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Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 16,1-20 | LUMO | YouTube

Markus 16,1-20 | LUMO | YouTube

Am Abend, als der Sabbat vorüber war,

kauften Maria aus Magdala,

Salome und Maria, die Mutter von Jakobus,

wohlriechende Öle, um den Leichnam von Jesus zu salben.

Früh am Sonntagmorgen,

gerade als die Sonne aufging,

kamen die Frauen damit zum Grab.

Schon unterwegs hatten sie sich besorgt gefragt:

»Wer wird uns nur den schweren Stein vor der Grabkammer beiseitewälzen?«

Umso erstaunter waren sie, als sie merkten,

dass der riesige Stein nicht mehr vor dem Grab lag.

Sie betraten die Grabkammer,

und da sahen sie auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen,

der ein weißes Gewand trug.

Die Frauen erschraken sehr.

Aber der Mann sagte zu ihnen:

»Habt keine Angst!

Ihr sucht Jesus aus Nazareth, den Gekreuzigten.

Er ist nicht mehr hier.

Er ist auferstanden!

Seht her, das ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.

Und nun geht zu seinen Jüngern und zu Petrus

und sagt ihnen, dass Jesus euch nach Galiläa vorausgehen wird.

Dort werdet ihr ihn sehen,

wie er es euch angekündigt hat.«

Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon.

Angst und Schrecken hatte sie erfasst.

Sie redeten mit niemandem darüber, so entsetzt waren sie.

Jesus war frühmorgens am ersten Tag der Woche von den Toten auferstanden

und erschien zuerst Maria aus Magdala,

die er von sieben Dämonen befreit hatte.

Sie lief zu den Jüngern, die um Jesus trauerten und weinten,

und berichtete ihnen:

»Jesus lebt!

Ich habe ihn gesehen!«

Aber die Jünger glaubten ihr nicht.

Danach erschien Jesus zwei von ihnen in einer anderen Gestalt,

als sie unterwegs von Jerusalem aufs Land waren.

Sie kehrten gleich nach Jerusalem zurück, um es den anderen zu berichten.

Aber auch ihnen

glaubten sie nicht.

Wenig später erschien Jesus den elf Jüngern,

während sie gemeinsam aßen.

Er wies sie zurecht,

weil sie in ihrem Unglauben und Starrsinn

nicht einmal denen glauben wollten,

die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Dann sagte er zu ihnen:

»Geht hinaus in die ganze Welt

und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft.

Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden.

Wer aber nicht glaubt,

der wird verurteilt werden.

Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen:

In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben

und in unbekannten Sprachen reden.

Gefährliche Schlangen und tödliches Gift

werden ihnen nicht schaden,

und Kranke, denen sie die Hände auflegen,

werden gesund.«

Nachdem Jesus, der Herr, das gesagt hatte,

wurde er in den Himmel aufgenommen

und nahm den Platz an Gottes rechter Seite ein.

Die Jünger aber zogen hinaus und verkündeten überall die rettende Botschaft.

Der Herr war mit ihnen

und bestätigte ihr Wort

durch die Zeichen seiner Macht.


Markus 16,1-20 | LUMO | YouTube Mark 16:1-20 | LUMO | YouTube

Am Abend, als der Sabbat vorüber war,

kauften Maria aus Magdala,

Salome und Maria, die Mutter von Jakobus,

wohlriechende Öle, um den Leichnam von Jesus zu salben.

Früh am Sonntagmorgen,

gerade als die Sonne aufging,

kamen die Frauen damit zum Grab.

Schon unterwegs hatten sie sich besorgt gefragt:

»Wer wird uns nur den schweren Stein vor der Grabkammer beiseitewälzen?«

Umso erstaunter waren sie, als sie merkten,

dass der riesige Stein nicht mehr vor dem Grab lag.

Sie betraten die Grabkammer,

und da sahen sie auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen,

der ein weißes Gewand trug.

Die Frauen erschraken sehr.

Aber der Mann sagte zu ihnen:

»Habt keine Angst!

Ihr sucht Jesus aus Nazareth, den Gekreuzigten.

Er ist nicht mehr hier.

Er ist auferstanden!

Seht her, das ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.

Und nun geht zu seinen Jüngern und zu Petrus

und sagt ihnen, dass Jesus euch nach Galiläa vorausgehen wird.

Dort werdet ihr ihn sehen,

wie er es euch angekündigt hat.«

Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon.

Angst und Schrecken hatte sie erfasst.

Sie redeten mit niemandem darüber, so entsetzt waren sie.

Jesus war frühmorgens am ersten Tag der Woche von den Toten auferstanden

und erschien zuerst Maria aus Magdala,

die er von sieben Dämonen befreit hatte.

Sie lief zu den Jüngern, die um Jesus trauerten und weinten,

und berichtete ihnen:

»Jesus lebt!

Ich habe ihn gesehen!«

Aber die Jünger glaubten ihr nicht.

Danach erschien Jesus zwei von ihnen in einer anderen Gestalt,

als sie unterwegs von Jerusalem aufs Land waren.

Sie kehrten gleich nach Jerusalem zurück, um es den anderen zu berichten.

Aber auch ihnen

glaubten sie nicht.

Wenig später erschien Jesus den elf Jüngern,

während sie gemeinsam aßen.

Er wies sie zurecht,

weil sie in ihrem Unglauben und Starrsinn

nicht einmal denen glauben wollten,

die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Dann sagte er zu ihnen:

»Geht hinaus in die ganze Welt

und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft.

Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden.

Wer aber nicht glaubt,

der wird verurteilt werden.

Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen:

In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben

und in unbekannten Sprachen reden.

Gefährliche Schlangen und tödliches Gift

werden ihnen nicht schaden,

und Kranke, denen sie die Hände auflegen,

werden gesund.«

Nachdem Jesus, der Herr, das gesagt hatte,

wurde er in den Himmel aufgenommen

und nahm den Platz an Gottes rechter Seite ein.

Die Jünger aber zogen hinaus und verkündeten überall die rettende Botschaft.

Der Herr war mit ihnen

und bestätigte ihr Wort

durch die Zeichen seiner Macht.