few outings, she suddenly stopped, clenched her arm and let his hands feel the swelling. Doch kam durch Wochen nichts als ein Schnalzen von ihm, das ihr immerhin bedeutete, sie sei auf rechtem Weg. But for weeks there was nothing but a click from him, which at least told her she was on the right track. Bis eines Tags beim Versuch, sich ein gelöstes Schuhband zu knüpfen, sie ihm ein so mächtiges Rückenstück entgegenhob, daß eine runde Anerkennung seinen Lippen entfuhr. Gleich lag sie an seiner Brust; bot ihm den Mund zum Kuß. In a moment she lay on his breast; offered him her mouth to kiss.

Der Besitzer der Taverne starb, und Napoleon wurde Inhaber des Speisehauses. The owner of the tavern died and Napoleon became the owner of the restaurant. Er konnte nun schalten, wie er wollte, und entfernte vollends alle Spielereien von der Karte. He could now switch gears as he wished and completely removed all gimmicks from the map. Die gleichbleibende Kundschaft, er selbst und Suzanne waren gewichtig auftretende Personen geworden, die eine Rede deutlich in den Mund nahmen. The constant clientele, he himself and Suzanne had become weighty figures who clearly put their money where their mouth was. Es gab in seinen Räumen kein Getuschel, sondern zu schallenden Worten dröhnendes Lachen. There was no whispering in his rooms, just roaring laughter accompanied by resounding words. Ein forsches Zugreifen und Fortstellen. A brisk approach and continuation. Überzeugte Meinungen und Entschlüsse für kühne Taten. Convinced opinions and resolutions for bold deeds.

Napoleons Vaterunser und Einmaleins hieß: in allen Molekülen drängende Kraft. Napoleon's Lord's Prayer and the multiplication table were called: force pressing in all molecules. Von Suzannes Kind, das sie von ihm unter dem Herzen trug, rechnete er, es müsse nach Menschenermessen ein Herkules werden. He reckoned that Suzanne's child, which she carried under her heart, would be a Hercules by human standards.

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