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Youtube videos, Deutsch lernen mit Nachrichten, 28 09 2019 – langsam gesprochen

Deutsch lernen mit Nachrichten, 28 09 2019 – langsam gesprochen

US-Sondergesandter für die Ukraine zurückgetreten

Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine, Kurt Volker, ist Medienberichten zufolge zurückgetreten. Wie CNN und die "New York Times" melden, erfolgte der Schritt, nachdem Volker im Zusammenhang mit dem Telefonat von Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj benannt worden war. Volker soll versucht haben, Schadensbegrenzung im Sinne Trumps zu betreiben. Er gehört zu fünf Mitarbeitern des Außenministeriums, die die oppositionellen Demokraten im Rahmen ihrer Untersuchungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Trump vorgeladen haben.

US-Demokraten setzen Außenminister Pompeo unter Druck

Die oppositionellen Demokraten wollen US-Außenminister Mike Pompeo zur Herausgabe von Dokumenten mit Bezug zur Ukraine-Affäre zwingen. Die Vorsitzenden mehrerer Ausschüsse im Repräsentantenhaus stellten eine sogenannte Subpoena aus, also eine rechtlich verbindliche Aufforderung, das Material zu übermitteln. Sie setzten Pompeo eine Frist von einer Woche. Sollte sich der Minister der Aufforderung widersetzen, würde dies "eine Behinderung der Ermittlungen" des Repräsentantenhauses belegen, hieß es in dem Schreiben der Vorsitzenden von drei Ausschüssen.

Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat begonnen

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wählt Afghanistan einen neuen Präsidenten. Die islamistisch-militanten Taliban haben angekündigt, die Wahl anzugreifen. Es hat auch bereits vereinzelte Anschläge auf Wahllokale gegeben; mindestens zwei Menschen wurden dabei getötet. Es sind insgesamt knapp zehn Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen; Experten gehen aber davon aus, dass lediglich 1,5 Millionen ihre Stimme abgeben werden. Realistische Chancen auf einen Sieg haben laut Beobachtern der amtierende Präsident Aschraf Ghani und sein Regierungsgeschäftsführer Abdullah Abdullah.

Eine halbe Million Menschen protestiert in Montreal

Zum Abschluss der internationalen Aktionswoche für mehr Klimaschutz sind weltweit erneut Millionen Menschen auf die Straße gegangen. Die größte Kundgebung gab es in Kanada. Im Beisein der schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg kamen in Montreal rund eine halbe Million Menschen zusammen. Darunter war auch Kanadas Premierminister Justin Trudeau. In Europa versammelten sich die meisten Menschen in Italien. Es gab laut der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" Großdemonstrationen mit mehr als 150.000 beziehungsweise mehr als 200.000 Teilnehmern in Mailand und Rom.

Pakistans Premier warnt vor Blutbad in Kaschmir

Pakistans Premierminister Imran Khan hat bei der UN-Vollversammlung in New York vor der Gefahr eines Kriegs mit Indien im Kaschmir-Konflikt gewarnt. Wenn ein atomar bewaffnetes Land bis zum Ende kämpfe, werde das Konsequenzen weit jenseits der Grenzen haben, sagte er in der Generaldebatte. Dies sei keine Drohung, sondern eine Sorge. Khan sprach von einem möglichen Blutbad in Kaschmir. Indiens Regierungschef Narendra Modi hatte den Konflikt zuvor in seiner Rede vor dem UN-Gremium unerwähnt gelassen. Die Atommächte Pakistan und Indien beanspruchen beide die Region Kaschmir für sich.

Fähre "Estonia" sank vor 25 Jahren

In Estland und Schweden wird heute des Untergangs der "Estonia" vor 25 Jahren gedacht. Die Fähre war 1994 auf der Fahrt von Tallinn nach Stockholm bei stürmischer See gesunken. Dabei kamen in der Ostsee 852 Menschen ums Leben; nur 137 Passagiere überlebten. Der Untergang der Autofähre gilt heute als die größte Schiffskatastrophe der Nachkriegszeit. Bei der Suche nach der Ursache kam eine Untersuchungskommission zu dem Schluss, dass die Bugklappe der "Estonia" beschädigt war. Auf offener See riss die Klappe ab und führte so zu dem Unglück. Frankfurt gewinnt in der Fußball-Bundesliga gegen Union Berlin Eintracht Frankfurt hat beim Bundesliga-Neuling 1. FC Union Berlin den ersten Auswärtssieg in dieser Saison erzielt. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter setzte sich mit 2:1 durch. Der Niederländer Bas Dost brachte die Gäste bei seinem ersten Startelfeinsatz in der 48. Minute in Führung, der Portugiese André Silva traf in der 62. Minute. Den Berlinern gelang in der 68. Minute der Anschlusstreffer durch Anthony Ujah. In der Tabelle rückte die Eintracht mit zehn Punkten auf den siebten Platz vor. Union bleibt bei vier Zählern und auf Platz 14.

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US-Sondergesandter für die Ukraine zurückgetreten |special envoy|||| |Inviato speciale||||dimesso US Special Envoy resigned for Ukraine Dimite el enviado especial de EE.UU. para Ucrania Envoyé spécial américain pour l'Ukraine démissionne Enviado especial dos EUA para a Ucrânia renunciou

Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine, Kurt Volker, ist Medienberichten zufolge zurückgetreten. Wie CNN und die "New York Times" melden, erfolgte der Schritt, nachdem Volker im Zusammenhang mit dem Telefonat von Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj benannt worden war. Volker soll versucht haben, Schadensbegrenzung im Sinne Trumps zu betreiben. Er gehört zu fünf Mitarbeitern des Außenministeriums, die die oppositionellen Demokraten im Rahmen ihrer Untersuchungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Trump vorgeladen haben. |special envoy|of||president|Trump|Trump||||Kurt|Volker||media reports|according to|resigned||||||||report|occurred|||||||||phone call|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||notizie dei media|secondo quanto riferito||come riportato da|||||||riportare|è avvenuto||passo|dopo che|Volker||contesto di||||||||||||menzionato|stato nominato|era stato nominato||avrebbe cercato di|cercato di fare|hanno convocato|contenimento dei danni||a favore di|||gestire||fa parte|||dipendenti del ministero||Ministero degli Esteri||||||ambito di||indagini|||possibile procedimento di impeachment|procedura di impeachment|||citato in giudizio| US President Donald Trump's special envoy for Ukraine, Kurt Volker, has resigned, media reports. As CNN and The New York Times report, the move came after Volker was named in connection with the phone call from Trump and Ukrainian President Volodymyr Selenskyj. Volker is said to have tried to limit the damage in Trump's sense. He is one of five State Department employees who, as part of their investigations, summoned the opposition Democrats for a possible impeachment procedure against Trump. L'envoyé spécial du président américain Donald Trump pour l'Ukraine, Kurt Volker, aurait démissionné selon des médias. Selon CNN et le "New York Times", cette décision intervient après que Volker a été mentionné dans le contexte de l'appel téléphonique entre Trump et le président ukrainien Volodymyr Zelensky. Volker aurait tenté de limiter les dégâts selon la volonté de Trump. Il fait partie des cinq employés du Département d'État qui ont été convoqués par les démocrates de l'opposition dans le cadre de leurs enquêtes en vue d'une procédure de destitution possible contre Trump. Posebni izaslanik američkog predsjednika Donalda Trumpa za Ukrajinu Kurt Volker podnio je ostavku, javljaju mediji. Prema CNN-u i New York Timesu, taj je potez uslijedio nakon što je Volker imenovan u vezi s telefonskim razgovorom između Trumpa i ukrajinskog predsjednika Volodimira Zelenskog. Za Volkera se kaže da je pokušao ograničiti štetu u smislu Trumpa. On je među pet dužnosnika State Departmenta koji su pozvali oporbene demokrate u sklopu svoje istrage o mogućem suđenju za opoziv Trumpa. O enviado especial do presidente dos Estados Unidos, Donald Trump, à Ucrânia, Kurt Volker, renunciou, de acordo com relatos da mídia. Conforme reportagem da CNN e do "New York Times", a mudança ocorreu depois que Volker foi citado em conexão com o telefonema de Trump e do presidente ucraniano Volodymyr Selenskyj. Diz-se que Volker tentou limitar os danos no espírito de Trump. Ele é um dos cinco funcionários do Departamento de Estado que convocaram os democratas da oposição como parte de suas investigações sobre um possível julgamento de impeachment contra Trump.

US-Demokraten setzen Außenminister Pompeo unter Druck ||put|||under| ||mettono sotto pressione|Ministro degli Esteri||sotto|sotto pressione Les démocrates américains mettent l'accent sur le ministre des Affaires étrangères Pompeo Os democratas dos EUA pressionam a secretária de Estado Pompeo

Die oppositionellen Demokraten wollen US-Außenminister Mike Pompeo zur Herausgabe von Dokumenten mit Bezug zur Ukraine-Affäre zwingen. Die Vorsitzenden mehrerer Ausschüsse im Repräsentantenhaus stellten eine sogenannte Subpoena aus, also eine rechtlich verbindliche Aufforderung, das Material zu übermitteln. Sie setzten Pompeo eine Frist von einer Woche. Sollte sich der Minister der Aufforderung widersetzen, würde dies "eine Behinderung der Ermittlungen" des Repräsentantenhauses belegen, hieß es in dem Schreiben der Vorsitzenden von drei Ausschüssen. ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||Should||||||||||||||||||||letter||||| |opposizione democratica||vogliono costringere||||||consegna dei documenti||documenti||riguardo a|||Scandalo Ucraina|costringere||Presidenti dei comitati|diversi|commissioni parlamentari||Camera dei Rappresentanti|hanno emesso||cosiddetta|||cioè||giuridicamente vincolante|giuridicamente vincolante|ingiunzione legale||||trasmettere|||||||||||||||||||||||||||||||||| The opposition Democrats want to force US Secretary of State Mike Pompeo to issue documents related to the Ukraine affair. The chairmen of several committees in the House of Representatives issued a so-called subpoena, a legally binding request to transmit the material. They gave Pompeo a week's notice. Should the minister oppose the request, it would prove "to hamper the House's investigations," the chairman of three committees said in a letter. Os democratas da oposição querem forçar o secretário de Estado americano, Mike Pompeo, a entregar documentos relacionados ao caso da Ucrânia. Os presidentes de vários comitês na Câmara dos Representantes emitiram uma chamada intimação, um pedido juridicamente vinculativo para enviar o material. Eles deram a Pompeo um aviso prévio de uma semana. Se o ministro resistir ao pedido, isso se provaria "um obstáculo à investigação" da Câmara dos Deputados, afirmou na carta aos presidentes de três comissões.

Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat begonnen ||||begun Presidential election in Afghanistan has begun

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wählt Afghanistan einen neuen Präsidenten. Die islamistisch-militanten Taliban haben angekündigt, die Wahl anzugreifen. Es hat auch bereits vereinzelte Anschläge auf Wahllokale gegeben; mindestens zwei Menschen wurden dabei getötet. Es sind insgesamt knapp zehn Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen; Experten gehen aber davon aus, dass lediglich 1,5 Millionen ihre Stimme abgeben werden. Realistische Chancen auf einen Sieg haben laut Beobachtern der amtierende Präsident Aschraf Ghani und sein Regierungsgeschäftsführer Abdullah Abdullah. |||||||||||||||election|||||already|||||||||||||||||||||||||||||||vote|||||||||||||||||||Abdullah| Afghanistan elects a new president under the strictest security precautions. The Taliban Islamist militants have announced that they will attack the election. There have also been isolated attacks on polling stations; at least two people were killed. Almost ten million people are called to vote; However, experts assume that only 1.5 million will vote. According to observers, incumbent President Aschraf Ghani and his government manager Abdullah Abdullah have realistic chances of winning. O Afeganistão elege um novo presidente sob as mais rígidas precauções de segurança. O Taleban militante islâmico anunciou que vai atacar as eleições. Também houve ataques isolados a assembleias de voto; pelo menos duas pessoas foram mortas. Quase dez milhões de pessoas são chamadas a votar; No entanto, os especialistas presumem que apenas 1,5 milhão votará. De acordo com os observadores, o atual presidente Ashraf Ghani e seu gerente de governo Abdullah Abdullah têm chances realistas de vitória.

Eine halbe Million Menschen protestiert in Montreal

Zum Abschluss der internationalen Aktionswoche für mehr Klimaschutz sind weltweit erneut Millionen Menschen auf die Straße gegangen. Die größte Kundgebung gab es in Kanada. Im Beisein der schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg kamen in Montreal rund eine halbe Million Menschen zusammen. Darunter war auch Kanadas Premierminister Justin Trudeau. In Europa versammelten sich die meisten Menschen in Italien. Es gab laut der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" Großdemonstrationen mit mehr als 150.000 beziehungsweise mehr als 200.000 Teilnehmern in Mailand und Rom. ||||||||||||||||gone|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||more|than||||| At the end of the international action week for more climate protection, millions of people took to the streets again worldwide. The biggest rally was in Canada. Around half a million people gathered in Montreal in the presence of the Swedish climate protection activist Greta Thunberg. Among them was Canada's Prime Minister Justin Trudeau. In Europe, most people gathered in Italy. According to the climate protection movement "Fridays for Future" there were large demonstrations with more than 150,000 and more than 200,000 participants in Milan and Rome. No final da semana internacional de ação por mais proteção climática, milhões de pessoas em todo o mundo voltaram às ruas. O maior rali foi no Canadá. Cerca de meio milhão de pessoas se reuniram em Montreal na presença da ativista sueca pela proteção do clima Greta Thunberg. O primeiro-ministro do Canadá, Justin Trudeau, estava entre eles. Na Europa, a maioria das pessoas se reuniu na Itália. De acordo com o movimento de proteção climática "Fridays for Future", houve manifestações em grande escala com mais de 150.000 e mais de 200.000 participantes em Milão e Roma.

Pakistans Premier warnt vor Blutbad in Kaschmir Primeiro ministro do Paquistão alerta sobre banho de sangue na Caxemira

Pakistans Premierminister Imran Khan hat bei der UN-Vollversammlung in New York vor der Gefahr eines Kriegs mit Indien im Kaschmir-Konflikt gewarnt. Wenn ein atomar bewaffnetes Land bis zum Ende kämpfe, werde das Konsequenzen weit jenseits der Grenzen haben, sagte er in der Generaldebatte. Dies sei keine Drohung, sondern eine Sorge. Khan sprach von einem möglichen Blutbad in Kaschmir. Indiens Regierungschef Narendra Modi hatte den Konflikt zuvor in seiner Rede vor dem UN-Gremium unerwähnt gelassen. Die Atommächte Pakistan und Indien beanspruchen beide die Region Kaschmir für sich. |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||but||concern||||a|possible|bloodbath||Kashmir||government leader|||||conflict|previously|||||||||left out||||||||||Kashmir||itself O primeiro-ministro do Paquistão, Imran Khan, alertou na Assembleia Geral da ONU em Nova York sobre o risco de guerra com a Índia no conflito da Caxemira. Se um país com armas nucleares lutar até o fim, haverá consequências muito além de suas fronteiras, disse ele no debate geral. Isso não é uma ameaça, mas uma preocupação. Khan falou de um possível banho de sangue na Caxemira. O primeiro-ministro da Índia, Narendra Modi, havia anteriormente omitido o conflito em seu discurso ao órgão da ONU. As potências nucleares Paquistão e Índia reivindicam a região da Caxemira para si.

Fähre "Estonia" sank vor 25 Jahren ||||years Ferry "Estonia" sank 25 years ago A balsa "Estônia" afundou há 25 anos

In Estland und Schweden wird heute des Untergangs der "Estonia" vor 25 Jahren gedacht. Die Fähre war 1994 auf der Fahrt von Tallinn nach Stockholm bei stürmischer See gesunken. Dabei kamen in der Ostsee 852 Menschen ums Leben; nur 137 Passagiere überlebten. Der Untergang der Autofähre gilt heute als die größte Schiffskatastrophe der Nachkriegszeit. Bei der Suche nach der Ursache kam eine Untersuchungskommission zu dem Schluss, dass die Bugklappe der "Estonia" beschädigt war. Auf offener See riss die Klappe ab und führte so zu dem Unglück. Frankfurt gewinnt in der Fußball-Bundesliga gegen Union Berlin ||||||||||||thought||||||||||||||||||||||life|||||||||||||||||||||||||||conclusion||||||||||||||||||||||wins|||||against|| Estonia and Sweden are now commemorating the sinking of "Estonia" 25 years ago. The ferry had sunk in 1994 during the stormy sea from Tallinn to Stockholm. 852 people were killed in the Baltic Sea; only 137 passengers survived. The sinking of the car ferry is now considered the greatest shipping disaster in the post-war period. When searching for the cause, an investigation commission came to the conclusion that the bow flap of the "Estonia" was damaged. The flap tore off on the open sea, leading to the accident. Frankfurt wins in the Bundesliga against Union Berlin Eintracht Frankfurt hat beim Bundesliga-Neuling 1. FC Union Berlin den ersten Auswärtssieg in dieser Saison erzielt. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter setzte sich mit 2:1 durch. Der Niederländer Bas Dost brachte die Gäste bei seinem ersten Startelfeinsatz in der 48. Minute in Führung, der Portugiese André Silva traf in der 62. Minute. Den Berlinern gelang in der 68. Minute der Anschlusstreffer durch Anthony Ujah. In der Tabelle rückte die Eintracht mit zehn Punkten auf den siebten Platz vor. Union bleibt bei vier Zählern und auf Platz 14. ||has|at||newcomer||||||||||||||||||||through|||||brought|the|guests||||||||||||||||||||||||||||||||||||||on|the|seventh||||||four||and|on| Eintracht Frankfurt scored the first away win of the season for Bundesliga newcomer 1. FC Union Berlin. The team of coach Adi Hütter prevailed 2-1. The Dutchman Bas Dost put the visitors in the lead in his 48th minute on his first start, the Portuguese André Silva scored in the 62nd minute. The Berliners hit in the 68th minute through Anthony Ujah. In the table, Eintracht moved up to seventh place with ten points. Union remains at four points and in 14th place. O Eintracht Frankfurt marcou a primeira vitória fora desta temporada frente ao estreante da Bundesliga, o 1. FC Union Berlin. A equipa do treinador Adi Hütter venceu por 2-1. O holandês Bas Dost deu aos convidados a vantagem no seu primeiro onze inicial aos 48 minutos, enquanto o português André Silva marcou aos 62 minutos. Os berlinenses conseguiram, aos 68 minutos, o gol de conexão de Anthony Ujah. Na tabela, o Eintracht subiu para a sétima colocação com dez pontos. União segue com quatro pontos e 14º lugar.