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2021 from Youtube, Sony Alpha 7C | Kompakte Vollformatkamera im Praxistest

Sony Alpha 7C | Kompakte Vollformatkamera im Praxistest

Die neue Sony Alpha 7C, 24 Megapixel, kompaktes und leichtes Gehäuse und vieles

mehr. Jetzt hier bei fotoMAGAZIN TV erste Eindrücke aus dem Test der Sony Alpha 7C,

Details zu den Funktionen und am Ende ein Fazit. Los geht's.

Hallo und herzlich Willkommen zur fotoMAGAZIN TV. Hier sind wieder Andreas und Lea. Heute hat uns

Andreas die Sony Alpha 7C mitgebracht, eine von Sonys neuen spiegellosen Vollformatkameras. Wie

ist denn die Sony Alpha 7C in dieses Sony-Universum einzuordnen? – Ja,

die 7C ist tatsächlich eine neue Serie, die Sony aufgelegt hat. Und zwar C steht für compact,

also eine besonders kompakte Kamera, das hast du auch schon in der Anmoderierung gesagt. Wenn man

sich das Gehäuse anguckt, sieht man, es fehlt halt der Sucherhügel, den sonst die Alpha 7 Kameras

haben. Man hat hier ein flaches Gehäuse, das ähnelt eher der 6000er Serie bei Sony, das sind ja

die APS-C-Kameras, also ein bisschen Vollformat im Gehäuse an der APS-C-Kamera. Einen Sucher hat sie

natürlich trotzdem, aber sie ist relativ leicht mit 507 Gramm. Es gibt auch noch das Kit-Objektiv

dazu, was auch sehr leicht ist, 167 Gramm wiegt das glaube ich. Wir haben es jetzt leider nicht

dabei, konnte Sony uns noch nicht zur Verfügung stellen. Das hier ist jetzt das 2,8/35, auch ein

relativ leichtes Objektiv. Also das harmoniert so von der Größe her auch ganz gut mit dieser

kompakten Bauweise. – Hat diese kompakte Bauweise dann vielleicht irgendwie auch Auswirkungen auf

die Bedienung? Wie ist die Bedienung insgesamt trotzdem gelungen? – Ja klar, also kleineres

Gehäuse hat immer Auswirkungen auf die Bedienung. Ich muss sagen, der Griff ist eigentlich ganz

angenehm. Der ist jetzt nicht zu flach geworden, also sie liegt zumindest mit kleineren Objektiven

guten in der Hand. Auf der Rückseite sieht das dann schon so ein bisschen anders ausa also

die Einstellräder sind zum Beispiel relativ klein; hier speziell das Daumenrad ist auch

finde ich nicht so optimal bedienbar. Es fehlt jetzt der Autofokus-Joystick beispielsweise,

den man sonst von den neueren Sony Alpha 7 Kameras ja kennt. Ich kann aber das Autofokus-Messfeld

natürlich verschieben auf dem Touchscreen, das funktioniert natürlich. Und auch wenn ich die

Kamera am Auge habe, kann ich per Touchpad den Autofokus-Punkt auf dem Monitor verschieben,

also das ist sozusagen der Joystick ersetzt durch den Rouchscreen. Ansonsten finde ich der größte

Schwachpunkt jetzt ist der kleine Sucher. Also wir haben tatsächlich eine Vergrößerung von 0,59

x und einen Augenabstand von 20 mm. Wenn ich das jetzt mal so als Brillenträger auch durchgucke,

dann finde ich den Sucher doch relativ klein. Und von der Auflösung her ist er okay; er hat

2,4 Millionen Punkte. Das ist gerade bei der Größe völlig ausreichend. Aber er ist ein bisschen klein

geraten, finde ich jetzt so vielleicht den größten Schwachpunkte von der Bedienung her. Ansonsten was

man positiv hervorheben sollte, das ist der Dreh- und Schwenk-Monitor. Das gab es ja bisher in der

Alpha 7 Serie auch nicht, hatte bisher immer nur einen nach oben und unten klappbaren Monitor. Die

7C und die 7S III, zu der wir ja auch ein Video gemacht haben, also die beiden neuen Kameras,

die haben jetzt diesen Dreh- und Schwenk-Monitor. Das ist natürlich ganz praktisch, wenn ich mich

jetzt selber filmen würde beispielsweise, also Zielgruppe sind sicherlich auch Vlogger. Dazu

passt auch, dass der Videoauslöser hier oben hin gewandert ist. Das heißt ich kann auch selber war

schnell problemlos auslösen. Also eindeutig auf Vlogger ausgerichtet die Bedienung. Paar

Schwachpunkte, wenn man die Alpha 7S III mal in der Hand gehabt hat, die gibt es auch noch. Und

zwar will ich jetzt nicht unerwähnt lassen, ist es im Prinzip vom Bedienkonzept her, vom Monitor

und so weiter so wie bei den bisherigen Alpha 7 Kameras. Das heißt ich habe so ein Touchscreen,

der ist so ja so halb implementieren, da ich kann das Autofokus-Messfeld natürlich setzen, aber ich

kann zum Beispiel weder Menüs per Touch bedienen noch kann ich dann im Wiedergabemodus jetzt

beispielsweise ein Video starten. Das geht nicht. Ich kann nicht weiter blättern im Wiedergabemodus.

Das einzige, was ich noch machen kann ist vergrößern. Wenn ich mit einem Doppelklick

darauf gehe, dann vergrößere ich das Bild. Das funktioniert, aber die anderen Funktionalitäten

gibt es hier noch nicht. Das gibt's bei der Alpha 7S III dann erstmals. Und dazu kommt auch das

Menü-System ist halt auch noch das alte. Also wie man es von Sony kennt, aber die 7S III hat

ja auch ein neues Menü-System. Das fehlt hier noch. – Wenn wir gerade noch ein bisschen bei

den Äußerlichkeiten sind, wie steht es denn um die Schnittstellen und die Speicherkarten? – Ja,

Speicherkarten unterstützt sie SD-Karten UHS-II, mit einem Laufwerk. Das ist jetzt

nichts ungewöhnliches. Ich hab dann hier einmal usb-c, das ist tatsächlich auch, um die Kamera

den Akku zu laden oder auch für Dauerstrom. Also das ist ganz gut gelungen. Ich habe dann auch,

das ist der Anschluss für den Kopfhörer. Und hier habe ich den Anschluss für ein Mikrofon. Also für

Videoaufnahmen dann auch die Anschlüsse vorhanden. Was man vielleicht noch erwähnen sollte,

was eine Besonderheit auch bei Sony ist, ist dieser Multi Interface Shoe. Der nimmt nämlich

nicht nur einen Blitz auf, sondern ich kann auch beispielsweise ein Mikrofonen normal anschließen,

also ein höherwertiges Mikrofon im Prinzip als hier über die seitlichen Anschlüsse.

Da gibt es dieses Mikrofon das heißt ECM-B1M bei Sony, das überträgt das Signal tatsächlich

digital in die Kamera, das heißt noch mit höherer Qualität und auch sonst ein sehr

hochwertiges Mikrofon das kann man also mit der Kamera dann auch über diesen Shoe verwenden.

Wo wir jetzt gerade bei den Äußerlichkeiten waren, wenn wir jetzt vielleicht mal in das

innere der Kamera gucken sozusagen, wie steht es denn um den IBIS? – Genau, also die Kamera hat

einen eingebauten Bildstabilisator, IBIS, das ist jetzt bei so einem relativ kompakten Gehäuse schon

auch eine Leistung, würde ich sagen. Je größer das Gehäuse, desto einfacher ist das, weil der

Sensor muss ja verschoben werden. Deswegen bei dem kompakten Gehäuse auch eine gute Leistung,

dass man einen IBIS hat. Der kompensiert gemessen nachdem CIPA-Standard 5 Blendenstufen, das ist

eine normale Leistung, sage ich mal so. Das ist nicht herausragend, würde ich jetzt bei dem noch

kleinen Gehäuse auch nicht erwarten. Es gibt ja von Canon bis zu 8 Blendenstufen, wobei dann der

IBIS mit dem Objektivstabilisator kombiniert wird. Hier sind 5 Blendenstufen, also das ist

eine solide Leistung auf jeden Fall. Funktioniert auch gut, wir haben es im Test ausprobiert,

funktioniert gut der Bildstabilisator. – Und wie gut ist der Autofokus? – Autofokus das ist ja

so ein Thema, wo Sony auch tatsächlich Vorreiter ist. Hat ja Sony durchaus den Ruf mit den besten

Autofokus zumindest zu haben oder auch schon seit längerem sehr guten Autofokus zu haben,

die anderen haben da so ein bisschen aufgeholt inzwischen. Aber wir haben auch hier sozusagen

den aktuellsten Autofokus-Technologien, die aktuellsten Algorithmen drin. Das heißt ich

habe den sogenannten real time tracking, heißt das bei Sony, die Motive werden verfolgt im Bild

und es werden Gesichter und Augen erkannt. Und zwar sowohl von Tieren als auch von Menschen,

also von Menschen und von Tieren. Menschen ist ja normal, aber Tiere da waren Sony

tatsächlich auch die ersten, die das auch eingebaut haben in die Kameras. Und auch

diese Kamera erkennt also auch Tieraugen. Man kann das übrigens auch in der Kamera umstellen,

ob die jetzt primär auf menschliche Augen oder auf Tieraugen fokussieren soll. Das ist auch sinnvoll,

weil nehmen wir mal an, ich fotografiere jetzt ein Mensch mit einem Hund, dann kann

ich also selber sagen, was soll der Autofokus priorisieren. Soll er jetzt auf das Hundeauge

springen oder auf das Menschenauge. Deswegen kann man das in der Kamera umstellen. Genau also wie

gesagt sehr leistungsfähiger Hybrid-Autofokus. Lichtempfindlichkeit bis -4 ev, das ist auch

ein normaler Wert. Die 7S III, die ist da besser, was die lowlight-Fähigkeiten angeht,

aber ansonsten ist der Autofokus im Prinzip auf dem aktuellen Niveau, was Sony bietet. Und das ist

wohl sehr gut. – Ok, wie ist es denn, wie steht es denn um die Videofunktionen von der Kamera? – Ja,

also sie hat so auch so die Videofunktion, die man heute eigentlich erwartet. Also sie nimmt 4K auf,

natürlich auch wieder nicht so toll wie bei der 7S III, aber die ist ja auch noch mal doppelt so

teuer und speziell auf Video fokussiert. Also sie kann 4K aufnehmen und zwar auch ohne Crop,

allerdings nur mit 25 Bildern pro Sekunde im PAL-Format und 24 Bildern pro Sekunde bei NTSC.

Es gibt bei NTSC noch die Möglichkeit mit 30 p aufzunehmen, aber dann cropt sie tatsächlich

leicht, 1,2 facher Crop ist das glaube ich. Aber ich finde das völlig okay. Zeitlupen gehen in

Full-HD mit 120 p, also nicht in 4K, aber immerhin – ich glaube 4K 60 p – aber Full-HD, da haben

wir dann richtige Zeitpunkt mit 120 p. – Jetzt warst du ja schon mit der Kamera so ein bisschen

unterwegs. Wie sind denn deine Erfahrungen aus dem Praxistest? – Ja, ich denke, ich zeige einfach mal

ein paar Bilder, die ich gemacht habe. Das erste hier ist die HDR-Funktion. Die Kamera hat eine

HDR-Funktion, haben die meisten Sony-Kameras, aber die 7S III zum Beispiel nicht. Also wird von Sony

wohl eher ein bisschen als Amateur-Funktion eingestuft. Aber ist so, die Kamera macht,

wenn man HDR aktiviert hat, mehrere Bilder, also unterschiedliche Belichtungen, die sie in der

Kamera verrechnet. Und hier habe ich jetzt mal den stärksten HDR-Effekt ausprobiert: oben sieht man

das normale Bild ohne HDR, unten Stufe 6 ist das glaube ich. Also da sieht man schon deutlich, dass

die Zeichnung vor allem in den Schatten besser geworden ist. Aber auch in den Lichtern, also

im Himmel, habe ich noch mal ein bisschen mehr Zeichnung. Ich habe das Bild noch ein bisschen

bearbeitet, weil die HDRs sind meist ein bisschen flach, weil ja die Kontraste sozusagen abgemildert

wurden, deswegen kann man da noch mal ein bisschen heran gehen und das bisschen optimieren. Das

zweite was ich zeigen wollte, die Kamera hat eine Farbauszugs-Funktion und Color Keying Funktion.

Also man kann ein schwarz-weiß Bild machen, bei dem eine Farbe erhalten bleibt. Das ist das

normale Farbbild und wenn man jetzt hier den Color Key Rot wählt, dann kommt das bei raus. Das war

jetzt vielleicht ein bisschen schwieriges Motiv, ist nämlich nicht so hundertprozentig gelungen.

Man sieht das da so an der Seite des Mülleimers, da ist das leider schwarz-weiß und nicht rot,

wie sein sollte bzw. so ein paar rote Flecken da. Also da muss man ein bisschen aufpassen,

ob das wirklich die Kamera hinkriegt, bei schwierigen Motiven würde ich sagen lieber

in Photoshop machen, geht nämlich ganz schnell. Das habe ich jetzt mal in 20 Sekunden glaube ich

in Photoshop gemacht. Also kann man natürlich auch so machen, muss man nicht unbedingt in der Kamera

machen. Was haben wir hier noch? Ich bin jetzt mal so ein bisschen in die High-ISO-Bereiche gegangen.

Ein bisschen in der blauen Stunde fotografiert. Das ist jetzt tatsächlich ISO 1000. Die Qualität

ist noch sehr gut bei ISO 1000. Man muss dazu sagen, ich habe das auch noch mal durch den

Sony Raw-Converter gejagt und habe noch mal ein bisschen den Dynamikumfang erweitert. Da

kann man den Dynamikumfang dann manuell noch ein bisschen erweitern, da werden

im Wesentlichen die Schatten dann aufgehellt, und weil das sonst ein bisschen dunkel war in

den Schatten. Und das führt natürlich dazu, dass das Rauschen tendenziell noch mal verstärkt wird,

aber ich habe hier trotzdem eigentlichen ein 1a Bild. Also es ist scharf, es stört kein Rauschen,

also so ein bisschen Rauschen ist ja auch eher so eine Art Körnigkeit, die eigentlich nicht

unbedingt stört, es gibt ja sogar Leute, die da nochmal manuell Korn oder so drauf legen. So also

das war ISO 1000. Das ist jetzt schon ISO 4000 und auch da, also gleiches Prozedere eigentlich;

ein bisschen aufgehellt im Raw-Converter und auch das ist noch tadellos würde ich sagen. Also die

Bildqualität ist wirklich auch im High-ISO- Bereich hervorragend. Und hier habe ich

noch mal ein Bild, das zeigt ein bisschen den Bildstabilisator. Das sind jetzt 0,4 Sekunden

aus der Hand bei 70 mm und die Laterne ist scharf. Man muss dazu sagen 0,4 s bei 70 mm,

das ist auch so der Grenzbereich, also weiter würde ich nicht gehen. Da waren jetzt auch von

den 0,4 s – ich habe mehrere Aufnahmen gemacht – die waren nicht alle scharf.

Aber man kann theoretisch, also wenn man Glück hat und mal ruhig hält 0,4 s bei 70 mm durch

den Bildstabilisator ausgleichen. – Hast du auch schon Ergebnisse aus dem Labor vorliegen? – Genau,

haben wir auch schon. Die war auch schon im Labor. Ich zeige euch als erstes mal die Auflösungskurve.

Was man da sieht ist, dass die Kamera extrem hoch auflöst und zwar eigentlich zu hoch. Also

die ist sehr aggressiv aufbereitet die Bilder. Das führt dann zu einem Wirkungsgrad von über

100 Prozent. Das kann natürlich eigentlich nicht sein, also theoretisch ja maximal 100 Prozent,

dann wird wirklich jeder Pixel genutzt so zu sagen. Aber die aggressive Aufbereitung führt

dann auch tendenziell zu Artefakten und nur so ist es erklärbar, dass das tatsächlich ein

Wirkungsgrad von über 100% dann gemessen wurde. Das geht dann bis ISO 400 haben wir über 100

Prozent Wirkungsgrad, dann fällt der Wirkungsgrad ab, ist aber immer noch bis 3200 oder auch bis

12.800 kann man eigentlich sagen, haben wir noch ein sehr hohen Wirkungsgrad, also eine

sehr hohe Auflösung, sehr hohe Detailschärfe. Also tatsächlich auch 12.800 noch nutzbar,

von der Auflösung her zumindest. Danach geht es dann relativ rapide bergab mit der Auflösung.

Beim Rauschen sieht es dann so aus. Auch erst relativ niedriges Rauschen, das steigt denn

so bei 3200 fängt es an zu steigen, 12.800 ist so ein bisschen an der Grenze würde ich sagen.

Also im Prinzip sagen wir immer Rauschwert von 4 oder höher, da wird es dann kritisch

und 12.800 ist jetzt so die Grenze. 6400 geht sicherlich noch recht locker. 12.800 haben wir

eben auch gesehen bei 4000 sah es noch sehr gut aus und dann darüber aber auf jeden Fall 25.600

da rauscht sie dann schon recht kräftig. Das ist so die wichtigsten Ergebnisse aus dem Labortest,

mehr dann natürlich im Heft. – Vielen Dank auf jeden Fall, dass du uns schon mal so ein bisschen

was erzählen konntest. Wie lautet denn dein Fazit zur Sony Alpha 7C. – ich glaube, ich zähle einfach

mal so die Pluspunkte auf die mir aufgefallen sind. Also sie ist kompakt und leicht, sollte man

auf jeden Fall noch mal erwähnen. Sie hat einen eingebauten Bildstabilisator, trotz der geringen

Größe. Der Autofokus ist super. Die Bildqualität ist super. Also das sind auf jeden Fall die

Pluspunkte. Wenn ich jetzt was Negatives sagen möchte. Der Sucher ist mir zu klein persönlich.

Das Touchscreen-Konzept und das Menü-System sind halt noch sozusagen das alte. Wer damit keine

Probleme hat, für den ist das okay, aber geht bei Sony im Prinzip inzwischen etwas besseres,

was das angeht. Und nochmal zum Preis vielleicht, also mit 2100 Euro nur für die Kamera, find ich

jetzt relativ hoch angesetzt. Muss ich sagen, also gerade durch den kleinen Sucher finde ich ist das

doch ein bisschen hoch angesetzt. Müssen wir dann mal gucken, wie sich die Straßenpreise entwickeln

bei der Kamera. Aber letztlich, wer eine kleine und kompakte leichte Vollformatkamera sucht,

der ist natürlich hier genau richtig. Worauf ich noch hinweisen möchte an der Stelle ist natürlich

der Test, der auch im Heft erscheint und zwar in der Dezember Ausgabe, am 10. November kann man

die am Kiosk kaufen. Da ist die Alpha 7C getestet, aber auch die 7S III und es gibt tatsächlich eine

Sony-System-Geschichte. Also wir stellen auch mal die anderen Kameras vor und gucken mal auf

Objektiv-Angebot. Also ein richtiges Sony-Special in der Dezember-Ausgabe. – Dir vielen Dank,

dass du uns heute die Sony Alpha 7C mitgebracht hast und ein bisschen was erzählt hast. Wir

hoffen Euch hat das Video gefallen. Wenn dem so ist, dann lasst doch gerne ein Like

da. Wenn Ihr Fragen habt, schreibt sie unten in die Kommentare und wenn ihr immer auf dem

Laufenden bleiben wollt, dann lasst uns ein Abo da. Wir sagen Tschüss und bis zum nächsten Mal.


Sony Alpha 7C | Kompakte Vollformatkamera im Praxistest Sony Alpha 7C | Compact full-frame camera in practical test Sony Alpha 7C | Compacte full-frame camera in praktijktest

Die neue Sony Alpha 7C, 24 Megapixel,  kompaktes und leichtes Gehäuse und vieles

mehr. Jetzt hier bei fotoMAGAZIN TV erste  Eindrücke aus dem Test der Sony Alpha 7C,

Details zu den Funktionen und  am Ende ein Fazit. Los geht's.

Hallo und herzlich Willkommen zur fotoMAGAZIN TV.  Hier sind wieder Andreas und Lea. Heute hat uns

Andreas die Sony Alpha 7C mitgebracht, eine von  Sonys neuen spiegellosen Vollformatkameras. Wie

ist denn die Sony Alpha 7C in dieses  Sony-Universum einzuordnen? – Ja,

die 7C ist tatsächlich eine neue Serie, die Sony  aufgelegt hat. Und zwar C steht für compact,

also eine besonders kompakte Kamera, das hast du  auch schon in der Anmoderierung gesagt. Wenn man

sich das Gehäuse anguckt, sieht man, es fehlt halt  der Sucherhügel, den sonst die Alpha 7 Kameras

haben. Man hat hier ein flaches Gehäuse, das  ähnelt eher der 6000er Serie bei Sony, das sind ja

die APS-C-Kameras, also ein bisschen Vollformat im  Gehäuse an der APS-C-Kamera. Einen Sucher hat sie

natürlich trotzdem, aber sie ist relativ leicht  mit 507 Gramm. Es gibt auch noch das Kit-Objektiv

dazu, was auch sehr leicht ist, 167 Gramm wiegt  das glaube ich. Wir haben es jetzt leider nicht

dabei, konnte Sony uns noch nicht zur Verfügung  stellen. Das hier ist jetzt das 2,8/35, auch ein

relativ leichtes Objektiv. Also das harmoniert  so von der Größe her auch ganz gut mit dieser

kompakten Bauweise. – Hat diese kompakte Bauweise  dann vielleicht irgendwie auch Auswirkungen auf

die Bedienung? Wie ist die Bedienung insgesamt  trotzdem gelungen? – Ja klar, also kleineres

Gehäuse hat immer Auswirkungen auf die Bedienung.  Ich muss sagen, der Griff ist eigentlich ganz

angenehm. Der ist jetzt nicht zu flach geworden,  also sie liegt zumindest mit kleineren Objektiven

guten in der Hand. Auf der Rückseite sieht das  dann schon so ein bisschen anders ausa also

die Einstellräder sind zum Beispiel relativ  klein; hier speziell das Daumenrad ist auch

finde ich nicht so optimal bedienbar. Es fehlt  jetzt der Autofokus-Joystick beispielsweise,

den man sonst von den neueren Sony Alpha 7 Kameras  ja kennt. Ich kann aber das Autofokus-Messfeld

natürlich verschieben auf dem Touchscreen, das  funktioniert natürlich. Und auch wenn ich die

Kamera am Auge habe, kann ich per Touchpad den  Autofokus-Punkt auf dem Monitor verschieben,

also das ist sozusagen der Joystick ersetzt durch  den Rouchscreen. Ansonsten finde ich der größte

Schwachpunkt jetzt ist der kleine Sucher. Also  wir haben tatsächlich eine Vergrößerung von 0,59

x und einen Augenabstand von 20 mm. Wenn ich das  jetzt mal so als Brillenträger auch durchgucke,

dann finde ich den Sucher doch relativ klein.  Und von der Auflösung her ist er okay; er hat

2,4 Millionen Punkte. Das ist gerade bei der Größe  völlig ausreichend. Aber er ist ein bisschen klein

geraten, finde ich jetzt so vielleicht den größten  Schwachpunkte von der Bedienung her. Ansonsten was

man positiv hervorheben sollte, das ist der Dreh-  und Schwenk-Monitor. Das gab es ja bisher in der

Alpha 7 Serie auch nicht, hatte bisher immer nur  einen nach oben und unten klappbaren Monitor. Die

7C und die 7S III, zu der wir ja auch ein Video  gemacht haben, also die beiden neuen Kameras,

die haben jetzt diesen Dreh- und Schwenk-Monitor.  Das ist natürlich ganz praktisch, wenn ich mich

jetzt selber filmen würde beispielsweise, also  Zielgruppe sind sicherlich auch Vlogger. Dazu

passt auch, dass der Videoauslöser hier oben hin  gewandert ist. Das heißt ich kann auch selber war

schnell problemlos auslösen. Also eindeutig  auf Vlogger ausgerichtet die Bedienung. Paar

Schwachpunkte, wenn man die Alpha 7S III mal in  der Hand gehabt hat, die gibt es auch noch. Und

zwar will ich jetzt nicht unerwähnt lassen, ist  es im Prinzip vom Bedienkonzept her, vom Monitor

und so weiter so wie bei den bisherigen Alpha 7  Kameras. Das heißt ich habe so ein Touchscreen,

der ist so ja so halb implementieren, da ich kann  das Autofokus-Messfeld natürlich setzen, aber ich

kann zum Beispiel weder Menüs per Touch bedienen  noch kann ich dann im Wiedergabemodus jetzt

beispielsweise ein Video starten. Das geht nicht.  Ich kann nicht weiter blättern im Wiedergabemodus.

Das einzige, was ich noch machen kann ist  vergrößern. Wenn ich mit einem Doppelklick

darauf gehe, dann vergrößere ich das Bild. Das  funktioniert, aber die anderen Funktionalitäten

gibt es hier noch nicht. Das gibt's bei der Alpha  7S III dann erstmals. Und dazu kommt auch das

Menü-System ist halt auch noch das alte. Also  wie man es von Sony kennt, aber die 7S III hat

ja auch ein neues Menü-System. Das fehlt hier  noch. – Wenn wir gerade noch ein bisschen bei

den Äußerlichkeiten sind, wie steht es denn um  die Schnittstellen und die Speicherkarten? – Ja,

Speicherkarten unterstützt sie SD-Karten  UHS-II, mit einem Laufwerk. Das ist jetzt

nichts ungewöhnliches. Ich hab dann hier einmal  usb-c, das ist tatsächlich auch, um die Kamera

den Akku zu laden oder auch für Dauerstrom. Also  das ist ganz gut gelungen. Ich habe dann auch,

das ist der Anschluss für den Kopfhörer. Und hier  habe ich den Anschluss für ein Mikrofon. Also für

Videoaufnahmen dann auch die Anschlüsse vorhanden.  Was man vielleicht noch erwähnen sollte,

was eine Besonderheit auch bei Sony ist, ist  dieser Multi Interface Shoe. Der nimmt nämlich

nicht nur einen Blitz auf, sondern ich kann auch  beispielsweise ein Mikrofonen normal anschließen,

also ein höherwertiges Mikrofon im Prinzip  als hier über die seitlichen Anschlüsse.

Da gibt es dieses Mikrofon das heißt ECM-B1M  bei Sony, das überträgt das Signal tatsächlich

digital in die Kamera, das heißt noch mit  höherer Qualität und auch sonst ein sehr

hochwertiges Mikrofon das kann man also mit der  Kamera dann auch über diesen Shoe verwenden.

Wo wir jetzt gerade bei den Äußerlichkeiten  waren, wenn wir jetzt vielleicht mal in das

innere der Kamera gucken sozusagen, wie steht es  denn um den IBIS? – Genau, also die Kamera hat

einen eingebauten Bildstabilisator, IBIS, das ist  jetzt bei so einem relativ kompakten Gehäuse schon

auch eine Leistung, würde ich sagen. Je größer  das Gehäuse, desto einfacher ist das, weil der

Sensor muss ja verschoben werden. Deswegen bei  dem kompakten Gehäuse auch eine gute Leistung,

dass man einen IBIS hat. Der kompensiert gemessen  nachdem CIPA-Standard 5 Blendenstufen, das ist

eine normale Leistung, sage ich mal so. Das ist  nicht herausragend, würde ich jetzt bei dem noch

kleinen Gehäuse auch nicht erwarten. Es gibt ja  von Canon bis zu 8 Blendenstufen, wobei dann der

IBIS mit dem Objektivstabilisator kombiniert  wird. Hier sind 5 Blendenstufen, also das ist

eine solide Leistung auf jeden Fall. Funktioniert  auch gut, wir haben es im Test ausprobiert,

funktioniert gut der Bildstabilisator. – Und wie  gut ist der Autofokus? – Autofokus das ist ja

so ein Thema, wo Sony auch tatsächlich Vorreiter  ist. Hat ja Sony durchaus den Ruf mit den besten

Autofokus zumindest zu haben oder auch schon  seit längerem sehr guten Autofokus zu haben,

die anderen haben da so ein bisschen aufgeholt  inzwischen. Aber wir haben auch hier sozusagen

den aktuellsten Autofokus-Technologien, die  aktuellsten Algorithmen drin. Das heißt ich

habe den sogenannten real time tracking, heißt  das bei Sony, die Motive werden verfolgt im Bild

und es werden Gesichter und Augen erkannt. Und  zwar sowohl von Tieren als auch von Menschen,

also von Menschen und von Tieren. Menschen  ist ja normal, aber Tiere da waren Sony

tatsächlich auch die ersten, die das auch  eingebaut haben in die Kameras. Und auch

diese Kamera erkennt also auch Tieraugen. Man  kann das übrigens auch in der Kamera umstellen,

ob die jetzt primär auf menschliche Augen oder auf  Tieraugen fokussieren soll. Das ist auch sinnvoll,

weil nehmen wir mal an, ich fotografiere  jetzt ein Mensch mit einem Hund, dann kann

ich also selber sagen, was soll der Autofokus  priorisieren. Soll er jetzt auf das Hundeauge

springen oder auf das Menschenauge. Deswegen kann  man das in der Kamera umstellen. Genau also wie

gesagt sehr leistungsfähiger Hybrid-Autofokus.  Lichtempfindlichkeit bis -4 ev, das ist auch

ein normaler Wert. Die 7S III, die ist da  besser, was die lowlight-Fähigkeiten angeht,

aber ansonsten ist der Autofokus im Prinzip auf  dem aktuellen Niveau, was Sony bietet. Und das ist

wohl sehr gut. – Ok, wie ist es denn, wie steht es  denn um die Videofunktionen von der Kamera? – Ja,

also sie hat so auch so die Videofunktion, die man  heute eigentlich erwartet. Also sie nimmt 4K auf,

natürlich auch wieder nicht so toll wie bei der  7S III, aber die ist ja auch noch mal doppelt so

teuer und speziell auf Video fokussiert. Also  sie kann 4K aufnehmen und zwar auch ohne Crop,

allerdings nur mit 25 Bildern pro Sekunde im  PAL-Format und 24 Bildern pro Sekunde bei NTSC.

Es gibt bei NTSC noch die Möglichkeit mit 30  p aufzunehmen, aber dann cropt sie tatsächlich

leicht, 1,2 facher Crop ist das glaube ich. Aber  ich finde das völlig okay. Zeitlupen gehen in

Full-HD mit 120 p, also nicht in 4K, aber immerhin  – ich glaube 4K 60 p – aber Full-HD, da haben

wir dann richtige Zeitpunkt mit 120 p. – Jetzt  warst du ja schon mit der Kamera so ein bisschen

unterwegs. Wie sind denn deine Erfahrungen aus dem  Praxistest? – Ja, ich denke, ich zeige einfach mal

ein paar Bilder, die ich gemacht habe. Das erste  hier ist die HDR-Funktion. Die Kamera hat eine

HDR-Funktion, haben die meisten Sony-Kameras, aber  die 7S III zum Beispiel nicht. Also wird von Sony

wohl eher ein bisschen als Amateur-Funktion  eingestuft. Aber ist so, die Kamera macht,

wenn man HDR aktiviert hat, mehrere Bilder, also  unterschiedliche Belichtungen, die sie in der

Kamera verrechnet. Und hier habe ich jetzt mal den  stärksten HDR-Effekt ausprobiert: oben sieht man

das normale Bild ohne HDR, unten Stufe 6 ist das  glaube ich. Also da sieht man schon deutlich, dass

die Zeichnung vor allem in den Schatten besser  geworden ist. Aber auch in den Lichtern, also

im Himmel, habe ich noch mal ein bisschen mehr  Zeichnung. Ich habe das Bild noch ein bisschen

bearbeitet, weil die HDRs sind meist ein bisschen  flach, weil ja die Kontraste sozusagen abgemildert

wurden, deswegen kann man da noch mal ein bisschen  heran gehen und das bisschen optimieren. Das

zweite was ich zeigen wollte, die Kamera hat eine  Farbauszugs-Funktion und Color Keying Funktion.

Also man kann ein schwarz-weiß Bild machen,  bei dem eine Farbe erhalten bleibt. Das ist das

normale Farbbild und wenn man jetzt hier den Color  Key Rot wählt, dann kommt das bei raus. Das war

jetzt vielleicht ein bisschen schwieriges Motiv,  ist nämlich nicht so hundertprozentig gelungen.

Man sieht das da so an der Seite des Mülleimers,  da ist das leider schwarz-weiß und nicht rot,

wie sein sollte bzw. so ein paar rote Flecken  da. Also da muss man ein bisschen aufpassen,

ob das wirklich die Kamera hinkriegt, bei  schwierigen Motiven würde ich sagen lieber

in Photoshop machen, geht nämlich ganz schnell.  Das habe ich jetzt mal in 20 Sekunden glaube ich

in Photoshop gemacht. Also kann man natürlich auch  so machen, muss man nicht unbedingt in der Kamera

machen. Was haben wir hier noch? Ich bin jetzt mal  so ein bisschen in die High-ISO-Bereiche gegangen.

Ein bisschen in der blauen Stunde fotografiert.  Das ist jetzt tatsächlich ISO 1000. Die Qualität

ist noch sehr gut bei ISO 1000. Man muss dazu  sagen, ich habe das auch noch mal durch den

Sony Raw-Converter gejagt und habe noch mal  ein bisschen den Dynamikumfang erweitert. Da

kann man den Dynamikumfang dann manuell  noch ein bisschen erweitern, da werden

im Wesentlichen die Schatten dann aufgehellt,  und weil das sonst ein bisschen dunkel war in

den Schatten. Und das führt natürlich dazu, dass  das Rauschen tendenziell noch mal verstärkt wird,

aber ich habe hier trotzdem eigentlichen ein 1a  Bild. Also es ist scharf, es stört kein Rauschen,

also so ein bisschen Rauschen ist ja auch eher  so eine Art Körnigkeit, die eigentlich nicht

unbedingt stört, es gibt ja sogar Leute, die da  nochmal manuell Korn oder so drauf legen. So also

das war ISO 1000. Das ist jetzt schon ISO 4000  und auch da, also gleiches Prozedere eigentlich;

ein bisschen aufgehellt im Raw-Converter und auch  das ist noch tadellos würde ich sagen. Also die

Bildqualität ist wirklich auch im High-ISO- Bereich hervorragend. Und hier habe ich

noch mal ein Bild, das zeigt ein bisschen den  Bildstabilisator. Das sind jetzt 0,4 Sekunden

aus der Hand bei 70 mm und die Laterne ist  scharf. Man muss dazu sagen 0,4 s bei 70 mm,

das ist auch so der Grenzbereich, also weiter  würde ich nicht gehen. Da waren jetzt auch von

den 0,4 s – ich habe mehrere Aufnahmen  gemacht – die waren nicht alle scharf.

Aber man kann theoretisch, also wenn man Glück  hat und mal ruhig hält 0,4 s bei 70 mm durch

den Bildstabilisator ausgleichen. – Hast du auch  schon Ergebnisse aus dem Labor vorliegen? – Genau,

haben wir auch schon. Die war auch schon im Labor.  Ich zeige euch als erstes mal die Auflösungskurve.

Was man da sieht ist, dass die Kamera extrem  hoch auflöst und zwar eigentlich zu hoch. Also

die ist sehr aggressiv aufbereitet die Bilder.  Das führt dann zu einem Wirkungsgrad von über

100 Prozent. Das kann natürlich eigentlich nicht  sein, also theoretisch ja maximal 100 Prozent,

dann wird wirklich jeder Pixel genutzt so zu  sagen. Aber die aggressive Aufbereitung führt

dann auch tendenziell zu Artefakten und nur  so ist es erklärbar, dass das tatsächlich ein

Wirkungsgrad von über 100% dann gemessen wurde.  Das geht dann bis ISO 400 haben wir über 100

Prozent Wirkungsgrad, dann fällt der Wirkungsgrad  ab, ist aber immer noch bis 3200 oder auch bis

12.800 kann man eigentlich sagen, haben wir  noch ein sehr hohen Wirkungsgrad, also eine

sehr hohe Auflösung, sehr hohe Detailschärfe.  Also tatsächlich auch 12.800 noch nutzbar,

von der Auflösung her zumindest. Danach geht es  dann relativ rapide bergab mit der Auflösung.

Beim Rauschen sieht es dann so aus. Auch erst  relativ niedriges Rauschen, das steigt denn

so bei 3200 fängt es an zu steigen, 12.800 ist  so ein bisschen an der Grenze würde ich sagen.

Also im Prinzip sagen wir immer Rauschwert  von 4 oder höher, da wird es dann kritisch

und 12.800 ist jetzt so die Grenze. 6400 geht  sicherlich noch recht locker. 12.800 haben wir

eben auch gesehen bei 4000 sah es noch sehr gut  aus und dann darüber aber auf jeden Fall 25.600

da rauscht sie dann schon recht kräftig. Das ist  so die wichtigsten Ergebnisse aus dem Labortest,

mehr dann natürlich im Heft. – Vielen Dank auf  jeden Fall, dass du uns schon mal so ein bisschen

was erzählen konntest. Wie lautet denn dein Fazit  zur Sony Alpha 7C. – ich glaube, ich zähle einfach

mal so die Pluspunkte auf die mir aufgefallen  sind. Also sie ist kompakt und leicht, sollte man

auf jeden Fall noch mal erwähnen. Sie hat einen  eingebauten Bildstabilisator, trotz der geringen

Größe. Der Autofokus ist super. Die Bildqualität  ist super. Also das sind auf jeden Fall die

Pluspunkte. Wenn ich jetzt was Negatives sagen  möchte. Der Sucher ist mir zu klein persönlich.

Das Touchscreen-Konzept und das Menü-System sind  halt noch sozusagen das alte. Wer damit keine

Probleme hat, für den ist das okay, aber geht  bei Sony im Prinzip inzwischen etwas besseres,

was das angeht. Und nochmal zum Preis vielleicht,  also mit 2100 Euro nur für die Kamera, find ich

jetzt relativ hoch angesetzt. Muss ich sagen, also  gerade durch den kleinen Sucher finde ich ist das

doch ein bisschen hoch angesetzt. Müssen wir dann  mal gucken, wie sich die Straßenpreise entwickeln

bei der Kamera. Aber letztlich, wer eine kleine  und kompakte leichte Vollformatkamera sucht,

der ist natürlich hier genau richtig. Worauf ich  noch hinweisen möchte an der Stelle ist natürlich

der Test, der auch im Heft erscheint und zwar in  der Dezember Ausgabe, am 10. November kann man

die am Kiosk kaufen. Da ist die Alpha 7C getestet,  aber auch die 7S III und es gibt tatsächlich eine

Sony-System-Geschichte. Also wir stellen auch  mal die anderen Kameras vor und gucken mal auf

Objektiv-Angebot. Also ein richtiges Sony-Special  in der Dezember-Ausgabe. – Dir vielen Dank,

dass du uns heute die Sony Alpha 7C mitgebracht  hast und ein bisschen was erzählt hast. Wir

hoffen Euch hat das Video gefallen. Wenn  dem so ist, dann lasst doch gerne ein Like

da. Wenn Ihr Fragen habt, schreibt sie unten  in die Kommentare und wenn ihr immer auf dem

Laufenden bleiben wollt, dann lasst uns ein Abo  da. Wir sagen Tschüss und bis zum nächsten Mal.