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KenFM Tagesdosis, Tagesdosis 26.4.2018 – Politik gegen den Bürger, Gesetze gegen den Alltag

Tagesdosis 26.4.2018 – Politik gegen den Bürger, Gesetze gegen den Alltag

Politik gegen den Bürger, Gesetze gegen den Alltag. Ein Kommentar von Bernhard Loyen.

Die gestrige Tagesdosis betrachtete, bzw. kommentierte in schlichter Subjektivität einen Artikel auf Spiegel Online. Die kritisierte Kolumne, bzw. der Autor dieses Artikels wollte die berüchtigte deutsche Nörgelmentalität hinterfragen, dieses vermeintlich konstante Jammern und Meckern gewisser Bevölkerungsstrukturen anhand einer Auflistung von positiven Merkmalen der bundesrepublikanischen Gesellschaft und dem damit verbundenen System darlegen und in gewisser Hinsicht provokativ konterkarieren.

Die Kolumne verwies auf eine statistisch belegte Quote aus dem Jahr 2017, von 93% Zufriedenheit in unserem Land. Diese Zufriedenheit teilt sich bei genauerer Betrachtung in 32% sehr zufriedener und 61% ziemlich zufriedener Bürger. Wie definiert man jedoch, ziemlich zufrieden? Dieser Parameter wirkt schwammig, bzw. lässt doch recht viel Raum für eine sehr individuelle Interpretation. Zur Vollständigkeit sei erwähnt 6% sind nicht sehr zufrieden und 1% überhaupt nicht zufrieden.

Der Spiegel Autor schrieb: Ich glaube, dass die unfassbare Waschlappigkeit, mit der die deutsche Politik, insbesondere der rechte Flügel der Union und die CSU, der AfD begegnet, ein zentraler Grund für die groteske Realitätsverzerrung ist, der dieses Land kollektiv zu unterliegen scheint. Es geht uns, im Vergleich mit den meisten anderen Ländern auf dieser Welt, hervorragend.

Welche Länder er beim formulieren dieses Satzes vor dem geistigen Auge hatte, verriet er seinen Lesern nicht. Meinte er Länder in Europa, oder eher im afrikanischen, bzw. arabischen Raum? Egal, kommen wir doch lieber zur realen Alltagswelt. Das Problem, die Ignoranz vieler Journalisten und Politiker liegt in der Negierung existierender Katastrophen, dramatischer Trauerspiele und schlicht aus dem Blickfeld verlorener Tragödien in diesem Land. Desinteresse, oder Borniertheit?

Was sind nun die wahren Gründe für das reale Stimmungsbild in vielen Teilen der Gesellschaft? Es ist die Kombination von politischen Vorgaben in Form von Gesetzen und den starren, bis annähernd betonierten Unflexibilitäten ausführender Beamter. Eine Politik, die sich bewußt und beabsichtigt immer mehr von den Bürgern entfernt.

Die jedoch gleichzeitig die ausführenden Kräfte mit dem dadurch verursachten Chaos alleine lässt und zudem hunderttausende Opfer mit ihrem Schicksal in eine ungewisse Zukunft schickt.

Die Sendung Frontal21 vom Dienstag dieser Woche entließ den Betrachter kopfschüttelnd in die Nachtruhe. Sie zeigte an exemplarischen Beispielen, wie diese Regierung völlig realitätsfern, durch Gesetzesvorlagen bzw. mangelnder Umsetzung, die Integration von Migranten massiv stört und völlig surreal bewußt verhindert. Ein Beitrag lautet: Warum Integration scheitert – Sprachlos in Deutschland . Der Zuschauer erfährt: Horst Seehofer ist für mehr Härte, sagt er. Härte gegenüber Flüchtlingen. Die sollen bitte schön Integrationswillen beweisen, zum Beispiel durch das Erlernen der deutschen Sprache…Wer kein Deutsch lernt, ist an Integration nicht interessiert. Dumm nur, dass der harte Bundesinnenminister auch für das Bundesamt für Migration, kurz BAMF, zuständig ist. Und auf dessen Sprachkurse müssen Flüchtlinge teils über ein Jahr warten. Wer versagt also bei der Integration?

Interview mit dem Bürgermeister von Salzgitter: Wir haben Wartezeiten von 16 Monaten für einen Alphabetisierungskurs und zwölf Monate für einen Integrationskurs. Das heißt, sie sind erst nach zwei Jahren dazu gekommen zu sagen: So jetzt kann ich mich um eine Ausbildung kümmern, um ein Praktikum kümmern. Das sind Zustände, da können Sie gar nicht eine Integration erfolgreich leisten. Die Folgen umschreibt der Politikwissenschaftler Abdel-Samad: Das hat zur Folge, dass wir die Leute, die eigentlich eine Chance für das Land hätten sein müssen, jetzt langsam zur Belastung für sich und für das Land werden. Frustrierte, enttäuschte junge Menschen, die die Sprache nicht können. Es gab kein Konzept von Anfang an.

2.Beispiel: Flüchtlinge als Pflegekräfte – Abschiebung trotz Personalmangel. Der Beitrag informiert: Sprache ist ein Integrationsfaktor, genauso wie Arbeit. Viele Flüchtlinge wollen arbeiten. Und viele Pflegeeinrichtungen suchen händeringend Personal. Die Idee: Geduldete Asylbewerber werden während ihrer Pflegeausbildung und anschließender Tätigkeit nicht abgeschoben. Dame Ndow, aus Gambia lernte hier Altenpflegehelfer. Seine Ausbildung sollte zwei Jahre dauern. Für die Ausländerbehörden keine qualifizierte Ausbildung, die vor Abschiebung schützt. Nur wer einen dreijährigen Lehrvertrag hat, kann vorerst bleiben.

Später im Beitrag: Auch in Berlin sind die Personal-Probleme in der Pflege bekannt. Deshalb schrieben Union und SPD ein Versprechen in ihren Koalitionsvertrag: Bei kürzeren Lehrzeiten sollen Asylbewerber künftig bleiben dürfen – mit sogenannten Ausbildungsduldungen: Jedoch, das zuständige Bundesinnenministerium lässt auf Anfrage von Frontal21 mitteilen: Für die nötige Gesetzesänderung gebe es keinen Zeitplan. Dame Ndow wurde abgeschoben.

Das ist bundesrepublikanischer Behördenwahnsinn, nein, nennen wir es Schwachsinn. Durch diese Tatsachen werden Realitäten erzeugt, die diesem Land und seinen Alt- wie Neubewohnern Perspektiven vorsätzlich raubt. Wer verhindert hier Integration? Wer ist verantwortlich für atmosphärische Schwankungen mit Pegelausschlag bis an die rechte Kante? Wer aus diesem mutwilligen Chaos Profit einheimst, ist bekannt und muss wenig dafür leisten. Wöchentliche Steilvorlagen kommen direkt aus der Bundeshauptstadt.

Die Realitätsverzerrung liegt bei der Politik und einer gebündelten Journaille, die sich lieber erneut mit einer Gaga Story über den vermeintlichen Bodyguard von Osama Bin-Laden als Leistungsempfänger in Deutschland beschäftigt. Diese Politik boykottiert die Arbeit von Millionen Beamten und Bürgern auf den Ämtern und Behörden und vor allem Millionen von ehrenamtlichen Unterstützern, desillusioniert, die eine glaubwürdige Umsetzung von Integration und ein ehrliches Interesse am Zusammenleben in diesem Land tagtäglich hart erstreiten.

Mit diesem Status Quo, wird dieses Land nicht zur Ruhe kommen. Ziemlich zufrieden sein, schaut anders aus.

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Tagesdosis 26.4.2018 – Politik gegen den Bürger, Gesetze gegen den Alltag Daily Dose 26.4.2018 - Politics against the citizen, laws against everyday life Tagesdosis 26.4.2018 - La politica contro il cittadino, le leggi contro la vita quotidiana Tagesdosis 26.4.2018 - Politiek tegen de burger, wetten tegen het dagelijks leven Tagesdosis 26.4.2018 - Polityka przeciwko obywatelom, prawo przeciwko życiu codziennemu Tagesdosis 26.4.2018 - Politik mot medborgaren, lagar mot vardagen Tagesdosis 26.4.2018 - Siyaset vatandaşa, yasalar gündelik hayata karşı

Politik gegen den Bürger, Gesetze gegen den Alltag. Politics against the citizen, laws against everyday life. Ein Kommentar von Bernhard Loyen. A commentary by Bernhard Loyen.

Die gestrige Tagesdosis betrachtete, bzw. |yesterday's||| Yesterday's daily dose considered, respectively kommentierte in schlichter Subjektivität einen Artikel auf Spiegel Online. |||subjectivity||||| commented in simple subjectivity on an article on Spiegel Online. Die kritisierte Kolumne, bzw. The criticized column, resp. der Autor dieses Artikels wollte die berüchtigte deutsche Nörgelmentalität hinterfragen, dieses vermeintlich konstante Jammern und Meckern gewisser Bevölkerungsstrukturen anhand einer Auflistung von positiven Merkmalen der bundesrepublikanischen Gesellschaft und dem damit verbundenen System darlegen und in gewisser Hinsicht provokativ konterkarieren. |||article|||||nagging mentality|||supposedly||complaining||complaining||population structures|based on|a|listing|||||federal||||||||||||provocative|counteract The author of this article wanted to question the notorious German nagging mentality, to explain this supposedly constant whining and grumbling of certain population structures based on a list of positive characteristics of the Federal Republican society and the associated system and to counteract it in a provocative way.

Die Kolumne verwies auf eine statistisch belegte Quote aus dem Jahr 2017, von 93% Zufriedenheit in unserem Land. The column referred to a statistically proven rate from 2017 of 93% satisfaction in our country. Diese Zufriedenheit teilt sich bei genauerer Betrachtung in 32% sehr zufriedener und 61% ziemlich zufriedener Bürger. |||||closer|||||||| On closer inspection, this satisfaction is divided into 32% very satisfied and 61% fairly satisfied citizens. Wie definiert man jedoch, ziemlich zufrieden? But how do you define quite satisfied? Dieser Parameter wirkt schwammig, bzw. This parameter appears vague or lässt doch recht viel Raum für eine sehr individuelle Interpretation. leaves a lot of room for a very individual interpretation. Zur Vollständigkeit sei erwähnt 6% sind nicht sehr zufrieden und 1% überhaupt nicht zufrieden. For the sake of completeness, 6% are not very satisfied and 1% are not satisfied at all.

Der Spiegel Autor schrieb: Ich glaube, dass die unfassbare Waschlappigkeit, mit der die deutsche Politik, insbesondere der rechte Flügel der Union und die CSU, der AfD begegnet, ein zentraler Grund für die groteske Realitätsverzerrung ist, der dieses Land kollektiv zu unterliegen scheint. ||||||||incomprehensible|flabbiness||||||||||||||||||||||||reality distortion|||||||| Der Spiegel author wrote: I believe that the incomprehensible sloppiness with which German politics, especially the right wing of the Union and the CSU, encounter the AfD is a central reason for the grotesque distortion of reality that this country seems to be subject to collectively. Es geht uns, im Vergleich mit den meisten anderen Ländern auf dieser Welt, hervorragend. |||||||||||||excellently We are doing very well compared to most other countries in the world.

Welche Länder er beim formulieren dieses Satzes vor dem geistigen Auge hatte, verriet er seinen Lesern nicht. Meinte er Länder in Europa, oder eher im afrikanischen, bzw. arabischen Raum? Egal, kommen wir doch lieber zur realen Alltagswelt. Equal|||||||everyday world Das Problem, die Ignoranz vieler Journalisten und Politiker liegt in der Negierung existierender Katastrophen, dramatischer Trauerspiele und schlicht aus dem Blickfeld verlorener Tragödien in diesem Land. |||||||||||denial|existing||dramatic|tragedies|||||field of vision||||| Desinteresse, oder Borniertheit? ||narrow-mindedness

Was sind nun die wahren Gründe für das reale Stimmungsbild in vielen Teilen der Gesellschaft? |||||||||mood picture|||||society What are the real reasons for the real mood in many parts of society? Es ist die Kombination von politischen Vorgaben in Form von Gesetzen und den starren, bis annähernd betonierten Unflexibilitäten ausführender Beamter. ||||||||||||||||concreted|inflexibilities|executive| It is the combination of political guidelines in the form of laws and the rigid, or almost concretized, inflexibility of executing officials. Eine Politik, die sich bewußt und beabsichtigt immer mehr von den Bürgern entfernt. A policy that is conscious and intended more and more removed from the citizens.

Die jedoch gleichzeitig die ausführenden Kräfte mit dem dadurch verursachten Chaos alleine lässt und zudem hunderttausende Opfer mit ihrem Schicksal in eine ungewisse Zukunft schickt. However, at the same time it leaves the executing forces alone with the chaos it has caused and also sends hundreds of thousands of victims with their fate into an uncertain future.

Die Sendung Frontal21 vom Dienstag dieser Woche entließ den Betrachter kopfschüttelnd in die Nachtruhe. |||||||||||||night's rest The program Frontal21 from Tuesday of this week let the viewer go to sleep, shaking his head. Sie zeigte an exemplarischen Beispielen, wie diese Regierung völlig realitätsfern, durch Gesetzesvorlagen bzw. |||exemplary||||||out of touch with reality||draft bills| mangelnder Umsetzung, die Integration von Migranten massiv stört und völlig surreal bewußt verhindert. ||||||||||surreal|consciously| Inadequate implementation that massively disrupts the integration of migrants and deliberately prevents it in a completely surreal way. Ein Beitrag lautet: Warum Integration scheitert – Sprachlos in Deutschland . Der Zuschauer erfährt: Horst Seehofer ist für mehr Härte, sagt er. Härte gegenüber Flüchtlingen. Hardship towards refugees. Die sollen bitte schön Integrationswillen beweisen, zum Beispiel durch das Erlernen der deutschen Sprache…Wer kein Deutsch lernt, ist an Integration nicht interessiert. ||||willingness to integrate|||||||||||||||||| Dumm nur, dass der harte Bundesinnenminister auch für das Bundesamt für Migration, kurz BAMF, zuständig ist. |||||||||||||BAMF|| Und auf dessen Sprachkurse müssen Flüchtlinge teils über ein Jahr warten. And some refugees have to wait over a year for his language courses. Wer versagt also bei der Integration? So who is failing at integration?

Interview mit dem Bürgermeister von Salzgitter: Wir haben Wartezeiten von 16 Monaten für einen Alphabetisierungskurs und zwölf Monate für einen Integrationskurs. |||||Salzgitter||||||||literacy course||||||integration course Das heißt, sie sind erst nach zwei Jahren dazu gekommen zu sagen: So jetzt kann ich mich um eine Ausbildung kümmern, um ein Praktikum kümmern. ||||||||||||||||||||to take care of|||internship| That means, they only got around to saying after two years: So now I can take care of an apprenticeship, an internship. Das sind Zustände, da können Sie gar nicht eine Integration erfolgreich leisten. ||states||||||||| Die Folgen umschreibt der Politikwissenschaftler Abdel-Samad: Das hat zur Folge, dass wir die Leute, die eigentlich eine Chance für das Land hätten sein müssen, jetzt langsam zur Belastung für sich und für das Land werden. ||||||Samad||||||||||||||||||||||||||||| The political scientist Abdel-Samad describes the consequences as follows: The result is that we, the people who should have been a chance for the country, are now slowly becoming a burden for ourselves and for the country. Frustrierte, enttäuschte junge Menschen, die die Sprache nicht können. Es gab kein Konzept von Anfang an. There was no concept from the start.

2.Beispiel: Flüchtlinge als Pflegekräfte – Abschiebung trotz Personalmangel. |refugees|as|caregivers|deportation||staff shortage Der Beitrag informiert: Sprache ist ein Integrationsfaktor, genauso wie Arbeit. ||||||integration factor||| Viele Flüchtlinge wollen arbeiten. Und viele Pflegeeinrichtungen suchen händeringend Personal. Die Idee: Geduldete Asylbewerber werden während ihrer Pflegeausbildung und anschließender Tätigkeit nicht abgeschoben. ||tolerated|||||nursing training||subsequent|||deported The idea: tolerated asylum seekers are not deported during their care training and subsequent work. Dame Ndow, aus Gambia lernte hier Altenpflegehelfer. |Ndow||Gambia|||elderly care assistant Dame Ndow, from Gambia trained as a geriatric nurse here. Seine Ausbildung sollte zwei Jahre dauern. |||||last Für die Ausländerbehörden keine qualifizierte Ausbildung, die vor Abschiebung schützt. ||foreign authorities||||||| Nur wer einen dreijährigen Lehrvertrag hat, kann vorerst bleiben. ||||apprenticeship contract||||

Später im Beitrag: Auch in Berlin sind die Personal-Probleme in der Pflege bekannt. Deshalb schrieben Union und SPD ein Versprechen in ihren Koalitionsvertrag: Bei kürzeren Lehrzeiten sollen Asylbewerber künftig bleiben dürfen – mit sogenannten Ausbildungsduldungen: Jedoch, das zuständige Bundesinnenministerium lässt auf Anfrage von Frontal21 mitteilen: Für die nötige Gesetzesänderung gebe es keinen Zeitplan. ||||||||||||training periods||||||||training tolerances||||Federal Ministry of the Interior|||||||||||||| Therefore, the Union and the SPD wrote a promise in their coalition agreement: Asylum seekers should be allowed to stay in the future for shorter apprenticeships - with so-called training tolerances: However, the responsible Federal Ministry of the Interior, at the request of Frontal21, states that there is no schedule for the necessary change in the law. Dame Ndow wurde abgeschoben. Dame Ndow was deported.

Das ist bundesrepublikanischer Behördenwahnsinn, nein, nennen wir es Schwachsinn. ||federal republic|bureaucratic madness||||| This is federal government madness, no, let's call it bullshit. Durch diese Tatsachen werden Realitäten erzeugt, die diesem Land und seinen Alt- wie Neubewohnern Perspektiven vorsätzlich raubt. |||||||||||||new residents||deliberately|robs Wer verhindert hier Integration? Wer ist verantwortlich für atmosphärische Schwankungen mit Pegelausschlag bis an die rechte Kante? ||||atmospheric|||water level||||| Who is responsible for atmospheric fluctuations with a level swing up to the right edge? Wer aus diesem mutwilligen Chaos Profit einheimst, ist bekannt und muss wenig dafür leisten. |||willful|||reaps||||||| Whoever makes a profit from this wanton chaos is well known and does not have to do much for it. Wöchentliche Steilvorlagen kommen direkt aus der Bundeshauptstadt. |steep proposals|||||federal capital Weekly steep submissions come directly from the federal capital.

Die Realitätsverzerrung liegt bei der Politik und einer gebündelten Journaille, die sich lieber erneut mit einer Gaga Story über den vermeintlichen Bodyguard von Osama Bin-Laden als Leistungsempfänger in Deutschland beschäftigt. ||||||||bundled|press||||||||||||bodyguard||||||beneficiary||| The distortion of reality lies in politics and a bundled journal, which prefers to deal again with a gaga story about the supposed bodyguard of Osama Bin-Laden as a recipient of services in Germany. Diese Politik boykottiert die Arbeit von Millionen Beamten und Bürgern auf den Ämtern und Behörden und vor allem Millionen von ehrenamtlichen Unterstützern, desillusioniert, die eine glaubwürdige Umsetzung von Integration und ein ehrliches Interesse am Zusammenleben in diesem Land tagtäglich hart erstreiten. ||||||||||||||||||||||disillusioned|||credible|||||||||||||||

Mit diesem Status Quo, wird dieses Land nicht zur Ruhe kommen. Ziemlich zufrieden sein, schaut anders aus. Be fairly satisfied, looks different.