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Finanzfluss - Youtube, Was jeder über Finanzen wissen sollte, in nur 25 Min. (!) - YouTube (1)

Was jeder über Finanzen wissen sollte, in nur 25 Min. (!) - YouTube (1)

in diesem Video zeigen wir Dir mal alle

Grundlagen die du benötigst um

finanziell gut aufgestellt zu sein aber

vielleicht bist du ja auch schon der

finanzguru in deinem Freundeskreis dann

hilft dir dieses Video dabei Finanzen

noch einfacher zu erklären legen wir

direkt los

[Musik]

hi mein Name ist Thomas und finanzus und

dem heutigen Video zeigen wir Dir mal wo

du am besten startest wenn es um die

persönlichen Finanzen geht vorab noch

mal ein kurzer Hinweis wir würden uns

natürlich freuen wenn uns abonnieren

würdest denn wir produzieren regelmäßig

Inhalte zu genau diesem Thema auf

unserem Kanal in diesem Video haben wir

die ganzen Informationen natürlich

möglichst kurz gehalten das ist jetzt

kein vier Stunden Seminar wird aber

vertiefende Informationen findest du

natürlich in vielen weiteren Videos von

uns oder auch auf unserer Webseite viele

weiterführende Ressourcen haben wir dir

wie immer unten in der Videobeschreibung

verlinkt legen wir direkt mit dem

allerersten Schritt los und finanziell

gut aufgestellt zu sein und dieser

lautet Ziele setzen psychologisch ist es

sehr hilfreich wenn du dir zunächst

einmal etwas finanzielles vornimmst dazu

kannst du dir idealerweise Ziele setzen

die müssen natürlich nicht bis auf die

letzte Nachkommastelle durchgerechnet

sein und natürlich kannst du auch

einfach mal loslegen mit dem Sparen

psychologisch ist es aber deutlich

einfacher wenn du auf ein Ziel hin

sparst deine Ziele kannst du unterteilen

in kurzfristige mittelfristige oder

langfristige Ziele versuche immer

möglichst konkret zu halten wenn du also

zum Beispiel kurzfristig auf einen

Urlaub hin sparst nimm dir vor wie viel

Geld musst du denn auf der Seite liegen

haben um dir diesen Urlaub realisieren

zu können vielleicht 1000 Euro oder 3000

Euro dann sage konkret wann du dieses

Ziel erreicht haben möchtest daraus

lässt sich nämlich dann schön ableiten

wie viel Geld du denn jeden Monat auf

die Seite legen musst und kannst

ziemlich schnell ein Reality-Check

machen und prüfen ob dieses Ziel

überhaupt realistisch erreichbar ist ein

sehr langfristiges Ziel könnte es zum

Beispiel sein deine Rentenlücke zu

schließen das bedeutet im Alter nicht

verzichten zu müssen hierfür musst du

vermutlich etwas mehr rechnen um zu

wissen wie groß deine Rentenlücke

überhaupt ist aber sobald du dann den

Betrag festgelegt hast hast du auch hier

ein Ziel auf dass du hinarbeiten kannst

sobald du dir Gedanken darüber gemacht

hast was du alles erreichen möchtest

kommen wir zum nächsten Schritt nämlich

Überblick verschaffen das machst du

idealerweise in vier Schritten im ersten

Schritt solltest Du zunächst einmal eine

Bestandsaufnahme machen um deinen netto

Vermögenswert ausrechnen zu können nimm

dir ein Blatt Papier und alle Ordner und

Unterlagen die du so zur Hand hast und

fange einmal aufzulisten idealerweise

machst du das in zwei Spalten mal eine

guthabenspalte und einmal eine

schuldenspalte schreib in die

guthabenspalte alles rein wo du Geld zur

Verfügung hast also beispielsweise dein

Girokonto ein Tagesgeldkonto ein alter

Bausparvertrag oder der Rückkaufswert

einer Lebensversicherung oder

Rentenversicherung tragt zunächst einmal

alles zusammen und schreibt es wertfrei

auf dasselbe machst du auf der

schuldenseite hast du zum Beispiel einen

Privatkredit oder ein Immobilienkredit

oder ein überzogene Kreditkarte oder in

überzogenes Girokonto all das schreibst

du auf die schuldenseite schlussendlich

zu mir ist oder die beiden und ziehst

die Schulden von deinem Vermögenswert ab

dann weißt du ob du ein nettes Vermögen

hast oder netto verschuldet bist

solltest du verschuldet sein kommen wir

zu Schritt Nummer 2 die nächste

Priorität für dich ist es zunächst

einmal deine Schulden zu tilgen hier

geht es jetzt nicht darum Vermögen

aufzubauen sondern werde deine Schulden

los das ist psychologisch extrem

hilfreich und auch finanziell

intelligent denn dann zahlst du weniger

Zinsen die in der Regel sehr hoch sind

weiter deine Schulden los geworden bist

kommen wir zu Schritt Nummer 3 dem

Aufbau deines notgroschens er dient vor

allem dem Zweck keine Schulden in

Zukunft aufbauen zu müssen wenn also

uner bestimmte Dinge im Leben passieren

die ja immer wieder mal passieren sollte

der Notgroschen dafür da sein diese

finanziell abzufedern der Notgroschen

sollten mindestens drei netto

Monatsgehälter sein und sie sollten

immer verfügbar sein also beispielsweise

auf einem Tagesgeldkonto oder wenn du es

möchtest auch Bar zu Hause wenn du dir

ein Notgroschen aufgebaut hast kommen

wir zum vierten Schritt und dieser

lautet schaffe dir einen Überblick über

deine Einnahmen Ausgaben um deine

Sparrate berechnen zu können

idealerweise führst Du hierfür eine Zeit

lang ein Haushaltsbuch beispielsweise

mit hilfs-apps wie finanzguru oder

einfach Excel oder auf einem Blatt

Papier um zu wissen wie viel du jeden

Monat einnimmst und ausgibst da wirst du

dann sicherlich einige Optimierungen

feststellen können und schlussendlich

dann entscheiden können wie viel du denn

monatlich auf die Seite legen also

sparen kannst wie hoch sollte diese

Sparquote idealerweise sein hierzu gibt

es natürlich keine Pauschalantwort denn

das hängt zunächst einmal von deinem

Lebensstil und deiner

Einkommenssituation ab grundsätzlich

solltest du aber mein mindestens 10% von

deinem Nettoeinkommen auf die Seite

legen denn damit schaffst du dir einen

finanziellen Puffer zunächst einmal für

die aber auch für ungewägtheiten im

Leben und du hast einfach mehr

finanziellen Spielraum deutlich besser

sind natürlich Sparquoten zwischen 20

und 30 Prozent ich weiß das kann sich

nicht jeder erlauben aber das Ziel ist

es darauf hinzuarbeiten und in der

Champions League seid ihr wenn ihr über

30% eures Nettoeinkommens spart wenn ihr

diese Zahlen noch nicht erreicht dann

braucht ihr nicht verzweifeln denn es

gibt einen kleinen Trick bzw ein Booster

den ihr langfristig benutzen könnt nehmt

euch nämlich vor von jeder

Gehaltserhöhung oder jedes Mal wenn ihr

mehr Geld bekommt von dieser Erhöhung

50% zusätzlich auf eure Sparquote zu

packen dann fangt ihr zwar mit einer

etwas niedrigen Sparquote an über die

Zeit wird aber euer Einkommen wachsen

und mit dem wachsenden Einkommen

steigert ihr dann überproportional eure

sprachquote dieses zusätzlich gesparte

Geld tut euch ja nicht weh es ist ja

kein Verzicht denn er hatte das ja

bisher auch nicht verdient er also

beispielsweise 100 € mehr im Monat dann

solltet ihr bis zu 50 € zusätzlich auf

eure Sparrate draufpacken und die

anderen 50 € könnt ihr dann verwenden um

es euch gut gehen zu lassen jetzt wo ihr

euch einen einen Überblick verschafft

habt kommen wir zum nächsten Schritt

nämlich zum Finanzen aufräumen und das

geht zunächst einmal mit einem

Kontomodell der Mensch ist ein

Gewohnheitstier das ist manchmal gut und

manchmal schlecht gerade wenn ihr euch

aber vornehmt das zu sparen was am Ende

des Monats übrig ist ist das eher eine

schlechte Eigenschaft denn was wird

höchstwahrscheinlich passieren ihr

werdet am Ende des Monats nichts mehr

übrig haben und verschiebt dann das

Sparen einfach auf den nächsten Monat

hier wird ein klares Kontomodell Abhilfe

schaffen die Idee dahinter ist dass ihr

euren Vermögensaufbau ganz strikt von

euren Konsumausgaben trennt das macht

ihr indem ihr ein ganz normales

Girokonto habt wo eure Geldeingänge sind

und auch eure Geld ausgingen direkt am

Anfang des Monats wenn ihr euer Gehalt

bekommt gibt es allerdings eine feste

Überweisung vom konsumteil auf den

vermögensbildungsteil eures Konto

Modells zunächst einmal fühlt ihr euren

Notgroschen auf der auf einem separaten

Tagesgeld Konto liegt und sobald diese

aufgefüllt ist fangt ihr dann an euer

Geld in eurem Depot zusammen mit dem

Geld dort macht darüber sprechen wir

dann gleich ganz wichtiges ihr fest

machen dass sie hier mit automatisierten

Daueraufträgen arbeiten müssen das heißt

das Geld muss automatisch von eurem

konsumkonto rüberwandern in eure

Vermögensbildung ohne dass ihr diesen

Überweisungsauftrag jeden Monat manuell

ausführt denn Manchester Gewohnheitstier

ihr werdet es vergessen oder ein zwei

mal aussetzen wollen dieses Kontomodell

ist jetzt so ziemlich die einfachste

Version sie ist aber schon mal

hochgradig effizient es gibt natürlich

noch verschiedene andere kundenmodelle

die wir in diesem Video mal

aufgearbeitet haben für

spezialsituationen oder wenn ihr gewisse

Wünsche abbilden wollt verschaffen wir

uns noch mal einen kurzen Überblick über

diese Konten es gibt ja verschiedene

Kontotypen von denen ihr sicherlich

schon mal gehört habt und beim

Investieren ist es so dass ihr immer nur

zwei von drei Dingen wählen könnt ihr

habt entweder die Wahl euch für Rendite

zu entscheiden für Sicherheit oder für

Liquidität alle drei zusammen gibt es

nicht wenn wir langfristig investieren

möchten wir möglichst viel Rendite

erzielen wenn wir aber kurzfristig Geld

zur Verfügung haben möchten

beispielsweise unser Notgroschen dann

ist unsere Rendite weniger wichtig dafür

muss das Geld sehr sicher sein sein und

liegt wieder also regelmäßig verfügbar

deswegen haben verschiedene Konten

verschiedene Zwecke also euer Girokonto

ist zum Beispiel da möglichst liquide zu

sein und damit eure täglichen

Zahlungsgeschäfte abwickeln zu können

beim Tagesgeldkonto wollt ihr ein

kleines bisschen Rendite haben das Geld

soll aber trotzdem maximal sicher sein

und jederzeit zur Verfügung stehen denn

Notfälle kann man ja nicht vorhersehen

beim Festgeldkonto verzichten wir ein

wenig auf die Liquidität da lassen wir

unser Geld ein zwei oder drei Jahre lang

fest bei einer Bank und bekommen dafür

etwas mehr Zinsen das ist also nicht für

eine Notgroschen geeignet sondern eher

für den investitionsteil bei unserem

Wertpapierdepot wo wir gleich darauf zu

sprechen kommen geht es darum Rendite zu

erwirtschaften um unsere langfristigen

Ziele erreichen zu können diese

Wertpapiere sind zwar sehr liquide ihr

solltet sie aber trotzdem langfristig

investieren dazu aber gleich mehr

übrigens wenn euch das bis hierher zu

schnell ging dann findet ihr unten in

der Videobeschreibung noch mal einen

Artikel zu unserer Startpage wo wir noch

mal all diese Punkte Schritt für Schritt

und ausführlich aufgeführt haben mit

hilfreichen Grafiken um euch wirklich

den Einstieg nicht vereinfachen kommen

wir mal zum ominösen investmentteil wir

haben unsere Finanzen jetzt aufgeräumt

haben unsere Sparquote festgelegt und

diese in unserem Kontomodell

automatisiert und da gibt es ja einen

Teil der offen sogenanntes

Wertpapierdepot geht dieses Geld soll

investiert werden aber klären wir

zunächst einmal die Frage warum man denn

überhaupt investieren sollte und nicht

einfach sein Geld ewig auf dem

Tagesgeldkonto sammelt bis man genug

Geld zusammen hat um seine Ziele zu

erreichen warum du dein Geld langfristig

investieren solltest dafür gibt es viele

Gründe einer der Hauptgründe ist aber

die sogenannte Inflation die Inflation

sorgt dafür dass Dinge immer teurer

werden für 100 € heute kann ich mir

deutlich mehr Waren und Dienstleistungen

kaufen als für 100 € in der Zukunft man

spricht auch davon dass die Kaufkraft

sinkt das heißt ich kann mir für das

selbe Geld immer weniger leisten am

besten kann man sich das ganze in dieser

Grafik hier veranschaulichen wir haben

hier einmal zwei Investitionen

nebeneinander gelegt einmal 10.000 €

investiert und gar nicht investiert also

0% Rendite diese 10.000 € verlieren dann

also jedes Jahr durch die Inflation an

Kaufkraft wir haben mal hier

durchschnittlich 2% Inflationsrate

angenommen nach 10 Jahren sind von

diesen 10.000 € gerade mal noch 8000 €

in Kaufkraft gemessen übrig und nach 30

Jahren etwas mehr als 5000 Euro ganz

anders sieht es aus wenn wir diese

10.000 Euro angelegt hätten wenn wir sie

zum Beispiel am Aktienmarkt anlegen

können wir mit einer Rendite von oben

die 7% rechnen auch hiervon müssen wir

natürlich die Inflation abziehen und

kommen dann auf eine sogenannte real

Rendite also Rendite nach Inflation von

um die 5% und dementsprechend sieht dann

die Entwicklung dieser 10.000 € so aus

du siehst also das ist durchaus sinnvoll

ist sein Geld zu investieren um

langfristigen Vermögenszuwachs zu haben

und nicht im Gegenteil dass dein Geld

immer weniger Wert wird in Kaufkraft

gemessen es gibt natürlich noch viele

andere Gründe zum Investieren aber das

ist so einer der Hauptgründe jetzt

stellt sich aber die Folge Frage wohin

kann ich denn investieren sicherlich

habt ihr schon von den verschiedensten

Anlageklassen gehört und deswegen nehmen

wir uns jetzt mal die größten und

bekanntesten vor und besprechen sie kurz

eine Sache von der ihr bestimmt alle

schon mal gehört habt sind Aktien Aktien

sind Beteiligungen an Unternehmen ihr

werdet also sozusagen zu mitunternehmen

ihr könnt damit Geld verdienen einmal

durch die Gewinnausschüttungen der

Unternehmen die sogenannten Dividenden

oder durch Kursanstiege wenn sich das

Unternehmen an der Börse gut entwickelt

in eurer Investmentstrategie werden

Aktien voraussichtlich den Hauptteil

stemmen die zweite Anlageklassen sind

Anleihen diese gibt es als Staat oder

Unternehmensanleihen und sind im

Was jeder über Finanzen wissen sollte, in nur 25 Min. (!) - YouTube (1) Was jeder über Finanzen wissen sollte, in nur 25 Min. (!) - YouTube (1) What everyone should know about finance in just 25 minutes (!) - YouTube (1) Lo que todo el mundo debería saber sobre finanzas en solo 25 minutos (!) - YouTube (1) Ce que tout le monde devrait savoir sur les finances, en seulement 25 minutes ( !) - YouTube (1) 金融について誰もが知っておくべきことを、たった25分(!)で - YouTube (1) Wat iedereen zou moeten weten over financiën in slechts 25 minuten (!) - YouTube (1)

in diesem Video zeigen wir Dir mal alle

Grundlagen die du benötigst um basics you need to

finanziell gut aufgestellt zu sein aber but to be financially well positioned

vielleicht bist du ja auch schon der

finanzguru in deinem Freundeskreis dann financial guru in your circle of friends then

hilft dir dieses Video dabei Finanzen this video will help you finance

noch einfacher zu erklären legen wir even easier to explain we put

direkt los straight away

[Musik]

hi mein Name ist Thomas und finanzus und

dem heutigen Video zeigen wir Dir mal wo

du am besten startest wenn es um die

persönlichen Finanzen geht vorab noch

mal ein kurzer Hinweis wir würden uns

natürlich freuen wenn uns abonnieren

würdest denn wir produzieren regelmäßig

Inhalte zu genau diesem Thema auf

unserem Kanal in diesem Video haben wir

die ganzen Informationen natürlich

möglichst kurz gehalten das ist jetzt

kein vier Stunden Seminar wird aber

vertiefende Informationen findest du

natürlich in vielen weiteren Videos von

uns oder auch auf unserer Webseite viele

weiterführende Ressourcen haben wir dir

wie immer unten in der Videobeschreibung

verlinkt legen wir direkt mit dem

allerersten Schritt los und finanziell

gut aufgestellt zu sein und dieser

lautet Ziele setzen psychologisch ist es

sehr hilfreich wenn du dir zunächst

einmal etwas finanzielles vornimmst dazu

kannst du dir idealerweise Ziele setzen

die müssen natürlich nicht bis auf die

letzte Nachkommastelle durchgerechnet

sein und natürlich kannst du auch

einfach mal loslegen mit dem Sparen

psychologisch ist es aber deutlich

einfacher wenn du auf ein Ziel hin

sparst deine Ziele kannst du unterteilen

in kurzfristige mittelfristige oder

langfristige Ziele versuche immer

möglichst konkret zu halten wenn du also

zum Beispiel kurzfristig auf einen

Urlaub hin sparst nimm dir vor wie viel

Geld musst du denn auf der Seite liegen

haben um dir diesen Urlaub realisieren

zu können vielleicht 1000 Euro oder 3000

Euro dann sage konkret wann du dieses

Ziel erreicht haben möchtest daraus

lässt sich nämlich dann schön ableiten

wie viel Geld du denn jeden Monat auf

die Seite legen musst und kannst

ziemlich schnell ein Reality-Check

machen und prüfen ob dieses Ziel

überhaupt realistisch erreichbar ist ein

sehr langfristiges Ziel könnte es zum

Beispiel sein deine Rentenlücke zu

schließen das bedeutet im Alter nicht

verzichten zu müssen hierfür musst du

vermutlich etwas mehr rechnen um zu

wissen wie groß deine Rentenlücke

überhaupt ist aber sobald du dann den

Betrag festgelegt hast hast du auch hier

ein Ziel auf dass du hinarbeiten kannst

sobald du dir Gedanken darüber gemacht

hast was du alles erreichen möchtest

kommen wir zum nächsten Schritt nämlich

Überblick verschaffen das machst du

idealerweise in vier Schritten im ersten

Schritt solltest Du zunächst einmal eine

Bestandsaufnahme machen um deinen netto

Vermögenswert ausrechnen zu können nimm

dir ein Blatt Papier und alle Ordner und

Unterlagen die du so zur Hand hast und

fange einmal aufzulisten idealerweise

machst du das in zwei Spalten mal eine

guthabenspalte und einmal eine

schuldenspalte schreib in die

guthabenspalte alles rein wo du Geld zur

Verfügung hast also beispielsweise dein

Girokonto ein Tagesgeldkonto ein alter

Bausparvertrag oder der Rückkaufswert

einer Lebensversicherung oder

Rentenversicherung tragt zunächst einmal

alles zusammen und schreibt es wertfrei

auf dasselbe machst du auf der

schuldenseite hast du zum Beispiel einen

Privatkredit oder ein Immobilienkredit

oder ein überzogene Kreditkarte oder in

überzogenes Girokonto all das schreibst

du auf die schuldenseite schlussendlich

zu mir ist oder die beiden und ziehst

die Schulden von deinem Vermögenswert ab

dann weißt du ob du ein nettes Vermögen

hast oder netto verschuldet bist

solltest du verschuldet sein kommen wir

zu Schritt Nummer 2 die nächste

Priorität für dich ist es zunächst

einmal deine Schulden zu tilgen hier

geht es jetzt nicht darum Vermögen

aufzubauen sondern werde deine Schulden

los das ist psychologisch extrem

hilfreich und auch finanziell

intelligent denn dann zahlst du weniger

Zinsen die in der Regel sehr hoch sind

weiter deine Schulden los geworden bist

kommen wir zu Schritt Nummer 3 dem

Aufbau deines notgroschens er dient vor

allem dem Zweck keine Schulden in

Zukunft aufbauen zu müssen wenn also

uner bestimmte Dinge im Leben passieren

die ja immer wieder mal passieren sollte

der Notgroschen dafür da sein diese

finanziell abzufedern der Notgroschen

sollten mindestens drei netto

Monatsgehälter sein und sie sollten

immer verfügbar sein also beispielsweise

auf einem Tagesgeldkonto oder wenn du es

möchtest auch Bar zu Hause wenn du dir

ein Notgroschen aufgebaut hast kommen

wir zum vierten Schritt und dieser

lautet schaffe dir einen Überblick über

deine Einnahmen Ausgaben um deine

Sparrate berechnen zu können

idealerweise führst Du hierfür eine Zeit

lang ein Haushaltsbuch beispielsweise

mit hilfs-apps wie finanzguru oder

einfach Excel oder auf einem Blatt

Papier um zu wissen wie viel du jeden

Monat einnimmst und ausgibst da wirst du

dann sicherlich einige Optimierungen

feststellen können und schlussendlich

dann entscheiden können wie viel du denn

monatlich auf die Seite legen also

sparen kannst wie hoch sollte diese

Sparquote idealerweise sein hierzu gibt

es natürlich keine Pauschalantwort denn

das hängt zunächst einmal von deinem

Lebensstil und deiner

Einkommenssituation ab grundsätzlich

solltest du aber mein mindestens 10% von

deinem Nettoeinkommen auf die Seite

legen denn damit schaffst du dir einen

finanziellen Puffer zunächst einmal für

die aber auch für ungewägtheiten im

Leben und du hast einfach mehr

finanziellen Spielraum deutlich besser

sind natürlich Sparquoten zwischen 20

und 30 Prozent ich weiß das kann sich

nicht jeder erlauben aber das Ziel ist

es darauf hinzuarbeiten und in der

Champions League seid ihr wenn ihr über

30% eures Nettoeinkommens spart wenn ihr

diese Zahlen noch nicht erreicht dann

braucht ihr nicht verzweifeln denn es

gibt einen kleinen Trick bzw ein Booster

den ihr langfristig benutzen könnt nehmt

euch nämlich vor von jeder

Gehaltserhöhung oder jedes Mal wenn ihr

mehr Geld bekommt von dieser Erhöhung

50% zusätzlich auf eure Sparquote zu

packen dann fangt ihr zwar mit einer

etwas niedrigen Sparquote an über die

Zeit wird aber euer Einkommen wachsen

und mit dem wachsenden Einkommen

steigert ihr dann überproportional eure

sprachquote dieses zusätzlich gesparte

Geld tut euch ja nicht weh es ist ja

kein Verzicht denn er hatte das ja

bisher auch nicht verdient er also

beispielsweise 100 € mehr im Monat dann

solltet ihr bis zu 50 € zusätzlich auf

eure Sparrate draufpacken und die

anderen 50 € könnt ihr dann verwenden um

es euch gut gehen zu lassen jetzt wo ihr

euch einen einen Überblick verschafft

habt kommen wir zum nächsten Schritt

nämlich zum Finanzen aufräumen und das

geht zunächst einmal mit einem

Kontomodell der Mensch ist ein

Gewohnheitstier das ist manchmal gut und

manchmal schlecht gerade wenn ihr euch

aber vornehmt das zu sparen was am Ende

des Monats übrig ist ist das eher eine

schlechte Eigenschaft denn was wird

höchstwahrscheinlich passieren ihr

werdet am Ende des Monats nichts mehr

übrig haben und verschiebt dann das

Sparen einfach auf den nächsten Monat

hier wird ein klares Kontomodell Abhilfe

schaffen die Idee dahinter ist dass ihr

euren Vermögensaufbau ganz strikt von

euren Konsumausgaben trennt das macht

ihr indem ihr ein ganz normales

Girokonto habt wo eure Geldeingänge sind

und auch eure Geld ausgingen direkt am

Anfang des Monats wenn ihr euer Gehalt

bekommt gibt es allerdings eine feste

Überweisung vom konsumteil auf den

vermögensbildungsteil eures Konto

Modells zunächst einmal fühlt ihr euren

Notgroschen auf der auf einem separaten

Tagesgeld Konto liegt und sobald diese

aufgefüllt ist fangt ihr dann an euer

Geld in eurem Depot zusammen mit dem

Geld dort macht darüber sprechen wir

dann gleich ganz wichtiges ihr fest

machen dass sie hier mit automatisierten

Daueraufträgen arbeiten müssen das heißt

das Geld muss automatisch von eurem

konsumkonto rüberwandern in eure

Vermögensbildung ohne dass ihr diesen

Überweisungsauftrag jeden Monat manuell

ausführt denn Manchester Gewohnheitstier

ihr werdet es vergessen oder ein zwei

mal aussetzen wollen dieses Kontomodell

ist jetzt so ziemlich die einfachste

Version sie ist aber schon mal

hochgradig effizient es gibt natürlich

noch verschiedene andere kundenmodelle

die wir in diesem Video mal

aufgearbeitet haben für

spezialsituationen oder wenn ihr gewisse

Wünsche abbilden wollt verschaffen wir

uns noch mal einen kurzen Überblick über

diese Konten es gibt ja verschiedene

Kontotypen von denen ihr sicherlich

schon mal gehört habt und beim

Investieren ist es so dass ihr immer nur

zwei von drei Dingen wählen könnt ihr

habt entweder die Wahl euch für Rendite

zu entscheiden für Sicherheit oder für

Liquidität alle drei zusammen gibt es

nicht wenn wir langfristig investieren

möchten wir möglichst viel Rendite

erzielen wenn wir aber kurzfristig Geld

zur Verfügung haben möchten

beispielsweise unser Notgroschen dann

ist unsere Rendite weniger wichtig dafür

muss das Geld sehr sicher sein sein und

liegt wieder also regelmäßig verfügbar

deswegen haben verschiedene Konten

verschiedene Zwecke also euer Girokonto

ist zum Beispiel da möglichst liquide zu

sein und damit eure täglichen

Zahlungsgeschäfte abwickeln zu können

beim Tagesgeldkonto wollt ihr ein

kleines bisschen Rendite haben das Geld

soll aber trotzdem maximal sicher sein

und jederzeit zur Verfügung stehen denn

Notfälle kann man ja nicht vorhersehen

beim Festgeldkonto verzichten wir ein

wenig auf die Liquidität da lassen wir

unser Geld ein zwei oder drei Jahre lang

fest bei einer Bank und bekommen dafür

etwas mehr Zinsen das ist also nicht für

eine Notgroschen geeignet sondern eher

für den investitionsteil bei unserem

Wertpapierdepot wo wir gleich darauf zu

sprechen kommen geht es darum Rendite zu

erwirtschaften um unsere langfristigen

Ziele erreichen zu können diese

Wertpapiere sind zwar sehr liquide ihr

solltet sie aber trotzdem langfristig

investieren dazu aber gleich mehr

übrigens wenn euch das bis hierher zu

schnell ging dann findet ihr unten in

der Videobeschreibung noch mal einen

Artikel zu unserer Startpage wo wir noch

mal all diese Punkte Schritt für Schritt

und ausführlich aufgeführt haben mit

hilfreichen Grafiken um euch wirklich

den Einstieg nicht vereinfachen kommen

wir mal zum ominösen investmentteil wir

haben unsere Finanzen jetzt aufgeräumt

haben unsere Sparquote festgelegt und

diese in unserem Kontomodell

automatisiert und da gibt es ja einen

Teil der offen sogenanntes

Wertpapierdepot geht dieses Geld soll

investiert werden aber klären wir

zunächst einmal die Frage warum man denn

überhaupt investieren sollte und nicht

einfach sein Geld ewig auf dem

Tagesgeldkonto sammelt bis man genug

Geld zusammen hat um seine Ziele zu

erreichen warum du dein Geld langfristig

investieren solltest dafür gibt es viele

Gründe einer der Hauptgründe ist aber

die sogenannte Inflation die Inflation

sorgt dafür dass Dinge immer teurer

werden für 100 € heute kann ich mir

deutlich mehr Waren und Dienstleistungen

kaufen als für 100 € in der Zukunft man

spricht auch davon dass die Kaufkraft

sinkt das heißt ich kann mir für das

selbe Geld immer weniger leisten am

besten kann man sich das ganze in dieser

Grafik hier veranschaulichen wir haben

hier einmal zwei Investitionen

nebeneinander gelegt einmal 10.000 €

investiert und gar nicht investiert also

0% Rendite diese 10.000 € verlieren dann

also jedes Jahr durch die Inflation an

Kaufkraft wir haben mal hier

durchschnittlich 2% Inflationsrate

angenommen nach 10 Jahren sind von

diesen 10.000 € gerade mal noch 8000 €

in Kaufkraft gemessen übrig und nach 30

Jahren etwas mehr als 5000 Euro ganz

anders sieht es aus wenn wir diese

10.000 Euro angelegt hätten wenn wir sie

zum Beispiel am Aktienmarkt anlegen

können wir mit einer Rendite von oben

die 7% rechnen auch hiervon müssen wir

natürlich die Inflation abziehen und

kommen dann auf eine sogenannte real

Rendite also Rendite nach Inflation von

um die 5% und dementsprechend sieht dann

die Entwicklung dieser 10.000 € so aus

du siehst also das ist durchaus sinnvoll

ist sein Geld zu investieren um

langfristigen Vermögenszuwachs zu haben

und nicht im Gegenteil dass dein Geld

immer weniger Wert wird in Kaufkraft

gemessen es gibt natürlich noch viele

andere Gründe zum Investieren aber das

ist so einer der Hauptgründe jetzt

stellt sich aber die Folge Frage wohin

kann ich denn investieren sicherlich

habt ihr schon von den verschiedensten

Anlageklassen gehört und deswegen nehmen

wir uns jetzt mal die größten und

bekanntesten vor und besprechen sie kurz

eine Sache von der ihr bestimmt alle

schon mal gehört habt sind Aktien Aktien

sind Beteiligungen an Unternehmen ihr

werdet also sozusagen zu mitunternehmen

ihr könnt damit Geld verdienen einmal

durch die Gewinnausschüttungen der

Unternehmen die sogenannten Dividenden

oder durch Kursanstiege wenn sich das

Unternehmen an der Börse gut entwickelt

in eurer Investmentstrategie werden

Aktien voraussichtlich den Hauptteil

stemmen die zweite Anlageklassen sind

Anleihen diese gibt es als Staat oder

Unternehmensanleihen und sind im