5 DINGE die jeder FOTOGRAFIE ANFÄNGER braucht 📷 - Benjamin Jaworskyj
Hallo und herzlich willkommen in diesem Video.
Heute geht es um die fünf ersten Dinge die ich mir als Fotografieanfänger kaufen würde.
Mein Name ist Benjamin Jaworskyj, Fotograf und Abenteurer Vor 10 Jahren habe ich mir
das Fotografieren selbst beigebracht und heute bereise ich die Welt als Profi Fotograf und
Filmemacher.
Durch meine Videos haben schon mehr als 200.000 Menschen das Fotografieren gelernt.
Lerne auch du aus meinen Erfahrungen, Fehlern und Tipps und begleite mich auf meinen Foto
Abenteuern.
Täglich kriege ich E-Mails, Facebook Nachrichten, Instagram Nachrichten, was für ein Equipment
soll ich mir holen?
Ist lieber das oder das oder das besser?
Und ich sage immer, Digga ich bin doch nicht Media-Markt, aber ich habe mir gedacht, das
ich einfach mal ein Video mache über die ersten fünf Sachen die ich mir so gekauft
habe.
Vor 10 Jahren als ich noch Fotografieanfänger war.
Fangen wir an mit Nummer eins.
Die Festbrennweite.
Ich habe es ja schon öfter in Videos, wer diesem Kanal schon die letzten sechs Jahre
folgt hat es sicherlich schonmal gehört, empfohlen eine Festbrennweite, zum Beispiel
das 50mm 1.8 von Canon.
Habe ich immer noch hier rum liegen und das ist ja gar nicht das 50mm von Canon sehe ich
gerade, sondern das von Yongnou, aber die sehen auch genau gleich aus.
Ich würde euch heute tatsächlich das von Yongnou empfehlen.
Das ist ein Klasse Teil, kostet nur die hälfte von dem Canon.
Ich habe keine Ahnung wie die das machen, das sie das überhaupt verkaufen können zu
dem günstigen Preis, aber es ist ein gutes Objektiv und eine Festbrennweite verändert
die Art der Fotografie.
Vor allem für einen Beginner, weil man hat diesen geilen unscharfen Hintergrund, wenn
man z.
B. auf 1.8 Blende ist eigentlich die ganze Zeit und durch diese lange Brennweite ist
das auch nochmal Förderlich.
Dazu ist es ein echt entspannter Preis.
Man kann zwar nicht mehr zoomen, muss sich dadurch selber bewegen und ich finde die Fotografie
verändert sich Positiv, wenn man eine Festbrennweite benutzt.
Also probier es unbedingt mal aus.
Das war auch tatsächlich die erste Sache, die ich mir damals geholt habe.
Die zweite Sache, die ich empfehlen würde.
Es sind auch direkt zwei Sachen, ist zum einen eine schnelle Speicherkarte mit genügend
Speicherplatz und zum anderen ein Ersatz Akku.
Wer eine Sony Kamera hat lieber vier Ersatz Akkus.
Ne Spaß bei Seite.
Zwei Akkus reichen da tatsächlich bei mir auch am Tag, aber ein Ersatz Akku ist immer
eine tolle Sache, wenn man z.
B.
Unterwegs ist, der Akku einfach leer ist, es kalt ist geht der schneller leer.
Einfach den zweiten Akku reingesteckt und man kann weiter fotografieren und muss dann
nicht mit dem fotografieren aufhören.
Genau so mit dem Speicherplatz, ist die Karte auf einmal voll ärgert man sich, man kann
vielleicht nicht zwischen sichern, weil man keinen Laptop hat.
Einfach eine größere Speicherkarte nehmen, oder sogar zwei Speicherkarten und das Problem
ist gelöst.
Speicher kostet heute nicht mehr viel, einfach drauf achten, dass ihr eine Speicherkarte
nehmt die schnell genug schreiben kann.
Man sieht das dann hier oben an der Mb/s Zeit und wenn da so eine 10 in einem Kreis ist
und so ein U mit einer drei drin, ist das eine Gute Sache.
Also darauf solltet ihr schonmal achten.
Die nächste Sache, die ich mir tatsächlich dann auch geholt habe war ein Rucksack.
Heute nutze ich diesen Rucksack, ein Evoc Rucksack, 35 L hat der an Kapazität, ziemlich
groß, ziemlich teuer.
Muss jetzt nicht zwingend dieses Modell sein.
Ich habe zum Beispiel auch noch andere Rucksäcke, in der Vergangenheit benutzt z.
B.
X-Treme +, kennt ihr ja auch aus den Videos der ist ein bisschen günstiger und auch ein
sehr guter Rucksack.
Oder der Burton Rucksack, auch benutzt hat zwar ein bisschen weniger Platz, der ist eher
so casual aber trotzdem ein gutes Teil oder auch eine gute Colt Tasche, die wird heute
leider nicht mehr hergestellt.
Benutze ich aber immer noch, die ist jetzt hier von Tamrag und die hänge ich mir dann
meistens einfach vorne um und habe dann die Kamera hier so drin, der Rest vom Equipment
ist hinten im Rucksack drin.
Wenn ich was brauche setze ich den Rucksack ab, aber wenn ich nur die Kamera brauche,
mache ich einfach die Colt Tasche auf und kann fotografieren.
Warum jetzt ein Rucksack oder eine Colt Tasche?
Kamera ist teuer, Objektiv ist teuer, insgesamt ein teurer Spaß.
Deswegen ist so eine Tasche eigentlich eine gute Sache, einfach auch zum Schutz, vor Regen,
vor Schnee vielleicht sogar also vor Kälte oder auch vor Staub, Sand oder was auch immer.
Einfach so die Kamera Safe eingepackt, man weiß, wo sie ist, sie ist auch gepolstert
und man kann theoretisch das Objektiv auch ohne Klappe oder sowas darein machen.
Wenn man einfach ein Tuch unten reinlegt, so habe ich das auch oft und dann ist das
eine coole Sache.
Also ein Rucksack oder generell ein Foto Tasche, als dritte Investition eine schöne Sache.
Und mir fällt gerade auf ich habe Nummer drei und vier verwechselt, aber das ist gar
nicht so schlimm nehmen wir jetzt Nummer vier.
Das Stativ, denn auch das Stativ ist eine sehr wichtige Sache die oft in der Fotografie
unterschätzt wird.
Viele sagen ja immer ein Stativ brauche ich nicht.
Völlig okay dann braucht ihr das halt nicht, ich habe mir als Fotografie Anfänger tatsächlich
relativ früh ein Stativ geholt.
Auch wenn ich anfangs keine Landschaften fotografiert habe, also vor 10 Jahren als ich angefangen
habe, habe ich eigentlich hauptsächlich Menschen fotografiert.
Heute hauptsächlich Landschaften, da benutze ich das Stativ eigentlich fast immer.
Für Langzeitbelichtungen, für Sterne in der Nacht.
Also immer dann, wenn ich einfach Wickel-frei fotografieren muss.
Für mich hat es aber auch noch einen anderen positiven Nebeneffekt, weil ich kann einfach
sehr gut das Bild beurteilen nach dem ich es gemacht habe und vor allem in Ruhe.
Also wenn ich mit der Hand fotografiere, gehe ich ja immer ein bisschen mehr nach rechts,
bisschen mehr nach Links, selbst wenn ich den Schuss wieder rekonstruieren möchte,
aber auf einem Stativ steht die Kamera quasi immer gleich.
Ich mach dann das Foto, dann gucke ich mir das an.
Klar das dauert zwar lange und das mögen wahrscheinlich auch deswegen nicht, weil es
eben lange dauert, aber ich finde gerade das am Stativ cool.
Man kann das Stativ übrigens auch nicht nur für die Landschaftsfotografie benutzen, sondern
auch für Makro Schüsse, für Porträt im Studio kann das Stativ auch Sinn machen, wenn
man einen bestimmten Ausschnitt haben möchte oder mit einer bestimmten Brennweite und Offen
blende auch arbeitet und dann mit der Distanz gucken muss.
In der Werbefotografie werden Stative auch sehr oft benutzt, weil einfach alles stimmen
muss und gleich aussehen muss.
Also insgesamt ist ein Stativ eine gute Sache und ich achte dabei immer darauf, dass es
stabil ist, das ist das wichtigste beim Stativ.
Gewicht ist nicht an erster Priorität wichtig, irgendwann dann aber tatsächlich schon.
Gewicht hat aber immer was mit dem Geldbeutel zu tun, vor allem bei Stativen wenn das dann
auch stabil sein soll und für mich eher die Stabilität das wichtigste.
Und the last thing of all is a DvD.
Ne die DVD ist gerade einfach nur ein Platzhalter.
Quasi stellvertretend für jedes Bildbearbeitungsprogramm was es so auf dem markt gibt.
Ich Persönlich benutze Adobe Lightroom und Photoshop, schon seit mittlerweile 10 Jahren.
Lightroom nicht ganz so lange, bin damit auch sehr zu Frieden.
Habe jetzt auch Affinity Photo ausprobiert, das ist auch ein gutes Programm.
Gimp habe ich auch schonmal so testweise ausprobiert, war ich jetzt nicht so ganz von überzeugt
aber es ist zum Beispiel umsonst oder kostenlos.
Kann man auf jedenfall mal ausprobieren.
Es gibt ja mittlerweile so viele Apps und ich glaube auch, dass sich der Markt dahin
entwickeln wird, zu diesem ganzen App Zeug und das ist natürlich auch eine coole Sache.
Lightroom Mobile zum Beispiel gibt es kostenlos für Smartphone oder auch I-Pad, oder generell
für Tablets, auch für Android und damit kann man auch super Bilder bearbeiten und
eigentlich auch die meisten Sachen machen, die man auf dem Desktop machen kann.
Also am Computer, also eine Bildbearbeitung ist auf jedenfall eine gute Investition für
jeden Fotografieanfänger.
Egal ob es Kostenpflichtig oder kostenlos ist.
Ich sage immer, wenn man weiß wie man Bilder bearbeitet, dann weiß man auch wie man sie
fotografieren muss.
Denkt mal drüber nach und lasst euch dazu in den Kommentaren aus.
Wenn dir dieses Video gefallen hat, gib einen Daumen nach oben und Teile es auch gerne mit
einem Fotografieanfänger Freund und noch kurz ein bisschen Werbung.
Wenn du DvD's magst, dann check lernvonben.de aus.
Da gibt es zwar keine DVD's, hatten wir aber mal.
Mittlerweile gibt es alles nur noch als Digitalen download, direkt für deinen Computer.
Das heißt, wenn du dich für Landschaftsfotografie interessierst, Bildbearbeitung interessierst,
Grundlagen Fotografie vielleicht auch interessierst, also Fotos nach Rezept 1&2. gehe auf lernvonben.de, schau dir meine Kurse an, Videokurse.
Direkt für deinen Computer, lad sie dir runter und lerne damit das Fotografieren. lernvonben.de
für alle die DvD's so geil wie ich mit der hand fangen können.
Das war schon ein krasser move oder?
Ich sage Tschau fierti und machts gut.
Bis bald.