Sendung: nachtmagazin 14.02.2020 00:17 Uhr - Corona-Infektionen in China
Sendung: nachtmagazin 14.02.2020 00:17 Uhr
Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen
mit dem nachtmagazin.
Diese Sendung wurde vom NDR
live untertitelt (14.02.2020)
Heute im Studio: Anna Planken
Hallo! Schön, dass Sie mit uns
nochmal auf diesen Tag gucken.
Und es war ein verwirrender Tag,
was die Informationen
aus China angeht.
Was ist da eigentlich los?
Wie schlimm grassiert
das Corona-Virus in China wirklich
und welches Bild will die Regierung
um die Welt schicken?
Diese Fragen werden drängender.
Das Bild vom starken Kommunismus,
der alles im Griff hat,
glauben sogar viele
in China nicht mehr.
Und jetzt gibt es Verwirrung
um die Ansteckungszahlen.
Eigentlich hieß es,
sie hätten sich stabilisiert,
aber jetzt gibt es
eine neue Messmethode.
Damit haben sich in der Provinz
Wuhan die Zahlen verzehnfacht.
So drastisch sind die chinesischen
Gesamtzahlen nicht gestiegen,
aber trotzdem auffällig:
Von mehr als 44.000 auf fast 60.000.
Die Todesfälle sind in einer Nacht
von 1100 auf 1300 gestiegen.
Was soll das alles?
Bisher wurden nur
positive Labortests gezählt.
Die waren offenbar zu ungenau.
Nun gelten auch klinische Diagnosen
offiziell als Corona-Fälle.
Wenn Lungenbilder und
die Krankheitsgeschichte
eindeutig auf
das Virus schließen lassen.
Die Zahl der Corona-Fälle ist dadurch
allein in der Provinz Hubei
um fast 15.000 gestiegen.
Es ist die neueste Wendung
einer Krise,
die politisch gesteuert wurde.
In der Provinzhauptstadt
Wuhan begann sie.
Schon Anfang Dezember waren erste
Patienten mit Symptomen aufgefallen.
Ob die kommunistische Führung
bereits informiert ist: unklar.
Schlechte Nachrichten
melden die Provinzen ungern.
Sagt Mareike Ohlberg, die das Regime
seit Jahren beobachtet:
Es ist Teil des Systems.
Man versucht,
diese Informationen zu unterdrücken,
weil es natürlich Probleme für
die Provinzbeamten geben kann.
Doch in Wuhans Krankenhäusern
verbreitet sich die Nachricht
über eine rätselhafte
Lungenkrankheit trotzdem:
Der Arzt
Li Wenliang warnt früh
vor einem "SARS-ähnlichen Virus".
Er wird dafür von den Behörden
öffentlichkeitswirksam abgemahnt.
Am 31. Dezember
informiert China die WHO
über Lungenentzündungen
mit unbekannter Ursache.
Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung
schließt China noch aus.
Und so finden die Feiern zum
Jahreswechsel ungestört statt.
Großveranstaltungen
bleiben erlaubt.
9. Januar:
Das neue Corona-Virus
wird als Ursache identifiziert.
Auch der Arzt Li Wenliang
zeigt erste Symptome.
Als Corona-Fälle außerhalb Chinas
bestätigt werden,
ändert die kommunistische Führung
ihre Linie.
50 Mio. Menschen werden quasi
unter Quarantäne gestellt.
Wuhan: eine Geisterstadt.
Das Staatsfernsehen
zeigt Propagandabilder.
Verstärkung auf dem Weg nach Wuhan,
geordnete Zustände in den Kliniken.
Heimlich gedrehte Videos,
zeigen ein anderes Bild: Überfüllte
Krankenhäuser, Tote im Wartebereich.
Im Netz äußern die Menschen
ihr Misstrauen
gegenüber der Staatsführung
ungewöhnlich offen.
Ohne zu generalisieren, glaub ich
noch ein Trauma von der SARS-Krise,
wo auch das Gefühl war:
Es wird alles verschwiegen und
wir sind auf uns allein gestellt.
Von den Reaktionen, die man aus
inoffiziellen Kanälen kriegt,
merkt man,
dass das noch ziemlich tief sitzt.
Anfang Februar räumt die chinesische
Führung "Unzulänglichkeiten" ein.
Doch für ihn kommt
diese Einsicht zu spät:
Am 07. Februar stirbt
Li Wenliang am Corona-Virus.
Die Reaktionen vieler Chinesen
sind massiv.
Im chinesischen Internet wird
offen Meinungsfreiheit gefordert.
10. Februar: Chinas Präsident
zeigt sich unbeeindruckt.
Bei einem Auftritt
trägt er demonstrativ Mundschutz
und versichert den Chinesen:
Sie werden das Virus besiegen.
Die drastisch gestiegenen Zahlen
kommen da ungelegen.
Das Staatsfernsehen
zeigt heute,
wie weitere Soldaten
in die Region verlegt werden.
Währenddessen
hat die kommunistische Führung
gleich mehrere
regionale Parteikader ausgetauscht.
Und bei uns?
In der EU sind bisher 35
Corona-Infizierte gemeldet.
Das ist, ohne es verharmlosen
zu wollen, nichts.
Die geringe Zahl erklärt
womöglich, dass sich
die EU-Gesundheitsminister erst
heute zum ersten Mal treffen.
Um über das Corona-Virus und
Maßnahmen zur Abwehr zu beraten.
Einreiseregeln zum Beispiel.
Weil sich jeder, der einmal in
der EU ist, hier frei bewegen kann,
wäre es sinnvoll, gemeinsame
Einreiseregeln festzulegen.
Und zu klären, ob solche
Temperaturmessungen an Flughäfen
sinnvoll sind, oder nicht.
Aber auch nach diesem Treffen bleibt
es beim bisherigen Prozedere:
Jedes Mitgliedsland macht sein Ding.
Begründung: Die WHO empfehle
keine Reisebeschränkungen.
Die Weltgesundheitsorganisation
hält davon wenig,
doch vielleicht hilft's ja:
Knoblauch gegen das Virus.
Lkw-weise wurde der in China
in die betroffene Region geschickt.
Auch die EU überlegt,
wie sie sich wappnen muss.
Die Fiebermessung an Flughäfen
ist es nicht.
Die Temperatur zu messen,
hat keinen Sinn.
Es gibt Menschen,
die eine Grippe und Fieber haben.
Und zugleich Infizierte,
die noch kein Fieber haben.
In der EU hat das Virus
bislang sieben Länder erreicht.
Um schnell reagieren zu können,
fordert der Gesundheitsminister,
mehr Daten über China-Reisende
zu erheben:
Kontaktpersonen, Aufenthaltsorte,
Erreichbarkeit in der nächsten Zeit.
Doch EU-weit Pflicht wird das nicht.
Das Treffen diente dazu, zu sehen,
ob wir vorbereitet sind.
Alle Mitgliedsstaaten
haben Aktionspläne aufgestellt.
Doch den Ministern fiel auf:
Durch das Virus könnten Medikamente
bei uns knapp werden.
Die kommen oft aus China.
Es gab ein Bewusstsein dafür,
dass wir
ein grundsätzliches Problem haben.
Und ein akutes,
das sich ergeben kann
aus dem Produktionstopp in China
bei Wirkstoffzulieferern.
Ihr akutes Problem ist gelöst:
Zwei Wochen durften die Passagiere
dieses Kreuzfahrtschiffs
nirgends in Asien anlegen.
In Dresden haben sich heute Tausende
Menschen getroffen,
um uns alle an etwas zu erinnern,
das so nie wieder passieren darf:
Dass Städte bombardiert werden.
Dass nur noch Schutt
und Asche übrig bleiben,
dass unschuldige Menschen
verbrennen, qualvoll sterben müssen.
Weil das im Krieg nun mal so ist.
Vor 75 Jahren
wurde Dresden bombardiert.
Begonnen hatten diesen
menschlichen Wahnsinn die Deutschen,
als sie mit Bomben nach London
und Warschau flogen.
Deutsche Grausamkeit, die mit
Grausamkeit beantwortet wurde.
75 Jahre danach
kann man sich nur wünschen,
dass sich Geschichte
nicht wiederholt.
Eine Menschenkette in Dresden
von einer Elbseite zur anderen.
11.000 Bürger und Besucher der Stadt
gedenken der deutschen Opfer
und erinnern an deutsche Schuld,
am 75. Jahrestag der Bombardierung.
Hand in Hand stehen sie,
Junge, Ältere,
und einige, die den Krieg
selbst erlebt haben.
Ich war drei Jahre
und wir standen oben auf dem Dach,
etwas außerhalb, und haben
die Bomben fliegen gesehen.
Ich habe heute noch Angst,
wenn Feuerwerk ist.
Mit in die Menschenkette eingereiht
hat sich Bundespräsident Steinmeier.
Er sagt, es sei wichtig,
an die Opfer zu erinnern,
er mahnt aber auch:
Wir vergessen nicht:
Es waren Deutsche,
die diesen Krieg in die Welt trugen.
Es waren Deutsche,
die ihn grausam vorantrieben.
Und die das größte Verbrechen
der Menschheitsgeschichte begingen:
Der Mord an den Jüdinnen und Juden
Europas.
Kerzen erinnern an diese Opfer
und die 25.000 Menschen,
die in Dresden starben.
Im Feuersturm der britischen
und amerikanischen Bomben.
Für viele junge Menschen
ist das Geschichte,
die nicht vergessen werden darf.
Wir wollen,
dass nie wieder so was passiert.
Und ein Zeichen setzen.
Sachsens Ministerpräsident
erinnert an die Verantwortung,
die Politiker und Gesellschaft
heute haben.
Und daran, dass die Geschichte
nicht verfälscht werden dürfe.
Wir haben
nach diesem furchtbaren Verbrechen
so viel Vertrauen und Wertschätzung
wiedererrungen.
Weil wir zu unserer Geschichte
gestanden haben.
Das gilt es, jeden Tag aufs Neue,
zu rechtfertigen.
Proteste am Rande des Gedenkens gab
es von linken und rechten Gruppen.
Die meisten aber erinnern bedächtig
an die Kriegsopfer.
Auch vor der Dresdener Frauenkirche.
Zerstört in dieser Nacht
vor 75 Jahren und wieder aufgebaut,
ist sie ein Symbol des Friedens.
Heute gab es im deutschen Bundestag
eine Aktuelle Stunde,
in der sich diese drei versucht
haben, möglichst nicht anzugucken.
Dabei hatten FDP und AfD
vor einer Woche
zusammen
einen Ministerpräsidenten gewählt.
Aber für das,
was in Thüringen passiert ist,
hat sich FDP-Chef Lindner
heute entschuldigt.
Die AfD hatte dafür
nur Buhrufe und Spott übrig.
Es war eine turbulente Sitzung.
Die Ministerpräsidentenwahl
erreicht den Bundestag.
Die Debatte ist emotional.
FDP-Chef Lindner sagt,
Erfurt sei ein Fehler gewesen.
Wie sind beschämt,
weil wir der AfD ermöglicht haben,
uns und die parlamentarische
Demokratie zu verhöhnen.
Dafür entschuldige ich mich
namens der FDP.
CDU-Generalsekretär Ziemiak
greift die AfD und deren
Thüringer Landeschef scharf an.
Warum nennt der CDU-Generalsekretär
Herrn Höcke einen Nazi?
Weil er einer ist.
Die Union kritisiert auch die Linke.
Mit der dürfe es, wie mit der AfD,
keine Zusammenarbeit geben.
Die Linke entgegnet, sie sei
die Rechtsnachfolgerin der SED,
habe aber aus der Geschichte gelernt.
Die Gleichsetzung
von Links und Rechts
führt zur Verharmlosung
von Faschismus und Massenmord.
Fraktionschef Gauland (AfD)
greift die Kanzlerin an.
Die hatte gefordert,
die Ministerpräsidentenwahl
müsse rückgängig gemacht werden.
Nicht mal Walter Ulbricht
wäre hier Frau Merkel gefolgt.
Bei dem galt die Parole:
"Wir müssen alles in der Hand haben,
aber es muss demokratisch aussehen."
Das sah nicht demokratisch aus.
Die Grünen sagen,
die AfD habe in Thüringen gezeigt,
sie wolle die Demokratie zerstören.
Sie lieben dieses Land nicht,
Sie wollen es brennen sehen.
Deswegen stehen die Demokraten
hier auf.
Das politische Beben von Thüringen
führt im Bundestag zu einer Debatte
voller Zwischenrufe und Vorwürfe.
Deutlich leiser ging es nebenan
beim Untersuchungsausschuss zu.
Der hatte als letzte Zeugin,
seine wichtigste vorgeladen:
Ursula von der Leyen.
Sie war die zuständige
Verteidigungsministerin.
In der Zeit, als diverse
Beraterverträge geschlossen wurden.
Sie war die Chefin des Ganzen,
aber was hat sie veranlasst
und was zu verantworten?
Bisher gab es auf diese Fragen
der Abgeordneten keine Antworten.
Von der Leyens Ex-Mitarbeiter
erinnerten sich an ziemlich wenig.
Ihr Diensthandy
war plötzlich gelöscht.
Von ihr persönlich.
Angeblich waren keine Nachrichten
zum Thema Beraterverträge drauf.
Eine harte Nuss,
die die Ausschussmitglieder
heute knacken wollten.
Untersuchungsausschuss,
letzte Sitzung zur Berateraffäre.
Jetzt muss Ursula von der Leyen
Rede und Antwort stehen.
Sie hatte als Verteidigungsministerin
große Pläne:
Wollte die Bundeswehr reformieren.
Militärische Großgeräte
sollten zuverlässiger
beschafft werden können.
Beschaffungspannen,
wie beim Flugzeug A400M,
sollten der Vergangenheit angehören.
Sie holte sich Hilfe von außen,
gab Millionen für Berater aus.
Und verlor Überblick und Kontrolle,
so die Kritik.
In der Situation
haben wir festgestellt:
Berater saßen in Gremien,
die entschieden haben,
ob wieder Berater beauftragt wurden.
Wir hatten quasi Berater,
die beraten, ob Berater kommen.
Eine Kette von Beratern,
die über ihren Einsatz entschieden.
Von der Leyen räumt ein:
Sie habe Fehler gemacht,
aber auch Konsequenzen gezogen.
Und sie verteidigt
die Beschäftigung externer Berater.
Ohne sie seien wichtige Reformen
wie die Digitalisierung
bei der Bundeswehr
nicht möglich gewesen.
Kritik von der Opposition.
Von der Leyens Antworten
seien zu vage.
Da sitzen ja keine Deppen.
Und all die Fragen, die wir stellen,
haben auch die anderen gehört.
Von der Leyen
tritt heute nicht vor die Kamera
und weist weitere Schuld zurück.
Das kritisiert die Opposition.
Die Ex-Verteidigungsministerin
trage Verantwortung für den Skandal.
Sie hat, als sie das Amt übernahm,
mit der Entscheidung,
externe Berater ins Haus zu holen,
den Grundstein gelegt:
Für die Dinge, die in den Jahren
danach schiefgelaufen sind,
und die Verselbständigung
dieses Beratungsapparates.
Mit ihrer Vernehmung
endet die Zeugenbefragung.
Der Abschlussbericht soll
noch vor der Sommerpause vorliegen.
Für von der Leyen wird es wohl
keine Konsequenzen geben.
Das ist die "Polarstern".
Ein deutsches Forschungsschiff
aus Bremen,
das auf einer
besonderen Mission unterwegs ist.
Die "Polarstern" hat sich am Nordpol
im Eis einfrieren lassen,
um messen zu können, wie genau das
Polareis wandert.
Diese Strecke
hat das Schiff schon zurückgelegt.
Und während sie da so treiben,
messen und erforschen sie,
was da im dunklen, kalten
Polarwinter so passiert.
Dort wo sonst niemand ist,
weil dieser Ort einfach nicht
für Menschen gemacht ist.
Die Ungewissheit
ist ständiger Begleiter
auf 88 Grad nördlicher Breite.
Die nächste Siedlung
ist 1000 km entfernt.
Das Eis nicht mehr sicher
und nicht mehr ewig.
Hier oben gibt es
noch ganz andere Bewohner.
Von der Brücke der "Polarstern"
hält Markus Rex Ausschau.
Lange brauchte er nicht zu warten.
Die beiden Eisbären sind neugierig.
Sie inspizieren
einen Forschungscontainer
und verschwinden in der Dunkelheit.
Auf dem Schiff scannt eine
Infrarot-Wärmekamera die Umgebung.
10 km am Tag treibt die Expedition
über das Nordpolarmeer,
angedockt an eine Eisscholle.
Mutterschiff ist der deutsche
Forschungseisbrecher "Polarstern"
und russische Begleitboote.
Die Temperaturen
gehen runter bis -35 Grad.
Mit Suchscheinwerfern
kommt Licht in die polare Nacht.
24 Stunden Dunkelheit.
Die Forschungsstadt
hat einen Spitznamen: die Festung.
Mal ist das Eis fünf Meter dick,
dann gibt es wieder offene Stellen.
Das beunruhigt die Forscher.
Markus Rex hat dort
einen schweren Sturm miterlebt.
Der hat Teile
unseres Forschungscamps verschoben.
Es bilden sich dabei Risse im Eis.
Das alles zerstört Infrastruktur.
Die musste nach dem Sturm
wieder aufgebaut werden.
Wetterballons steigen auf,
um Daten in der Luft zu sammeln.
Gearbeitet wird von früh bis spät.
Wer hat schon mal die Chance,
am Nordpol zu forschen?
Messgeräte gehen in die Tiefe,
um Strömung und Temperatur
zu protokollieren.
Vor über 100 Jahren
wurde hier erstmals gemessen.
Die Veränderung seitdem -
beunruhigend.
Der Arktische Winter
ist zwischen fünf und zehn Grad
wärmer geworden im Klimawandel.
In dem Bereich
ist die Erwärmung am dramatischsten.
Bald beginnt
auch am Pol der Frühling,
die Sonne
lugt schon über den Horizont.
Dann ist wenigstens
die polare Nacht zu Ende.
Im Moment
geht eine fantastische Zeit los.
Der erste Schimmer an Tageslicht
wurde gerade wahrgenommen.
Es wird von Tag zu Tag mehr.
Alle paar Wochen ist Personalwechsel.
Ein Eisbrecher
bringt neue Wissenschaftler
zur größten Arktis-Expedition,
die es jemals gegeben hat.
So lange es am Nordpol dunkel ist,
braucht man keine coole Ski-Brille.
Aber irgendwie schön, dass wir
an manchen Stellen in Deutschland
jetzt über Wintersport nachdenken
und solche Fotos machen können.
Aber es wird wieder wärmer.
In der Nacht Regen, vor allem
im Südwesten einzelne Gewitter.
Im Süden ist es windig,
im Bergland stürmisch.
Die Schneefallgrenze
liegt bei 500 bis 800 Meter.
Am Tag im Westen und Norden
vereinzelt Schauer.
Richtung Südosten ab und an Regen,
auf den Bergen Schnee.
So, Schluss für heute.
Das nachtmagazin ist
mit seinen Nachrichten am Ende,
aber die tagesschau hat die nächste
Ausgabe gegen 2.05 Uhr für Sie.
Gute Nacht!
Copyright Untertitel: NDR 2020
Video: nachtmagazin 14.02.2020 00:17 Uhr
Sendung: nachtmagazin 14.02.2020 00:17 Uhr
Themen der Sendung: Corona-Infektionen in China sind deutlich angestiegen,
EU-Gesundheitsminister beraten Abwehrmaßnahmen gegen das Coronavirus,
Steinmeier besucht Dresden zum 75. Jahrestag der Bombardierung der Stadt,
Bundestag debattiert über die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen,
Untersuchungsausschuss befragt von der Leyen zur Berateraffäre,
Forschungsschiff "Polarstern" treibt zur Erforschung des Klimawandels über das Nordpolarmeer,
Das Wetter