Magersucht nach Schwangerschaft | Bin ich bereit für ein Kind? Folge 2
*Herztöne*
Krass, wie schnell das Herz schlägt.
Ich bin hier mit Laura beim Frauenarzt.
Das ist die letzte Untersuchung, bevor sie ihr zweites Baby bekommt.
Gleich erfahren wir, ob's dem Kind gut geht.
Und ob's vielleicht sogar früher geholt werden muss als geplant.
Hi, Frank. - Hi, Laura. Komm rein.
Hi, Frank. Hallo. - Bejean, hallo.
Hi, und du bist? - Emil.
Du bist der Emil?
Jetzt geht's in den Kindergarten? - Genau.
In welcher Woche bist du denn oder welchem Monat?
Tatsächlich ab nächster Woche schon in im zehnten.
Allerdings hatte ich bei Emil einen Notkaiserschnitt.
Ich habe also eine Kaiserschnittnarbe.
Die hält einfach diesmal nicht besonders gut in der Schwangerschaft.
So dass wir jetzt ein bisschen überrumpelt wurden damit,
dass er früher geholt werden muss.
Genau, und das ist dann schon irgendwie ...
Tschüss, Emil. - (Frank) Ciao.
...bisschen aufregend und spannend.
Also kann es sein, dass es noch früher losgeht?
Theoretisch kann es jederzeit losgehen, seit Montag.
Heute geht's zum Frauenarzt. - Ja, ihr kommt mit, hab ich gehört.
Genau, das ist total schön. - Warst du bestimmt noch nie.
Ich hab das noch nie gesehen, auf so 'nem Ultraschall.
(Emil) Drückt das hier? - Da drückt's auch.
Da ist meistens der Popo.
*Emil lacht.*
Ja, da ist der Popo. *Laura lacht.*
Da ist der Popo.
Popo. Ich küss mal auf den Popo.
(Laura) Mach mal.
*Alle lachen.*
Weißt du schon, was es wird? - Ja, es wird ein Junge.
Das wissen wir seit ungefähr Anfang des vierten Monats.
Die Aufregung und so ist einfach riesig.
Ja, aber natürlich auch in sehr freudiger Erwartung.
Wie ist es denn für den Papa? Ist es genauso aufregend für dich?
Man hat halt wirklich immer nur die Angst davor,
Okay, kann's jetzt losgehen? Wird man mitten in der Nacht wach?
Platzt die Fruchtblase?
Aber es ist trotzdem eine schöne Aufregung.
Man weiß ja, man hat bald sein kleines Baby im Arm.
Das ist auch … Es ist ja mein erstes eigenes Baby.
Das ist ein ganz magisches Gefühl, was man noch nicht so kennt.
(Laura) Versteckt.
Emil, wo gehen wir jetzt hin? - Zur Kita.
Tschüss.
*Küsse*
Wir sehen uns später. - Ja, auf jeden Fall.
Was ist hier? Hier sehe ich eine Checkliste Kliniktasche.
Genau, das ist alles, was eingepackt werden muss.
Heute steht tatsächlich auf dem Plan, dass ich mich an diese Liste wage.
Fangen wir mal an, würde ich sagen.
Genau, hier ist unser Eltern- und Babyschlafzimmer.
(Frank) Also, wir brauchen Still-BHs.
Windeln. - Ja.
Gerade nach 'nem Kaiserschnitt,
mit Wickeln sind erst mal die Männer dran.
Kannst dich schon mal drauf einstellen, innerlich.
Kommt auch irgendwann auf dich zu.
Willst du Kinder?
Ja, eigentlich schon.
Also bei mir ist es eher immer so,
Ich dachte eigentlich auch immer, dass ich früh Papa werden will, so.
Und dann gab's aber nie so den Zeitpunkt,
wo ich dachte, jetzt passt das total gut.
Weil ich immer dachte, jetzt will ich mein Studium beenden.
Man will sich erst mal verwirklichen.
Und ähm ...
Und plötzlich denkt man sich:
Wollte man nicht eigentlich jung Papa werden?
Still-Tops brauchen wir. - Weißt du, was das ist?
Ja, das sind Tops mit einem Loch.
Nein. - Nein?
Sieht aus wie ein normales Top.
Da kannst du das hier oben so abklicken und dann stillen.
Aber das hat kein Loch.
Stell dir mal vor, du läufst mit so einem Nippelloch rum.
Nein, ich dachte mehr so zum Runterklappen.
Ein Strampler. - Mit Schäfchen drauf.
Ich mach mal einen Haken. Strumpfhosen.
(Laura) Guck mal. Voll deine Größe, ne?
Winzig.
Wie für 'ne Puppe eigentlich, denkt man.
Wie war das damals, als du mit Emil … Als du wusstest, du bist schwanger?
Das war tatsächlich nicht erwartet.
Und auch nicht zu dem Zeitpunkt geplant, sozusagen.
Ich habe von der Schwangerschaft erfahren,
dadurch, dass ich abends mit meiner besten Freundin Hannah feiern war
und ich nach einem Bier auf einmal das Gefühl hatte,
dass ich komplett betrunken bin.
Was eigentlich normalerweise nicht der Fall ist.
Und da dachte ich,
das ist komisch, wann hatte ich eigentlich das letzte Mal meine Tage?
Ich habe zu dem Zeitpunkt Tagebuch geführt
und habe das jetzt in der Schwangerschaft wiedergefunden.
- Können wir da reinschauen? - Können wir machen.
Guck mal hier.
"Schwangerschaftstest!"
"Am Morgen des 3.4.
waren meine Tage immer noch nicht da.
Also habe ich beschlossen, einen Test zu machen.
Ich war der festen Überzeugung, dass er negativ sein wird.
Deshalb hab ich ihn gemacht und bin dann aus dem Bad gegangen.
Als ich den Test in den Mülleimer werfen wollte,
waren da plötzlich ganz leicht zwei Striche.
Ich war total verwirrt. Wir haben doch verhütet?!
Trotzdem stand von Anfang an fest, dass du,
unser ungeplantes Wunschkind, bei uns bleiben wirst.
Vorerst wollte ich dich aber noch als Geheimnis vor dem Papa behalten.
Und erst nach der Bestätigung des Frauenarztes
ihm von dir erzählen."
Als du's ihm gesagt hast, wie hat er reagiert?
Er hat erst mal gar nichts gesagt irgendwie.
Genau, war ganz ruhig
und hat irgendwie gar nicht groß drauf reagiert.
Er hat dann irgendwann angefangen zu weinen,
und ich hab auch schon geweint, die ganze Zeit richtig doll.
Und am nächsten Morgen sah's schon anders aus, da war dann schon Freude.
- Wie fühlt sich das an, wenn du die Kliniktasche packst?
Ich glaube, das gibt einem bisschen mehr Sicherheit,
wenn die dann gepackt ist und startklar ist.
Wenn du an den Termin nachher denkst,
den Frauenarzttermin?
Na ja, wenn der jetzt irgendwas Unerwartetes sagt,
kann's theoretisch gut sein, dass wir den Koffer für heute gepackt haben,
will ich mal so drastisch sagen.
Du weißt halt nie, wann die sich auf den Weg machen.
Bei mir muss man halt mit der Naht noch gucken.
Wenn die Narbe dünner geworden ist,
würden sie ihn definitiv früher holen.
- Ich … - Bisschen nervös?
Ich bin tatsächlich gerade ein bisschen ...
Nicht, dass du hier noch zum Geburtshelfer mutieren musst.
Hoffentlich kommt's nicht heute.
Wie war das beim letzten Mal?
Kamst du ganz normal mit Wehen ins Krankenhaus?
Leider auch nicht. Bei Emil hat sich die Geburt ewig hingezogen.
Ich hatte ganz viele Stunden Wehen.
Es klappte nicht. Der Muttermund hat bei 6 cm stagniert.
Irgendwann haben die Ärzte gesagt, okay, geht nicht mehr.
Wir machen einen Kaiserschnitt, da bin ich ohnmächtig geworden.
Da hatten sie keine andere Wahl mehr.
Ich hatte das Gefühl, man hat mir mein Baby geklaut.
Jemand hat es rausgerupft und weggegeben.
Ich wusste nichts?
Das Letzte, was ich wusste, war, Emils Herztöne waren schlecht.
Dann fing der Kaiserschnitt an.
Ich wusste gar nichts. Ist der tot?
Warum sagt mir keiner was? Ist der tot? Ist der tot?
Irgendwann hat meine Mutter … - Klingt grauenhaft.
War es auch. - Weil du nicht wusstest, ob dein Kind lebt.
Meine Mama hat dann so lange die Schwester im Aufwachraum bearbeitet,
bis die oben im Kreissaal angerufen hat,
dass die Hebamme mit dem Papa und Emil runterkommt.
Genau, und das war ...
Wahnsinn.
Ich hab Emil gesehen.
Er war total verknautscht und verknüddelt.
Mit 'ner dicken angeschwollenen Nase und so,
aber das allerhübscheste Kind der Welt für mich.
Ich frag mich, ab wann ist man eigentlich bereit für ein Kind?
Wann ist der richtige Zeitpunkt? Hast du dich bereit gefühlt?
Den richtigen Zeitpunkt gibt's nie.
Ich dachte, dann ist es so,
dann war jetzt der richtige Zeitpunkt.
Dann hat halt jemand jetzt für uns entschieden.
Ähm, aber das hab ich dann gemerkt,
als Emil ein bisschen größer war, als er so eins war,
da hat mich das noch mal so eingeholt.
Man hat keinen abgeschlossenen Beruf, kein abgeschlossenes Studium,
man ist auf einmal "nur noch" Mama.
Man wird darauf runterreduziert.
Auch im Umfeld, man wird nicht mehr als Person Laura wahrgenommen,
sondern als Mama von Emil.
- Und inwiefern hat sich das dann auf dich ausgewirkt?
Dieses Gedanken ...
- Bei mir hat sich das so ausgewirkt, dass ich ...
Ich hab versucht, mir Freizeit wieder für mich selber zu nehmen.
Ich bin wieder mehr zum Sport gegangen.
Das hat sich bei mir dann leider in eine ganz blöde Richtung entwickelt.
In Verbindung, dass ich dann irgendwann gemerkt hab,
es reicht mir nicht mehr, nur diesen Sport zu machen
und nur Auszeit und Kontrolle zu haben, wenn ich nicht zu Hause bin.
Sondern ich brauch das permanent.
Und dann hat sich so 'ne Mischung
aus Bulimie und Magersucht entwickelt.
Ich hab angefangen, immer zu gucken, dass ich möglichst wenig esse.
Wie schaffe ich den Tag mit möglichst wenig Kalorien zu überstehen?
Und wenn ich was esse,
am liebsten gleich wieder den Finger in den Hals und mich übergeben.
Du würdest sagen,
dass es was mit deinem Kontrollbewusstsein zu tun hat?
Für mich auf jeden Fall. Genau. - Du wolltest was für dich tun.
Genau, so pervers das klingt,
weil man die komplette Kontrolle abgibt.
Weil das ja 'ne Sucht ist, aber ähm ...
In dem kranken Kopf, den man zu der Zeit sozusagen hat,
hat man das Gefühl, man hat die Kontrolle.
Die du aber überhaupt nicht hast.
Über gar nichts mehr eigentlich.
Alles entgleitet.
Ich wusste gar nicht mehr, wohin mit mir.
Das ist dann aber tatsächlich
mit der Zeit immer noch doller geworden,
weil der Stress dazukam, dass ich gemerkt habe,
dass ich in der Beziehung mit Emils Papa nicht glücklich bin.
- Voll die turbulente Zeit. - Ja.
Man hat ein kleines Kind, für das man da sein will.
Man ist mit sich selbst beschäftigt,
man merkt, die Beziehung geht irgendwie in die Brüche.
- Dann kommt irgendwann der Punkt, wo du merken musst,
das Wichtigste ist trotzdem,
wenn du nicht für dich da sein kannst und es dir nicht gut geht,
geht es dem Kind nicht gut.
- Hast du dir Hilfe gesucht?
Warst du in 'ner Klinik oder hast du 'ne Therapie gemacht?
- Ja, also ich war dann da stationär
und danach noch in der Tagesklinik.
Eigentlich die rettende Maßnahme, rückwirkend. - Ja, voll.
Jetzt bist du bereit? - Jetzt bin ich bereit.
Jetzt hat er Schluckauf. Gib mal deine Hand.
Das merkt man richtig doll. Warte.
- Krass!
Merkst du's? Zack. - Ja.
- Jetzt bewegt er sich, tritt und hat Schluckauf.
- Krass. - Merkst du? - Ja.
Wann ist denn so bei euch der Wunsch entstanden,
ein gemeinsames Kind zu kriegen?
Dass wir zusammen ein Kind wollen, war eigentlich von Anfang an klar.
Nur der Zeitpunkt halt nicht so richtig.
Und dann kam es dazu, dass ich wieder schwanger war.
Dann hatten wir eine Eileiterschwangerschaft.
In der 7. Woche lag ich im Bett und hatte auf einmal Bauchschmerzen.
Da habe ich dann Bejean angerufen.
Da bin ich halt schnell hergekommen und hab sie im Badezimmer gefunden,
wie sie dann mit solchen Augenringen lag,
als ob sie grade innerlich komplett verblutet irgendwie.
Auch so gefühlt halbtot irgendwie.
Ich hab nur gesehen, wir müssen ins Krankenhaus, los!
Der Eileiter ist geplatzt irgendwann und dann muss man
notoperieren.
- Das war nach der Operation.
Nach der OP hast du schon geschnallt, das ist ...
- Nee.
- Da ist was falsch gewesen so, in der Schwangerschaft.
Nee, ich hab daran festgehalten,
dass ich was weiß, was alle anderen nicht wissen, dem war ja auch so.
Dann war der Tag der Entlassung, da wird der HCG-Wert kontrolliert.
Und dieser Wert war nicht ansatzweise gesunken,
sondern hatte sich verdreifacht.
Was für eine intakte Schwangerschaft spricht.
Dann saß ich da auf diesem Stuhl,
hab auf den Bildschirm geguckt von dem Ultraschall,
und hab gesehen, eindeutig, da ist 'ne Fruchthülle in der Gebärmutter.
Ich bin ja nicht blöd. Ich wusste ja, wie das aussieht.
- Der Arzt sicher auch. - Ich hab gesagt, da ist ein Baby.
Und er: "Ja, also ich muss mal kurz telefonieren."
Drei Ärzte kamen nacheinander.
Es sind immer mehr Ärzte in den Raum reingegangen.
Weil das passiert so ungefähr ... Ich weiß nicht mehr die Zahl.
Der Arzt hatte das noch nie gesehen in seiner Laufbahn und er war 60.
Ich hab einfach nur … saß da mit gespreizten Beinen
und hab vor mich hingegrinst.
Da war noch ein zweites Baby in der Gebärmutter.
Ich hab mich wahnsinnig gefreut.
Einfach auch, weil ich wusste,
mein Instinkt hat mich nicht betrogen.
Und dann haben sie halt gesagt,
Sie können entlassen werden,
müssen halt zum Frauenarzt zur normalen Untersuchung.
Und der meinte dann, na ja,
es heißt, dass es eigentlich nichts ausmacht, die Vollnarkose der OP.
Außer, dass es sein kann, dass das Herz irgendwann nicht mehr schlägt.
Und das war bei uns tatsächlich irgendwann auch so. - Ja.
Das war dann schon echt hart.
- Voll.
Das ist ja so, erst Freude.
Dann irgendwie kurz davor,
dass es für dich auch richtig gefährlich wird.
Dann wieder Freude und dann
ist es irgendwie so ...
Das ist ja 'ne superemotionale Zeit gewesen.
Auf jeden Fall, aber deswegen sag ich auch immer,
das ist was, was uns auch noch viel enger zusammengebracht hat.
Wann kam der Wunsch auf, wieder ein Kind zu kriegen?
Also nachdem wir diese traumatischen Erlebnisse alle durchgemacht haben,
war für mich auch klar,
ich habe die Frau gefunden,
mit der ich mein ganzes Leben verbringen möchte.
Die Frau, mit der ich auch ein Kind haben möchte.
Natürlich war es dann schwer,
sich noch mal drauf einzulassen.
Man hat das verloren, aber trotzdem
will man dann dieses Gefühl wiederhaben.
Woher wusstet ihr denn, dass ihr dann bereit wart für ein Kind?
Bei mir der Unterschied zu Emil war einfach,
dass ich gemerkt habe,
dass es gar nicht unbedingt darum geht, dass man
"fertig" sein muss mit allem, in der Entwicklung.
Wie du vorhin auch meintest, warum du noch nicht bereit warst,
weil erst Karriere oder irgendwas ansteht.
Dass das gar nicht wichtig ist, weil man weiß,
dass man trotzdem auf sich
und die eigenen Bedürfnisse achten muss weiterhin,
egal, ob ein neues Baby dazukommt oder sich die Familie vergrößert.
Dass man sich in der Familienkonstellation
einfach auch sicher fühlen und ein Urvertrauen haben muss.
Ich weiß, was ich will, wer ich bin und ich habe den richtigen Mann.
Das hier war das erste Bild, wo man wirklich was sehen kann.
Hier der Kopf oben.
Das wird dann alles Bauch und Po.
Das ist jetzt die Messung vom letzten Mal.
- 2085? - 2085.
Da sind wir jetzt mal gespannt,
ob wir dann über die 2500 kommen bei dem Termin jetzt.
Und ich glaube, wir müssen dann auch langsam los.
- Okay.
Aufregung steigt? - Ja, ich bin gespannt.
Frank denkt, er muss als Geburtshelfer … - Ich hoffe nicht.
(Laura) Hallo.
(Bejean) So, hier ist jetzt das CTG.
*Herztöne*
(Frank) Jetzt hört man den Herzschlag.
Wie ist das für dich, den Herzschlag zu hören?
Beruhigend, ne? - (Bejean) Richtig beruhigend.
Die Unterlagen aus dem Wehenschreiber werden zum Arzt gebracht.
Danach entscheidet sich, wie's weitergeht.
Ja, in Verbindung mit der Untersuchung dann. Genau.
Ob die Narbe sich … Das kann man jetzt hier nicht sehen.
- Sie dürfen jetzt gerne zu mir reinkommen.
Das CTG spricht für sich. Unverändert wild.
Ich weiß nicht, aber ich hab das Gefühl,
er ist bisschen tiefer gerutscht.
Wir können ja noch mal gucken. Ich würde gern die Narbe anschauen.
(Laura) Da sieht man das Herz. - Da sieht man das Herz.
Genau.
(Frank) Das haben wir gerade gehört. - (Dr. Gehlhoff) Ja, am CTG.
Hast du so was schon mal gesehen?
Nicht in echt.
Also noch nicht live.
Ist wie ein Wunder.
Wenn man das das erste Mal sieht, das ist schon schön.
(Dr. Gehlhoff) Ich nehme mal die Maße.
(Laura) Das Gewicht, die Größe … - 2800.
(Laura) Das wäre super.
Das wäre gut. - Ordentlich zugelegt.
Jetzt schaue ich noch mal nach der Narbe.
Das ist hier völlig in Ordnung.
Das würde ja alles gut sein. - Ja.
Bist du erleichtert, dass sich nichts dramatisch verändert hat?
- Ja, auf jeden Fall.
Ich freue mich dann, dass ich die 13 Tage noch habe.
- Ich würde irgendwie voll gerne dich quasi auch weiter begleiten.
- Ja, klar. Gerne.
Und irgendwie versuchen,
auch beim Geburtstermin irgendwie bei euch zu sein.
Weil ich gerne nachvollziehen will, was das irgendwie mit euch macht.
Und? Was denkst du?
- Oh ja, man hört's schon.
Man hört's wirklich. Süß.
- Das ist die Pizza von eben.
Food, Baby.
Also wir sehen uns in 13 Tagen wieder zur Geburt.
Wenn ihr das nicht verpassen wollt, lasst mir doch ein Abo da.
Hier drüben verlinke ich euch ein Video von "Auf Klo".
Von einer jungen Frau, die mit 16 Mama geworden ist.
Untertitel: ARD Text im Auftrag von Funk (2020)