Du gehst ab
Es ist der Tag danach, nicht nur die Gläser sind leer.
Die Stunden warn Sekunden, die Momente mit dir.
Ich schau aus dem Fenster, doch ich seh dich nicht mehr.
Du bist wie verschwunden. Warst du eigentlich hier?
Es ist der Tag danach, nicht nur die Straßen sind leer.
Wie kann ich dich nur finden in dem Großstadtmeer?
Ich ziehe durch die Gassen, such das Gestern das wir.
Du bist wie verschlungen von wo kamst du her.
Refrain:
Du gehst ab, ab – direkt in meiner Mitte.
Das geht ab, ab. Du hast mich bewegt.
Du gehst ab, ab – direkt durch meine Mitte.
Das geht ab, ab. Du hast mich erlebt.
Es ist der Tag danach, nicht nur mein Kopf trägt schwer.
Wir warn uns verbunden zwischen Spaß und mehr.
Ich ordne die Gedanken, die Erfahrungen, den Wert.
Es zeigt sich unumwunden, dass es lange währt.
Es ist der Tag danach, nicht nur die Straßen sind leer.
Wie kann ich dich nur finden in dem Großstadtmeer?
Ich ziehe durch die Gassen, such das Gestern das wir.
Du bist wie verschlungen von wo kamst du her.