Sony Alpha 7C | Kompakte Vollformatkamera im Praxistest
Die neue Sony Alpha 7C, 24 Megapixel, kompaktes und leichtes Gehäuse und vieles
mehr. Jetzt hier bei fotoMAGAZIN TV erste Eindrücke aus dem Test der Sony Alpha 7C,
Details zu den Funktionen und am Ende ein Fazit. Los geht's.
Hallo und herzlich Willkommen zur fotoMAGAZIN TV. Hier sind wieder Andreas und Lea. Heute hat uns
Andreas die Sony Alpha 7C mitgebracht, eine von Sonys neuen spiegellosen Vollformatkameras. Wie
ist denn die Sony Alpha 7C in dieses Sony-Universum einzuordnen? – Ja,
die 7C ist tatsächlich eine neue Serie, die Sony aufgelegt hat. Und zwar C steht für compact,
also eine besonders kompakte Kamera, das hast du auch schon in der Anmoderierung gesagt. Wenn man
sich das Gehäuse anguckt, sieht man, es fehlt halt der Sucherhügel, den sonst die Alpha 7 Kameras
haben. Man hat hier ein flaches Gehäuse, das ähnelt eher der 6000er Serie bei Sony, das sind ja
die APS-C-Kameras, also ein bisschen Vollformat im Gehäuse an der APS-C-Kamera. Einen Sucher hat sie
natürlich trotzdem, aber sie ist relativ leicht mit 507 Gramm. Es gibt auch noch das Kit-Objektiv
dazu, was auch sehr leicht ist, 167 Gramm wiegt das glaube ich. Wir haben es jetzt leider nicht
dabei, konnte Sony uns noch nicht zur Verfügung stellen. Das hier ist jetzt das 2,8/35, auch ein
relativ leichtes Objektiv. Also das harmoniert so von der Größe her auch ganz gut mit dieser
kompakten Bauweise. – Hat diese kompakte Bauweise dann vielleicht irgendwie auch Auswirkungen auf
die Bedienung? Wie ist die Bedienung insgesamt trotzdem gelungen? – Ja klar, also kleineres
Gehäuse hat immer Auswirkungen auf die Bedienung. Ich muss sagen, der Griff ist eigentlich ganz
angenehm. Der ist jetzt nicht zu flach geworden, also sie liegt zumindest mit kleineren Objektiven
guten in der Hand. Auf der Rückseite sieht das dann schon so ein bisschen anders ausa also
die Einstellräder sind zum Beispiel relativ klein; hier speziell das Daumenrad ist auch
finde ich nicht so optimal bedienbar. Es fehlt jetzt der Autofokus-Joystick beispielsweise,
den man sonst von den neueren Sony Alpha 7 Kameras ja kennt. Ich kann aber das Autofokus-Messfeld
natürlich verschieben auf dem Touchscreen, das funktioniert natürlich. Und auch wenn ich die
Kamera am Auge habe, kann ich per Touchpad den Autofokus-Punkt auf dem Monitor verschieben,
also das ist sozusagen der Joystick ersetzt durch den Rouchscreen. Ansonsten finde ich der größte
Schwachpunkt jetzt ist der kleine Sucher. Also wir haben tatsächlich eine Vergrößerung von 0,59
x und einen Augenabstand von 20 mm. Wenn ich das jetzt mal so als Brillenträger auch durchgucke,
dann finde ich den Sucher doch relativ klein. Und von der Auflösung her ist er okay; er hat
2,4 Millionen Punkte. Das ist gerade bei der Größe völlig ausreichend. Aber er ist ein bisschen klein
geraten, finde ich jetzt so vielleicht den größten Schwachpunkte von der Bedienung her. Ansonsten was
man positiv hervorheben sollte, das ist der Dreh- und Schwenk-Monitor. Das gab es ja bisher in der
Alpha 7 Serie auch nicht, hatte bisher immer nur einen nach oben und unten klappbaren Monitor. Die
7C und die 7S III, zu der wir ja auch ein Video gemacht haben, also die beiden neuen Kameras,
die haben jetzt diesen Dreh- und Schwenk-Monitor. Das ist natürlich ganz praktisch, wenn ich mich
jetzt selber filmen würde beispielsweise, also Zielgruppe sind sicherlich auch Vlogger. Dazu
passt auch, dass der Videoauslöser hier oben hin gewandert ist. Das heißt ich kann auch selber war
schnell problemlos auslösen. Also eindeutig auf Vlogger ausgerichtet die Bedienung. Paar
Schwachpunkte, wenn man die Alpha 7S III mal in der Hand gehabt hat, die gibt es auch noch. Und
zwar will ich jetzt nicht unerwähnt lassen, ist es im Prinzip vom Bedienkonzept her, vom Monitor
und so weiter so wie bei den bisherigen Alpha 7 Kameras. Das heißt ich habe so ein Touchscreen,
der ist so ja so halb implementieren, da ich kann das Autofokus-Messfeld natürlich setzen, aber ich
kann zum Beispiel weder Menüs per Touch bedienen noch kann ich dann im Wiedergabemodus jetzt
beispielsweise ein Video starten. Das geht nicht. Ich kann nicht weiter blättern im Wiedergabemodus.
Das einzige, was ich noch machen kann ist vergrößern. Wenn ich mit einem Doppelklick
darauf gehe, dann vergrößere ich das Bild. Das funktioniert, aber die anderen Funktionalitäten
gibt es hier noch nicht. Das gibt's bei der Alpha 7S III dann erstmals. Und dazu kommt auch das
Menü-System ist halt auch noch das alte. Also wie man es von Sony kennt, aber die 7S III hat
ja auch ein neues Menü-System. Das fehlt hier noch. – Wenn wir gerade noch ein bisschen bei
den Äußerlichkeiten sind, wie steht es denn um die Schnittstellen und die Speicherkarten? – Ja,
Speicherkarten unterstützt sie SD-Karten UHS-II, mit einem Laufwerk. Das ist jetzt
nichts ungewöhnliches. Ich hab dann hier einmal usb-c, das ist tatsächlich auch, um die Kamera
den Akku zu laden oder auch für Dauerstrom. Also das ist ganz gut gelungen. Ich habe dann auch,
das ist der Anschluss für den Kopfhörer. Und hier habe ich den Anschluss für ein Mikrofon. Also für
Videoaufnahmen dann auch die Anschlüsse vorhanden. Was man vielleicht noch erwähnen sollte,
was eine Besonderheit auch bei Sony ist, ist dieser Multi Interface Shoe. Der nimmt nämlich
nicht nur einen Blitz auf, sondern ich kann auch beispielsweise ein Mikrofonen normal anschließen,
also ein höherwertiges Mikrofon im Prinzip als hier über die seitlichen Anschlüsse.
Da gibt es dieses Mikrofon das heißt ECM-B1M bei Sony, das überträgt das Signal tatsächlich
digital in die Kamera, das heißt noch mit höherer Qualität und auch sonst ein sehr
hochwertiges Mikrofon das kann man also mit der Kamera dann auch über diesen Shoe verwenden.
Wo wir jetzt gerade bei den Äußerlichkeiten waren, wenn wir jetzt vielleicht mal in das
innere der Kamera gucken sozusagen, wie steht es denn um den IBIS? – Genau, also die Kamera hat
einen eingebauten Bildstabilisator, IBIS, das ist jetzt bei so einem relativ kompakten Gehäuse schon
auch eine Leistung, würde ich sagen. Je größer das Gehäuse, desto einfacher ist das, weil der
Sensor muss ja verschoben werden. Deswegen bei dem kompakten Gehäuse auch eine gute Leistung,
dass man einen IBIS hat. Der kompensiert gemessen nachdem CIPA-Standard 5 Blendenstufen, das ist
eine normale Leistung, sage ich mal so. Das ist nicht herausragend, würde ich jetzt bei dem noch
kleinen Gehäuse auch nicht erwarten. Es gibt ja von Canon bis zu 8 Blendenstufen, wobei dann der
IBIS mit dem Objektivstabilisator kombiniert wird. Hier sind 5 Blendenstufen, also das ist
eine solide Leistung auf jeden Fall. Funktioniert auch gut, wir haben es im Test ausprobiert,
funktioniert gut der Bildstabilisator. – Und wie gut ist der Autofokus? – Autofokus das ist ja
so ein Thema, wo Sony auch tatsächlich Vorreiter ist. Hat ja Sony durchaus den Ruf mit den besten
Autofokus zumindest zu haben oder auch schon seit längerem sehr guten Autofokus zu haben,
die anderen haben da so ein bisschen aufgeholt inzwischen. Aber wir haben auch hier sozusagen
den aktuellsten Autofokus-Technologien, die aktuellsten Algorithmen drin. Das heißt ich
habe den sogenannten real time tracking, heißt das bei Sony, die Motive werden verfolgt im Bild
und es werden Gesichter und Augen erkannt. Und zwar sowohl von Tieren als auch von Menschen,
also von Menschen und von Tieren. Menschen ist ja normal, aber Tiere da waren Sony
tatsächlich auch die ersten, die das auch eingebaut haben in die Kameras. Und auch
diese Kamera erkennt also auch Tieraugen. Man kann das übrigens auch in der Kamera umstellen,
ob die jetzt primär auf menschliche Augen oder auf Tieraugen fokussieren soll. Das ist auch sinnvoll,
weil nehmen wir mal an, ich fotografiere jetzt ein Mensch mit einem Hund, dann kann
ich also selber sagen, was soll der Autofokus priorisieren. Soll er jetzt auf das Hundeauge
springen oder auf das Menschenauge. Deswegen kann man das in der Kamera umstellen. Genau also wie
gesagt sehr leistungsfähiger Hybrid-Autofokus. Lichtempfindlichkeit bis -4 ev, das ist auch
ein normaler Wert. Die 7S III, die ist da besser, was die lowlight-Fähigkeiten angeht,
aber ansonsten ist der Autofokus im Prinzip auf dem aktuellen Niveau, was Sony bietet. Und das ist
wohl sehr gut. – Ok, wie ist es denn, wie steht es denn um die Videofunktionen von der Kamera? – Ja,
also sie hat so auch so die Videofunktion, die man heute eigentlich erwartet. Also sie nimmt 4K auf,
natürlich auch wieder nicht so toll wie bei der 7S III, aber die ist ja auch noch mal doppelt so
teuer und speziell auf Video fokussiert. Also sie kann 4K aufnehmen und zwar auch ohne Crop,
allerdings nur mit 25 Bildern pro Sekunde im PAL-Format und 24 Bildern pro Sekunde bei NTSC.
Es gibt bei NTSC noch die Möglichkeit mit 30 p aufzunehmen, aber dann cropt sie tatsächlich
leicht, 1,2 facher Crop ist das glaube ich. Aber ich finde das völlig okay. Zeitlupen gehen in
Full-HD mit 120 p, also nicht in 4K, aber immerhin – ich glaube 4K 60 p – aber Full-HD, da haben
wir dann richtige Zeitpunkt mit 120 p. – Jetzt warst du ja schon mit der Kamera so ein bisschen
unterwegs. Wie sind denn deine Erfahrungen aus dem Praxistest? – Ja, ich denke, ich zeige einfach mal
ein paar Bilder, die ich gemacht habe. Das erste hier ist die HDR-Funktion. Die Kamera hat eine
HDR-Funktion, haben die meisten Sony-Kameras, aber die 7S III zum Beispiel nicht. Also wird von Sony
wohl eher ein bisschen als Amateur-Funktion eingestuft. Aber ist so, die Kamera macht,
wenn man HDR aktiviert hat, mehrere Bilder, also unterschiedliche Belichtungen, die sie in der
Kamera verrechnet. Und hier habe ich jetzt mal den stärksten HDR-Effekt ausprobiert: oben sieht man
das normale Bild ohne HDR, unten Stufe 6 ist das glaube ich. Also da sieht man schon deutlich, dass
die Zeichnung vor allem in den Schatten besser geworden ist. Aber auch in den Lichtern, also
im Himmel, habe ich noch mal ein bisschen mehr Zeichnung. Ich habe das Bild noch ein bisschen
bearbeitet, weil die HDRs sind meist ein bisschen flach, weil ja die Kontraste sozusagen abgemildert
wurden, deswegen kann man da noch mal ein bisschen heran gehen und das bisschen optimieren. Das
zweite was ich zeigen wollte, die Kamera hat eine Farbauszugs-Funktion und Color Keying Funktion.
Also man kann ein schwarz-weiß Bild machen, bei dem eine Farbe erhalten bleibt. Das ist das
normale Farbbild und wenn man jetzt hier den Color Key Rot wählt, dann kommt das bei raus. Das war
jetzt vielleicht ein bisschen schwieriges Motiv, ist nämlich nicht so hundertprozentig gelungen.
Man sieht das da so an der Seite des Mülleimers, da ist das leider schwarz-weiß und nicht rot,
wie sein sollte bzw. so ein paar rote Flecken da. Also da muss man ein bisschen aufpassen,
ob das wirklich die Kamera hinkriegt, bei schwierigen Motiven würde ich sagen lieber
in Photoshop machen, geht nämlich ganz schnell. Das habe ich jetzt mal in 20 Sekunden glaube ich
in Photoshop gemacht. Also kann man natürlich auch so machen, muss man nicht unbedingt in der Kamera
machen. Was haben wir hier noch? Ich bin jetzt mal so ein bisschen in die High-ISO-Bereiche gegangen.
Ein bisschen in der blauen Stunde fotografiert. Das ist jetzt tatsächlich ISO 1000. Die Qualität
ist noch sehr gut bei ISO 1000. Man muss dazu sagen, ich habe das auch noch mal durch den
Sony Raw-Converter gejagt und habe noch mal ein bisschen den Dynamikumfang erweitert. Da
kann man den Dynamikumfang dann manuell noch ein bisschen erweitern, da werden
im Wesentlichen die Schatten dann aufgehellt, und weil das sonst ein bisschen dunkel war in
den Schatten. Und das führt natürlich dazu, dass das Rauschen tendenziell noch mal verstärkt wird,
aber ich habe hier trotzdem eigentlichen ein 1a Bild. Also es ist scharf, es stört kein Rauschen,
also so ein bisschen Rauschen ist ja auch eher so eine Art Körnigkeit, die eigentlich nicht
unbedingt stört, es gibt ja sogar Leute, die da nochmal manuell Korn oder so drauf legen. So also
das war ISO 1000. Das ist jetzt schon ISO 4000 und auch da, also gleiches Prozedere eigentlich;
ein bisschen aufgehellt im Raw-Converter und auch das ist noch tadellos würde ich sagen. Also die
Bildqualität ist wirklich auch im High-ISO- Bereich hervorragend. Und hier habe ich
noch mal ein Bild, das zeigt ein bisschen den Bildstabilisator. Das sind jetzt 0,4 Sekunden
aus der Hand bei 70 mm und die Laterne ist scharf. Man muss dazu sagen 0,4 s bei 70 mm,
das ist auch so der Grenzbereich, also weiter würde ich nicht gehen. Da waren jetzt auch von
den 0,4 s – ich habe mehrere Aufnahmen gemacht – die waren nicht alle scharf.
Aber man kann theoretisch, also wenn man Glück hat und mal ruhig hält 0,4 s bei 70 mm durch
den Bildstabilisator ausgleichen. – Hast du auch schon Ergebnisse aus dem Labor vorliegen? – Genau,
haben wir auch schon. Die war auch schon im Labor. Ich zeige euch als erstes mal die Auflösungskurve.
Was man da sieht ist, dass die Kamera extrem hoch auflöst und zwar eigentlich zu hoch. Also
die ist sehr aggressiv aufbereitet die Bilder. Das führt dann zu einem Wirkungsgrad von über
100 Prozent. Das kann natürlich eigentlich nicht sein, also theoretisch ja maximal 100 Prozent,
dann wird wirklich jeder Pixel genutzt so zu sagen. Aber die aggressive Aufbereitung führt
dann auch tendenziell zu Artefakten und nur so ist es erklärbar, dass das tatsächlich ein
Wirkungsgrad von über 100% dann gemessen wurde. Das geht dann bis ISO 400 haben wir über 100
Prozent Wirkungsgrad, dann fällt der Wirkungsgrad ab, ist aber immer noch bis 3200 oder auch bis
12.800 kann man eigentlich sagen, haben wir noch ein sehr hohen Wirkungsgrad, also eine
sehr hohe Auflösung, sehr hohe Detailschärfe. Also tatsächlich auch 12.800 noch nutzbar,
von der Auflösung her zumindest. Danach geht es dann relativ rapide bergab mit der Auflösung.
Beim Rauschen sieht es dann so aus. Auch erst relativ niedriges Rauschen, das steigt denn
so bei 3200 fängt es an zu steigen, 12.800 ist so ein bisschen an der Grenze würde ich sagen.
Also im Prinzip sagen wir immer Rauschwert von 4 oder höher, da wird es dann kritisch
und 12.800 ist jetzt so die Grenze. 6400 geht sicherlich noch recht locker. 12.800 haben wir
eben auch gesehen bei 4000 sah es noch sehr gut aus und dann darüber aber auf jeden Fall 25.600
da rauscht sie dann schon recht kräftig. Das ist so die wichtigsten Ergebnisse aus dem Labortest,
mehr dann natürlich im Heft. – Vielen Dank auf jeden Fall, dass du uns schon mal so ein bisschen
was erzählen konntest. Wie lautet denn dein Fazit zur Sony Alpha 7C. – ich glaube, ich zähle einfach
mal so die Pluspunkte auf die mir aufgefallen sind. Also sie ist kompakt und leicht, sollte man
auf jeden Fall noch mal erwähnen. Sie hat einen eingebauten Bildstabilisator, trotz der geringen
Größe. Der Autofokus ist super. Die Bildqualität ist super. Also das sind auf jeden Fall die
Pluspunkte. Wenn ich jetzt was Negatives sagen möchte. Der Sucher ist mir zu klein persönlich.
Das Touchscreen-Konzept und das Menü-System sind halt noch sozusagen das alte. Wer damit keine
Probleme hat, für den ist das okay, aber geht bei Sony im Prinzip inzwischen etwas besseres,
was das angeht. Und nochmal zum Preis vielleicht, also mit 2100 Euro nur für die Kamera, find ich
jetzt relativ hoch angesetzt. Muss ich sagen, also gerade durch den kleinen Sucher finde ich ist das
doch ein bisschen hoch angesetzt. Müssen wir dann mal gucken, wie sich die Straßenpreise entwickeln
bei der Kamera. Aber letztlich, wer eine kleine und kompakte leichte Vollformatkamera sucht,
der ist natürlich hier genau richtig. Worauf ich noch hinweisen möchte an der Stelle ist natürlich
der Test, der auch im Heft erscheint und zwar in der Dezember Ausgabe, am 10. November kann man
die am Kiosk kaufen. Da ist die Alpha 7C getestet, aber auch die 7S III und es gibt tatsächlich eine
Sony-System-Geschichte. Also wir stellen auch mal die anderen Kameras vor und gucken mal auf
Objektiv-Angebot. Also ein richtiges Sony-Special in der Dezember-Ausgabe. – Dir vielen Dank,
dass du uns heute die Sony Alpha 7C mitgebracht hast und ein bisschen was erzählt hast. Wir
hoffen Euch hat das Video gefallen. Wenn dem so ist, dann lasst doch gerne ein Like
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