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Intermediate German Reader II, Martinszug

Martinszug

Florian ist acht Jahre alt und geht in die Grundschule. Es ist Anfang November und die Kinder freuen sich auf den Martinstag. Am Martinstag feiern die Menschen das Gedenken an den heiligen Martin. Martin war der Bischof von Tours und starb 397; aber das wissen die Kinder nicht. Für sie ist der Martinstag eine große Gaudi. Zuerst basteln sie viele Laternen, und die Lehrerin in Florians Klasse ist gerade dabei den Kindern zu erklären, was sie machen sollen.

„So, Kinder“,sagt Frau Riebold, „heute werden wir eine Laterne für den Martinstag basteln. Passt jetzt bitte gut auf.“

Ja toll!1', rufen viele Kinder. Sie freuen sich darauf, Laternen zu basteln und noch viel mehr, mit den Laternen nachts herumzugehen.

Was machen die Kinder jetzt? Ihre Lehrerin, Frau Riebold, zeigt ihnen, wie man mit einer Schere verschieden große Löcher in ein großes Blatt Papier schneidet. Sie schneiden Sterne, Monde, Dreiecke, Quadrate, runde Löcher und andere Formen. Dann gibt sie den Kindern Klarsichtfolie in

verschiedenen Farben.

Die Kinder schneiden mit ihren Scheren Stücke aus den Klarsichtfolien. Dann nehmen sie Kleber und kleben diese Stücke über die Löcher im Papier. Als sie damit fertig sind, heben die Kinder ihre Papiere hoch in Richtung der Fenster. Das Licht scheint durch die bunten Papiere hindurch, und die Kinder freuen sich über das leuchtende Rot, Gelb, Blau, Grün, Rosa und Lila.

”Ui, schau mal mein Papier an!“,sagt Florian aufgeregt zu seinem Freund Andreas. „Das leuchtet so schön orange und gelb.“

Andreas nickt und sagt: „Das ist schön, aber du hast nur wenige Farben. Schau mal mein Papier an, ich habe alle Farben•‘‘

„Stimmt doch nichts ruft Peter. „Da ist kein Weiß und Schwarz.“

„Ach sei doch nicht blöd“, sagt Andreas. „Durch ein schwarzes Papier kommt kein Licht. Das ist doch Unsinn für eine Laterne.“

„Selber blöd“,sagt Peter verärgert. „Du hast gesagt, du hast alle Farben, aber du hast kein Schwarz und Weiß.“

Da ärgert sich Andreas auch und die beiden Jungen beginnen, sich laut zu streiten.

Frau Riebold eilt schnell herbei und trennt die beiden.

„Also was soll denn das?“,fragt sie verärgert. „Ihr streitet euch über nichts und verderbt allen den Spaß. Eine Laterne basteln soll Spaß machen. Wenn euch das nicht gefällt, könnt ihr euch in eine Ecke setzen und nichts tun. Dann habt ihr halt keine Laterne, wenn alle anderen nachts mit der Laterne rausgehen.“

Da sind Andreas und Peter ganz schnell leise, denn sie wollen unbedingt am Martinszug teilnehmen.

Am Martinszug gehen sie alle nachts zusammen durch die Straßen und halten ihre Laternen, während sie Lieder singen. Das macht immer großen Spaß und die beiden Jungen wollen es auf keinen Fall verpassen. Als Frau Riebold sieht, dass die beiden Jungen wieder leise sind, nickt sie zufrieden und geht zu ihrem Pult zurück. Auf ihrem Pult liegen alle Sachen; die sie zum Basteln braucht. Erst nimmt sie ein großes Blatt Papier und rollt es. Dann klebt sie die beiden Enden aneinander. Die Kinder machen es ihr nach. Als nächstes befestigt sie unten eine kleine Schale für ein Teelicht und zum Schluss befestigt sie oben Draht, an dem die Laterne hängt. Der Draht ist an einem kurzen Stock befestigt. Jetzt ist die Laterne fertig. Die Kinder freuen sich sehr und auch Peter und Andreas haben ihren Streit vergessen.

Ein paar Tage später kommen die Kinder abends mit ihren Laternen in die Schule. Es ist schon dunkel draußen und sie sind alle sehr aufgeregt. Florian, Andreas und Peter sind gute Freunde und spielen oft miteinander, aber an diesem Abend freuen sie sich besonders zusammen zu sein.

„So Kinder“,sagt Frau Riebold. „Ich habe hier ein Feuerzeug, mit dem ich eure Teelichter anzünden werde. Also spielt bitte nicht mit den Laternen. Ihr müsst sie gerade halten, damit nichts passiert.“

Dann geht Frau Riebold von Kind zu Kind und zündet mit dem Feuerzeug ein Teelicht nach dem anderen an. Bald leuchten alle Laternen in vielen bunten Farben.

„Frau Riebold, können wir jetzt rausgehen?“, fragt Florian seine Lehrerin.

,Ja; Florian. Jetzt ist alles bereit und wir können rausgehen.“

Da sind die Kinder im siebten Himmel und jubeln laut.

Frau Riebold will etwas sagen, aber die Kinder sind so laut, dass sie ihre Lehrerin nicht hören. Deshalb klatscht Frau Riebold in die Hände und ruft laut.

„Ruhe, Kinder, Ruhe! Stellt euch bitte zu zweit in einer Reihe auf und haltet eure Laternen nach außen.“

Als die Kinder so weit sind, geht Frau Riebold voraus und die Kinder folgen ihr nach draußen. Es ist der elfte November und es ist kalt und grau. Aber sobald die Kinder nach draußen kommen, leuchten die Laternen schön im Dunkeln und die Kinder singen ein Lied:

Laterne, Laterne,

Sonne, Mond und Sterne,

brenne auf mein Licht,

brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. Sie gehen durch die dunklen Straßen und haben großen Spaß. Dann singen die aufgeregten Kinder noch ein Lied:

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Laternenlicht, verlösch mir nicht!

Rabimmel, rabammel, rabum.

Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum. Nach einer drei viertel Stunde führt Frau Riebold die Kinder wieder zurück zur Schule. Die Kinder blasen ihre Teelichter aus. Der Martinszug ist vorbei. Dann gehen alle wieder nach Hause. Florian, Peter und Andreas gehen zusammen die Straße entlang, da sie nahe beieinander wohnen.

„Schade, dass wir nur einmal im Jahr mit der Laterne durch die Straßen gehen können'', sagt Florian.

,Ja, genau“,sagt Andreas. „Wir sollten das jede Woche machen.“

„Genau, daheim rumsitzen ist blöd“, sagt Peter. „Vielleicht können wir ja morgen Abend mit den Laternen zusammen rausgehen.“

Die drei Freunde nicken. Mit ihren Laternen im Dunkeln zu laufen, würde ihnen viel Spaß machen, und ohne ihre Lehrerin wäre es sogar noch besser.

„Also abgemacht“,sagt Florian. „Wir treffen uns morgen Abend um halb sieben.“

„Und was ist mit den Teelichtern?“, fragt Peter. „Ich habe keine und ein Feuerzeug habe ich auch nicht. Meine Eltern sagen immer, dass das zu gefährlich ist.“

„Ach, Quatsch' sagt Andreas. „Teelichter sind nicht gefährlich. Wir haben jede Menge zuhause. Ich bring euch welche mit und ein Feuerzeug habe ich auch.“

„Mensch, toll“,sagt Florian.

Aber dann stehen sie schon vor Florians Haus. „Bis morgen“,sagt er und sperrt mit seinem Schlüssel die Tür auf. Peter und Andreas winken ihm zu und gehen auch schnell nach Hause.

Am nächsten Morgen warten die drei Jungen ungeduldig in der Schule, bis sie wieder nach Hause können. Aber wie es so ist, wenn man auf etwas wartet, scheint die Zeit viel langsamer zu vergehen.

Nach der Schule müssen sie daheim noch ihre Hausaufgaben machen. Dann sind es noch ein paar Stunden Wartezeit bis zum Abendessen. Als es endlich Zeit ist, nach draußen zu gehen, können die drei Jungen es kaum noch erwarten, so ungeduldig sind sie. Peter und Florian rennen schnell rüber zu Andreas.

„Na, da seid ihr ja endlich“, begrüßt sie Andreas ungeduldig. „Hier habe ich Teelichter für euch.“

„Mensch, toll“,sagen Peter und Florian, als sie die Tüte voller Teelichter sehen. „Da haben wir auf jeden Fall genug“, sagt Andreas und grinst. „Wir wollen ja nicht zu früh aufhören.“

Es ist windstill und Andreas hat kein Problem, mit dem Feuerzeug die Teelichter anzuzünden. Die Jungen stellen die Teelichter in ihre Laternen und gehen los. Die Laternen leuchten bunt, aber in der Straße sind viele Straßenlaternen und es ist nicht sehr dunkel.

„Wir müssen wo hin, wo kein Licht ist“, sagt Florian.

„Wie wär's mit dem Weg hinter der Schule?“, fragt Peter. „Nee, der ist zu kurz“,sagt Florian.

„Ich hab‘s“,sagt Andreas. Wir gehen in den Park beim Altenheim. Da gibt‘s keine Straßenlaternen.“

Die drei Freunde eilen aufgeregt durch die Straße und singen ein paar Lieder auf dem Weg zum Park. Als sie am Parkeingang ankommen, bleiben sie kurz stehen. Der Park ist wirklich sehr dunkel. Der Himmel ist stark bewölkt und nicht einmal der Mond scheint in das Dunkel hinein. Es führt ein Weg um den Park herum, der beleuchtet ist, aber im Park ist es stockfinster. Den drei Freunden ist es fast ein bisschen unheimlich.

Sie stehen unsicher am Eingang und wissen nicht, ob sie hineingehen sollen.

„Mensch, ist das dunkel“,sagt Peter. ”〇b‘s da gefährlich ist?“

„So ein Quatsch“, sagt Andreas. Dunkelheit ist doch nicht gefährlich. Das ist genau richtig für unsere Laternen, und ich habe vor dem bisschen Dunkelheit keine Angst•“

Kurz entschlossen geht Andreas in den dunklen Park hinein. Seine Freunde zögern einen Moment, aber dann folgen sie ihm. Sie wollen schließlich nicht zugeben, dass sie Angst haben. Es ist sehr dunkel und die Laternen leuchten hell. Die drei Freunde singen wieder die Lieder, die sie in der Schule gelernt haben, nur etwas lauter, vielleicht weil sie beim lauten Singen weniger Angst haben.

Nach ein paar Minuten vergeht ihre Angst und sie spielen mit ihren Laternen. Sie wissen zwar, dass Frau Riebold ihnen verboten hat, mit den Laternen zu spielen, aber das ist ihnen egal. Frau Riebold ist ja nicht da und kann sie nicht schimpfen oder bestrafen. Sie schwingen ihre Laternen herum. Das macht ihnen Spaß, und je mehr Spaß sie haben, desto wilder schwingen sie die Laternen herum.

Auf einmal stoßen die Laternen von Andreas und Florian zusammen. Die Teelichter werden gegen das Papier der Laternen geworfen und plötzlich kommen hohe Flammen aus den Laternen. Die Kinder sind sehr erschrocken und Andreas stolpert und fällt auf die brennenden Laternen.

Da fängt seine Hose auch an zu brennen. Seine Beine werden sehr heiß und dann verbrennt seine Haut. Laut schreiend rennt er durch den Park auf einen Ausgang zu. Es ist nicht weit, aber seine Beine tun ihm jetzt so weh; dass er vor Schmerzen nur noch brüllt. Er rennt gerade aus dem Park genau auf die Straße.

Seine ganze Hose brennt jetzt und sein Anorak hat auch Feuer gefangen. Als er auf die Straße kommt, quietschen Reifen und ein Taxi hält gerade noch an. Der Taxifahrer springt geistesgegenwärtig aus dem Taxi und zieht seine Lederjacke schnell aus. Andreas liegt jetzt auf der Straße. Er kann nicht mehr laufen, er schreit und windet sich nur. Der Taxifahrer wirft seine Jacke schnell auf Andreas und erstickt die Flammen. Jetzt ist das Feuer aus.

Peter und Florian stehen am Straßenrand und weinen. Sie sind sehr erschrocken und wissen nicht, was sie machen sollen.

Der Taxifahrer ruft über Funk um Hilfe und einige Minuten später hören sie das Martinshorn des herbei rasenden Notarztwagens. Als der Notarztwagen da ist, geben die Sanitäter Andreas eine Spritze gegen den Schmerz.

Dann heben sie ihn auf eine Tragbahre und tragen ihn in den Notarztwagen. Andreas hat an seinen Beinen sehr schwere Verbrennungen erlitten und er wird schnell ins Krankenhaus gefahren.

Peters Eltern sagen ihm immer: „Mit Feuer spielt man nicht.“

Peter hat seinen Eltern nie geglaubt, aber jetzt weiß er; dass sie recht haben. Nur Andreas hilft das nicht mehr.

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Martinszug Martin's procession Martin's procession

Florian ist acht Jahre alt und geht in die Grundschule. Florian|||||||||primary school Florian is eight years old and goes to elementary school. Florian sekiz yaşında ve ilkokula gidiyor. Es ist Anfang November und die Kinder freuen sich auf den Martinstag. |||||||look forward||||St. Martin's Day It's the beginning of November and the children are looking forward to St. Martin's Day. Am Martinstag feiern die Menschen das Gedenken an den heiligen Martin. ||||||commemoration|||holy| On St. Martin's Day, people celebrate the commemoration of St. Martin. Martin war der Bischof von Tours und starb 397; aber das wissen die Kinder nicht. |||bishop||Tours|||||||| Martin was the Bishop of Tours and died in 397; but the children do not know that. Für sie ist der Martinstag eine große Gaudi. |||||||fun For her, the Martinstag is a great treat. Zuerst basteln sie viele Laternen, und die Lehrerin in Florians Klasse ist gerade dabei den Kindern zu erklären, was sie machen sollen. |to craft||||||teacher||Florian's|||||||||||| First they make a lot of lanterns, and the teacher in Florian's class is just explaining to the children what they should do.

„So, Kinder“,sagt Frau Riebold, „heute werden wir eine Laterne für den Martinstag basteln. ||||Riebold|||||lantern||||craft "So, children," says Mrs. Riebold, "today we will make a lantern for the Martinstag. Passt jetzt bitte gut auf.“ Please take care now. "

Ja toll!1', rufen viele Kinder. Yes great! 1 ', many children call. Sie freuen sich darauf, Laternen zu basteln und noch viel mehr, mit den Laternen nachts herumzugehen. |||||||||||||||vaikščioti su ||||||to craft|||||||||to walk around They are looking forward to making lanterns and much more, going around with the lanterns at night.

Was machen die Kinder jetzt? What are the children doing now? Ihre Lehrerin, Frau Riebold, zeigt ihnen, wie man mit einer Schere verschieden große Löcher in ein großes Blatt Papier schneidet. |||||||||||||||||sheet||cuts Their teacher, Mrs. Riebold, shows them how to use scissors to cut holes of different sizes in a large sheet of paper. Sie schneiden Sterne, Monde, Dreiecke, Quadrate, runde Löcher und andere Formen. |||moons|triangles|squares||||| They intersect stars, moons, triangles, squares, round holes, and other shapes. Dann gibt sie den Kindern Klarsichtfolie in |||||clear plastic film| Then she gives the children transparent film in

verschiedenen Farben. different colours.

Die Kinder schneiden mit ihren Scheren Stücke aus den Klarsichtfolien. |||||scissors||||clear plastic sheets The children use their scissors to cut pieces out of the transparencies. Dann nehmen sie Kleber und kleben diese Stücke über die Löcher im Papier. |||glue||stick||||||| Then they take glue and glue these pieces over the holes in the paper. Als sie damit fertig sind, heben die Kinder ihre Papiere hoch in Richtung der Fenster. When they have finished, the children lift their papers up towards the windows. Das Licht scheint durch die bunten Papiere hindurch, und die Kinder freuen sich über das leuchtende Rot, Gelb, Blau, Grün, Rosa und Lila. |||||colorful||||||||||shining||||||| The light shines through the colorful papers and the children enjoy the bright red, yellow, blue, green, pink and purple.

”Ui, schau mal mein Papier an!“,sagt Florian aufgeregt zu seinem Freund Andreas. "you"||||||||excitedly|||| "Ui, look at my paper!" Florian says excitedly to his friend Andreas. „Das leuchtet so schön orange und gelb.“ |spindi||||| "That shines so beautifully orange and yellow."

Andreas nickt und sagt: „Das ist schön, aber du hast nur wenige Farben. Andreas nods and says, "That's nice, but you only have a few colors. Schau mal mein Papier an, ich habe alle Farben•‘‘ Look at my paper, I have all the colors • ''

„Stimmt doch nichts ruft Peter. "That's not right, call Peter. „Da ist kein Weiß und Schwarz.“ "There is no white and black."

„Ach sei doch nicht blöd“, sagt Andreas. ||||stupid|| "Oh, do not be stupid," says Andreas. „Durch ein schwarzes Papier kommt kein Licht. "No light comes through a black paper. Das ist doch Unsinn für eine Laterne.“ That's nonsense for a lantern. "

„Selber blöd“,sagt Peter verärgert. ||||angrily "Even stupid," Peter says angrily. „Du hast gesagt, du hast alle Farben, aber du hast kein Schwarz und Weiß.“ "You said you have all the colors, but you have no black and white."

Da ärgert sich Andreas auch und die beiden Jungen beginnen, sich laut zu streiten. |annoys||||||||||||to argue Andreas gets angry and the two boys start to argue aloud.

Frau Riebold eilt schnell herbei und trennt die beiden. ||||||separates|| Mrs. Riebold rushes in quickly and separates the two.

„Also was soll denn das?“,fragt sie verärgert. "So what's up with that?" She asks angrily. „Ihr streitet euch über nichts und verderbt allen den Spaß. |argue|||||spoils||| "You argue about nothing and spoil all the fun. Eine Laterne basteln soll Spaß machen. Making a lantern should be fun. Wenn euch das nicht gefällt, könnt ihr euch in eine Ecke setzen und nichts tun. If you do not like it, you can sit in a corner and do nothing. Dann habt ihr halt keine Laterne, wenn alle anderen nachts mit der Laterne rausgehen.“ Then|||just||||||||||go out Then you do not have a lantern when everyone else goes out with the lantern at night. "

Da sind Andreas und Peter ganz schnell leise, denn sie wollen unbedingt am Martinszug teilnehmen. ||||||||because|||absolutely|||participate Since Andreas and Peter are quiet very quickly, because they really want to participate in the Martinszug.

Am Martinszug gehen sie alle nachts zusammen durch die Straßen und halten ihre Laternen, während sie Lieder singen. At the Martinszug, they all walk through the streets together at night, holding their lanterns while singing songs. Das macht immer großen Spaß und die beiden Jungen wollen es auf keinen Fall verpassen. ||||||||||||||miss This is always great fun and the two boys do not want to miss it. Als Frau Riebold sieht, dass die beiden Jungen wieder leise sind, nickt sie zufrieden und geht zu ihrem Pult zurück. |||||||||||||satisfied|||||desk| When Mrs. Riebold sees that the two boys are quiet again, she nods in satisfaction and goes back to her desk. Auf ihrem Pult liegen alle Sachen; die sie zum Basteln braucht. ||desk|||||||crafting| On her desk are all the things she needs for crafting. Erst nimmt sie ein großes Blatt Papier und rollt es. ||||||||rolls| First she takes a big sheet of paper and rolls it. Dann klebt sie die beiden Enden aneinander. |sticks||||ends|together Then she sticks the two ends together. Die Kinder machen es ihr nach. The kids do it. Als nächstes befestigt sie unten eine kleine Schale für ein Teelicht und zum Schluss befestigt sie oben Draht, an dem die Laterne hängt. ||attaches|||||bowl|||tea light|||finally||||wire|||||hangs Next she fastens down a small bowl for a tealight and at the end she fastens up wire to which the lantern hangs. Der Draht ist an einem kurzen Stock befestigt. |wire|||||| The wire is attached to a short stick. Jetzt ist die Laterne fertig. Now the lantern is ready. Die Kinder freuen sich sehr und auch Peter und Andreas haben ihren Streit vergessen. ||||||||||||quarrel| The children are very happy and Peter and Andreas have forgotten their quarrel.

Ein paar Tage später kommen die Kinder abends mit ihren Laternen in die Schule. A few days later, the children come to school with their lanterns in the evening. Es ist schon dunkel draußen und sie sind alle sehr aufgeregt. ||||||||||excited It is already dark outside and they are all very excited. Florian, Andreas und Peter sind gute Freunde und spielen oft miteinander, aber an diesem Abend freuen sie sich besonders zusammen zu sein. Florian, Andreas and Peter are good friends and often play together, but this evening they are especially happy to be together.

„So Kinder“,sagt Frau Riebold. "So children," says Mrs. Riebold. „Ich habe hier ein Feuerzeug, mit dem ich eure Teelichter anzünden werde. ||||lighter|||||tea lights|light| "I have a lighter here with which I will light your tealights. Also spielt bitte nicht mit den Laternen. So please do not play with the lanterns. Ihr müsst sie gerade halten, damit nichts passiert.“ You just have to hold it so nothing happens. "

Dann geht Frau Riebold von Kind zu Kind und zündet mit dem Feuerzeug ein Teelicht nach dem anderen an. |||||||||lights||||||after||| Then Mrs. Riebold goes from child to child and lights one tealight after the other with the lighter. Bald leuchten alle Laternen in vielen bunten Farben. Soon, all lanterns will shine in many bright colors.

„Frau Riebold, können wir jetzt rausgehen?“, fragt Florian seine Lehrerin. "Mrs. Riebold, can we go out now?" Florian asks his teacher.

,Ja; Florian. Jetzt ist alles bereit und wir können rausgehen.“ Now everything is ready and we can go out. "

Da sind die Kinder im siebten Himmel und jubeln laut. ||||||||cheer| There the children are in the seventh heaven and cheer loudly.

Frau Riebold will etwas sagen, aber die Kinder sind so laut, dass sie ihre Lehrerin nicht hören. Mrs. Riebold wants to say something, but the children are so loud that they do not hear their teacher. Deshalb klatscht Frau Riebold in die Hände und ruft laut. That's why Mrs. Riebold claps her hands and shouts loudly.

„Ruhe, Kinder, Ruhe! "Rest, children, rest! Stellt euch bitte zu zweit in einer Reihe auf und haltet eure Laternen nach außen.“ ||||two||||||hold|||outward| Please line up in pairs and hold your lanterns out. "

Als die Kinder so weit sind, geht Frau Riebold voraus und die Kinder folgen ihr nach draußen. |||so||||||ahead||||||| When the children are ready, Mrs. Riebold goes ahead and the children follow her outside. Es ist der elfte November und es ist kalt und grau. |||eleventh||||||| It is the eleventh of November and it is cold and gray. Aber sobald die Kinder nach draußen kommen, leuchten die Laternen schön im Dunkeln und die Kinder singen ein Lied: |as soon as|||||||||||dark|||||| But as soon as the children come outside, the lanterns are lit in the dark and the children sing a song:

Laterne, Laterne, Lantern, lantern,

Sonne, Mond und Sterne, Sun, moon and stars,

brenne auf mein Licht, burn||| burn on my light,

brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. burn on my light, but not only my dear lantern. Sie gehen durch die dunklen Straßen und haben großen Spaß. They walk through the dark streets and have a lot of fun. Dann singen die aufgeregten Kinder noch ein Lied: |||excited|||| Then the excited children sing another song:

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. I go with my lantern and my lantern with me. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Up there the stars are shining and below we are shining. Laternenlicht, verlösch mir nicht! lantern light|extinguish|| Lantern light, do not go out!

Rabimmel, rabammel, rabum. rabimmel|rabammel|rabum Rabimmel, rabammel, rabum.

Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. I go with my lantern and my lantern with me. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus. Up there the stars are shining and below we are shining. My light is out, I'm going home. Rabimmel, rabammel, rabum. Nach einer drei viertel Stunde führt Frau Riebold die Kinder wieder zurück zur Schule. Rabimmel, rabammel, rabum. After three quarters of an hour Mrs. Riebold leads the children back to school. Die Kinder blasen ihre Teelichter aus. ||blow||| The children blow out their tealights. Der Martinszug ist vorbei. The Martin train is over. Dann gehen alle wieder nach Hause. Then everyone goes back home. Florian, Peter und Andreas gehen zusammen die Straße entlang, da sie nahe beieinander wohnen. |||||||||since||close|together| Florian, Peter and Andreas walk along the street together as they live close to each other.

„Schade, dass wir nur einmal im Jahr mit der Laterne durch die Straßen gehen können'', sagt Florian. "Too bad that we can only walk the street with the lantern once a year", says Florian.

,Ja, genau“,sagt Andreas. 'Yes, exactly,' says Andreas. „Wir sollten das jede Woche machen.“ "We should do that every week."

„Genau, daheim rumsitzen ist blöd“, sagt Peter. |at home|sit around|||| "Exactly, sitting around at home is stupid," says Peter. „Vielleicht können wir ja morgen Abend mit den Laternen zusammen rausgehen.“ "Maybe we can go out together with the lanterns tomorrow night."

Die drei Freunde nicken. |||nod The three friends nod. Mit ihren Laternen im Dunkeln zu laufen, würde ihnen viel Spaß machen, und ohne ihre Lehrerin wäre es sogar noch besser. Walking in the dark with their lanterns would be fun, and without their teacher it would be even better.

„Also abgemacht“,sagt Florian. |agreed|| "So settled," says Florian. „Wir treffen uns morgen Abend um halb sieben.“ "We'll meet tomorrow at half past six."

„Und was ist mit den Teelichtern?“, fragt Peter. |||||tea lights|| "And what about the tealights?" Asks Peter. „Ich habe keine und ein Feuerzeug habe ich auch nicht. "I do not have any and I do not have a lighter either. Meine Eltern sagen immer, dass das zu gefährlich ist.“ My parents always say that's too dangerous. "

„Ach, Quatsch' sagt Andreas. "Oh, nonsense," says Andreas. „Teelichter sind nicht gefährlich. "Tealights are not dangerous. Wir haben jede Menge zuhause. We have loads at home. Ich bring euch welche mit und ein Feuerzeug habe ich auch.“ I'll bring some with you and I have a lighter too. "

„Mensch, toll“,sagt Florian. "Man, great," says Florian.

Aber dann stehen sie schon vor Florians Haus. But then they are already in front of Florian's house. „Bis morgen“,sagt er und sperrt mit seinem Schlüssel die Tür auf. |||||unlocks|||||| "See you tomorrow," he says and unlocks the door with his key. Peter und Andreas winken ihm zu und gehen auch schnell nach Hause. |||wave|||||||| Peter and Andreas wave to him and go home quickly.

Am nächsten Morgen warten die drei Jungen ungeduldig in der Schule, bis sie wieder nach Hause können. |||||||impatiently||||||||| The next morning, the three boys wait impatiently at the school until they get home. Aber wie es so ist, wenn man auf etwas wartet, scheint die Zeit viel langsamer zu vergehen. ||||||||||||||slower||to pass But as it is, when you wait for something, time seems to pass much slower.

Nach der Schule müssen sie daheim noch ihre Hausaufgaben machen. After school they have to do their homework at home. Dann sind es noch ein paar Stunden Wartezeit bis zum Abendessen. |||||||waiting time||| Then there are still a few hours to wait until dinner. Als es endlich Zeit ist, nach draußen zu gehen, können die drei Jungen es kaum noch erwarten, so ungeduldig sind sie. ||||||||||||||||to wait|||| When it's finally time to go outside, the three boys can hardly wait, they are so impatient. Peter und Florian rennen schnell rüber zu Andreas. |||run||over|| Peter and Florian run over to Andreas quickly.

„Na, da seid ihr ja endlich“, begrüßt sie Andreas ungeduldig. "Well, there you are finally", she welcomes Andreas impatiently. „Hier habe ich Teelichter für euch.“ "Here I have tea lights for you."

„Mensch, toll“,sagen Peter und Florian, als sie die Tüte voller Teelichter sehen. "Man, great," say Peter and Florian, as they see the bag full of tealights. „Da haben wir auf jeden Fall genug“, sagt Andreas und grinst. ||||||||||grins "In any case, we have enough," says Andreas and grins. „Wir wollen ja nicht zu früh aufhören.“ ||||||to stop "We do not want to stop too soon."

Es ist windstill und Andreas hat kein Problem, mit dem Feuerzeug die Teelichter anzuzünden. ||calm|||||||||||to light It is calm and Andreas has no problem with the lighter to light the tealights. Die Jungen stellen die Teelichter in ihre Laternen und gehen los. The boys put the tealights in their lanterns and go. Die Laternen leuchten bunt, aber in der Straße sind viele Straßenlaternen und es ist nicht sehr dunkel. |||colorfully|||||||street lamps|||||| The lanterns are colorful, but there are many street lamps in the street and it is not very dark.

„Wir müssen wo hin, wo kein Licht ist“, sagt Florian. "We have to go where there is no light," says Florian.

„Wie wär’s mit dem Weg hinter der Schule?“, fragt Peter. "How about the way back from school?" Asks Peter. „Nee, der ist zu kurz“,sagt Florian. No|||||| "Nah, that's too short," says Florian.

„Ich hab‘s“,sagt Andreas. "I have it," says Andreas. Wir gehen in den Park beim Altenheim. ||||||old people's home We go to the park at the retirement home. Da gibt‘s keine Straßenlaternen.“ There are no street lamps. "

Die drei Freunde eilen aufgeregt durch die Straße und singen ein paar Lieder auf dem Weg zum Park. |||hurry|||||||||||||| The three friends rush excitedly through the street and sing a few songs on the way to the park. Als sie am Parkeingang ankommen, bleiben sie kurz stehen. |||park entrance|||||stand When they arrive at the park entrance, they stop briefly. Der Park ist wirklich sehr dunkel. The park is really dark. Der Himmel ist stark bewölkt und nicht einmal der Mond scheint in das Dunkel hinein. The sky is cloudy and not even the moon shines into the darkness. Es führt ein Weg um den Park herum, der beleuchtet ist, aber im Park ist es stockfinster. |||||||||illuminated|||||||pitch dark There is a path around the park that is lit, but it is pitch black in the park. Den drei Freunden ist es fast ein bisschen unheimlich. The three friends are almost a bit scary.

Sie stehen unsicher am Eingang und wissen nicht, ob sie hineingehen sollen. ||uncertainly||||||||| They stand uncertainly at the entrance and do not know if they should go inside.

„Mensch, ist das dunkel“,sagt Peter. "Man, is that dark," says Peter. ”〇b‘s da gefährlich ist?“ "Is it dangerous?"

„So ein Quatsch“, sagt Andreas. "Such a nonsense," says Andreas. Dunkelheit ist doch nicht gefährlich. Darkness is not dangerous. Das ist genau richtig für unsere Laternen, und ich habe vor dem bisschen Dunkelheit keine Angst•“ That's just right for our lanterns, and I'm not afraid of the little bit of darkness • "

Kurz entschlossen geht Andreas in den dunklen Park hinein. |decidedly||||||| Shortly determined Andreas goes into the dark park. Seine Freunde zögern einen Moment, aber dann folgen sie ihm. ||hesitate||||||| His friends hesitate for a moment, but then they follow him. Sie wollen schließlich nicht zugeben, dass sie Angst haben. ||finally||to admit|||| After all, they do not want to admit that they are afraid. Es ist sehr dunkel und die Laternen leuchten hell. It is very dark and the lanterns are bright. Die drei Freunde singen wieder die Lieder, die sie in der Schule gelernt haben, nur etwas lauter, vielleicht weil sie beim lauten Singen weniger Angst haben. The three friends sing again the songs that they learned in school, only a little louder, maybe because they are less afraid of loud singing.

Nach ein paar Minuten vergeht ihre Angst und sie spielen mit ihren Laternen. ||||passes|||||||| After a few minutes their fear passes and they play with their lanterns. Sie wissen zwar, dass Frau Riebold ihnen verboten hat, mit den Laternen zu spielen, aber das ist ihnen egal. ||indeed|||||||||||||||| You know that Mrs. Riebold has forbidden them to play with the lanterns, but they do not care. Frau Riebold ist ja nicht da und kann sie nicht schimpfen oder bestrafen. ||||||||||scold||punish Ms. Riebold is not there and can not scold or punish her. Sie schwingen ihre Laternen herum. |swing||| They swing their lanterns around. Das macht ihnen Spaß, und je mehr Spaß sie haben, desto wilder schwingen sie die Laternen herum. |||||the||||||||||| That's fun, and the more fun they have, the wilder they swing the lanterns around.

Auf einmal stoßen die Laternen von Andreas und Florian zusammen. ||collide||||||| Suddenly the lanterns of Andreas and Florian collide. Die Teelichter werden gegen das Papier der Laternen geworfen und plötzlich kommen hohe Flammen aus den Laternen. The tealights are thrown against the paper of the lanterns and suddenly come high flames from the lanterns. Die Kinder sind sehr erschrocken und Andreas stolpert und fällt auf die brennenden Laternen. ||||frightened|||stumbles|||||| The children are very scared and Andreas stumbles and falls on the burning lanterns.

Da fängt seine Hose auch an zu brennen. |begins|||||| His pants start to burn as well. Seine Beine werden sehr heiß und dann verbrennt seine Haut. |||||||burns|| His legs get very hot and then his skin burns. Laut schreiend rennt er durch den Park auf einen Ausgang zu. |screaming||||||||| Screaming, he runs through the park towards an exit. Es ist nicht weit, aber seine Beine tun ihm jetzt so weh; dass er vor Schmerzen nur noch brüllt. ||||||||||||||||||roars It is not far, but his legs hurt him so much now; that he only screams in pain. Er rennt gerade aus dem Park genau auf die Straße. He's just running out of the park right onto the street.

Seine ganze Hose brennt jetzt und sein Anorak hat auch Feuer gefangen. |||||||anorak||||caught All his pants are on fire now and his anorak has caught fire too. Als er auf die Straße kommt, quietschen Reifen und ein Taxi hält gerade noch an. ||||||squeak|tires||||||| When he gets on the street, tires squeal and a taxi just stops. Der Taxifahrer springt geistesgegenwärtig aus dem Taxi und zieht seine Lederjacke schnell aus. ||jumps|quickly|||||||leather jacket|| The taxi driver jumps out of the taxi in a state of mind and quickly takes off his leather jacket. Andreas liegt jetzt auf der Straße. Andreas is now on the street. Er kann nicht mehr laufen, er schreit und windet sich nur. ||||||screams||twists|| He can not walk anymore, he just screams and squirms. Der Taxifahrer wirft seine Jacke schnell auf Andreas und erstickt die Flammen. |||||||||smothers|| The taxi driver quickly throws his jacket at Andreas and smothers the flames. Jetzt ist das Feuer aus. Now the fire is out.

Peter und Florian stehen am Straßenrand und weinen. |||||curb|| Peter and Florian are standing at the roadside and crying. Sie sind sehr erschrocken und wissen nicht, was sie machen sollen. They are very scared and do not know what to do.

Der Taxifahrer ruft über Funk um Hilfe und einige Minuten später hören sie das Martinshorn des herbei rasenden Notarztwagens. ||||||||||||||siren|||rushing|ambulance The taxi driver calls for help on the radio and a few minutes later they hear the siren of the rushing ambulance. Als der Notarztwagen da ist, geben die Sanitäter Andreas eine Spritze gegen den Schmerz. ||emergency vehicle|||||paramedics|||injection|||pain When the ambulance is there, the paramedics give Andreas an injection against the pain.

Dann heben sie ihn auf eine Tragbahre und tragen ihn in den Notarztwagen. ||||||stretcher||||||emergency ambulance Then they lift him onto a stretcher and carry him to the ambulance. Andreas hat an seinen Beinen sehr schwere Verbrennungen erlitten und er wird schnell ins Krankenhaus gefahren. |||||||burns|suffered||||||| Andreas has suffered severe burns on his legs and he is rushed to the hospital.

Peters Eltern sagen ihm immer: „Mit Feuer spielt man nicht.“ Peter's||||||||| Peter's parents always tell him, "You do not play with fire."

Peter hat seinen Eltern nie geglaubt, aber jetzt weiß er; dass sie recht haben. Peter never believed his parents, but now he knows; that they are right. Nur Andreas hilft das nicht mehr. Only||||| Only Andreas does not help anymore.