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Negotiation Practices With North Americans, Win-Win Situations - Philipp Burgtorf

Win-Win Situations - Philipp Burgtorf

In meiner Erfahrung sind die Amerikaner ständig geprägt in der Vorbereitung und Durchführung der Diskussion, oder der Verhandlung, ständig geprägt von dem zumindest nach außen bekundeten Wunsch und Willen, einen „win-win“ zu kreieren. Das heißt, sie werden sowohl in der Vorbereitung der Verhandlung, als auch in der eigentlichen Verhandlung auch diesen Begriff des „win-win“ viel, viel, viel benutzen, sei es um den Eindruck zu vermitteln, dass der Gegenüber auch was davon haben soll, sei es, weil sie ernsthaft in der Kundenbeziehung darauf Wert legen, dass eine „win-win“ Situation geschaffen wird, die die Grundlage einer nachhaltigen, langfristigen Beziehung sein kann. Der Deutsche hingegen, es sei denn, er wäre ausschließlich in der, im Kundenmanagement tätig Key Account Management beispielsweise der Deutsche hingegen wird im Zweifel aus Political Correctness, also „weil man das halt so tut“ sich versuchen, daran zu erinnern „wir müssen auch ein „win-win“ kreieren,“ wird aber im Endeffekt häufig, das ist sehr klischeehaft gesprochen, wird häufig sagen „Was hab ich davon“ und wird praktisch als...nicht als Hintergedanken, als „Afterthought“ also sozusagen Postfaktum noch einmal überlegen: „Hat denn auch mein Gegenüber was davon, von dieser Verhandlung oder vom Verhandlungsergebnis.“ Also der Amerikaner ist dort sehr viel stärker in der Vorbereitung und auch explizit in der Verhandlung selbst geprägt, von dem Anliegen für sein Gegenüber auch einen Gewinn herauszustellen.

Win-Win Situations - Philipp Burgtorf

In meiner Erfahrung sind die Amerikaner ständig geprägt in der Vorbereitung und Durchführung der Diskussion, oder der Verhandlung, ständig geprägt von dem zumindest nach außen bekundeten Wunsch und Willen, einen „win-win“ zu kreieren. Das heißt, sie werden sowohl in der Vorbereitung der Verhandlung, als auch in der eigentlichen Verhandlung auch diesen Begriff des „win-win“ viel, viel, viel benutzen, sei es um den Eindruck zu vermitteln, dass der Gegenüber auch was davon haben soll, sei es, weil sie ernsthaft in der Kundenbeziehung darauf Wert legen, dass eine „win-win“ Situation geschaffen wird, die die Grundlage einer nachhaltigen, langfristigen Beziehung sein kann. Der Deutsche hingegen, es sei denn, er wäre ausschließlich in der, im Kundenmanagement tätig Key Account Management beispielsweise der Deutsche hingegen wird im Zweifel aus Political Correctness, also „weil man das halt so tut“ sich versuchen, daran zu erinnern „wir müssen auch ein „win-win“ kreieren,“ wird aber im Endeffekt häufig, das ist sehr klischeehaft gesprochen, wird häufig sagen „Was hab ich davon“ und wird praktisch als...nicht als Hintergedanken, als „Afterthought“ also sozusagen Postfaktum noch einmal überlegen: „Hat denn auch mein Gegenüber was davon, von dieser Verhandlung oder vom Verhandlungsergebnis.“ Also der Amerikaner ist dort sehr viel stärker in der Vorbereitung und auch explizit in der Verhandlung selbst geprägt, von dem Anliegen für sein Gegenüber auch einen Gewinn herauszustellen.