×

Mes naudojame slapukus, kad padėtume pagerinti LingQ. Apsilankę avetainėje Jūs sutinkate su mūsų slapukų politika.


image

Der Schatz von Franchard - Robert Louis Stevenson, Siebtes Kapitel - Der Fall des Hauses Desprez - 03

Siebtes Kapitel - Der Fall des Hauses Desprez - 03

Bei dem ersten Morgenstrahl verließen sie den Kamin und begaben sich auf die Straße. Der Wind war abgeflaut, trieb aber nach wie vor eine Welt unruhiger Wolken vor sich her. Die Luft war schneidend wie bei Frost, und die ganze Gesellschaft klopfte sich, während sie in der regnerischen Morgendämmerung unter den Ruinen umherstand, auf die Brust und blies sich erwärmend in die Hände. Das Haus war gänzlich zusammengestürzt, die Mauern nach außen, das Dach nach innen. Es war nur mehr ein Schutthaufen, aus dem stellenweise ein zersplitterter Balken emporragte. Eine Wache wurde bei den Trümmern aufgestellt, um das Eigentum der Besitzer zu schützen, und die ganze Gesellschaft begab sich zu Tentaillon, um auf Kosten des Doktors zu frühstücken. Hierbei kreiste die Flasche ergiebigst, und noch bevor sie vom Tische ausstanden, hatte es zu schneien begonnen.

Drei Tage lang schneite es unaufhörlich, und die mit Öltuch zugedeckten und von einer Schildwache gehüteten Ruinen blieben unberührt. Die Desprez waren inzwischen zu Tentaillons gezogen. Madame brachte ihre Zeit in der Küche zu, wo sie mit Hilfe der bewundernden Madame Tentaillon kleine Leckerbissen bereitete, oder sie saß, in Gedanken versunken, neben dem Feuer. Der Fall des Hauses hatte sie merkwürdig wenig mitgenommen. Der Schlag war durch einen zweiten pariert worden. In Gedanken kämpfte sie den Kampf mit den Hosen ständig immer wieder durch. Hatte sie recht oder unrecht getan? Einmal lobte sie sich wegen ihrer Standhaftigkeit, dann wieder mit einem bitteren Erröten vergeblicher Reue beklagte sie den Verlust der Hosen. Keine Krise in ihrem Leben hatte ihre Urteilskraft auf eine so harte Probe gestellt. Inzwischen hatte sich der Doktor mit ungeheurer Genugtuung in die Situation hineingefunden. Zwei der Sommerpensionäre waren in Erwartung von Geldsendungen als Gefangene dort zurückgeblieben. Beide waren Engländer, aber der eine sprach ziemlich fließend Französisch, und war außerdem ein humorvoller, geistig beweglicher Bursch, mit dem der Doktor in dem sicheren Gefühl, verstanden zu werden, stundenlang debattieren konnte. Manch ein Glas leerten sie zusammen, und zahlreich waren die Themata, die sie berührten.

»Anastasie,« sagte der Doktor am dritten Morgen, »nimm dir ein Beispiel an deinem Gatten, an Jean-Marie. Die Aufregung hat bei dem Jungen besser angeschlagen als alle meine Kräftigungsmittel. Er absolviert seinen Dienst als Schildwache mit wahrer Begeisterung. Und was mich betrifft, so sieh mich doch an. Ich habe mit den Ägyptern Freundschaft geschlossen, und mein Pharao, ich versichere es dir, ist sogar ein äußerst angenehmer Mensch. Du allein bist verstimmt. Wegen eines Hauses – ein paar Kleider? Was sind die neben meiner Pharmacopoea, – der Arbeit vieler Jahre, die unter Steinen und Hölzern hier in diesem deprimierenden Dorfe begraben liegt? Der Schnee fällt; ich schüttle ihn mir vom Mantel ab! Mir solltest du nacheifern. Unser Einkommen wird zwar leiden, das gebe ich zu, da wir bauen müssen; aber Mäßigkeit, Geduld und Philosophie werden sich an unserem Herde versammeln. Inzwischen sind die Tentaillons höchst gefällig; das Essen ist, mit deinen Ergänzungen, ganz leidlich; nur der Wein ist abscheulich – nun, ich werde mir heute welchen kommen lassen. Mein Pharao wird sich freuen, mal wieder einen anständigen Tropfen zu trinken; aha! Und ich werde sehen, ob er die Krone aller Veranlagungen besitzt – eine Weinzunge. Hat er eine Weinzunge, so ist er einfach vollkommen.«

»Henri,« sagte sie kopfschüttelnd, »du bist ein Mann; du kannst meine Gefühle nicht verstehen. Keine Frau wäre imstande, die Erinnerung an eine derartige öffentliche Demütigung abzuschütteln.«

Der Doktor vermochte ein Kichern nicht zu unterdrücken. »Verzeih, mein Liebling,« sagte er, »aber wirklich, dem philosophischen Verstande erscheint der Vorfall als ein wenig nebensächlich. Du sahst außerordentlich gut – «

»Henri!« rief sie.

»Schon gut, schon gut, ich sage nichts mehr«, war seine Antwort. »Obwohl, wenn du eingewilligt hättest, meine – à propos,« unterbrach er sich, »meine Hosen! Sie liegen noch immer im Schnee – meine Lieblingshosen!« Und fort war er, auf der Suche nach Jean-Marie. Zwei Stunden später kehrte der Junge mit einem Spaten unter dem einen Arm und einem merkwürdig aussehenden Bündel aufgeweichter Fetzen unter dem anderen ins Gasthaus zurück.

Der Doktor nahm es ihm mit trauriger Miene ab. »Sie sind gewesen!« sagte er. »Vorbei! Vortrefflichste Pantalons, ihr seid nicht mehr! Halt, in dieser Tasche steckt etwas«, und er zog ein Blatt Papier hervor. »Ein Brief! Ah, jetzt erinnere ich mich; ich erhielt ihn am Morgen des Unwetters, als ich gerade in heiklen Untersuchungen verstrickt war. Er ist immer noch lesbar. Von dem armen, lieben Casimir. Wie gut,« meinte er behaglich lachend, »daß ich ihn zur Geduld erzogen habe. Der arme Casimir, und erst seine Korrespondenz – seine endlose, ängstliche, idiotische Korrespondenz!«

Inzwischen hatte er vorsichtig den nassen Brief entfaltet, als er sich jedoch darüber bückte, um ihn zu entziffern, umwölkte sich seine Stirn.

»Bigre!« rief er, wie elektrisiert zusammenzuckend. Im nächsten Augenblick flog der Brief ins Feuer und im Handumdrehen hatte er die Mütze auf den Kopf gestülpt.

»Zehn Minuten! Wenn ich laufe, kann ich ihn noch erwischen«, schrie er. »Er hat ja immer Verspätung. Ich fahre nach Paris – werde telegraphieren.«

»Henri, was ist denn los?« rief seine Frau.

»Türkenrente!« erscholl es von dem verschwindenden Doktor; und Anastasie und Jean-Marie blieben mit den durchnäßten Hosen allein. Desprez war nach Paris gereist, das zweite Mal in sieben Jahren. Er war nach Paris gereist, bekleidet mit einem Paar Holzschuhe, einer gestrickten Weste, einer schwarzen Bluse, einer Bauernnachtmütze und mit zwanzig Franken in der Hosentasche. Der Fall des Hauses war nur noch ein Wunder zweiten Grades, die ganze Welt hätte zusammenstürzen können, seine Familie wäre kaum weniger erstaunt gewesen.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE

Siebtes Kapitel - Der Fall des Hauses Desprez - 03 Seventh Chapter - The Fall of the House of Desprez - 03 Chapitre Sept - La chute de la maison Desprez - 03 Capítulo Sete - A queda da casa de Desprez - 03 第七章 - 德普雷家族的没落 - 03

Bei dem ersten Morgenstrahl verließen sie den Kamin und begaben sich auf die Straße. |||||||||went|||| They left the fireplace at the first light of morning and went out onto the street. Der Wind war abgeflaut, trieb aber nach wie vor eine Welt unruhiger Wolken vor sich her. |||calmed down||||||||more restless|||| The wind had weakened, but still drove a world of restless clouds before it. Die Luft war schneidend wie bei Frost, und die ganze Gesellschaft klopfte sich, während sie in der regnerischen Morgendämmerung unter den Ruinen umherstand, auf die Brust und blies sich erwärmend in die Hände. |||cutting|||||||||||||||||||stood around|||||||warming||| The air was sharp as frost, and the whole company pounded on their chests and blew warm air into their hands as they stood in the rainy dawn among the ruins. Das Haus war gänzlich zusammengestürzt, die Mauern nach außen, das Dach nach innen. The house had completely collapsed, the walls outward, the roof inward. Es war nur mehr ein Schutthaufen, aus dem stellenweise ein zersplitterter Balken emporragte. |||||rubble heap|||||shattered||rose It was just a heap of rubble, with a shattered beam sticking up in some places. Eine Wache wurde bei den Trümmern aufgestellt, um das Eigentum der Besitzer zu schützen, und die ganze Gesellschaft begab sich zu Tentaillon, um auf Kosten des Doktors zu frühstücken. A guard was stationed at the debris to protect the owners' property, and the whole company went to Tentaillon's to have breakfast at the doctor's expense. Hierbei kreiste die Flasche ergiebigst, und noch bevor sie vom Tische ausstanden, hatte es zu schneien begonnen. |circled|||most abundantly|||||||stood||||| The bottle passed around liberally, and before they left the table, it had started to snow.

Drei Tage lang schneite es unaufhörlich, und die mit Öltuch zugedeckten und von einer Schildwache gehüteten Ruinen blieben unberührt. |||||continuously||||oil cloth|covered||||guard|guarded||| It snowed incessantly for three days, and the ruins, covered with oilcloth and guarded by a sentinel, remained untouched. Die Desprez waren inzwischen zu Tentaillons gezogen. The Desprez had meanwhile moved in with Tentaillon. Madame brachte ihre Zeit in der Küche zu, wo sie mit Hilfe der bewundernden Madame Tentaillon kleine Leckerbissen bereitete, oder sie saß, in Gedanken versunken, neben dem Feuer. Madame spent her time in the kitchen, where, with the help of the admiring Madame Tentaillon, she prepared little delicacies, or she sat by the fire lost in thought. Der Fall des Hauses hatte sie merkwürdig wenig mitgenommen. The fall of the house had strangely little effect on her. Der Schlag war durch einen zweiten pariert worden. ||||||parried| The blow had been parried by a second. In Gedanken kämpfte sie den Kampf mit den Hosen ständig immer wieder durch. In her thoughts, she constantly fought the battle over the trousers. Hatte sie recht oder unrecht getan? Had she done right or wrong? Einmal lobte sie sich wegen ihrer Standhaftigkeit, dann wieder mit einem bitteren Erröten vergeblicher Reue beklagte sie den Verlust der Hosen. ||||||steadfastness|||||||vain|regret|lamented||||| At times, she praised herself for her steadfastness, but then, with a bitter blush of futile regret, she mourned the loss of the trousers. Keine Krise in ihrem Leben hatte ihre Urteilskraft auf eine so harte Probe gestellt. |||||||judgment|||||| No crisis in her life had put her judgment to such a hard test. Inzwischen hatte sich der Doktor mit ungeheurer Genugtuung in die Situation hineingefunden. |||||||||||found himself In the meantime, the doctor had found immense satisfaction in the situation. Zwei der Sommerpensionäre waren in Erwartung von Geldsendungen als Gefangene dort zurückgeblieben. ||summer pensioners|||||money transfers|||| Two of the summer boarders had been left behind as captives awaiting money transfers. Beide waren Engländer, aber der eine sprach ziemlich fließend Französisch, und war außerdem ein humorvoller, geistig beweglicher Bursch, mit dem der Doktor in dem sicheren Gefühl, verstanden zu werden, stundenlang debattieren konnte. |||||||||||||||mentally|mentally agile||||||||||||||debate| Both were English, but one spoke French fairly fluently and was also a humorous, mentally agile lad with whom the doctor could debate for hours in the secure knowledge of being understood. Manch ein Glas leerten sie zusammen, und zahlreich waren die Themata, die sie berührten. ||||||||||themes||| They emptied many a glass together, and numerous were the topics they touched upon.

»Anastasie,« sagte der Doktor am dritten Morgen, »nimm dir ein Beispiel an deinem Gatten, an Jean-Marie. "Anastasie," the doctor said on the third morning, "take an example from your husband, from Jean-Marie. Die Aufregung hat bei dem Jungen besser angeschlagen als alle meine Kräftigungsmittel. |||||||||||strengthening agents The excitement has had a better effect on the boy than all my strengthening remedies. Er absolviert seinen Dienst als Schildwache mit wahrer Begeisterung. |completes||||||| He fulfills his duty as a guard with true enthusiasm. Und was mich betrifft, so sieh mich doch an. And as for me, just look at me. Ich habe mit den Ägyptern Freundschaft geschlossen, und mein Pharao, ich versichere es dir, ist sogar ein äußerst angenehmer Mensch. |||||||||||assure|||||||| I have made friends with the Egyptians, and my Pharaoh, I assure you, is even a very pleasant person. Du allein bist verstimmt. |||out of tune You alone are out of sorts. Wegen eines Hauses – ein paar Kleider? Because of a house – a few clothes? Was sind die neben meiner Pharmacopoea, – der Arbeit vieler Jahre, die unter Steinen und Hölzern hier in diesem deprimierenden Dorfe begraben liegt? ||||||||||||||woods||||depressing||| What are they compared to my pharmacopoeia - the work of many years buried under stones and woods here in this depressing village? Der Schnee fällt; ich schüttle ihn mir vom Mantel ab! ||||shake||||| The snow is falling; I shake it off my coat! Mir solltest du nacheifern. |||emulate You should emulate me. Unser Einkommen wird zwar leiden, das gebe ich zu, da wir bauen müssen; aber Mäßigkeit, Geduld und Philosophie werden sich an unserem Herde versammeln. ||||||||||||||moderation||||||||| Our income will suffer, I admit, as we have to build; but moderation, patience, and philosophy will gather around our hearth. Inzwischen sind die Tentaillons höchst gefällig; das Essen ist, mit deinen Ergänzungen, ganz leidlich; nur der Wein ist abscheulich – nun, ich werde mir heute welchen kommen lassen. Meanwhile, the tentallions are very pleasing; the food, with your additions, is quite tolerable; only the wine is disgusting - well, I will have some brought to me today. Mein Pharao wird sich freuen, mal wieder einen anständigen Tropfen zu trinken; aha! ||||||||decent|||| My Pharaoh will be pleased to drink a decent drop again; aha! Und ich werde sehen, ob er die Krone aller Veranlagungen besitzt – eine Weinzunge. |||||||||assessments|||wine tongue And I will see if he possesses the crown of all inclinations - a wine tongue. Hat er eine Weinzunge, so ist er einfach vollkommen.« |||wine tongue||||| If he has a wine tongue, then he is simply perfect."

»Henri,« sagte sie kopfschüttelnd, »du bist ein Mann; du kannst meine Gefühle nicht verstehen. "Henri," she said, shaking her head, "you are a man; you cannot understand my feelings. Keine Frau wäre imstande, die Erinnerung an eine derartige öffentliche Demütigung abzuschütteln.« ||||||||||humiliation|shake off No woman would be able to shake off the memory of such a public humiliation."

Der Doktor vermochte ein Kichern nicht zu unterdrücken. The doctor couldn't help but chuckle. »Verzeih, mein Liebling,« sagte er, »aber wirklich, dem philosophischen Verstande erscheint der Vorfall als ein wenig nebensächlich. |||||||||mind||||||| "Forgive me, my darling," he said, "but really, to the philosophical mind, the incident seems a little trivial. Du sahst außerordentlich gut – «

»Henri!« rief sie.

»Schon gut, schon gut, ich sage nichts mehr«, war seine Antwort. »Obwohl, wenn du eingewilligt hättest, meine – à propos,« unterbrach er sich, »meine Hosen! Sie liegen noch immer im Schnee – meine Lieblingshosen!« Und fort war er, auf der Suche nach Jean-Marie. |||still||||favorite pants|||||||||| Zwei Stunden später kehrte der Junge mit einem Spaten unter dem einen Arm und einem merkwürdig aussehenden Bündel aufgeweichter Fetzen unter dem anderen ins Gasthaus zurück. Two||||||||||||||||||soaked|pieces||||||

Der Doktor nahm es ihm mit trauriger Miene ab. »Sie sind gewesen!« sagte er. »Vorbei! Vortrefflichste Pantalons, ihr seid nicht mehr! most excellent||||| Halt, in dieser Tasche steckt etwas«, und er zog ein Blatt Papier hervor. »Ein Brief! Ah, jetzt erinnere ich mich; ich erhielt ihn am Morgen des Unwetters, als ich gerade in heiklen Untersuchungen verstrickt war. |||||||||||storm|||||delicate||| Er ist immer noch lesbar. ||||readable Von dem armen, lieben Casimir. Wie gut,« meinte er behaglich lachend, »daß ich ihn zur Geduld erzogen habe. Der arme Casimir, und erst seine Korrespondenz – seine endlose, ängstliche, idiotische Korrespondenz!« ||||||correspondence|||anxious|idiotic|

Inzwischen hatte er vorsichtig den nassen Brief entfaltet, als er sich jedoch darüber bückte, um ihn zu entziffern, umwölkte sich seine Stirn. |||||wet||||||||||||decipher|clouded|||

»__Bigre__!« rief er, wie elektrisiert zusammenzuckend. Gosh|||||shrinking Im nächsten Augenblick flog der Brief ins Feuer und im Handumdrehen hatte er die Mütze auf den Kopf gestülpt. ||||||||||||||||||turned

»Zehn Minuten! "Ten minutes! Wenn ich laufe, kann ich ihn noch erwischen«, schrie er. "If I run, I can still catch him," he shouted. »Er hat ja immer Verspätung. "He's always late. Ich fahre nach Paris – werde telegraphieren.« "I'm going to Paris - I will telegraph," he said.

»Henri, was ist denn los?« rief seine Frau. "Henri, what's going on?" his wife called out.

»Türkenrente!« erscholl es von dem verschwindenden Doktor; und Anastasie und Jean-Marie blieben mit den durchnäßten Hosen allein. |resounded||||disappearing||||||||||soaked|| "Turkish pension!" echoed from the disappearing doctor; and Anastasie and Jean-Marie were left alone with their wet trousers. Desprez war nach Paris gereist, das zweite Mal in sieben Jahren. Desprez had traveled to Paris, the second time in seven years. Er war nach Paris gereist, bekleidet mit einem Paar Holzschuhe, einer gestrickten Weste, einer schwarzen Bluse, einer Bauernnachtmütze und mit zwanzig Franken in der Hosentasche. |||||||||wooden shoes||knitted||||||farmer's nightcap||||||| He had traveled to Paris clad in a pair of wooden clogs, a knitted vest, a black blouse, a peasant nightcap, and with twenty francs in his pocket. Der Fall des Hauses war nur noch ein Wunder zweiten Grades, die ganze Welt hätte zusammenstürzen können, seine Familie wäre kaum weniger erstaunt gewesen. ||||||||||second||||||||||||| The collapse of the house was now only a miracle of the second degree, the whole world could have collapsed, his family would have been no less surprised.