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Negotiation Practices With North Americans, Reformulating Strategies - Andre Skerlavaj

Reformulating Strategies - Andre Skerlavaj

In Verhandlungen gibt es häufig Situationen, die es erfordern, seine Strategie anzupassen. Das ist sehr wichtig. Wenn ich mit amerikanischen Kollegen zusammengearbeitet habe, ging das meistens in die Richtung, dass die Diskussion sehr stark wertgetrieben geführt wurde, sprich der Fokus wurde darauf gelegt, welches sind wertbringende Faktoren, die in der Diskussion die eigene Position stärken können und welches sind Faktoren, die eben nicht besonders wertgetrieben sind und wo die Position notfalls aufgegeben wird in der Diskussion und in der Verhandlung. Das geht, denke ich, auch sehr stark zurück auf die „win-win-Orientierung“ von amerikanischen Kollegen, Mitarbeitern oder Verhandlungskontrahenten, die in der Regel versuchen, ein gemeinsames Optimum zu erreichen in der Diskussion, in der Verhandlung und darauf abzielen beide Seiten gleich gut zu stellen, was im Verlaufe der gemeinsamen Unternehmungen häufig positive Effekte hat aus meiner Sicht, so dass sich niemand in den späteren gemeinsamen, der späteren gemeinsamen Arbeit zurückgesetzt fühlt. Das ist meine Beobachtung, wie Nordamerikaner mit den unterschiedlichen Verhandlungspositionen umgehen und dort häufig auf Strategien ausweichen oder umschwenken, die stärker auf das Gegenüber eingehen und stärker auf die Werterzielung für das Gegenüber.

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Reformulating Strategies - Andre Skerlavaj

In Verhandlungen gibt es häufig Situationen, die es erfordern, seine Strategie anzupassen. Das ist sehr wichtig. Wenn ich mit amerikanischen Kollegen zusammengearbeitet habe, ging das meistens in die Richtung, dass die Diskussion sehr stark wertgetrieben geführt wurde, sprich der Fokus wurde darauf gelegt, welches sind wertbringende Faktoren, die in der Diskussion die eigene Position stärken können und welches sind Faktoren, die eben nicht besonders wertgetrieben sind und wo die Position notfalls aufgegeben wird in der Diskussion und in der Verhandlung. Das geht, denke ich, auch sehr stark zurück auf die „win-win-Orientierung“ von amerikanischen Kollegen, Mitarbeitern oder Verhandlungskontrahenten, die in der Regel versuchen, ein gemeinsames Optimum zu erreichen in der Diskussion, in der Verhandlung und darauf abzielen beide Seiten gleich gut zu stellen, was im Verlaufe der gemeinsamen Unternehmungen häufig positive Effekte hat aus meiner Sicht, so dass sich niemand in den späteren gemeinsamen, der späteren gemeinsamen Arbeit zurückgesetzt fühlt. Das ist meine Beobachtung, wie Nordamerikaner mit den unterschiedlichen Verhandlungspositionen umgehen und dort häufig auf Strategien ausweichen oder umschwenken, die stärker auf das Gegenüber eingehen und stärker auf die Werterzielung für das Gegenüber.