×

Vi använder kakor för att göra LingQ bättre. Genom att besöka sajten, godkänner du vår cookie policy.


image

2020-2 Video lessons from YouTube, Apple iPhone X & iPhone 8: Specs, Preise, Verfügbarkeit

Apple iPhone X & iPhone 8: Specs, Preise, Verfügbarkeit

Apple hat seine neuen Smartphone-Flaggschiffe vorgestellt und wie erwartet wird es gleich

drei neue iPhone-Modelle geben.

Neben dem leicht aufgemotzten iPhone 8 und iPhone 8 Plus sticht vor allem das iPhone

X mit einem quasi randlosen Design heraus.

Was die neuen iPhones draufhaben, erfahrt Ihr in diesem Video.

Wirklich überraschend sind die Apple Keynotes ja nicht mehr: Wer sich ein wenig im Internet

herumgetrieben hat, konnte bereits im Vorfeld Design und Features der neuen iPhones erraten.

Sogar Prototypen des neuen iPhone X kursierten seit Wochen im Netz.

Und ja: Das iPhone X sieht tatsächlich so oder so ähnlich aus, wie es die meisten Leaks

berichteten.

Das heißt: Apple setzt auf ein fast randloses Design, das 5,8 Zoll große Display nimmt

fast die komplette Vorderseite ein.

Erstmals ist ein OLED-Screen verbaut, den Apple Super Retina Display nennt.

Die Auflösung beträgt 2436x1125 Pixel, was eine Pixeldichte von 458 ppi bedeutet.

Das Gehäuse besteht aus Stahl mit einer Glasrückseite, was kabelloses Aufladen ermöglicht und ist

wasser- und staubdicht.

Auf den Home-Button verzichtet Apple.

Dieser wird durch eine Wisch-Geste über das Display ersetzt.

Und statt Touch ID kommt die Gesichtserkennung Face-ID zum Einsatz.

Dazu bietet das iPhone X eine sogenannte neue TrueDepth-Kamera, die das Erkennen von Gesichtern

auch im Dunklen ermöglichen sollen.

Apple verspricht, dass Face-ID sogar sicher sein wird, als Touch-ID – Die Gesichtserkennung

im iPhone X nutzt mehr Kontrollpunkte zum Abgleich als es noch mit einem Finger möglich

war.

Damit das so funktioniert wie gedacht, hat Apple auf der Vorderseite ein ganzes Kamerasystem

eingebaut.

Unter der kleinen Ausbuchtung in der Mitte des Displays stecken eine normale 7-Megapixel-Kamera,

eine Infrarot-Kamera, ein Mikrofon, ein Umgebungslichtsensor, ein Nährungssensor und der sogenannte Dot-Projektor,

der ein mathematisches Punktemuster von Gesichter erstellt.

Das gesamte System, das auch für diverse AR-Anwendungen genutzt wird, hat Apple TrueDepth

getauft.

Auch die Hauptkamera hat Apple überarbeitet.

Erstmal fällt natürlich die vertikale Anordnung ins Auge.

Die Dual-Kamera nutzt 2 neu entwickelte 12 Megapixel-Bildsensoren und wie bisher ein

Tele- und ein Weitwinkel-Objektiv.

Während die Weitwinkel-Kamera eine Blende von F1,8 nutzt, bietet die Tele-Kamera eine

Blende von F2,4.

Neu ist, dass nun auch die Frontkamera einen Porträtmodus mit Bokeh-Effekt besitzt.

Angetrieben wird das iPhone X vom neuen A11 Bionic Chip, ein Sechskern-Prozessor mit 2

Performance-Kernen und 4 Kernen, die auf Energieeffizienz ausgerichtet sind.

Dadurch soll die Akkulaufzeit 2 Stunden länger als noch beim iPhone 7 sein.

Der Prozessor bietet genug Rechenleistung für verschiedene AR-Apps und 3D-Spiele.

Eine Anwendung sind die sogenannten Animojis, bei denen die Frontkamera Gesichtsmuskelbewegungen

erkennt und damit Animojis wie einen Panda oder ein Einhorn animiert.

Das iPhone X kommt in den zwei Farben Spacegrau und Silber und entweder mit 64 oder gleich

mit 256 GB Speicher.

Und damit kommen wir zum Preis, der Apple-typisch nicht gerade günstig ausfällt: Das 64-GB-Modell

kostet bereits 1149 Euro, für die 256-GB-Version verlangt Apple gesalzene 1319 Euro…Puh.

Wen das nicht schreckt, der kann das iPhone X ab dem 27.

Oktober vorbestellen, erhältlich ist es dann ab dem 3.

November.

Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben will, für den hat Apple ebenfalls ein neues iPhone-Modell

in petto: Das iPhone 8 bzw. iPhone 8 Plus ist das neue „Mittelklasse-Modell“.

Wobei man Mittelklasse nach Apple-Maßstäben betrachten muss.

Mit Preisen ab 800 Euro sind auch die iPhone-8-Modelle natürlich kein Schnäppchen.

Äußerlich ist das iPhone 8 eine Weiterentwicklung des iPhone 7.

Größter Unterschied ist die Glasrückseite, die nun ebenfalls kabelloses Aufladen ermöglicht.

Das Gehäuse ist wie beim iPhone 7 wasser- und staubdicht.

Im Unterschied zum Vorgänger steht es allerdings nur in drei Farben zur Wahl: Silber, Space

Grau und Gold.

Der Bildschirm des iPhone 8 ist kein OLED-Display wie beim iPhone X, dafür wird erstmals Dolby

Vision und HDR10 unterstützt.

Die Größen bleiben mit 4,7 und 5,5 Zoll identisch.

Auch beim Home-Button inklusive Touch-ID bleibt alles beim Alten.

Face-ID bleibt also dem iPhone X vorbehalten.

Dafür kommt gleiche Prozessor zum Einsatz wie im iPhone X, also der A11-Bionic.

Auch bei der Kamera gibt's keine Überraschungen, das iPhone 8 besitzt weiterhin nur eine Linse,

das Plus-Modell kommt mit Doppel-Kamera – also mit Tele- und Weitwinkelobjektiv.

Beide Smartphones machen Fotos mit 12 Megapixeln, sollen aber durch einen größeren und schnelleren

Sensor, neue Farbfilter und tiefere Pixel eine bessere Fotoqualität bieten.

Auch die Videofunktion wurde weiterentwickelt.

So sind nun 4K-Aufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich.

Wie das iPhone X gibt es auch die iPhone-8-Modelle wahlweise mit 64 oder 256 GB Speicher.

Die Preise starten für das kleine Modell bei 799 Euro.

Mit 256 GB kratzt das iPhone 8 schon an 1000 Euro Grenze: 969 Euro werden dafür fällig.

Das Plus-Modell startet bei 909 Euro.

Mit vollem Speicherausbau kostet es 1079 Euro.

Vorbestellen kann man das iPhone 8 ab dem 15.

September, ausgeliefert wird es ab dem 22.

September.

Was haltet Ihr von den neuen iPhones?

Findet Ihr die Preise angemessen oder sind sie euch zu teuer?

Schreibts in die Kommentare und bis zum nächsten Video.


Apple iPhone X & iPhone 8: Specs, Preise, Verfügbarkeit Apple iPhone X & iPhone 8: specs, prices, availability

Apple hat seine neuen Smartphone-Flaggschiffe vorgestellt und wie erwartet wird es gleich Apple has introduced its new smartphone flagship and as expected it will be the same

drei neue iPhone-Modelle geben.

Neben dem leicht aufgemotzten iPhone 8 und iPhone 8 Plus sticht vor allem das iPhone

X mit einem quasi randlosen Design heraus. X with a quasi borderless design.

Was die neuen iPhones draufhaben, erfahrt Ihr in diesem Video. You can find out what the new iPhones can do in this video.

Wirklich überraschend sind die Apple Keynotes ja nicht mehr: Wer sich ein wenig im Internet

herumgetrieben hat, konnte bereits im Vorfeld Design und Features der neuen iPhones erraten. was able to guess the design and features of the new iPhones in advance.

Sogar Prototypen des neuen iPhone X kursierten seit Wochen im Netz.

Und ja: Das iPhone X sieht tatsächlich so oder so ähnlich aus, wie es die meisten Leaks

berichteten. reported.

Das heißt: Apple setzt auf ein fast randloses Design, das 5,8 Zoll große Display nimmt

fast die komplette Vorderseite ein.

Erstmals ist ein OLED-Screen verbaut, den Apple Super Retina Display nennt. For the first time, an OLED screen is installed, which Apple calls Super Retina Display.

Die Auflösung beträgt 2436x1125 Pixel, was eine Pixeldichte von 458 ppi bedeutet. The resolution is 2436x1125 pixels, which means a pixel density of 458 ppi.

Das Gehäuse besteht aus Stahl mit einer Glasrückseite, was kabelloses Aufladen ermöglicht und ist

wasser- und staubdicht.

Auf den Home-Button verzichtet Apple.

Dieser wird durch eine Wisch-Geste über das Display ersetzt.

Und statt Touch ID kommt die Gesichtserkennung Face-ID zum Einsatz.

Dazu bietet das iPhone X eine sogenannte neue TrueDepth-Kamera, die das Erkennen von Gesichtern

auch im Dunklen ermöglichen sollen.

Apple verspricht, dass Face-ID sogar sicher sein wird, als Touch-ID – Die Gesichtserkennung

im iPhone X nutzt mehr Kontrollpunkte zum Abgleich als es noch mit einem Finger möglich

war.

Damit das so funktioniert wie gedacht, hat Apple auf der Vorderseite ein ganzes Kamerasystem

eingebaut.

Unter der kleinen Ausbuchtung in der Mitte des Displays stecken eine normale 7-Megapixel-Kamera,

eine Infrarot-Kamera, ein Mikrofon, ein Umgebungslichtsensor, ein Nährungssensor und der sogenannte Dot-Projektor,

der ein mathematisches Punktemuster von Gesichter erstellt.

Das gesamte System, das auch für diverse AR-Anwendungen genutzt wird, hat Apple TrueDepth

getauft.

Auch die Hauptkamera hat Apple überarbeitet.

Erstmal fällt natürlich die vertikale Anordnung ins Auge.

Die Dual-Kamera nutzt 2 neu entwickelte 12 Megapixel-Bildsensoren und wie bisher ein

Tele- und ein Weitwinkel-Objektiv.

Während die Weitwinkel-Kamera eine Blende von F1,8 nutzt, bietet die Tele-Kamera eine

Blende von F2,4.

Neu ist, dass nun auch die Frontkamera einen Porträtmodus mit Bokeh-Effekt besitzt.

Angetrieben wird das iPhone X vom neuen A11 Bionic Chip, ein Sechskern-Prozessor mit 2

Performance-Kernen und 4 Kernen, die auf Energieeffizienz ausgerichtet sind.

Dadurch soll die Akkulaufzeit 2 Stunden länger als noch beim iPhone 7 sein.

Der Prozessor bietet genug Rechenleistung für verschiedene AR-Apps und 3D-Spiele.

Eine Anwendung sind die sogenannten Animojis, bei denen die Frontkamera Gesichtsmuskelbewegungen

erkennt und damit Animojis wie einen Panda oder ein Einhorn animiert.

Das iPhone X kommt in den zwei Farben Spacegrau und Silber und entweder mit 64 oder gleich

mit 256 GB Speicher.

Und damit kommen wir zum Preis, der Apple-typisch nicht gerade günstig ausfällt: Das 64-GB-Modell

kostet bereits 1149 Euro, für die 256-GB-Version verlangt Apple gesalzene 1319 Euro…Puh.

Wen das nicht schreckt, der kann das iPhone X ab dem 27.

Oktober vorbestellen, erhältlich ist es dann ab dem 3.

November.

Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben will, für den hat Apple ebenfalls ein neues iPhone-Modell

in petto: Das iPhone 8 bzw. iPhone 8 Plus ist das neue „Mittelklasse-Modell“.

Wobei man Mittelklasse nach Apple-Maßstäben betrachten muss.

Mit Preisen ab 800 Euro sind auch die iPhone-8-Modelle natürlich kein Schnäppchen.

Äußerlich ist das iPhone 8 eine Weiterentwicklung des iPhone 7.

Größter Unterschied ist die Glasrückseite, die nun ebenfalls kabelloses Aufladen ermöglicht.

Das Gehäuse ist wie beim iPhone 7 wasser- und staubdicht.

Im Unterschied zum Vorgänger steht es allerdings nur in drei Farben zur Wahl: Silber, Space

Grau und Gold.

Der Bildschirm des iPhone 8 ist kein OLED-Display wie beim iPhone X, dafür wird erstmals Dolby

Vision und HDR10 unterstützt.

Die Größen bleiben mit 4,7 und 5,5 Zoll identisch.

Auch beim Home-Button inklusive Touch-ID bleibt alles beim Alten.

Face-ID bleibt also dem iPhone X vorbehalten.

Dafür kommt gleiche Prozessor zum Einsatz wie im iPhone X, also der A11-Bionic.

Auch bei der Kamera gibt's keine Überraschungen, das iPhone 8 besitzt weiterhin nur eine Linse,

das Plus-Modell kommt mit Doppel-Kamera – also mit Tele- und Weitwinkelobjektiv.

Beide Smartphones machen Fotos mit 12 Megapixeln, sollen aber durch einen größeren und schnelleren

Sensor, neue Farbfilter und tiefere Pixel eine bessere Fotoqualität bieten.

Auch die Videofunktion wurde weiterentwickelt.

So sind nun 4K-Aufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich.

Wie das iPhone X gibt es auch die iPhone-8-Modelle wahlweise mit 64 oder 256 GB Speicher.

Die Preise starten für das kleine Modell bei 799 Euro.

Mit 256 GB kratzt das iPhone 8 schon an 1000 Euro Grenze: 969 Euro werden dafür fällig.

Das Plus-Modell startet bei 909 Euro.

Mit vollem Speicherausbau kostet es 1079 Euro.

Vorbestellen kann man das iPhone 8 ab dem 15.

September, ausgeliefert wird es ab dem 22.

September.

Was haltet Ihr von den neuen iPhones?

Findet Ihr die Preise angemessen oder sind sie euch zu teuer?

Schreibts in die Kommentare und bis zum nächsten Video.