WHO-Skandal in der CORONA-Krise: CHINA als Strippenzieher? - VisualPol... (1)
Jetzt mal Hand auf's Herz! Wen hat die Weltgesundheitsorganisation WHO groß interessiert, bevor das Coronavirus
COVID-19 aufgetaucht ist? Wer hat darauf geachtet, was die WHO macht und was sie so von sich
gibt? Und wen hat groß interessiert, wer in der WHO die Strippen zieht und die Weltgesundheitspolitik
kontrolliert? Ob ihre Agenda überhaupt von demokratisch legitimierten Vertretern stammt
oder von jemand ganz anderem? Nein, das hat so gut wie niemanden interessiert!
Es musste erst wochenlang 24 Stunden am Tag auf allen Kanälen nicht anderes mehr laufen,
als die große Pandemie, welche über die ganze Welt rollt und Millionen von Menschen
zu töten droht. Erst dann begann die Öffentlichkeit auf das zu achten, was die WHO so treibt und
sagt. Ja, wir sprechen hier über den internationalen
Maßstab für alles, was mit Medizin und Gesundheit zu tun hat. Politiker können ideologisch
voreingenommen sein. Aber die WHO setzt sich doch nur aus objektiven Wissenschaftlern zusammen,
oder? Das heißt, dass ihre Entscheidungen nicht durch politische Kämpfe motiviert sein
sollten, sondern einzig und allein durch eine evidenzbasierte wissenschaftliche Methodik
und Ethik. Nun, falls Ihr das wirklich glaubt, dass schaut
Euch doch mal folgende Meldung an: Ein wichtiger Schritt zur Globalisierung der
Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Medizin, die ihren Ursprung
in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat, wurde in die 11. Revision der Internationalen
Klassifikation der Krankheiten (ICD) aufgenommen, was einen wichtigen Schritt zu ihrer Internationalisierung
darstellt. Warum ist diese Nachricht so wichtig? Nun,
die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten, ICD genannt, ist jenes Dokument,
in dem die WHO die Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und die Behandlungsmethoden
zu deren Linderung aufführt. Sein Inhalt hat maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheitspolitik
von Regierungen auf der ganzen Welt und darauf, welche Behandlungsmethoden von Krankenversicherungen
anerkannt und bezahlt werden. Mit anderen Worten: durch die Aufnahme einer Behandlungsmethoden
in diese Klassifikation kann eine Pseudowissenschaft auf das Level von evidenzbasierten Methoden
der Schulmedizin gehoben werden. Es ist *der* Schlüssel, um die gigantischen Geldtöpfe
und Gesundheitsbudgets von Versicherungen und ganzer Staaten anzuzapfen.
Und dieser Stelle könnt Ihr Euch sicherlich schon vorstellen, welche Rolle China dabei
spielen könnte. Fakt ist nämlich, dass sich der Einfluss
Pekings bei der WHO immer stärker bemerkbar macht. Ich bin sicher, dass viele von Euch
inzwischen vom Skandal der WHO in Zusammenhang mit Taiwan gehört haben. Grundsätzlich erkennt
die WHO nämlich Taiwan nicht als Mitgliedsstaat an: Sie erkennt es gemäß der Diktion Pekings
nicht mal als eigenständigen Staat an. Und diese Art von Lobbyismus und Unterwürfigkeit
hat nicht nur rein politische Auswirkungen, sondern kostet Menschenleben! Das ist ein
Problem für alle, die z.B. gegen das Coronavirus kämpfen.
Denn gerade ist Taiwan ist eines der Länder, das die Pandemie am besten eindämmen konnte
- und zwar ohne drakonische Maßnahmen und eine Entrechtung der Bevölkerung nach chinesischem
Vorbild. Die Erfolgsgeschichte Taiwans ist von großer
Bedeutung, damit sich andere Länder an diesem Vorbild orientieren können, ohne gleich zu
einem weiteren Nordkorea oder China zu mutieren. China unternimmt jedoch alles, um genau dies
zu verhindern und die WHO tanzt hier voll und ganz nach Pekings Pfeife - Menschenleben
sind hier scheinbar nicht so wichtig wie die Loyalität zu Peking.
Und ich weiß, was einige von euch jetzt denken könnten! "Schon wieder schleimt sich VisualPolitik
bei den Amis ein und zieht China wahllos durch den Dreck! Von wem werdet Ihr bezahlt? Wahrscheinlich
steht Ihr auf der Gehaltsliste von Donald Trump!"
Nun, nicht wirklich. Bei den Recherchen zu diesem Video haben wir uns Machtverhältnisse
innerhalb der WHO etwas genauer angesehen. Und wie ihr sehen werdet, sitzen die Strippenzieher
der Weltgesundheit sowohl in Genf, also auch in Peking und den USA. Passt also gut auf!
Denn natürlich! China hat große Verdienste für die ganze Welt vorzuweisen. Wir alle
erkennen die enormen wirtschaftlichen Fortschritte Chinas an. Dank China ist unser aller Wohlstand
in den vergangenen Jahrzehnten gewachsen und die Armut rund um den Globus zurückgegangen.
Zumindest bis zur Corona-Krise. Es gibt jedoch viele Bereiche, in denen der
Einfluss und die stark expansionistische Politik Pekings sehr gefährlich werden kann. Und
hier haben wir eine solches Beispiel. Denkt mal eine Sekunde über folgende Tatsache
nach: Wenn jemand einen Politiker für eine politische Entscheidung kritisiert, wird dies
normalerweise vor jedem als freie Meinungsäußerung akzeptiert.
Die WHO ist jedoch eine wissenschaftliche Autorität. Wir haben keine andere Wahl, als
allem, was sie sagt, zu vertrauen. Denn wir sind ja keine Gesundheitsexperten, die sitzen
in der WHO und sagen, was Sache ist. Wer ihre Aussagen in Zweifel zieht, wird schnell in
die Ecke der Verschwörungstheoretiker und Aluhut-Träger abgeschoben. Die WHO ist weltweit
der oberste Schiedsrichter im Kampf gegen Fake News. Und ein solche Schiedsrichter darf
keiner Ideologie oder Religion zugeneigt sein: Er darf sich nur auf evidenzbasierte Methoden
und die Prinzipien der Wissenschaftsethik stützen.
Die Frage, die wir uns heute stellen, lautet also: Warum zum Teufel hat die WHO die traditionelle
chinesische Medizin anerkannt und auf die gleiche Ebene wie evidenzbasierte Medizin
gehoben? Heißt das etwa, dass TCM am Ende doch gut
ist? Wissenschaftlich fundiert und in ihrer Wirkungsweise klar nachgewiesen?
Steckt vielleicht doch eine politische Agenda hinter dieser Anerkennung? Und wenn ja: wie
funktioniert das System WHO? Wer zieht dort an den Fäden? Wer entscheidet?
Nun, Konfuzius sagte einmal: "Versuche nicht, die Antworten zu kennen, bevor Du die Fragen
verstehst." Und deshalb wollen wir bei VisualPolitik heute
diese Fragen beantworten. Bist Du bereit auf eine spannendes Abenteuer,
in dem Kommunisten, Populisten und Milliardäre um die Weltherrschaft... ähm... ich meine
natürlich Weltgesundheit kämpfen? Gut, aber zuerst werden wir uns wie immer
ein wenig mit der Geschichte beschäftigen. DER ARZT DER WELT
Konfuzius sagte: "Studiere die Vergangenheit, wenn du die Zukunft vorhersagen willst." Deshalb
werden wir jetzt in das Jahr 1948 reisen, in das Jahr, in dem die WHO mit Sitz im schönen
Genf in der Schweiz, gegründet wurde. Wieso war es damals so wichtig, eine Unterorganisation
der UNO für Gesundheitsfragen zu gründen? Ich denke, das ist bei der Corona-Pandemie
bereits deutlich geworden. Krankheiten verstehen keine Grenzen. Wir alle sollten allein aus
Selbstschutz ein Interesse daran haben, dass auch der Rest der Welt gesund ist.
Aber Moment mal! Denn Ihre Rolle beschränkt sich nicht nur auf Pandemien. Die WHO hat
z.B. auch wichtige Arbeit zur Ausweitung von Impfkampagnen geleistet.
Und das ist nur eine Frage der humanitären Hilfe und Nächstenliebe. Denn eine für uns
unvorstellbare Zahl von Menschen in sehr armen Ländern können nicht einfach zum Arzt gehen
wie wir. Und angenommen, in einer armen Region mit Millionen von Menschen wie z.B. dem Kongo
bricht plötzlich eine Masernepidemie aus, kann diese über die Migrationsströme auch
sehr leicht nach Europa gelangen. Tatsächlich kann sich die WHO in dieser Hinsicht
massig auf die Schultern klopfen. Ihr größter Erfolg liegt allerdings schon
lange zurück, als vor 40 Jahren die die Pocken restlos aus der menschelichen Population ausgerottet
wurden. Ja, Pocken sind in der Tat die einzige Krankheit des Menschen, die heute nur noch
in Labors existiert. Darüber hinaus wurden viele andere Krankheiten
unter Kontrolle gebracht. Wirklich schwere Krankheiten, die früher Millionen von Menschen
töteten oder verstümmelten, wie z.B. Polio - also Kinderlähmung - stellen heute kein
Problem mehr dar. Sie könnten aber wieder aufflammen, wenn Länder wie Afghanistan oder
Pakistan die Ausrottung nicht abschließen. Aus diesem Grund erfüllt die WHO drei Funktionen
- quasi als Arzt des ganzen Planeten. Die erste besteht darin, die Entwicklungsländer
bei der Ausweitung ihrer Impfkampagnen zu unterstützen.
Ich spreche den mutigen Mitarbeitern des Polio-Impfstoffs, zumeist Frauen, die sich für die Ausrottung
der Kinderlähmung in Pakistan einsetzen, meine Anerkennung aus.
Es wurden wichtige Fortschritte erzielt, aber wir brauchen einen konzertierten Vorstoß,
um diese schreckliche Krankheit auszurotten. António Guterres, UN-Generalsekretär
Und in den ärmsten Ländern ist die WHO direkt an der Eindämmung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten
beteiligt.
WHO unterstützt Südsudan bei Cholera-Schluckimpfkampagne zur Verhinderung des Risikos eines Cholera-Ausbruchs
in Renk
Die zweite Funktion besteht darin, Ereignisse im Gesundheitsbereich zu überwachen, um wichtige
Empfehlungen auszusprechen, die von allen Ländern berücksichtigt werden sollten. Das
sehen wir in diesen Monaten: Die WHO ruft eine globale Pandemie aus und die Länder
reagieren darauf. Okay, manche früher, manche später, und
manche gar nicht. Bei der COVID-19-Pandemie z.B. hat die WHO hat am 30. Januar den internationalen
Gesundheitsnotstand ausgerufen. Schließlich hat sie noch die Aufgabe, das
internationale Vademecum zu pflegen. Dieses soll als weltweilte Referenz dienen, als medizinische
Handbuch, dem man entnehmen kann, welche Behandlungsmethoden und Medikamende wirksam sind und welche nicht.
So gab die WHO kürzlich z.B. eine Warnung heraus, Nitrosamine seien potenziell krebserregend.
Und daraufhin fingen die Zulassungsbehörden in den einzelnen Ländern an, alle Medikamente
auf Nitrosamine hin zu untersuchen. Und sie fanden sie in Mitteln wie Zantac gefunden:
U.S. Food and Drug Administration findet krebserregende Verunreinigungen in Zantac, dem beliebten
Medikament gegen Sodbrennen
Gut, an dieser Stelle sollten wir vielleicht die Frage klären: "Wie funktioniert die WHO
eigentlich? Wie wird dort entschieden? Läuft das alles streng wissenschaftlich ab? Gibt
es irgendwelche 'demokratisch' legitimierten Abstimmungsprozesse? Wer bestimmt die Agenda
der WHO? Schauen wir uns das mal ein wenig aus der
Nähe an. Bei der WHO arbeiten Ärzte, Spezialisten für öffentliche Gesundheit, Wissenschaftler
und Epidemiologen aus der ganzen Welt zusammen. Aber diese gucken nicht den ganzen Tag durch
ein Mikroskop. Die Laborarbeit wird von den mehr als 700 Forschungszentren und Universitäten
in etwa 80 Ländern geleistet, die in ihren Projekten mit der WHO zusammenarbeiten. Was
die WHO tut, ist all diese Informationen zu koordinieren.
Jetzt werdet ihr sagen: "Das ist alles schön und gut, aber wer leitet die WHO? Wer hat
dort das Sagen?" Nun, das hängt von der Weltgesundheitsversammlung - auch World Health Assembly - kurz WHA - ab.
Einmal im Jahr treffen sich die Vertreter aller Mitgliedsländer der WHO in Genf und
treffen dort die wichtigsten Entscheidungen der Organisation. Auf der WHA wird der Exekutivrat
und sein Generaldirektor ernannt. Zur Zeit ist dies der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Jedes Mitgliedsland, egal ob groß oder klein, hat dabei die gleiche Anzahl von Stimmen.
Aber... passt mal auf, denn jetzt kommt der spannende Part. Viele von euch fragen sich
jetzt vielleicht schon: "Das ist ja alles schön und gut, aber wer bezahlt die ganze
Choose?" Nun, hier wird es wirklich interessant! Denn
obwohl der Exekutivrat von den Mitgliedsländern gewählt wird, so bestimmt dieser nicht alles,
was in der WHO läuft. Denn ein Großteil des Budgets der WHO ist zweck- und projektgebunden.
Und für welche Zwecke und Projekte diese finanziellen Mittel eingesetzt werden, entscheiden
diejenigen, welche das Geld bereitstellen. Die Zahl und der Zweck der Projekte entscheiden
wiederum darüber, wie viele und vor allem welche Fachleute und Manager von der WHO eingestellt
werden. Alles in allem kann man also sagen, dass in
der WHO gilt: wer zahlt, bestimmt die Musik. Wenn dem also so ist, was mein Ihr, wer sollte
diese ganzen Finanzmittel für die WHO bereitstellen? Immerhin handelt es sich um eine Organisation,
welche maßgeblichen Einfluss hat auf die Gesundheitspolitik und medizinische Praxis,
und mittlerweile im Zeitalter des Pandemie-Horrors eigentlich auch auf alles andere.
Denkt ihr nicht, es wäre das beste, wenn eben all diese Staaten, auf welche die WHO
derart Einfluss nimmt, die Finanzierung paritätisch übernehmen würden - allein nur, um jeglichen
Verdacht unberechtigter Einflussnahme auszuschließen? Natürlich! So was denkt jeder, der noch irgendwie
an einen Rest des Guten und Gerechten in der Welt glaubt.
Tja, aber leider, leider... ... Ihr könnt Euch jetzt sicher schon denken, wie die Realität
aussieht. In den 1970er Jahren war es tatsächlich noch
so, dass 80% des WHO-Budgets durch die Mitgliedstaaten finanziert wurden und 20% durch Stiftungen
und verschiedene Industrie- und Lobby-Organisationen. Doch mittlerweile hat sich dieses Verhältnis
umgekehrt. Im Jahr 2016 z.B. kamen nur noch 21% der WHO-Mittel von den Mitgliedstaaten
und nur über diese 21% kann der gewählte Exekutivrat frei verfügen. Über den Einsatz
der restlichen 79% bestimmen die jeweiligen Geldgeber.
Wer aber sind dann diese mächtigen Player? Nun, z.B. Privatstiftungen, Konzernverbände
und andere Organisationen. Den obersten Platz der Privatfinanziers belegt
die Privatstiftung des Bill Gates. Danach folgt die Impfallianz GAVI, eine Lobbyorganisation,
der der z.B. Pharmakonzerne wie GlaxoSmithKline sitzen. Geld bekommt sie auch von Staaten,