Nach der Pandemie: Schule ohne Druck! | DW Interview
kinder- und jugendärzte schlagen alarm
die psychiatrischen einrichtungen seien
überlastet ein vertreter des
berufsverbandes spricht sogar schon von
triers in der kinder und
jugendpsychiatrie
wenn ich zurück zieht gefährdet sei habe
zurzeit keine chance aufgenommen zu
werden
wie schlimm die lage in den kinder- und
jugendpsychiatrischen einrichtungen ist
und wie schlimm es um die psyche unserer
jüngsten steht dazu haben wir dieses mal
eine kleine gesprächsrunde aus berlin
zugeschaltet ist die psychologin melanie
eckert von krisen chat de eine
internetplattform die psychosoziale
erste hilfe für kinder und jugendliche
anbietet hallo frau eckert und ich
begrüße ebenfalls recht herzlich dr
marcel hohmann oz hallo
vielen dank für die einladung
er leitet die kinder und
jugendpsychiatrie des
universitätsklinikums würzburg romanus
fangen wir mit ihnen an wie sieht es in
ihrer klinik aus müssen sie tatsächlich
kinder und jugendliche abweisen wenn sie
nicht akut gefährdet sind
nein zum glück ist das nicht so und
dieser begriff triage ist in dem
zusammenhang sicherlich nicht richtig
das heißt jedes kind in deutschland das
abo zu ideal ist und das wird gebraucht
und zu einer kinder jugendpsychiatrie
kommt bekommt auch die hilfe die es
benötigt tatsächlich ist es aber so dass
viel los ist und wir haben eine sehr
hohe inanspruchnahme das in einem system
das auch vor der korona zeitschrift zu
100 prozent belegt ist also sie stellen
jetzt keine akute zunahme fest jetzt
wegen corona sie waren vorher aufgeladen
sind jetzt auch aber im grunde genommen
jeder notfall wird selbstverständlich
behandelt jeder nutzer handelt und die
kinder und jugendlichen sind mit ihren
familien natürlich sehr unter druck und
das soll auch überhaupt nicht in abrede
gestellt werden
aber tatsächlich wissen wir noch nicht
genau wie groß die effekte sind die
durch corona langfristig entstehen und
im augenblick ist es möglich alle zu
versorgen und
wir müssen niemanden der akkus
gefährdetes weg hat wie sind ihre
erfahrungen was bekommen sie zu hören
oder besser zu lesen als
internetplattform kommen teilweise ein
anderes bild zu lesen also wir sind als
sehr niedrigschwellige psychosoziale
ersthilfe aber auch an dem online ort es
ist mein vorredner
von daher schwer zu vergleichen also
unsere erfahrung in dem chat es schon
dass die kinder sehr sehr belastet sind
und dass sehr viele kinder und
jugendliche die erfahrung machen dass
sie keinen platz in einer psychiatrie
für einen stationären aufenthalt
bekommen beziehungsweise das geplante
aufnahme verschoben werden
mehrmals verschoben wurden über monate
hinweg und das vor allem die ambulante
versorgung also die versorgung mit
psychotherapeutischen plätzen dass die
sich noch einmal drastisch
verschlechtert hat zu dem schon
schlechten zustand von vorher bei akuter
suizid an die täter sind die kliniken
verpflichtet aufzunehmen sind ständig
total zu und das passiert auch arbeit so
dieser große bereich der geplanten
aufnahme der behandlung den stationären
behandlung von kindern und auch familien
mit anderen thematiken da sie schon eine
deutliche zuspitzung der situation
anhand der chats und was uns dort
berichtet wird also uns erreichen moment
ungefähr pro monat 5000
beratungsanfragen und die nachfrage ist
enorm und ich glaube das spiegelt ja
auch ganz gut die aktuelle situation
wieder dass es danach einen großen
bedarf gibt sehr niedrigschwellig und
schnell mit professionellen fachkräften
in kontakt zu kommen
sie haben jetzt eine zahlung
herumgeworfen 5000 können sie sollten
wie viele anfragen wie vor allem jahr
also vor beginn der pandemie hat das ist
bei uns tatsächlich sehr schwer zu
vergleichen bei uns gibt es erst seit
der pandemie ist es ja eine initiative
die auch aus der akademie daraus
entstand deswegen haben wir keine
vorher-nachher-vergleich wir sehen
natürlich
eine zunahme zu vor einem jahr
das hängt aber auch ganz klar damit
zusammen dass wir bekannter werden
inhaltlich können wir schon inzwischen
ein bisschen differenzierter sagen dass
die schweren fälle bei uns gerade jetzt
in diesem jahr zugenommen haben und
vergleich zum letzten jahr
das zeigen unsere daten dass es zum
beispiel mehr um akuter suizidalität
gilt als noch vor einem jahr
und dass auch die familiären probleme
deutlich zugenommen haben
romanus frau eckert hatte irgendwie
angedeutet berlin das dort vielleicht
die lage zugespitzt da ist als bei ihnen
in würzburg in einer kleineren stadt
würden sie damit gehen ja also ich kann
korrekt ab sie nur zustimmen dass die
wartelisten gerade länger werden und
dass es sein kann dass kinder und
jugendliche auf diese elektiven
geplanten aufnahme noch teilweise wochen
und monate warten müssen
das war tatsächlich aber auch schon vor
corona so wir haben und das kann ich
jetzt sagen auch als vertreter von
meiner fachgesellschaften ganz guten
überblick was in deutschland los ist in
der kinderpsychiatrie und das ist
regional sehr unterschiedlich das heißt
wir haben regionen in denen auch
nachvollziehbaren erhöhung der notfälle
quantifiziert werden kann in baden
württemberg gibt es regionen bis 13 30
prozent mehr notfälle gibt aber in
anderen regionen und nicht nur in
würzburg sondern auch in mecklenburg
vorpommern und in vielen anderen
bereichen hat sich nicht verändert
und die frage ist natürlich woran liegt
das
dazu kann man sagen die
ausgangsvoraussetzungen sind in den
regionen sehr unterschiedlich und die
regionen die relativ schlecht
ausgestattet sind mit betten kommen
jetzt natürlich viel schneller auch an
die kapazitätsgrenzen als die regionen
die vergleichsweise gut ausgestattet
sind
insofern kann man es nicht
pauschalisieren sondern muss es wirklich
gemein
genau anschauen sie haben jetzt aus der
warte des klinik leiters gesprochen also
von der bettenzahl aber könnte man das
vielleicht wie eingrenzen oder
strukturell irgendwie sagen eine
städtische geprägte region
dort treten fälle gehäufte auf hat es
sozioökonomische hintergründe arme
regionen reiche region frage an sie
beide also haben sie da eine idee wie
man da so ein bisschen ordnung
reinbringen könnte das klassifizieren
könnte wo er sie zu erfolg machen sie
also was wir ganz gut wissen ist welche
kinder kommen denn jetzt in der pandemie
besonders unter druck
und das ist nicht so dass jedes kind
schaden durch die pandemien das auch
nicht so dass jedes kind die belastungen
dazu führen dass es tatsächlich krank
wird sondern gerade die die vorher
bereits psychische belastungen hatten in
denen es in der familie psychischer
erkrankung gab alkoholmissbrauch gab
aber auch und das ist glaube ich eines
der größten probleme die kinder die
misshandelt und missbraucht werden und
dies wirklich so schlecht zu erkennen
sind die sind jetzt in der pandemie
natürlich besonders gefährdet und wir
sehen dass hier viele familien relativ
langes kompensiert haben und jetzt doch
wirklich hilfe brauchen
in die familienstrukturen nicht mehr
ausreichen um die schwierigkeiten
aufzufangen
das heißt es ist nicht unbedingt ein
problem einer sozialen schicht sondern
psychische erkrankungen kann jeden
treffen und es ist doch die bank
familien mit vorbelastung die jetzt
besonders gefährdet sind
außerdem kann ich mich total
anschließend das sind auch unsere
erfahrung die wir in unserer chef
beratung machen und ich glaube die
pandemie liegt auch an der stelle wird
ich noch mal wieso ein brennglas auf die
probleme dieses schon vorher in der
kinder und jugendhilfe gab es schon
vorher im gesundheitswesen gab eben
diese starke regionale differenzierung
und diese unterschiedlichkeit in den
ländern die versorgung in den ländern
die hier jetzt noch mal deutlicher wird
wo funktionieren netzwerke gut
funktioniert die versorgung gut und wo
gibt es defizite und gerade im bereich
der der dunkelziffer also kinder und
jugendliche die von häuslicher sexueller
gewalt betroffen sind
das sehen wir absolut dass es da eine
enorme unterversorgung gab und gibt
diese kinder wirklich frühzeitig zu
erreichen
durch vertrauensvolle angebote die auch
in der kommunikations raum stattfinden
die die kinder und jugendliche nutzen
und deswegen kommen viele fälle da auch
zu uns die wir auch mit einem speziellen
kinderschutz team begleiten und
versuchen da so eine schnittstelle
herzustellen zu den bestehenden sehr
wichtigen und guten erfahrenen
netzwerken im kinderschutz bereich die
regional aber sehr unterschiedlich sind
und wo sehr viel arbeit kostet diese gut
zu vernetzen und da eine flächendeckende
deutschlandweite gute versorgung
sicherzustellen
also ich es im ganzen darf
entschuldigung das ist der bitte der
time lag schwierig wenn ich das ergänzen
darf ich finde das einen ganz wichtigen
punkt also das bundeskriminalamt geht
davon aus dass nur eine von 15 taten
kinder sexuell missbraucht werden
tatsächlich zur anzeige gebracht werden
und bekanntwerden dunkelziffer ist
immens
und wenn man sich vorstellt wie
unsichtbar diese kinder vorher schon war
dann muss man sich doch jetzt in der
pandemie besondere sorgen machen den
zeiten von home office und auch
gestiegene arbeitslosigkeit
insofern ist die frage schon
zentralasien jugendhilfe angesprochen
wir brauchen da enge kooperationen
zwischen der psychotherapie der
psychiatrie und der jugendhilfe damit
wir es schaffen
diese kinder zu identifizieren und dann
tatsächlich in behandlung setting zu
bringen das bisher erforderlich ist also
bevor wir falls genauer entschuldige
folkert bitte gott gangs ergänzen
dem stehen also bevor wir jetzt ein
bisschen genauer auf die lage von
kindern und solchen in der pandemie
schauen was uns noch mal so ein fazit
also die frau eckert sagen
die situation ist schon sehr zugespitzt
zumindest aus ihrem erfahrungsbereich in
berlin und sie herum an aussagen die
lage war schon vorher angespannt aber es
gibt jetzt keine nennenswerte
verschlechterung würden sie dass beide
so stehen lassen als fazit oder kommende
einwände von ihnen also ich würde den
dem eindruck nicht hinterlassen dass wir
gerade nicht wirklich nicht hörige
situationen haben
es sind zwei unterschiedliche sachen die
es ist schwierig und noch schwieriger im
augenblick therapieplatz zu bekommen und
die dort gezeigten steigen zweifellos
was aber nicht der fall ist und das war
ganz konkret auf diesen begriff triage
hin
die triage suggeriert ja er kommt ein
kind und es braucht unmittelbar hilfe
und wird wieder weggeschickt und das ist
nicht der fall
und das liegt natürlich an unserem
versorgungssystem dass die krankenhäuser
einen versorgungsauftrag haben und ein
kind in der akuten krise muss behandelt
werden
und die frage ist dann immer wie
dringend ist es und da gibt es eben
unterschiedliche strukturen an die dann
kinder weiter verwiesen werden es sind
die ambulanten psychotherapeuten die
ambulanten fachärzte aber es sind
daneben auch die institutsambulanz haben
die kliniken und da ist es doch die bank
so dass die alle voll sind alle
wartezeiten haben und diese wartezeiten
auch gestiegen sind und ich war noch ein
kind wollen das ist dass ich nicht denke
dass es nur ein problem in berlin ist
sondern wir sind ja auch bundesweit
unterwegs und
auch wenn es da regionale unterschiede
gibt das ist ja schon ein bundesweites
problem was mich nur auf die
ballungszentren zutrifft
schauen wir doch noch mal auf die
situation jetzt etwas genauer vom kinder
und jugend in der pandemie was ist denn
für diese gruppe für heranwachsende
besonders problematisch jetzt eine
jetzigen situation wenn sie das kurz
zusammenfassen können troika also
unserer erfahrung nach sind die themen
dann natürlich total vielfältig und wie
eben schon gesagt wurde das trifft
gerade die kinder und jugendlichen die
schon belastet waren in ihrer jeweiligen
thematik auch das ist eine depressive
symptomatik war oder ein angst
symptomatik oder ob familiäre konflikte
im vordergrund standen das sind einfach
dem bereich wo wir die erfahrung machen
dass die sich einfach immer sehr deutsch
zuspitzen
bei uns haben in den letzten wochen und
monaten auch die themen rund um schule
erfolgs stress lernstress homeschooling
und familiäre konflikte im kontext
dieser themen deutlich zugenommen also
ich glaube gerade aktuell belastet viele
so die frage wie kann jetzt der übergang
wieder in der schule in der struktur
funktionieren und was passiert mit all
den kindern und jugendlichen die nicht
gut mitgekommen sind und das sind
berichten ja sehr sehr viele und wie
wird da in den schulden umgegangen
in den klassen gibt das extreme
unterschiede welche schüler gut
mitgekommen sind welche nicht und das
beschäftigt auch die kinder und
jugendlichen sehr weiter haben hier eine
deutliche zunahme wirklich noch mal an
häuslicher sexueller gewalt festgestellt
sowie akuten fällen in form von
suizidalen äußerungen und schweren
thematik in die richtung der romanows
ganze da decken sich unsere erfahrungen
wirklich eins zu eins und ich glaube was
der gerade angesprochen haben dass die
zentrale frage jetzt ist wie kommt man
denn jetzt aus dieser nicht normalen
situation
der pandemie den kollegen dem wechsel
unterricht den familiären konflikten
jetzt bestimmt wie kommt man jetzt
zurück in die normalität
und da habe ich tatsächlich sehr große
sorgen und befürchte ganz konkret dass
diese defizite im schulischen bereich
die sich zweifellos aufgeholt haben es
wird jetzt davon gesprochen
der lehrerverband hat zusammengerechnet
dass es um die 800 schulstunden sind die
jedes kind im schnitt verpasst hat wenn
wir da jetzt nicht aufpassen und
erwarten dass jedes kind sofort wieder
auf den alten stand zurückkommen dann
werden wir die kinder gnadenlos
überfordern
und da wissen wir diese
überforderungssituation für zwangsläufig
zum psychische erkrankung
wenn wir jetzt im nachgang der pandemie
und falsch verhalten werden wir den
kindern noch deutlich mehr schaden
zufügen als es die pandemie jemals
gemacht hat
herr organisieren das stichwort gegeben
rückkehr zu normalität und ich würde zum
schluss vielleicht nach vorne blicken
allem anschein nach wird er diese
rückkehr in etappen verlaufen
aus ihrer perspektive aus der
perspektive von kindern und jugendlichen
also wo sie sie da die größte
dringlichkeit bei den öffnungen was
sollte als erstes wieder normalisiert
werden wo man doch fangen sie ruhig dann
ja dann also die normalisierung ist
natürlich kann die klasse der
klassenverband wieder in der regulären
zusammensetzung in die schule kommen
kann der reguläre unterricht stattfinden
das ist ja die zentrale frage und die
sich jetzt gerade vieles dreht und wir
haben jetzt schon alle möglichen
vorschläge gehört was private
nachhilfeinstitute engagiert werden
sollen dass zwei milliarden euro zur
verfügung gestellt werden um die kinder
zu unterstützen ihre defizite aufzuholen
da fragt man sich bei den vollgepackten
lehrplänen und bei den vielen auch
außerschulischen verpflichtungen wie
soll das funktionieren
und wir sehen aus anderen asiatischen
ländern beispielsweise wo kinder
jeden tag von morgens bis in die nacht
in der schule sind und sogar an den
wochenenden privatunterricht bekommen
das kann fertig ist müssen psychische
gesundheit nicht zuträglich sein
das heißt wir brauchen jetzt einen guten
plan was wir den tatsächlich von den
kindern verlangen wollen
und womit wir uns einfach auch abwenden
weil es eine spezielle situation war es
gab andere situationen in der
vergangenheit wo man ausnahmen machen
musste und die brauchen wir jetzt
dringend um die kinder zu schützen
sehen sie einen solchen plan am horizont
immer noch sprechen von guten plan
daran hat er in vielen bereichen
gemangelt die hoffnung dass dem plan
geeinigt
ich kann nur sagen dass meine brach
gesellschaft das war auf und runter
predigt und dann einstellen auch
entsprechend die politik zu beraten
versucht aber die vorschläge sind der
sehr heterogen im augenblick und das
wird ja jeder motto sonderliche
vorschlag wird sofort durch die pässe
getrieben
das ist ein problem ich glaube das muss
zentral besprochen werden
da müsste sich insbesondere die
kultusministerkonferenz einmal
zusammensetzen und wirklich einmal an
strang ziehen und im sinne der kinder
gute entscheidungen treffen
ja ich sehe auch an den schulen einen
ganz ganz wesentlichen dreh und
angelpunkt und ich finde es auch fatal
wenn der fokus auf der bildung sofort
wieder bei 100 prozent liegt also ich
denke es braucht da jetzt auch einen
plan wie wir kinder und jugendliche
wirklich aus in diesen übergang
begleiten wieder in eine struktur
was auch heißt wieder sich physisch zu
begegnen ja vielleicht bei
pubertierenden kinder haben sich die
körper verändert und man hat es nicht
lange gar nicht mehr gesehen
das sind natürlich psychisch ganz
sensibler momente wo ich mir wünschen
würde dass er auch dann plan haben wie
gehen wir damit um wie gestalten wir
diesen übergang und wie wird dieser
sozialisations raum schule da auch
wirklich ganzheitlich gesehen neben den
bildungsaspekt den ich wie man vorhin
das genauso sehen dass er erst mal
zweitrangig sein
sollte und wir wirklich den fokus darauf
einen gesunden übergang liegen sollten
ich bin da gerade ein bisschen
pessimistisch gerade die neuesten
entwicklungen mit dem rücktritt der
familien ministerien
ja es wird einfach schwer diese zeit
sind wichtige zeit jetzt gut zu
gestalten und umso weniger
einheitlichkeit da da ist auf
bundesebene ist es natürlich eine noch
größere herausforderung
also hier nochmal vorzuziehen schule
wäre also priorität nummer eins und dort
aber ohne druck und ohne allzu viel
dampf drauf zu geben sondern ist möge
sich entwickeln damit die jugendlichen
quasi auch schritt halten können mit der
öffnung ob ich das jetzt so gut
zusammengefasst
genauer und schule ist nicht nur bildung
schule sozialisation schule ist ein ort
für psychische gesundheit aus wo ganz
ganz viel verbunden werden kann und wo
ganz viel stattfinden kann neben dem
lernen von unterrichtsstoff dann danke
ich ihnen beiden professoren aus
würzburg und frau eckert aus berlin
vielen lieben dank
vielen dank