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Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 14,12-31 | LUMO | YouTube

Markus 14,12-31 | LUMO | YouTube

Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote,

an dem das Passahlamm geschlachtet wurde,

fragten die Jünger Jesus:

»Wo sollen wir für dich das Passahmahl vorbereiten?«

»Geht in die Stadt«, beauftragte Jesus zwei von ihnen.

»Dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt.

Diesem Mann folgt,

bis er in ein Haus geht.

Dem Besitzer des Hauses sollt ihr sagen:

›Der Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum,

in dem ich mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern kann?‹

Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen,

das mit Polstern ausgestattet

und für das Festmahl hergerichtet ist.

Bereitet dort alles Weitere für uns vor.«

Die beiden Jünger gingen in die Stadt und trafen alles so an,

wie Jesus es ihnen gesagt hatte.

Dann bereiteten sie das Passahmahl vor.

Am Abend kam Jesus mit den zwölf Jüngern.

Beim Essen erklärte er ihnen:

»Ich versichere euch:

Einer von euch, der jetzt mit mir isst,

wird mich verraten!«

Bestürzt fragte einer nach dem andern:

»Du meinst doch nicht etwa mich?«

Jesus antwortete:

»Es ist einer von euch zwölf,

der mit mir das Brot in die Schüssel getaucht hat.

Der Menschensohn muss zwar sein Leben lassen,

wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist;

aber wehe dem, der ihn verrät!

Dieser Mensch wäre besser nie geboren worden.«

Während sie aßen, nahm Jesus ein Brot,

sprach das Dankgebet,

brach das Brot in Stücke

und gab es ihnen mit den Worten:

»Nehmt ⌜und esst⌝!

Das ist mein Leib.«

Anschließend nahm er einen Becher Wein,

dankte Gott und reichte ihn seinen Jüngern.

Sie tranken alle daraus.

Jesus sagte:

»Das ist mein Blut,

mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird.

Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.

Ich versichere euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken,

bis ich ihn wieder in Gottes Reich trinken werde.«

Nachdem sie das Danklied gesungen hatten,

gingen sie hinaus an den Ölberg.

Unterwegs sagte Jesus zu seinen Jüngern:

»Ihr werdet euch alle von mir abwenden.

Denn in der Heiligen Schrift steht:

›Ich werde den Hirten erschlagen,

und die Schafe werden auseinanderlaufen.‹

Aber nach meiner Auferstehung werde ich nach Galiläa gehen,

und dort werdet ihr mich wiedersehen.«

Da beteuerte Petrus:

»Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden

– ich halte zu dir!«

Jesus erwiderte:

»Ich versichere dir:

Heute Nacht, noch ehe der Hahn zweimal kräht,

wirst du dreimal geleugnet haben,

mich zu kennen.«

»Ausgeschlossen!«, rief Petrus.

»Auch wenn es bedeutet, dass ich mit dir sterben muss,

werde ich das niemals tun!«

Alle anderen Jünger beteuerten dies ebenfalls.


Markus 14,12-31 | LUMO | YouTube

Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote, On the first day of the Feast of Unleavened Bread,

an dem das Passahlamm geschlachtet wurde,

fragten die Jünger Jesus:

»Wo sollen wir für dich das Passahmahl vorbereiten?« "Where should we prepare the Passover meal for you?"

»Geht in die Stadt«, beauftragte Jesus zwei von ihnen.

»Dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt.

Diesem Mann folgt,

bis er in ein Haus geht.

Dem Besitzer des Hauses sollt ihr sagen:

›Der Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum,

in dem ich mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern kann?‹ in which I can celebrate the Passover meal with my disciples?

Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen,

das mit Polstern ausgestattet equipped with upholstery

und für das Festmahl hergerichtet ist. and is prepared for the feast.

Bereitet dort alles Weitere für uns vor.« Prepare everything else for us there. "

Die beiden Jünger gingen in die Stadt und trafen alles so an,

wie Jesus es ihnen gesagt hatte.

Dann bereiteten sie das Passahmahl vor.

Am Abend kam Jesus mit den zwölf Jüngern.

Beim Essen erklärte er ihnen:

»Ich versichere euch:

Einer von euch, der jetzt mit mir isst,

wird mich verraten!« will betray me! "

Bestürzt fragte einer nach dem andern: One after the other, dismayed, asked:

»Du meinst doch nicht etwa mich?«

Jesus antwortete:

»Es ist einer von euch zwölf,

der mit mir das Brot in die Schüssel getaucht hat.

Der Menschensohn muss zwar sein Leben lassen,

wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist;

aber wehe dem, der ihn verrät!

Dieser Mensch wäre besser nie geboren worden.«

Während sie aßen, nahm Jesus ein Brot,

sprach das Dankgebet,

brach das Brot in Stücke

und gab es ihnen mit den Worten:

»Nehmt ⌜und esst⌝!

Das ist mein Leib.«

Anschließend nahm er einen Becher Wein,

dankte Gott und reichte ihn seinen Jüngern.

Sie tranken alle daraus.

Jesus sagte:

»Das ist mein Blut,

mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird.

Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.

Ich versichere euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken,

bis ich ihn wieder in Gottes Reich trinken werde.«

Nachdem sie das Danklied gesungen hatten,

gingen sie hinaus an den Ölberg.

Unterwegs sagte Jesus zu seinen Jüngern:

»Ihr werdet euch alle von mir abwenden.

Denn in der Heiligen Schrift steht:

›Ich werde den Hirten erschlagen,

und die Schafe werden auseinanderlaufen.‹

Aber nach meiner Auferstehung werde ich nach Galiläa gehen,

und dort werdet ihr mich wiedersehen.«

Da beteuerte Petrus:

»Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden

– ich halte zu dir!«

Jesus erwiderte:

»Ich versichere dir:

Heute Nacht, noch ehe der Hahn zweimal kräht,

wirst du dreimal geleugnet haben,

mich zu kennen.«

»Ausgeschlossen!«, rief Petrus.

»Auch wenn es bedeutet, dass ich mit dir sterben muss,

werde ich das niemals tun!«

Alle anderen Jünger beteuerten dies ebenfalls.