×

Nous utilisons des cookies pour rendre LingQ meilleur. En visitant le site vous acceptez nos Politique des cookies.

image

Schneechaos in Bayern

Schneechaos in Bayern

Schneechaos in Bayern Seit Jahresbeginn schneit es im Süden Deutschlands und in vielen Orten in Österreich stark. Viele Menschen in der Alpenregion können wegen der Schneemassen ihre Dörfer nicht mehr verlassen. Die Lawinengefahr ist groß.

Seit Tagen sorgen starke Schneefälle im Süden Bayerns und in vielen Regionen Österreichs für große Probleme und Chaos. So viel Schnee ist dort seit Jahren nicht mehr in so kurzer Zeit gefallen. Die Räumdienste haben rund um die Uhr zu tun und versuchen die Straßen so gut es geht von den Schneemassen zu befreien. Soldaten der Bundeswehr kümmern sich darum, dass die Dächer von dem schweren Schnee frei gemacht werden, damit sie nicht einbrechen. Besonders gefährlich ist es in den Regionen der Alpen, in denen Lawinengefahr droht. In mehreren Orten haben sich bereits Lawinen gelöst und es wird immer noch die höchste Lawinen-Warnstufe gemeldet. Mehrere Personen, die neben den Skipisten unterwegs waren, starben. Viele Menschen können wegen der Schneemassen ihre Dörfer nicht mehr verlassen. Straßen wurden auch aus Sicherheitsgründen gesperrt. In vielen Orten Bayerns konnten die Schüler seit Tagen nicht in die Schule gehen, weil der Weg dorthin zu gefährlich wäre.

In den vergangenen Wochen kam es zu hunderten Verkehrsunfällen, Autobahnen wurden gesperrt, Züge konnten nicht weiterfahren und auch am Flughafen in München konnten an einigen Tagen keine Flugzeuge starten und landen. Auch Anfang dieser Woche schneit es weiter. Der Deutsche Wetterdienst warnt in Regionen über tausend Metern vor bis zu einem Meter Neuschnee und gab eine Warnung vor extremem Unwetter heraus, die es sonst nur sehr selten gibt. Bayerns Ministerpräsident Söder sagte: „Es gibt keinen Anlass zur Panik, aber schon zu ernster Besorgnis.“ Vor allem starker Wind und eher milde Temperaturen, die die Schneemassen schmelzen lassen, machen die Situation besonders gefährlich.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE

Schneechaos in Bayern

Schneechaos in Bayern Seit Jahresbeginn schneit es im Süden Deutschlands und in vielen Orten in Österreich stark. Snow chaos in Bavaria Since the beginning of the year it has been snowing heavily in southern Germany and in many places in Austria. Viele Menschen in der Alpenregion können wegen der Schneemassen ihre Dörfer nicht mehr verlassen. Many people in the Alpine region can not leave their villages because of the snow masses. Die Lawinengefahr ist groß.

Seit Tagen sorgen starke Schneefälle im Süden Bayerns und in vielen Regionen Österreichs für große Probleme und Chaos. So viel Schnee ist dort seit Jahren nicht mehr in so kurzer Zeit gefallen. Die Räumdienste haben rund um die Uhr zu tun und versuchen die Straßen so gut es geht von den Schneemassen zu befreien. Soldaten der Bundeswehr kümmern sich darum, dass die Dächer von dem schweren Schnee frei gemacht werden, damit sie nicht einbrechen. Besonders gefährlich ist es in den Regionen der Alpen, in denen Lawinengefahr droht. In mehreren Orten haben sich bereits Lawinen gelöst und es wird immer noch die höchste Lawinen-Warnstufe gemeldet. Mehrere Personen, die neben den Skipisten unterwegs waren, starben. Viele Menschen können wegen der Schneemassen ihre Dörfer nicht mehr verlassen. Straßen wurden auch aus Sicherheitsgründen gesperrt. In vielen Orten Bayerns konnten die Schüler seit Tagen nicht in die Schule gehen, weil der Weg dorthin zu gefährlich wäre.

In den vergangenen Wochen kam es zu hunderten Verkehrsunfällen, Autobahnen wurden gesperrt, Züge konnten nicht weiterfahren und auch am Flughafen in München konnten an einigen Tagen keine Flugzeuge starten und landen. Auch Anfang dieser Woche schneit es weiter. Der Deutsche Wetterdienst warnt in Regionen über tausend Metern vor bis zu einem Meter Neuschnee und gab eine Warnung vor extremem Unwetter heraus, die es sonst nur sehr selten gibt. Bayerns Ministerpräsident Söder sagte: „Es gibt keinen Anlass zur Panik, aber schon zu ernster Besorgnis.“ Vor allem starker Wind und eher milde Temperaturen, die die Schneemassen schmelzen lassen, machen die Situation besonders gefährlich.