WHO-Skandal in der CORONA-Krise: CHINA als Strippenzieher? - VisualPol... (2)
zweitgrößter Finanzier der GAVI ist jedoch mit 1,56 Millarden Dollar... die Gates-Stiftung.
Viele Fäden, an denen die WHO und - in Zeiten der Pandemie - die ganze Welt hängt, laufen
also hauptsächlich bei einer Privatperson zusammen, welche von niemandem je demokratisch
gewählt wurde, nun aber maßgeblich das Leben aller Menschen beeinflusst.
Was soll man davon halten? Schaut, die Gates-Stiftung hat einerseits viel geleistet im Hinblick
auf die Impfung von Menschen in Ländern der dritten Welt. Diese Arbeit ist sehr wichtig.
Viele schwere Krankheiten, welche in diesen Ländern für einen Kreislauf aus Armut und
Elend verantwortlich sind, können nicht anders als mit flächendeckenden Impfprogrammen ausgerottet
werden. Dadurch steigt der Lebensstandard der Menschen in diesen Ländern, es gibt weniger
Arbeitslosigkeit, Überbevölkerung, Kriminalität und Kriege. Diese Menschen haben dann auch
weniger Gründe, um aus ihren Ländern zu migrieren.
Anderseits erinnert sich manch einer an Bill Gates' Vergangenheit als knallharter Geschäftsmann.
Dessen Firma Microsoft schaltete Mitbewerber mit rüden Geschäftspraktiken wie Angst-
und Verunsicherungskampagnen aus, um ein Monopol zu errichten. Viele sahen den Konzern deswegen
als das "Reich des Bösen" an. Am Ende hatten die Anwender keine andere Wahl, als das Betriebssystem
Windows zu nutzen, welches unter Kritikern als instabile Virenschleuder galt.
Manche Menschen hegen deswegen auch heute ein gewisses Misstrauen dagegen, dass Gates
sein Vermögen nun dazu einsetzt, seine Agenda im Gesundheitswesen weltweit voranzutreiben.
Vor allem wenn er positive Ziele mit weiteren Forderungen verbindet. Mit Forderungen zur
Einschränkung von Grundrechten und mit einer groß angelegten digitalen Überwachung aller
Menschen zur Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht. Denn für die Implementierung
globaler Überwachungsmaßnahmen stehen seine Firmen bereits mit fertigen Konzepten wie
Gewehr bei Fuß. Ob alle diese Bedenken zutreffen, können
wir zu diesem Zeitpunkt auch nicht sagen. Aber wir wissen, dass man sehr wachsam sein
muss - vor allem in Zeiten des Umbruchs. Wenn starke Führer von Menschen verlangen, dass
sie die Kontrolle über ihr Leben und ihre Freiheitsrechte in deren Hände legen, da
ansonsten Millionen von Menschen sterben müssten. Dies ist aber ein derart umfangreiches und
wichtiges Thema, dass wir es uns für ein zukünftiges Video aufsparen wollen.
In einem früheren Video haben wir bereits beispielhaft dargelegt, wie das kommunistische
Regime Chinas die Corona-Krise missbraucht hat, um seine Macht in Hongkong auszuweiten.
Ihr könnte Euch dieses Video ansehen, indem Ihr auf den Link klickt, der jetzt ober erscheint
oder in der Beschreibung unter diesem Video steht.
Schließlich handelt es sich bei der WHO auch um ein wirklich anschauliches Beispiel dafür,
wie sehr sich die Öffentlichkeit darin irren kann, wer auf der Welt das Sagen hat. Denn
im Fall der WHO sieht es zwar nach außen so aus, als ob es der von den Mitgliedsstaaten
gewählte Exekutivrat hätte - die Macht im Endeffekt von Dir und mir, uns allen, also
den Wählern demokratischer Regierungen ausginge. Aber wie wir soeben gesehen haben, entspricht
dies nur zu 21% der Wahrheit. 79% der Macht geht von anderen aus, nicht von Dir und von
mir auch nicht. Nun aber... betritt als heldenhafter Retter
in dieser düsteren Situation welcher große Mann die Bühne? Donald Trump! Erinnert Ihr
Euch noch an America First? Einige von Euch werden vielleicht denken, dass das ein leerer
Slogan war. Aber weit gefehlt. Denn Donald Trump war schon immer ein großer Kritiker
internationaler Organisationen. Was wird er also tun? Wird er die WHO wieder
in demokratische Hände zurückführen? Nun, schaut selbst:
Trump setzt Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation aus
Die USA werden die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation stoppen, nachdem Donald Trump ihr ein "schweres
Mismanagement" der Coronavirus-Pandemie vorgeworfen hatte.
Auf den ersten Blick mag es als sinnvoll erscheinen, dass Trump die WHO unter Druck setzt. Aber
kann er sich durch die Kürzung oder gar das Streichen von Mitteln zu Reformen zwingen?
Zweifel sind angebracht, denn wie wir vorhin gelernt haben, sind es die Geldgeber, welche
die WHO steuern. Und sie über die WHO lässt sich mittlerweile derart viel Macht auf der
ganzen Welt ausüben, dass es mit dem Teufel zugehen müssten, wenn sich nicht sofort mehrere
zahlungskräftige Kandidaten finden würden, welche mit Freunde die durch Trump verursache
Finanzierungslücke schließen und damit ihren Einfluss vermehren wollen.
Denn nun wollen wir Euch den zweiten großen Player vorstellen, der die Geschicke der WHO
bestimmt. Denn wer steht nun als Top-Kandidat zur "Rettung
der WHO" bereit? Natürlich China! Also ironischerweise genau jenes Land, dem die Welt die jüngste
und wohl noch so manch zukünfige Pandie zu verdanken hat. Erinnert Ihr Euch noch an das
Video, in dem wir das marode chinesische Gesundkeitssystem auseinandergenommen und als Top-Gefahrenquelle
neuer Pandemien identifiziert haben? Falls nicht, könnt Ihr es Euch über den
Link oben oder in der Beschreibung unter dem Video ansehen.
Und wenn ihr damals schon geschockt war, welche Gefahren von Traditionellee Chineische Medizin
für die Weltgesundheit ausgehen können, dann hört Euch erstmal an, was jetzt kommt!
WISSENSCHAFTLICHKEIT Konfuzius sagte: Lernen ohne zu denken, ist
eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich. Und ihr wisst, dass Tradition mehr auf Wiederholung
als auf Lernen beruht. Einige scharfe Zungen behaupten gar, Tradition sei nicht anderes
als "Gruppenzwang, den Toten auf Lebende ausüben würden". Die armen Toten... können doch
nichts dafür. Gut, wie wir euch in erwähntem Video erklärt
haben, existieren im Gesundheitssystem Chinas evidenzbasierte und traditionelle Medizin
nebeneinander. Die traditionelle chinesische Medizin beruht
auf dem Glauben an Qi, die Lebensenergie, die durch Körperkanäle, die Meridiane genannt
werden, zirkuliert. Gesundheitsprobleme werden als Ungleichgewicht im Qi identifiziert, so
dass die Traditionelle Chinesische Medizin versucht, dieses Gleichgewicht durch verschiedene
Heilmittel und Therapien wie Schröpfen und Akupunktur wiederherzustellen.
An dieser Stelle wird aber vielleicht jemand einwenden: "Mark, Du alter materialistischer
Eurozentriker, was ist schlecht daran, diesen "Naturheilmitteln" vertrauen?"
Nun, lasst und doch ein wenig über Philosophie, Evidenz und wissenschaftliche Methodik sprechen.
Schaut, Wissenschaft und Evidenz haben nichts damit zu tun, Arzneimittel pauschal nach ihrer
Herkunft zu verurteilen. Nein, wissenschaftlich orientierte Medizin
stützt sich nur auf zwei Säulen: Reproduzierbarkeit und Falsifizierbarkeit. Mit anderen Worten,
eine Sache gilt nicht deswegen als wissenschaftlich, unwissenschaftlich oder pseudowissenschaftlich,
nur weil ein europäischer oder amerikanischer Wissenschaftler das so sagt. Nein, Wissenschaftlichkeit
ist gegeben, wenn sie diese durchaus logischen und objektiven Prämissen erfüllt.
Ich werde euch das Ganze an einem schönen Beispiel erläutern: der Geschichte von ASPIRIN.
Jahrhundertelang bereiteten sowohl die Ägypter als auch einige Stämme in Amerika Aufgüsse
aus Weidenrinde, um ihre Kopfschmerzen zu lindern. Im Jahr 1763 führte ein Wissenschaftler
namens EDWARD STONE ein Experiment mit Patienten durch. Sie alle hatten Kopfschmerzen. Er gabihnen
Infusionen aus Weidenrindextrakt und befragte sie dann, ob die Schmerzen besser geworden
seien. Das heißt, das Ergebnis konnte objektiven
Kriterien beurteilt werden: Tut Dein Kopf noch weh oder nicht?
Leider ist sehr wichtig, dies über solche Banalitäten zu reden, denn oft finden wir
Nachrichten, in denen es heißt: "Studie bestätigt, dass Schokolade glücklicher macht".
Es tut mir leid, aber Glück ist etwas, was doch wesentlich subjektiver ist als Kopfschmerzen.
Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende! Jahre später führten andere Wissenschaftler
ähnliche Experimente durch. Sie ergänzten sie durch Blindtests, d.h. einer zweiten Gruppe
mit Menschen, die Kopfschmerzen hatten, wurde nur Wasser verabreicht, ohne ihnen dies zu
sagen. Es wurde also zusätzlich geprüft, ob der Weidenrindextrakt eine höhere Wirksamkeit
aufweist als ein wirkstoffloses Placebo. Und all diese Experimente hatten die gleichen
Ergebnisse. Das heißt, es handelte sich um ein reproduzierbares Experiment. Es spielt
keine Rolle, ob die Patienten aus New York oder München kommen, in allen Fällen linderte
die Weidenrinde die Kopfschmerzen. Und zwar mehr als ein Placebo, d.h. ein Mittel, allein
durch die Einbildungskraft der Patienten wirkt. Nach langer Forschung wurde den Forschern
klar, welche Stoff aus der Weidenrinde genau für die schmerzlinderne Wirkung verantwortlich
war und sie isolieren diese Wirkstoff: Es war die befühmte Acetylsalicylsäure.
Schließlich fanden die Chemiker Felix Hoffmann und Arthur Eichengrün, die für die BAYER
arbeiteten einen Weg, Acetylsalicylsäure synthetisch, d.h. nicht durch Extraktion aus
Pflanzen, sondern durch einen Prozess von chemischen Reaktionen aus Basischemikalien
zu gewinnen. Und so wurde ASPIRIN geboren. Der Wirkstoff von Aspirin konnte also zunächst
auch als pflanzlich oder natürlich beworben werden. Als er dann aber synthetisch hergestellt
wurde, änderte das rein gar nichts an seiner Wirkung. Mit anderen Worten: Wissenschaft
ist nicht gegen die Natur. Ohne Wissenschaft würden wir auch heute noch
an vielen unvorstellbar schlimmen Krankheiten leiden. Deswegen möchten wir Euch heute auf
ein Projekt der Stanford University hinweisen, bei dem wir alle helfen können, das Coronavirus,
aber auch viele andere Krankheiten in Zukunft besser zu verstehen und zu bekämpfen. Es
handelt sich um das Projekt Folding@Home, bei dem Ihr Wissenschaftlern dabei helft,
molekulare Prozesse zu simulieren und damit z.B. bessere Medikamente zu entwickeln - einfach
indem ihr diesen die Rechenpower eures Computers zur Verfügung stellt. Den Link zum Projekt
findet Ihr in der Beschreibung unter diesem Video.
Auch Methoden der traditionellen chinesischen Medizin können auf wissenschaftlichem Weg
validiert werden. Zum Beispiel erhielt Tu Youyou 2015 den Nobelpreis für Medizin für
die Entdeckung, dass Artemisinin, ein pflanzliches Heilmittel, wirksam gegen Malaria hilft. In
diesem Fall sprechen wir nicht mehr von Tradition, sondern von Evidenz - denn die Wirkung konnte
wissenschaftlich nachgewiesen werden. Wir müssen nicht mehr nur daran glauben.
Und jetzt werdt ihr sagen... "wo also liegt das Problem mit der traditionellen chinesischen
Medizin?" Ganz einfach darin, dass die meisten ihrer Behandlungmethoden eben nicht wissenschaftlich
fundiert sind. Es gibt zum Beispiel Leute, die Ejiao einnehmen, ein Gelee, das aus gekochter
Eselhaut gewonnen wird. Es wird behauptet, helfe gegen Anämie und würde Krebs vorbeugen...
Aber bisher ist es niemandem gelungen, diese Wirkung nachzuweisen. Das einzige Argument
ist eine 4.000 Jahre alte Tradition. Aber das ist nicht das schlimmste Beispiel!
Denn in vielen Fällen kann eine solche Behandlung wirklich gefährlich werden. Und wir sprechen
nicht nur von Tieren, deren Erreger auf den Menschen übergehen können.
Denn nicht alles aus der Natur ist gut!
Studie zeigt, dass fast 90% der traditionellen chinesischen Medizin Spuren giftiger Substanzen
enthalten.
Jetzt werden natürlich sofort ein paar Leute einwenden: Das alles ist doch nur von "Big
Pharma" gestreute Propaganda. Nun, "Big Pharma" sind aber nihct die einzigen, die einen Haufen
Menge Geld scheffeln:
https://www.scmp.com/news/china/society/article/2166278/traditional-chinese-medicine-closes-us50-billion-market-long Markt mit traditioneller chinesischer Medizin
überschreitet mit lang erwarteter WHO-Zulassung Umsatz von 50 Milliarden Dollar
Denn auch wenn sich der Begiff "traditionelle Medizin" schön romantisch anhört, handelt
es sich schon lange nicht um ein paar Heiler mit langen weißen Bärten, die das durch
ihre Ahnen von Generation zu Generation überlieferte Wissen anwenden. Allein in China gibt es ganze
4.000 Krankenhäuser für TCM, und die darin verabreichten Mittel müssen in riesigen Industriekomplexen
mit TCM-Fabriken hergestellt werden. Und "Big TCM" will "Big Pharma" natürlich
auch nicht alle Corona-Profite überlassen, sondern ordentlich mit abstauben:
http://www.xinhuanet.com/english/2020-03/19/c_138895469.htm Traditionelle Chinesische Medizin gewinnt
in Afrika vor dem Hintergrund des Covid19-Ausbruchs an Popularität
Genau! Erinnert Ihr Euch noch an das Projekt "One Belt One Road" - die neue Seidenstraße?
Das riesige Infrastrukturnetz, das China mit der Welt verbinden soll? Nun, hört Euch mal
folgendes an...
https://globalriskinsights.com/2017/04/radar-traditional-chinese-medicine-became-one-africas-fastest-growing-industries/ Afrika wird zum besten Kunden von traditioneller
chinesischer Medizin
Das ist für die TCM doch schonmal ein großer Meilenstein der Welteroberung. Doch ein entscheidender
Baustein zur Weltherrschaft fehlt ihr noch... denn bisher galt die traditionelle Medizin
überall außerhalb Chinas als Pseudowissenschaft. Das heißt, ihre Anwendung mag legal sein,
aber Ärzte dürfen sie nicht als gleichwerig mit wissenschaftlich orientierter Medizin
empfehlen und Krankenversicherung zögern, ihre Millarden-Töpfe für die zu öffnen.
Es ist so, als wenn man Yoga machen will. Schön für Dich. Viel Spaß dabei! Du kriegst
vielleicht eine kleinen Zuschuss von der Krankenkasse, aber damit ist kein Reibach zu machen.
Und wer ist die weltweite Autorität, welche darüber entscheidet, was als gleichwertig
mit wissenschaftlich orientierter Medizin anzuerkennen ist? Genau! Die WHO.
DER CHINESISCHE EINFLUSS Konfuzius hat mal gesagt: Der Mann, der den
Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen. Und ist für China dieser
Mann? Ja, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO.
WHO schlägt Partnerschaften mit China entlang der Seidenstraße vor
Angesichts des von Trump hinterlassenen Vakuums ist es nun China, das zusammen mit Bill Gates
zu den stärksten Einflussnehmern der WHO aufsteigen wird.