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Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 1,21-45 | LUMO | YouTube

Markus 1,21-45 | LUMO | YouTube

Nun kamen sie in die Stadt Kapernaum.

Gleich am nächsten Sabbat ging Jesus in die Synagoge

und sprach dort zu den Menschen.

Die Zuhörer waren von seinen Worten tief beeindruckt.

Denn Jesus lehrte sie mit einer Vollmacht, die Gott ihm verliehen hatte

– ganz anders als ihre Schriftgelehrten.

In der Synagoge war ein Mann, der von einem bösen Geist beherrscht wurde.

Der schrie:

»Was willst du von uns, Jesus aus Nazareth?

Bist du gekommen, um uns zu vernichten?

Ich weiß, wer du bist: Du bist der Heilige, den Gott gesandt hat!«

Jesus befahl dem bösen Geist: »Schweig

und verlass diesen Menschen!«

Da zerrte der böse Geist den Mann hin und her

und verließ ihn mit einem lauten Schrei.

Darüber erschraken und staunten alle in der Synagoge;

einer fragte den anderen: »Was hat das zu bedeuten?

Dieser Jesus verkündet eine neue Lehre, und das mit Vollmacht!

Seinen Befehlen müssen sogar die bösen Geister gehorchen!«

Schnell wurde Jesus in ganz Galiläa bekannt.

Nachdem Jesus die Synagoge verlassen hatte,

ging er mit Jakobus und Johannes in Simons Haus,

in dem auch Andreas wohnte.

Dort erfuhr Jesus, dass Simons Schwiegermutter

mit hohem Fieber im Bett lag.

Er ging zu ihr,

nahm ihre Hand

und richtete sie auf.

Sofort verschwand das Fieber.

Sie konnte ⌜sogar aufstehen

und⌝ für ihre Gäste sorgen.

Am Abend, als die Sonne untergegangen war,

brachte man alle Kranken und Besessenen herbei.

Die ganze Stadt war vor Simons Haus versammelt.

Jesus heilte viele Menschen von den unterschiedlichsten Krankheiten

und trieb viele Dämonen aus.

Dabei befahl er den bösen Geistern zu schweigen,

denn sie wussten genau,

wer er war.

Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf

und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück,

um dort allein zu beten.

Simon und die anderen suchten ihn.

Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie:

»Alle Leute fragen nach dir!«

Aber er antwortete:

»Wir müssen auch noch in die umliegenden Ortschaften gehen,

um dort die rettende Botschaft zu verkünden.

Das ist meine Aufgabe.«

Jesus reiste durch ganz Galiläa,

predigte in den Synagogen

und befreite viele aus der Gewalt dämonischer Mächte.

Einmal kam ein Aussätziger zu Jesus.

Er fiel vor ihm auf die Knie und bat:

»Wenn du willst, kannst du mich heilen!«

Jesus hatte Mitleid mit dem Mann.

Deshalb streckte er die Hand aus,

berührte ihn und sagte:

»Das will ich!

Sei gesund!«

Im selben Augenblick

war der Aussatz verschwunden

und der Mann geheilt.

Dann schickte Jesus ihn weg und schärfte ihm ein:

»Sag niemandem etwas,

sondern geh sofort zum Priester und lass dich von ihm untersuchen.

Danach bring das Opfer für deine Heilung dar,

wie es Mose vorgeschrieben hat.

So werden die Menschen sehen, ⌜dass ich im Auftrag Gottes handle⌝.«

Doch der Mann ging davon und erzählte überall, wie er geheilt worden war.

Danach konnte Jesus keine Stadt mehr betreten, ohne Aufsehen zu erregen.

Er zog sich deshalb in einsame Gegenden zurück.

Aber auch dorthin kamen von überall

die Leute zu ihm.

Markus 1,21-45 | LUMO | YouTube Mark 1:21-45 | LUMO | YouTube 마가복음 1:21-45 | LUMO | YouTube

Nun kamen sie in die Stadt Kapernaum.

Gleich am nächsten Sabbat ging Jesus in die Synagoge Il sabato successivo Gesù si recò alla sinagoga

und sprach dort zu den Menschen. e parlò alle persone presenti.

Die Zuhörer waren von seinen Worten tief beeindruckt.

Denn Jesus lehrte sie mit einer Vollmacht, die Gott ihm verliehen hatte Gesù infatti insegnava loro con l'autorità che Dio gli aveva dato.

– ganz anders als ihre Schriftgelehrten.

In der Synagoge war ein Mann, der von einem bösen Geist beherrscht wurde. Nella sinagoga c'era un uomo controllato da uno spirito maligno.

Der schrie:

»Was willst du von uns, Jesus aus Nazareth? "Cosa vuoi da noi, Gesù di Nazareth?

Bist du gekommen, um uns zu vernichten?

Ich weiß, wer du bist: Du bist der Heilige, den Gott gesandt hat!« So chi sei: sei il santo che Dio ha mandato!".

Jesus befahl dem bösen Geist: »Schweig Gesù ordinò allo spirito maligno: "Taci!

und verlass diesen Menschen!« e lasciare questa persona!".

Da zerrte der böse Geist den Mann hin und her Poi lo spirito maligno trascinò l'uomo avanti e indietro

und verließ ihn mit einem lauten Schrei.

Darüber erschraken und staunten alle in der Synagoge; Tutti i presenti nella sinagoga rimasero scioccati e stupiti;

einer fragte den anderen: »Was hat das zu bedeuten? Uno chiese all'altro: "Cosa significa?

Dieser Jesus verkündet eine neue Lehre, und das mit Vollmacht! Questo Gesù proclama un nuovo insegnamento, e con autorità!

Seinen Befehlen müssen sogar die bösen Geister gehorchen!« Anche gli spiriti maligni devono obbedire ai suoi comandi!".

Schnell wurde Jesus in ganz Galiläa bekannt.

Nachdem Jesus die Synagoge verlassen hatte,

ging er mit Jakobus und Johannes in Simons Haus, andò con Giacomo e Giovanni a casa di Simone,

in dem auch Andreas wohnte.

Dort erfuhr Jesus, dass Simons Schwiegermutter Lì Gesù apprese che la suocera di Simone

mit hohem Fieber im Bett lag.

Er ging zu ihr,

nahm ihre Hand

und richtete sie auf. e li ha raddrizzati.

Sofort verschwand das Fieber.

Sie konnte ⌜sogar aufstehen Poteva persino alzarsi in piedi.

und⌝ für ihre Gäste sorgen. e⌝ si prendono cura dei loro ospiti.

Am Abend, als die Sonne untergegangen war, La sera, quando il sole era tramontato,

brachte man alle Kranken und Besessenen herbei. tutti i malati e gli indemoniati sono stati portati qui.

Die ganze Stadt war vor Simons Haus versammelt.

Jesus heilte viele Menschen von den unterschiedlichsten Krankheiten

und trieb viele Dämonen aus.

Dabei befahl er den bösen Geistern zu schweigen, Ordinò agli spiriti maligni di tacere,

denn sie wussten genau, perché lo sapevano esattamente,

wer er war.

Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf Il mattino seguente Gesù si alzò prima dell'alba

und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, e si ritirò in un luogo appartato,

um dort allein zu beten.

Simon und die anderen suchten ihn.

Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie: Quando lo trovarono, dissero:

»Alle Leute fragen nach dir!« "Tutti chiedono di te!".

Aber er antwortete:

»Wir müssen auch noch in die umliegenden Ortschaften gehen, "Dobbiamo anche andare nei villaggi vicini,

um dort die rettende Botschaft zu verkünden.

Das ist meine Aufgabe.«

Jesus reiste durch ganz Galiläa,

predigte in den Synagogen

und befreite viele aus der Gewalt dämonischer Mächte. e ha liberato molti dal potere delle forze demoniache.

Einmal kam ein Aussätziger zu Jesus. Una volta un lebbroso venne da Gesù.

Er fiel vor ihm auf die Knie und bat: Cadde in ginocchio davanti a lui e lo supplicò:

»Wenn du willst, kannst du mich heilen!«

Jesus hatte Mitleid mit dem Mann.

Deshalb streckte er die Hand aus,

berührte ihn und sagte:

»Das will ich!

Sei gesund!« Siate sani!"

Im selben Augenblick Nello stesso momento

war der Aussatz verschwunden

und der Mann geheilt.

Dann schickte Jesus ihn weg und schärfte ihm ein: Allora Gesù lo mandò via e gli disse:

»Sag niemandem etwas, "Non dire niente a nessuno,

sondern geh sofort zum Priester und lass dich von ihm untersuchen. ma andate subito dal sacerdote e fatevi esaminare.

Danach bring das Opfer für deine Heilung dar, Allora fate il sacrificio per la vostra guarigione,

wie es Mose vorgeschrieben hat. come prescritto da Mosè.

So werden die Menschen sehen, ⌜dass ich im Auftrag Gottes handle⌝.« Così la gente vedrà ⌜che sto agendo per conto di Dio⌝".

Doch der Mann ging davon und erzählte überall, wie er geheilt worden war. Ma l'uomo si allontanò e raccontò a tutti come era stato guarito.

Danach konnte Jesus keine Stadt mehr betreten, ohne Aufsehen zu erregen. Dopo di allora, Gesù non poté più entrare in una città senza suscitare scalpore.

Er zog sich deshalb in einsame Gegenden zurück. Si è quindi ritirato in zone appartate.

Aber auch dorthin kamen von überall Ma anche lì, la gente è venuta da ogni parte

die Leute zu ihm. il popolo a lui.