Sport- und Actionfotografie mit der Sony Alpha 77 Mark II | CHIP
Sony hat mit der Alpha 77 Mark II die Neuauflage seines APSC Topmodells
Alpha 77 vorgestellt.
79 Autofokus Punkte und 12 Bilder pro Sekunde sollen für ein sehr
schnelles und präzises fokussieren sorgen.
Wir haben die Kamera in der Praxis ausprobiert und schauen, ob Sony seine
Versprechen halten kann.
Wir sind gerade im Englischen Garten und testen, wie die Kamera mit schnell bewegten Objekten
zurechtkommt.
Sportfotografen freuen sich über elf RAWs beziehungsweise zwölf JPEGS
pro Sekunde auch mit Schärfe Nachverfolgung
und somit dürfte wirklich jeder wichtige Moment im Kasten sein.
28 RAWs und 65 JPEGs pro Serie
lassen das Herz eines jeden Sportfotografen höher schlagen.
Und mit dem neuen Flexible Spot, der den Fokuspunkt auf dem Motiv
selbständig um bis zu 8 Felder erweitert,
werden Fehlschüsse fast ganz ausgemerzt.
Mit 79 Focus Feldern, davon 15 Kreuzsensoren, ist das Autofokussystem
bestens gerüstet.
Kurz gesagt dynamische Motive effektvoll in Szene zu halten war selten so einfach
wie mit der Alpha 77 Mark II.
Auch eine Sportart ist traditionelles Tanzen.
Diese Videosequenz zeigt
das Videobild der Alpha 77 Mark II und der Ton kommt von
den Kamera Mikrofon.
Wir schauen jetzt, wie die Kamera mit den Tänzern zurechtkommt.
Gerade bei schnellen Motiven erhöht auch der AFC Modus, also die kontinuierliche
Schärfe Nachverfolgung,
die Wahrscheinlichkeit von Schärfe Volltreffer.
Sony hat mit der Alpha 77 Mark II wirklich eine hervorragende SLT hingelegt, die
gerade in der Action und Sportfotografie vollends überzeugen kann.
Bei unseren Tests im Englischen Garten haben wir gesehen, dass der Schärfe Punkt
wirklich fast immer saß.
So mancher Fotograf dürfte nun überlegen, ob er nicht doch einen
Systemwechsel vollziehen wird.