Die Suche nach Hitlers Atombombe (Doku 2015) [HD]
August 1945. In diesen Tagen wird Menschheitsgeschichte geschrieben.
Vorbereitungen für den Einsatz einer Waffe,
von deren Zerstörungskraft die Welt noch keine Vorstellung hat.
Amerikanische Flugzeuge auf dem Weg zum Abwurf der ersten Atombomben.
Am 6. August 1945 wird die japanische Hafenstadt Hiroshima zerstört.
Drei Tage später Nagasaki.
Mehr als 100.000 Menschen sterben sofort.
Das nukleare Zeitalter begann mit dem Atombombenabwurf auf Hiroshima
und Nagasaki.
Mit der Demonstration, wie mächtig und entsetzlich
diese Waffen sein konnten.
Der Beginn einer neuen Epoche.
US-Techniker hatten fieberhaft an der Entwicklung der Bombe gearbeitet.
Weil sie fürchteten,
Hitlers Deutschland könnte ihnen zuvorkommen.
Später hieß es, die Deutschen hätten mitten im Krieg
alle Atombombenpläne fallengelassen.
Doch neue Indizien und bislang unbekannte Dokumente
sprechen eine andere Sprache.
Sehr interessant ist der Bericht des Marschalls Schukow an Stalin
über das deutsche Atomprojekt.
Die neuen Quellen sind vorhanden.
Das Wichtigste ist doch meiner Meinung nach die Aussage,
dass die Deutschen die deutsche Atombombe doch geschaffen haben.
So könnte sie nach einem vorliegenden Bauplan ausgesehen haben.
Für die Alliierten war allein die Vorstellung ein Albtraum.
Deshalb war es so wichtig, dass die Alliierten
auch in den letzten Kriegsmonaten noch alle Anstrengungen verwendeten,
das Deutsche Reich so rasch wie möglich niederzuwerfen.
Wir müssen den Krieg so schnell wie möglich beenden.
Alliierte Spezialeinheiten auf der Jagd nach Hitlers "Wunderwaffen".
In den unterirdischen Welten der deutschen Rüstungsindustrie
finden sie so manches Geheimnisvolle.
Doch eine Atombombe?
Ende 1944 geben amerikanische Spezialeinheiten
erst einmal Entwarnung.
Die Deutschen seien
bei der Entwicklung der "Bombe" weit zurückgeblieben.
Aber dann stoßen sie auf bislang unbekannte Orte, Pläne, Namen.
Frühjahr 1945.
Die Alliierten brechen den letzten deutschen Widerstand.
Hinter den Fronttruppen
sind amerikanische Sondereinheiten unterwegs.
Auf der Jagd nach deutschen Hightech-Waffen.
Dazu zählen Düsenjäger, die schon im Einsatz sind.
Doch gibt es auch Hinweise auf andere gefährliche Geheimprojekte.
In amerikanischen Berichten ist des Öfteren
von einer "Verzweiflungswaffe" die Rede.
Die möglicherweise in den letzten Kriegswochen
noch hätte zum Einsatz kommen sollen.
Die Angst der Alliierten war durchaus berechtigt.
Denn die Deutschen verfügten
sowohl über höchstgefährliche Chemiewaffen.
Möglicherweise auch über eine entsprechende Menge
an Kernsprengstoff.
So dass noch eine verheerende Wirkung
hätte angerichtet werden können.
US-Truppen rücken in Thüringen vor.
Bei Nordhausen stoßen sie auf eine riesige unterirdische Fabrik
für Flugbomben und Raketen.
Die Sieger sind beeindruckt.
Dann diese Bilder:
KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter.
Zigtausende starben beim Arbeitseinsatz unter Tage
an Erschöpfung, Hunger oder durch den Terror der SS.
Die US-Einheiten wollen sich die Beute sichern.
Und sie suchen nach den Köpfen, die hier das Sagen hatten.
Immer öfter taucht in erbeuteten Dokumenten
und in abgefangenen Funksprüchen ein Name auf:
Hans Kammler.
Als führender Bauingenieur der SS hatte er Todesfabriken
wie die von Auschwitz mitgeplant.
Dann im Bombenkrieg ganze Rüstungswerke unter Tage verlagert.
Kammler verfügte über ein hohes Managertalent und war bereit,
ein hohes Risiko einzugehen.
Und für die Erreichung seiner Ziele über Leichen zu gehen.
Zehntausende sterben allein beim Bau der unterirdischen Raketenfabrik
bei Nordhausen.
Doch Kammler erfüllt seinen Auftrag mit großem Ehrgeiz.
Kammler erhält von Hitler und Himmler schrittweise
immer mehr Kompetenzen bei der Entwicklung von Geheimwaffen.
So dass er zu einer zentralen Person in diesem Bereich wird.
Hans Kammler: Hitlers Geheimwaffenchef.
Rücksichtslos treibt er die Entwicklung und den Bau
der deutschen Raketen voran.
Baut Teile der V2.
Anfang September 1944 kommt die V2 erstmals zum Einsatz.
Sie soll als Terrorwaffe dienen,
Menschen in London und Paris in Angst und Schrecken versetzen und töten.
Bei den Briten geht die Angst um, die Sprengköpfe könnten
mit Massenvernichtungsmitteln gefüllt sein.
Geigerzähler kommen zum Einsatz.
Ist es nur noch eine Frage der Zeit?
Man hatte klar erkannt, dass ein konventioneller Sprengkopf
den militärischen Erfordernissen nicht gerecht wird.
Deshalb versuchte man dafür entweder Chemiewaffen-Köpfe zu entwickeln.
Oder aber man setzte bereits auf neue, nukleare Waffen.
Sowohl auf die Verunreinigung durch radioaktive Substanzen.
Aber dachte auch selber dann bereits,
bestimmte Kernwaffenprojekte auf die Spitzen der Raketen zu setzen.
Das bestätigen zahlreiche sowjietische Geheimdienstprojekte.
Doch die deutschen Raketen sollen nicht nur tödlicher werden,
sondern auch weiter fliegen.
Wir wissen, dass es nach der V2
eine ganze Reihe von weiteren Projekten gab.
Ziel war es, die Reichweite und Traglast der Rakete zu erhöhen.
Und eminent wichtig sind die Projekte A9, A10.
Die durch eine Kombination von den beiden Raketen
eine so hohe Reichweite erzielen sollten,
dass bereits die USA in das Visier genommen werden konnten.
Hitlers Raketenmann Wernher von Braun.
Nach dem Krieg wird er Atomraketen für die USA bauen.
Kurz nach Kriegsende spricht er von einem Sprengkopf
mit ungeheurer Vernichtungskraft.
Den habe man mit einer Rakete kombinieren wollen.
In einer Zeitung steht dazu, es gäbe wenig Zweifel,
dass damit die Atombombe gemeint sei.
Doch was war Plan, was Wirklichkeit?
Sicher ist: Es war vor allem die SS Heinrich Himmlers,
die solche Technologien vorantrieb.
Die SS versuchte in den letzten beiden Jahren des Krieges,
die Hightech-Waffenproduktion unter ihre Kontrolle zu bringen.
Das betraf selbstverständlich auch die Entwicklung nuklearer Waffen.
Wissenschaftler versuchten unter der Führung der SS bis zum Kriegsende,
solche neuartigen Waffen herzustellen.
Doch wie weit kamen die deutschen Techniker?
In sowjetischen Dokumenten ist von zwei Atomtests die Rede.
In Thüringen.
Es sind Berichte von Agenten des sowjetischen Militärgeheimdienstes
GRU, heute im Bestand des russischen Präsidenten.
Der wichtigste GRU-Bericht ist vom 23. März 1945 datiert
Praktisch vor Ende des Krieges über die Durchführung des Testes.
Schon vorher, im November 1944,
hatte ein Agent von Vorbereitungen berichtet:
"Die Deutschen stehen im Begriff, Tests einer neuen Geheimwaffe
durchzuführen, die eine große Zerstörungskraft besitzt."
"Die bereitstehende Bombe hat einen Durchmesser von eineinhalb Metern."
"Sie besteht aus ineinandergefügten Hohlkugeln."
So etwa hätte die Bombe nach dem Plan ausgesehen.
Der wissenschaftliche Leiter des sowjetischen Atomprojekts,
Kurtschatow, erhält einen weiteren, noch brisanteren Geheimbericht.
Er schätzt den vorliegenden Plan zum Bau einer Kernspaltungsbombe
nach dem Implosionsprinzip als plausibel ein.
Im Bericht heißt es:
"Unsere zuverlässige Quelle aus Deutschland teilt mit:"
"Die Deutschen haben in Thüringen
zwei Explosionen mit großer Kraft durchgeführt."
"Bis zu einer Entfernung von 600 Metern wurden die Bäume gefällt."
"Die sich im Explosionszentrum befindenden Kriegsgefangenen
sind umgekommen, wobei häufig von ihnen keine Spur blieb."
"Außerdem wurde ein starker radioaktiver Effekt beobachtet."
Besonders interessant war die Beschreibung
der Vernichtungsfaktoren nach der Explosion.
Die sind ja für die Atomwaffe typisch.
Das bedeutet, dass der Agent entweder unmittelbar
am Test teilgenommen hat, oder er saß ein bisschen höher.
Und bekam vollzählige Informationen über den Test.
Wir wissen ganz genau, es ist eine bewährte, überprüfte Quelle gewesen.
Diese Quelle hatte Zugang zu Bereichen der SS.
Die war mit Waffenentwicklung im Atombombenbereich vertraut.
Dennoch berichtet Kurtschatow im März 45 an Stalin,
er sei wegen der relativ geringen Sprengwirkung nicht ganz überzeugt,
dass die Deutschen eine Atombombe wie auf dem Bauplan zündeten.
Eher ein Testmodell.
Auch der sowjetische Kernwaffenspezialist Davidow
hat sich den deutschen Bomben-Plan angeschaut:
Es handele sich um ein sehr durchdachtes Konzept für eine Bombe.
Mich hat sehr beeindruckt,
wie kenntnisreich und qualifiziert das Dokument ist.
Dies kann unmöglich von einem gewöhnlichen Agenten stammen.
Sondern von einer speziell ausgebildeten Person,
die entsprechende Kenntnisse besitzt.
Da ist alles so genau beschrieben, als würde es vom Erfinder der Bombe selber kommen.
Sowjetische Physiker erkennen in dem deutschen Konstruktionsplan
sogar fortschrittliche Elemente.
Wie die Verwendung einer Hochspannungsentladungsröhre,
die später Eingang in modernere Waffen gefunden hätten.
Sergej Lev Davidow hat selbst sowjetische Atombomben getestet.
Und er zieht einen verblüffenden Vergleich.
Sie ist wie eine Kopie unserer Bombe.
Oder unsere ist die Kopie. Stalin interessiert bei Kriegsende vor allem eins:
Wie weit sind die Deutschen tatsächlich gekommen?
Marschall Schukow berichtet ihm im Herbst 1945:
"Die Deutschen haben gute Resultate auf dem Gebiet der theoretischen und praktischen Erforschung und Anwendung der Kernenergie
bis hin zum Bau einer Atombombe erreicht."
Der Schukow-Bericht versuchte auf der Grundlage der Informationen, die die Rote Armee in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands
sammeln konnte, nachzuweisen:
Welchen Kenntnisstand und vor allem Forschungsstand
die deutschen Atomwissenschaftler haben.
Aufgrund der gesammelten Informationen kam man
zu dem Schluss: Die Deutschen hätten es bis zur Entwicklung einer Atomwaffe geschafft.
Doch wo wurde sie gebaut, woher stammte das waffenfähige Uran?
Darüber geben die Quellen keinen Aufschluss.
Und doch ist von Tests die Rede.
Über den Test einer neuartigen deutschen Waffe in Thüringen
wurde nicht nur der sowjetische Generalstab Ende März informiert.
Auch der Oberkommandierende der amerikanischen Streitkräfte Eisenhower.
Er erhielt einen Report eines deutschen Offiziers, der diesen Test gesehen hat.
Eisenhower hat das Gebiet überfliegen lassen.
Es ist aber nichts festgestellt worden.
Auch ein französisches Geheimdienst- Dokument vom April 1945
beschreibt den Test mit einer "elektro-atomaren Bombe".
Bei dem Versuch mit kleinem Wirkungsradius
seien russische und polnische Gefangene verbrannt, heißt es weiter.
Und es handle sich um eine "technische Revolution".
Mitte April 1945.
US-Truppen erreichen in der Nähe von Magdeburg
den Truppenübungsplatz Hillersleben.
Eine Technik-Einheit des militärischen Geheimdienstes
untersucht das Gelände.
Und macht dort Funde, die den Leiter der Mission Colonel Keck veranlassen,
sofort einen Bericht nach Washington zu schicken.
"Hier stellte ich fest, dass die Deutschen
bei der Entwicklung von Atombomben weit gekommen waren."
"Ihr Fortschritt war beachtlich und spricht dafür, dass sie sich einer Lösung stark genähert hatten."
Was genau die Amerikaner gefunden haben, können wir aus dem Dokument nicht entnehmen.
Es ist von der Entwicklung von Atombomben die Rede.
Ob Dokumente gefunden wurden oder anderes gefunden wurde, das wissen wir bisher nicht.
Zumindest deutet es daraufhin, dass in Hillersleben
Entwicklungen passierten, von denen wir bisher gar keine Ahnung hatten.
Auch eine amerikanische Spezialeinheit mit Namen Alsos
hat den Auftrag, nach Hinweisen auf eine deutsche Atomwaffenentwicklung zu suchen.
Nach Reaktoren und Zentrifugen, mit denen man waffenfähige Spaltstoffe herstellen kann.
Im badischen Haigerloch machen sie einen Fund.
Werner Heisenbergs Kaiser Wilhelm- Institut für Physik
war von Berlin nach Haigerloch evakuiert worden.
Dort errichteten er und andere Wissenschaftler,
was sie die "Uranmaschine" nannten.
Es waren Würfel aus metallischem Uran in schwerem Wasser.
Das Experiment führte fast, aber nicht ganz zu einer sich selbst erhaltenden Kettenreaktion.
Der prominenteste deutsche Physiker, Nobelpreisträger Werner Heisenberg,ist umstritten.
Er sagte später, er habe verhindern wollen, dass Hitler an die Atombombe kommt.
Andere sagen, es habe ihm an Mitteln und Know-how gefehlt.
Eine weitere Fährte: Das Versuchsgelände des Heereswaffenamtes
in der Nähe von Berlin bei Kummersdorf.
Auch hier handelt es sich um einen Versuchsreaktor,
der womöglich durch einen Unfall ausfiel.
Hier forschte der Physiker Kurt Diebner.
Anhand von Dokumenten lässt sich nachvollziehen,
dass er den Weg von der Forschung bis zum Bau der Atombombe gehen wollte.
Doch auch in Kummersdorf gewannen die Deutschen keinen Spaltstoff
für eine Atomwaffe.
Auf dem Testgelände von Hillersleben finden die Amerikaner Hinweise
auf eine Gruppe herausragender deutscher Sprengstoffexperten.
Unter Leitung von Erich Schumann.
Um doch eine Kernwaffe zu bauen, soll diese Gruppe
auf ein andernorts bewährtes Konzept zurückgegriffen haben.
Das Prinzip der Panzerfaust, die Hohlladung.
Sie lenkt die Energie bei Explosion auf einen Punkt.
Selbst dicke Stahlplatten werden so durchschlagen.
Es ist nicht ganz klar, was es war. Ein eigener Typ von nuklearen Waffen,
an denen Wissenschaftler am Ende des Krieges arbeiteten.
Es ging darum, mit höchstem explosivem Druck
möglicherweise sogar Fusionsreaktionen hervorzurufen.
Unter Einbeziehung von Kernspaltung.
Ob das überhaupt funktionieren kann, ist umstritten.
Schumann nannte es nach dem Krieg "nicht bekannte Atombombenvorschläge".
Dieses alternative Konzept unterscheidet sich von der deutschen Bombe.
Wie sie im sowjetischen GRU-Bericht beschrieben wurde.
Es ist nicht klar, ob das funktionierte.
Aber es sollte auf jeden Fall mehr sein als eine schmutzige Bombe.
Bei der durch die Explosion lediglich radioaktives Material verteilt wird.
Nein, hier ging es schon um eine eigene Strahlenwaffe.
Doch auch dieser Bombentyp benötigt neben Fusionsstoff
eine kleine Menge an hochangereichertem Material.
Ich bin skeptisch, dass sie es tatsächlich geschafft haben.
Allerdings muss gesagt werden, dass es sich hier nicht um eine Waffe
wie die Hiroshima-Bombe handelte.
Diese Gruppe arbeitete eben an anderen Typen.
Um Bomben zu bauen, wie sie später auf Japan fielen,
betrieben die USA einen gigantischen Aufwand.
Hunderte von Wissenschaftlern, eine ganze Industrie.
Das war nötig, um mehrere Kilo Plutonium
und einige Dutzend Kilo hoch angereichertes Uran herzustellen.
Das Testgelände White Sands in New Mexico.
Der Prototyp der Bombe, die später auf Nagasaki fallen wird.
Hier erfolgt die erste Detonation dieser Vernichtungswaffe in der Menschheitsgeschichte.
Die unkontrollierte Kernspaltung setzt ungeheure Kräfte frei.
Hier um die 20.000 Tonnen TNT.
Die Frage ist, ob so etwas unter äußerst schwierigen Bedingungen
kurz vor Kriegsende von den Deutschen geleistet werden konnte.
Das heißt nicht, dass man es nicht versucht hat.
Und ich lege auf diese Unterscheidung Wert.
Es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln, dass es Menschen gab,
die alles taten, um an das Ziel zu gelangen.
Welche Hinweise aber sind aus der NS-Führung selbst überliefert?
Es gibt Aufzeichnungen zu einem Besuch des rumänischen Staatschefs
Im August 1944 Als Antonescu Hitler besuchte,
standen sowjetische Truppen schon nahe der rumänischen Grenze.
Antonescu wollte am liebsten aus diesem Krieg ausscheiden.
Hitler hat alles versucht, um ihn an seiner Seite zu halten.
Und hat Antonescu über neueste Waffenentwicklungen informiert.
Er sprach von einer V3 und einer V4, eine Vernichtungswaffe,
die im Umkreis von drei Kilometern alles Leben zerstören sollte.
Wenn wir den Zerstörungsradius berücksichtigen,
kann es nur eine nukleare Waffe gewesen sein.
Oder eine große Kohlenstaubbombe mit gewaltiger Explosionskraft.
Auch an so einer Entwicklung wurde in Deutschland gearbeitet.
Doch an welchen Schauplätzen und mit welchen Mitteln?
Welche Geheimnisse bergen die zahllosen Unterwelten und Stollen in Hitlers Machtbereich?
Weil ich die Untertitel selbst schreibe, dauert es noch, bis weitere folgen...