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2020-7 Imported from YouTube, Schulen und Corona: Lüften statt Filtern?

Schulen und Corona: Lüften statt Filtern?

Lüften, Lüften, Lüften.

Doch laut Lehrerverband ist in schätzungsweise 100.000 Klassenräumen

Stoß- und Querlüften nicht möglich.

Unsere Hoffnung wären Luftreinigungsgeräte,

die dafür sorgen, dass die Aerosole aus der Raumluft entfernt werden.

Können Luftreinigungsgeräte in Schulen vor Corona schützen?

Mehrere Untersuchungen zeigen: Sie sind in Klassenräumen wirksam.

Doch die Bundesländer sind sich uneinig über die Anschaffung. Warum?

Für den Lehrerverband ist die Sache klar.

Es ist den Schulträgern, den Ländern, die dafür zuständig wären,

zu teuer.

Eine Frage des Geldes?

Die Landesregierungen betonen: Schulen sollen offen bleiben.

Aber wie will die Politik Schüler und Lehrer schützen?

Lüften sieht hier so aus.

Wir tun alle 20 min die Fenster aufmachen.

Allerdings haben wir nur so kleine Lüftungsschächte.

Dadurch kommt nicht so viel Luft.

Deswegen machen wir immer noch die Tür auf.

Lüftungsschächte, modern und energieeffizient.

Doch hier in der Johanniterschule im badischen Heitersheim

sind sie seit Corona ein echtes Problem.

Denn die Politik fordert Stoß- und Querlüften.

Laut Lehrerverband geht das aber in etwa 100.000 Klassenzimmern

in Deutschland nicht.

Aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Krisensitzung. Mal wieder.

Schulleiter Dirk Lederle hat sich mit seinem Fensterproblem

schon früh an die verantwortlichen Behörden gewandt.

Bisher ohne Ergebnis.

Das Kultusministerium sagt, wenn es nicht ausreichend

gelüftet werden kann, dann ist dieser Raum einfach nicht geeignet,

um Klassen zu unterrichten.

Das würde aber für mich bedeuten,

dass ich auf einen Schlag 6 Klassenzimmer weniger hätte.

Sie brauchen die Klassenzimmer und machen erst mal so weiter.

Trotz steigender Infektionszahlen. Auch an Schulen.

Dabei gäbe es eventuell eine Lösung, glaubt Dirk Lederle.

Unsere Hoffnung wären Luftreinigungsgeräte,

die dann dementsprechend dafür sorgen,

dass die Aerosole aus der Raumluft entfernt werden.

Können mobile Raumluftreiniger wirklich vor Corona schützen?

Prof. Christian Kähler hat das als einer der 1. Wissenschaftler

in Deutschland untersucht.

Er hat in seinem Labor ein Klassenzimmer nachgebaut

und im Auftrag eines Herstellers ein Gerät getestet.

Sie können in Klassenzimmern vor der indirekten Infektion schützen,

weil sie in der Lage sind, die Viren, die Aerosolpartikel

im Raum, die gefährlich sind, abzuschalten.

Und sie sind sehr leise, sodass sie auch angenehm letztendlich

betrieben werden können in einem Klassenraum.

Und so funktioniert es:

Die Raumluft strömt erst durch einen Vorfilter,

der groben Schmutz, wie Staub oder Haare, abfängt.

Dann strömt die Luft weiter durch einen "HEPA-Filter".

In dem verfangen sich kleinste Teilchen wie Viren und Bakterien.

HEPA-Filter der Klasse 14 entfernen 99,99% aller Viren aus der Raumluft

in einer Laborsituation.

In einem 45 qm großen Raum kann die Filteranlage die Luft

bis zu 6-mal pro Stunde säubern.

So ein Gerät kostet etwa 3.000 Euro.

Eine unabhängige Untersuchung der Frankfurter Goethe-Universität,

die Raumluftreiniger in einem Klassenzimmern mit Schülern

getestet hat, kommt zum gleichen Ergebnis.

Eine wichtige Ergänzung zum Lüften.

Wir haben gesehen, dass im Klassenraum,

auch mit Schülern anwesend und normaler Unterrichtssituation,

auch unter diesen Bedingungen kann man sehr gut diese Luftfilter betreiben.

Sie sind nicht zu laut, sie machen das, was sie sollen.

Sie filtern die Aerosole sehr gut weg, und es gibt keine Gründe,

warum man die nicht im Klassenraum einsetzen sollte.

Keine Gründe?

Wir fragen bei allen Bundesländern nach.

Die Antwort: Nur 4 wollen Mittel für Luftfilteranlagen bereitstellen.

4 weitere Bundesländer halten es generell für denkbar,

haben aber keine Maßnahmen ergriffen.

8 Bundesländer planen keine Anschaffung.

Einige verweisen auf die Verantwortung der Kommunen.

Ein weiteres Argument: Es gäbe keine eindeutige wissenschaftliche

Meinung zur Wirksamkeit an Schulen.

Keine eindeutige Meinung?

Wir fragen beim Umweltbundesamt nach.

Die Behörde berät immerhin die Bundesregierung.

Sie setzt v.a. auf Lüften.

Aber sind Luftfilteranlagen in Schulen trotzdem sinnvoll?

Die mobilen Luftreinigungsgeräte sorgen in jedem Fall dafür,

dass die Konzentration an infektiösen Partikeln in einem Raum,

beispielsweise in einem Klassenraum, absinkt.

Allerdings müssen die Anlagen entsprechend ausreichend

dimensioniert sein.

Wenn es um kleinere Geräte geht, brauche ich mehrere in jedem Fall,

dass hier sich eine Wirkung entfaltet,

oder entsprechend leistungsfähige Anlagen, die dann teuer sind.

Also eine rein finanzielle Entscheidung?

Zumindest die Bildungsministerin von NRW hat das vor einigen Wochen

offen so ausgesprochen.

Ich halte davon generell sehr viel.

Nur die Anschaffung eines Luftfilters für alle Klassenräume in NRW,

diese Anschaffung würde bei 3.000 Euro, Sie können das mal hochrechnen,

Unsummen verschlingen.

Zu teuer also?

Gestern dann doch die Kehrtwende.

NRW stellt 50 Mio. Euro für mobile Raumluftreiniger bereit.

Aber nur für Klassenräume, die nicht lüften können.

Würde man alle Klassenzimmer in Deutschland mit guten Geräten

ausstatten, würde das maximal 1 Mrd. Euro kosten, schätzen Experten.

Zum Vergleich: Alleine für Unternehmen sollen in diesem Jahr

200 Mrd. Euro an Corona-Hilfen fließen.

Wenn die Politik dieses Versprechen wirklich einlösen will.

Nämlich Schulen möglichst lang offenzuhalten,

alles zu tun für den Gesundheitsschutz.

Dann hat sie die Verpflichtung,

dass sie auch die entsprechenden Anschaffungen tätigt.

Ich habe keinerlei Verständnis dafür,

dass die Politik sich hier vor ihrer Verantwortung, die sie hat, drückt.

Ich sehe nicht nur bezogen auf die Coronaviren

das als eine sinnvolle Maßnahme, sondern auch bezüglich Grippeviren

und auch bezüglich Feinstaub.

Insofern ist es nicht beschränkt auf die nächsten 3, 4 Monate,

sondern dauerhaft sollte man darüber nachdenken,

die Luft in Klassenzimmern, aber auch in Wohnungen und Büroräumen,

viel besser zu filtern als bisher.

Am Obermenzinger Gymnasium in München

wollte man nicht auf Hilfe von der Politik warten.

Schulleiter Oliver Berg hat schon im Sommer nach Alternativen gesucht.

Wir haben in den Jahreszeiten, im Herbst hier und im Winter,

in München manchmal -5°.

Und deswegen ganz klar,

man kann die Fenster nicht durchgehend im Winter auflassen.

Das geht nicht.

Dann werden die Kinder anderweitig krank, und dann weiß man nicht, was sie hätten.

Also, Chaos, wo man hinschaut.

Die Schule hat sich für mobile Luftfilteranlagen entschieden.

Hier spielten die Kosten aber auch keine ganz so große Rolle.

Das Gymnasium ist eine Privatschule.

Die Eltern haben das Geld für die mobilen Luftfilteranlagen

selbst bereitgestellt.

In den Klassenräumen

würden sie sich jetzt viel sicherer fühlen, sagt die Lehrerin.

Ich weiß, dass es bei den allermeisten und staatlichen Schulen nicht ist.

Das ist viel Geld,

aber ich würde mir wünschen, dass das für Kinder ausgegeben wird,

auch wenn die teuer sind.

Erstaunlich ist: Was für Kinder und Lehrer bisher nicht ausgegeben wird,

haben sich einige Landesbehörden selbst schon angeschafft.

Mobile Raumluftreiniger stehen beispielsweise im Staatsministerium

in Baden-Württemberg, im Landratsamt München,

in der Staatskanzlei Hessen.

Im Landtag in Mecklenburg-Vorpommern und in NRW

sollen die Geräte bald zum Einsatz kommen.

Zum Schutz der Mitarbeiter, wie man uns mitteilt.

Die Lehrer und Kinder der Johanniterschule

würden sich den gleichen Schutz wünschen.

Sie tun ihr Bestes und hoffen, dass nichts passiert.

Die Nachbarschule hat gerade zugemacht. 6 Corona-Fälle.

Schulen und Corona: Lüften statt Filtern? Schools and Corona: Ventilation instead of filtration? Escuelas y corona: ¿ventilación en lugar de filtrado? Scuole e Corona: ventilazione invece di filtrazione? Szkoły i Corona: Wentylacja zamiast filtracji? Escolas e Corona: Ventilação em vez de filtragem? Skolor och Corona: Ventilation istället för filtrering?

Lüften, Lüften, Lüften.

Doch laut Lehrerverband ist in schätzungsweise 100.000 Klassenräumen

Stoß- und Querlüften nicht möglich.

Unsere Hoffnung wären Luftreinigungsgeräte,

die dafür sorgen, dass die Aerosole aus der Raumluft entfernt werden.

Können Luftreinigungsgeräte in Schulen vor Corona schützen?

Mehrere Untersuchungen zeigen: Sie sind in Klassenräumen wirksam.

Doch die Bundesländer sind sich uneinig über die Anschaffung. Warum?

Für den Lehrerverband ist die Sache klar.

Es ist den Schulträgern, den Ländern, die dafür zuständig wären,

zu teuer.

Eine Frage des Geldes?

Die Landesregierungen betonen: Schulen sollen offen bleiben.

Aber wie will die Politik Schüler und Lehrer schützen?

Lüften sieht hier so aus.

Wir tun alle 20 min die Fenster aufmachen.

Allerdings haben wir nur so kleine Lüftungsschächte.

Dadurch kommt nicht so viel Luft.

Deswegen machen wir immer noch die Tür auf.

Lüftungsschächte, modern und energieeffizient.

Doch hier in der Johanniterschule im badischen Heitersheim

sind sie seit Corona ein echtes Problem.

Denn die Politik fordert Stoß- und Querlüften.

Laut Lehrerverband geht das aber in etwa 100.000 Klassenzimmern

in Deutschland nicht.

Aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Krisensitzung. Mal wieder.

Schulleiter Dirk Lederle hat sich mit seinem Fensterproblem

schon früh an die verantwortlichen Behörden gewandt.

Bisher ohne Ergebnis.

Das Kultusministerium sagt, wenn es nicht ausreichend

gelüftet werden kann, dann ist dieser Raum einfach nicht geeignet,

um Klassen zu unterrichten.

Das würde aber für mich bedeuten,

dass ich auf einen Schlag 6 Klassenzimmer weniger hätte.

Sie brauchen die Klassenzimmer und machen erst mal so weiter.

Trotz steigender Infektionszahlen. Auch an Schulen.

Dabei gäbe es eventuell eine Lösung, glaubt Dirk Lederle.

Unsere Hoffnung wären Luftreinigungsgeräte,

die dann dementsprechend dafür sorgen,

dass die Aerosole aus der Raumluft entfernt werden.

Können mobile Raumluftreiniger wirklich vor Corona schützen?

Prof. Christian Kähler hat das als einer der 1. Wissenschaftler

in Deutschland untersucht.

Er hat in seinem Labor ein Klassenzimmer nachgebaut

und im Auftrag eines Herstellers ein Gerät getestet.

Sie können in Klassenzimmern vor der indirekten Infektion schützen,

weil sie in der Lage sind, die Viren, die Aerosolpartikel

im Raum, die gefährlich sind, abzuschalten.

Und sie sind sehr leise, sodass sie auch angenehm letztendlich

betrieben werden können in einem Klassenraum.

Und so funktioniert es:

Die Raumluft strömt erst durch einen Vorfilter,

der groben Schmutz, wie Staub oder Haare, abfängt.

Dann strömt die Luft weiter durch einen "HEPA-Filter".

In dem verfangen sich kleinste Teilchen wie Viren und Bakterien.

HEPA-Filter der Klasse 14 entfernen 99,99% aller Viren aus der Raumluft

in einer Laborsituation.

In einem 45 qm großen Raum kann die Filteranlage die Luft

bis zu 6-mal pro Stunde säubern.

So ein Gerät kostet etwa 3.000 Euro.

Eine unabhängige Untersuchung der Frankfurter Goethe-Universität,

die Raumluftreiniger in einem Klassenzimmern mit Schülern

getestet hat, kommt zum gleichen Ergebnis.

Eine wichtige Ergänzung zum Lüften.

Wir haben gesehen, dass im Klassenraum,

auch mit Schülern anwesend und normaler Unterrichtssituation,

auch unter diesen Bedingungen kann man sehr gut diese Luftfilter betreiben.

Sie sind nicht zu laut, sie machen das, was sie sollen.

Sie filtern die Aerosole sehr gut weg, und es gibt keine Gründe,

warum man die nicht im Klassenraum einsetzen sollte.

Keine Gründe?

Wir fragen bei allen Bundesländern nach.

Die Antwort: Nur 4 wollen Mittel für Luftfilteranlagen bereitstellen.

4 weitere Bundesländer halten es generell für denkbar,

haben aber keine Maßnahmen ergriffen.

8 Bundesländer planen keine Anschaffung.

Einige verweisen auf die Verantwortung der Kommunen.

Ein weiteres Argument: Es gäbe keine eindeutige wissenschaftliche

Meinung zur Wirksamkeit an Schulen.

Keine eindeutige Meinung?

Wir fragen beim Umweltbundesamt nach.

Die Behörde berät immerhin die Bundesregierung.

Sie setzt v.a. auf Lüften.

Aber sind Luftfilteranlagen in Schulen trotzdem sinnvoll?

Die mobilen Luftreinigungsgeräte sorgen in jedem Fall dafür,

dass die Konzentration an infektiösen Partikeln in einem Raum,

beispielsweise in einem Klassenraum, absinkt.

Allerdings müssen die Anlagen entsprechend ausreichend

dimensioniert sein.

Wenn es um kleinere Geräte geht, brauche ich mehrere in jedem Fall,

dass hier sich eine Wirkung entfaltet,

oder entsprechend leistungsfähige Anlagen, die dann teuer sind.

Also eine rein finanzielle Entscheidung?

Zumindest die Bildungsministerin von NRW hat das vor einigen Wochen

offen so ausgesprochen.

Ich halte davon generell sehr viel.

Nur die Anschaffung eines Luftfilters für alle Klassenräume in NRW,

diese Anschaffung würde bei 3.000 Euro, Sie können das mal hochrechnen,

Unsummen verschlingen.

Zu teuer also?

Gestern dann doch die Kehrtwende.

NRW stellt 50 Mio. Euro für mobile Raumluftreiniger bereit.

Aber nur für Klassenräume, die nicht lüften können.

Würde man alle Klassenzimmer in Deutschland mit guten Geräten

ausstatten, würde das maximal 1 Mrd. Euro kosten, schätzen Experten.

Zum Vergleich: Alleine für Unternehmen sollen in diesem Jahr

200 Mrd. Euro an Corona-Hilfen fließen.

Wenn die Politik dieses Versprechen wirklich einlösen will.

Nämlich Schulen möglichst lang offenzuhalten,

alles zu tun für den Gesundheitsschutz.

Dann hat sie die Verpflichtung,

dass sie auch die entsprechenden Anschaffungen tätigt.

Ich habe keinerlei Verständnis dafür,

dass die Politik sich hier vor ihrer Verantwortung, die sie hat, drückt.

Ich sehe nicht nur bezogen auf die Coronaviren

das als eine sinnvolle Maßnahme, sondern auch bezüglich Grippeviren

und auch bezüglich Feinstaub.

Insofern ist es nicht beschränkt auf die nächsten 3, 4 Monate,

sondern dauerhaft sollte man darüber nachdenken,

die Luft in Klassenzimmern, aber auch in Wohnungen und Büroräumen,

viel besser zu filtern als bisher.

Am Obermenzinger Gymnasium in München

wollte man nicht auf Hilfe von der Politik warten.

Schulleiter Oliver Berg hat schon im Sommer nach Alternativen gesucht.

Wir haben in den Jahreszeiten, im Herbst hier und im Winter,

in München manchmal -5°.

Und deswegen ganz klar,

man kann die Fenster nicht durchgehend im Winter auflassen.

Das geht nicht.

Dann werden die Kinder anderweitig krank, und dann weiß man nicht, was sie hätten.

Also, Chaos, wo man hinschaut.

Die Schule hat sich für mobile Luftfilteranlagen entschieden.

Hier spielten die Kosten aber auch keine ganz so große Rolle.

Das Gymnasium ist eine Privatschule.

Die Eltern haben das Geld für die mobilen Luftfilteranlagen

selbst bereitgestellt.

In den Klassenräumen

würden sie sich jetzt viel sicherer fühlen, sagt die Lehrerin.

Ich weiß, dass es bei den allermeisten und staatlichen Schulen nicht ist.

Das ist viel Geld,

aber ich würde mir wünschen, dass das für Kinder ausgegeben wird,

auch wenn die teuer sind.

Erstaunlich ist: Was für Kinder und Lehrer bisher nicht ausgegeben wird,

haben sich einige Landesbehörden selbst schon angeschafft.

Mobile Raumluftreiniger stehen beispielsweise im Staatsministerium

in Baden-Württemberg, im Landratsamt München,

in der Staatskanzlei Hessen.

Im Landtag in Mecklenburg-Vorpommern und in NRW

sollen die Geräte bald zum Einsatz kommen.

Zum Schutz der Mitarbeiter, wie man uns mitteilt.

Die Lehrer und Kinder der Johanniterschule

würden sich den gleichen Schutz wünschen.

Sie tun ihr Bestes und hoffen, dass nichts passiert.

Die Nachbarschule hat gerade zugemacht. 6 Corona-Fälle.