×

Мы используем cookie-файлы, чтобы сделать работу LingQ лучше. Находясь на нашем сайте, вы соглашаетесь на наши правила обработки файлов «cookie».


image

Video lessons from YouTube, ideaHeute 12 06 2018 - Nordkorea - Integration - Solo & Co on Tour

ideaHeute 12 06 2018 - Nordkorea - Integration - Solo & Co on Tour

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sieht keine Anzeichen dafür, dass die zwischen

den USA und Nordkorea geschlossene Vereinbarung zur „vollständigen nuklearen Abrüstung

der Koreanischen Halbinsel“ die Menschenrechtslage in dem kommunistischen Land verbessern wird.

Martin Lessenthin sagte gegenüber idea: „Es ist grundsätzlich zu befürchten, dass der

Vertrag Nordkorea stabilisiert und die Verfolgung von Christen unvermindert fortgesetzt wird.“

Ähnliches habe man nach dem Atomabkommen mit dem Iran festgestellt: „Die Menschenrechtslage

hat sich dort verschlechtert“, so Lessenthin.

Das überkonfessionelle christliche Netzwerk „Solo und Co“ bietet derzeit in acht Städten

in Deutschland, Österreich und der Schweiz Veranstaltungen mit Impulsen, Musik, Gebet

und Gesprächen für christliche Alleinstehende an.

Astrid Eichler, Vorsitzende des Netzwerks, sieht in „Solo und Co“ eine Chance, dem

Single-Dasein in allen Altersgruppen und Lebenslagen positiv zu begegnen.

Ich hoffe, dass es immer was Besonderes ist, wenn Christen zusammenkommen und bei uns,

bei den Singles, spielen, denke ich, die Werte eine wichtige Frage und die Wertefrage ist

ja das Wesentliche für unser Leben.

Und wir als christliche Singles sind ein bisschen anders unterwegs, wenn es zum Beispiel um

das Thema Sexualität geht.

Aber unser Kernpunkt in unserem Netzwerk ist dieses: Gott schenkt uns Zugehörigkeit und

wir können einander Zugehörigkeit schenken.

Und wir suchen Menschen, mit denen wir Leben teilen können, um Gemeinschaft zu leben.

Und das ist, denke ich, etwas konstitutiv Christliches.

„Solo und Co“ wurde 2012 gegründet und bietet neben der Vernetzung auch Workshops

und Beratungen an.

Die Abschlussveranstaltung der Tour findet am 16.

Juni in Leipzig statt.

Die christliche Gemeinde war seit Anbeginn ein Ort, wo Menschen unterschiedlicher Kulturen

zusammenkommen.

Das sagte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, kurz AEM, Wolfgang

Büsing auf dem Integrationskongress zum Konferenzthema Angekommen, Angenommen, Integration wagen

in Schwäbisch Gmünd.

Veranstalter sind neben der AEM, die Vereinigung Evangelischer Freikirchen, die Deutsche Evangelische

Allianz und das christliche Gästezentrum Schönblick.

Sehen Sie einen Kommentar von Wolfgang Büsing zur Bedeutung der christlichen Gemeinde für

die Integrationsarbeit.

Das, was uns verbindet, ist Jesus Christus.

Wir haben ja schon eine Urgemeinde, von der wir reden, die mit 3.000 Menschen angefangen

hat aus allen verschiedenen Kulturen in Jerusalem damals.

In gewisser Form wiederholt sich das bei uns gerade und wir erleben, dass Menschen aus

verschiedenen Kulturen und Herkunft den Glauben hier leben.

Der Integrationskongress hier kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten und ich bin wirklich

dankbar für all die Menschen, die sich kulturüberschreitend in diesem Land hier engagieren.


ideaHeute 12 06 2018 - Nordkorea - Integration - Solo & Co on Tour ideaToday 12 06 2018 - North Korea - Integration - Solo & Co on Tour ideaHeute 12 06 2018 - Corée du Nord - Intégration - Solo & Co on Tour

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sieht keine Anzeichen dafür, dass die zwischen

den USA und Nordkorea geschlossene Vereinbarung zur „vollständigen nuklearen Abrüstung

der Koreanischen Halbinsel“ die Menschenrechtslage in dem kommunistischen Land verbessern wird.

Martin Lessenthin sagte gegenüber idea: „Es ist grundsätzlich zu befürchten, dass der

Vertrag Nordkorea stabilisiert und die Verfolgung von Christen unvermindert fortgesetzt wird.“

Ähnliches habe man nach dem Atomabkommen mit dem Iran festgestellt: „Die Menschenrechtslage

hat sich dort verschlechtert“, so Lessenthin.

Das überkonfessionelle christliche Netzwerk „Solo und Co“ bietet derzeit in acht Städten

in Deutschland, Österreich und der Schweiz Veranstaltungen mit Impulsen, Musik, Gebet

und Gesprächen für christliche Alleinstehende an.

Astrid Eichler, Vorsitzende des Netzwerks, sieht in „Solo und Co“ eine Chance, dem

Single-Dasein in allen Altersgruppen und Lebenslagen positiv zu begegnen.

Ich hoffe, dass es immer was Besonderes ist, wenn Christen zusammenkommen und bei uns,

bei den Singles, spielen, denke ich, die Werte eine wichtige Frage und die Wertefrage ist

ja das Wesentliche für unser Leben.

Und wir als christliche Singles sind ein bisschen anders unterwegs, wenn es zum Beispiel um

das Thema Sexualität geht.

Aber unser Kernpunkt in unserem Netzwerk ist dieses: Gott schenkt uns Zugehörigkeit und

wir können einander Zugehörigkeit schenken.

Und wir suchen Menschen, mit denen wir Leben teilen können, um Gemeinschaft zu leben.

Und das ist, denke ich, etwas konstitutiv Christliches.

„Solo und Co“ wurde 2012 gegründet und bietet neben der Vernetzung auch Workshops

und Beratungen an.

Die Abschlussveranstaltung der Tour findet am 16.

Juni in Leipzig statt.

Die christliche Gemeinde war seit Anbeginn ein Ort, wo Menschen unterschiedlicher Kulturen

zusammenkommen.

Das sagte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, kurz AEM, Wolfgang

Büsing auf dem Integrationskongress zum Konferenzthema Angekommen, Angenommen, Integration wagen

in Schwäbisch Gmünd.

Veranstalter sind neben der AEM, die Vereinigung Evangelischer Freikirchen, die Deutsche Evangelische

Allianz und das christliche Gästezentrum Schönblick.

Sehen Sie einen Kommentar von Wolfgang Büsing zur Bedeutung der christlichen Gemeinde für

die Integrationsarbeit.

Das, was uns verbindet, ist Jesus Christus.

Wir haben ja schon eine Urgemeinde, von der wir reden, die mit 3.000 Menschen angefangen

hat aus allen verschiedenen Kulturen in Jerusalem damals.

In gewisser Form wiederholt sich das bei uns gerade und wir erleben, dass Menschen aus

verschiedenen Kulturen und Herkunft den Glauben hier leben.

Der Integrationskongress hier kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten und ich bin wirklich

dankbar für all die Menschen, die sich kulturüberschreitend in diesem Land hier engagieren.