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Youtube-Lektionen - April 2020, Unterwasserkamera im Test! Olympus TG-860 Review

Unterwasserkamera im Test! Olympus TG-860 Review

Hallo Leute und willkommen zu diesem kleinen Review zur Olympus TG-860!

Die meisten Leute fotografieren heute entweder mit ihrem Handy oder einer fortgeschrittenen

Spiegelreflex- oder Systemkamera.

Normale Digitalkameras nutzt mittlerweile fast niemand mehr - Für einfache Point-and-shoot

Aufgaben ist das Handy einfach absolut ausreichend.

Natürlich darf auch auf der nächsten Reise die Kamera der Wahl nicht fehlen - aber hier

sollte man aufpassen, dass der Urlaub nicht ins Wasser fällt.

Wasser, Salz und Sand sind nunmal alles andere als schonend für unsere Elektronik.

Eine sorgenfreie Alternative stellen wasserfeste Kompaktkameras dar - Deswegen habe ich mir

für den letzten Urlaub eine Olympus TG-860 gekauft und ausführlich getestet.

Die Kamera ist wetterfest, bis zu einer Tiefe von 15 Meter wasserdicht und bis 2,1 Meter

Höhe stoßfest.

Mit anderen Worten: Unter normalen Bedingungen sollte sie eigentlich nahezu unzerstörbar

sein.

Auch wenn es sich bei ihr um ein Auslaufmodel handelt, unterschiedet sie sich in den technischen

Daten fast nicht von ihrer Nachfolgerin, der TG-870.

Unterwasseraufnahmen sind jetzt natürlich nicht jedermanns Sache, aber natürlich ist

eine wasserdichte Kamera auch in jedem Fall spritzwassergeschützt - so braucht man sich

auch auf wackeligen Bootsfahrten, am Strand oder im Regen keinerlei Gedanken machen.

Schmutz wie Sand oder Schlamm macht der Kamera natürlich nichts aus - nach der Benutzung

kann man sie einfach wieder abwaschen.

Trotz ihrer Widerstandsfähigkeit hat die Kamera ein sehr kompaktes Gehäuse und verfügt

über einen Blitz sowie eine LED-Lampe.

Im Inneren des Gehäuses schlummert ein 1/2,3 Zoll CMOS Bildsensor der 16,8 Megapixel auflöst.

Die Empfindlichkeit geht dabei von ISO 125-6400.

Im Videomodus filmt die Kamera 1080p mit 30 bzw.

60 Bildern pro Sekunde.

Das Objektiv verfügt über einen 5-fach optischen Zoom, im Weitwinkel beträgt die niedrigste

Brennweite 21mm im Kleinbildäquivalent.

Das ist für eine Kompaktkamera außergewöhnlich weitwinklig, die meisten Konkurrenzprodukte

beginnen hier ab etwa 24 oder 28mm.

Am langen Ende bietet die Kamera eine angenehme Telebrennweite von 105mm.

Absoluter Durchschnitt hingegen ist die Blende mit 3,5-5,7.

Hier bietet die TG-4 von Olympus mit einer Startblende von 2,0 deutlich mehr - Zum Nachteil

für die TG-860 wird das jedoch erst in Situationen mit schwacher Beleuchtung.

Auf der Rückseite verfügt die Kamera über ein Modus-Drehrad und ein klickbares Steuerkreuz.

Letzteres ist leider nicht drehbar.

Auch verfügt sie leider über keinerlei manuelle Belichtungsmodi.

Mit dem Wählrad lässt sich ausschließlich zwischen den verschiedenen Automatikmodi wie

der intelligenten Automatik, dem Makromodus, der Szenenautomatik, usw umschalten.

Die Bedienung der Kamera geht gut von der Hand und ist schlüssig aufgebaut.

Mit dem Info-Button lässt sich zwischen verschiedenen Anzeigemodi wechseln.

Hier bietet die Kamera unter anderem ein Raster und ein Live-Histogramm.

Mit einem Druck auf Links lässt sich das Schnell-Menü aktivieren, in dem sich je nach

Modus der Bildstil, Blitzmodus und Belichtungskorrektur einstellen lassen.

Auch Bildfolgemodus für Serien oder Selbstauslöser sowie das Format und die Auflösung lassen

sich hier auswählen.

Das Menü ist einfach gehalten, und bietet Platz für die wichtigsten Funktionen.

Das wären im Foto-Modus zum Beispiel Messbereich und Autofokusmodus.

Letzterer lässt sich nur auf Automatik mit Gesichtserkennung oder auf die Bildmitte setzen.

Unter den vielen wasserdichten Kompaktkameras bietet die TG-860 als kleine Besonderheit

ein umklappbares Display.

Das ist in Kombination mit dem 21mm Weitwinkel nützlich für Selfies oder den Selbstauslöser.

Aber auch von unten lässt sich so leichter und bequemer fotografieren, ganz ohne sich

verrückt zu verrenken.

Auch besonders ist die Tatsache, dass die Kamera über zwei Stativgewinde verfügt.

So lässt sie sich auf einem kleinen Stativ quer oder hochkant befestigen.

Aber genug zur Technik, kommen wir zur Bildqualität.

Die Kamera nimmt natürlich wie alle modernen Digitalkameras gute Bilder auf.

Sie produziert scharfe Bilder mit schönen Farben.

Durch ihre Robustheit lassen sich Fotos aufnehmen, welche man mit seiner normalen Kamera eher

nicht gemacht hätte.

Auch der Autofokus macht durchweg gute Arbeit.

Neben all dem Lob muss jedoch auch etwas Kritik sein - Bei schlechten Lichtverhältnissen

wirken die Bilder schnell blass.

Hier merkt man deutlich, dass der kleine Bildsensor mit seinen großen Brüdern nicht im Dynamikumfang

mithalten kann.

Wenn man jedoch etwas auf Gegenlicht und zu starken Sonnenschein achtet, gelingen mit

der Kamera rundum schöne Fotos.

Besonders positiv aufgefallen ist mir der Makromodus.

Wählt man diesen aus, verringert sich die Naheinstellgrenze von 10cm auf 1cm und erlaubt

extreme Makroaufnahmen.

Selbst ein Sandkorn im Auge einer Eidechse oder eine Ameise sind hier kein Problem.

Bei Insekten und Tieren muss man hier allerdings ein wenig aufpassen, um nicht anzustoßen

- 1cm ist in der Praxis verdammt wenig.

Ansonsten zeigte sich bei Makroaufnahmen die LED-Leuchte als extrem hilfreich.

Kommen wir zurück zu einer der wichtigsten Eigenschaften der Kamera - Ihrer Wasserfestigkeit.

Der kritischste Punkt dafür ist wahrscheinlich die Abdeckklappe für die Anschlüsse.

Bei der TG-860 gibt es davon nur eine - Hier finden sowohl die beiden Anschlüsse Platz

als auch der Akku und die Speicherkarte.

Die Dichtung sollte hier immer sauber gehalten werden.

Ist sie verschlossen, kann der Verschluss mit einem weiteren Kippschalter verriegelt

werden.

Auf diese Weise soll versehentliches Öffnen der Klappe verhindert werden.

Nützlich für alle Wasseraktivitäten ist eine schwimmende Handschlaufe.

Sollte man die Kamera unter Wasser verlieren, schwimmt sie damit an der Oberfläche und

ist leichter wieder zu finden.

Bei der originalen Olympus-Handschlaufe ist außerdem ein kleiner Karabiner vorhanden,

der nützlich ist um die Kamera an einer Schwimmweste oder ähnlichem befestigen zu können.

Filmt oder fotografiert man unter Wasser gilt es natürlich erst einmal ein gutes Motiv

zu finden - Das können z.B.

Spaßbilder sein oder man erkundet die Unterwasserwelt.

Damit die Unterwasseraufnahmen nicht kontrastarm werden, muss in der Szenenautomatik einer

der Unterwassermodi ausgewählt werden.

Dadurch werden Farben und Weißabgleich optimiert um das Beste aus den Aufnahmen rauszuholen.

Gerade in der Nähe von Sand muss man jedoch beachten, dass die Wasserqualität stark unter

der Wasserbewegung leiden kann und die Bilder deutlich negativ beeinflusst - Dafür kann

die Kamera jedoch nichts und das betrifft alle Kameras in gleichem Maße.

Insgesamt kann die Kamera durch ihre Flexibilität und Widerstandsfähigkeit überzeugen.

Die Kamera ist sehr solide verarbeitet und die Wasserdichtigkeit war im Test auch bei

täglichem Einsatz in Salzwasser jederzeit gewährleistet.

Die Bildqualität ist sowohl im Foto- als auch im Videomodus in der Sensor-Klasse gut.

Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten und realistisch bleiben.

Besonders beeindruckt hat mich der extreme Makromodus mit dem sich selbst kleinste Dinge

formatfüllend ablichten ließen.

Positiv überzeugen konnte die Kamera außerdem mit ihrem Brennweitenbereich und dem umklappbaren

Display - Beides bei Konkurrenten der selben Klasse nur sehr schwer zu finden.

In diesen Aspekten sind die TG-860 und die TG-870 selbst der vielgelobten Olympus TG-4

überlegen.

Schade ist das Fehlen von manuellen Belichtungsmodi, der fehlende manuelle Fokus und dass die Kamera

das RAW-Format nicht unterstützt.

Mir persönlich hat außerdem eine Abdeckung für das Objektiv gefehlt - Denn gerade wenn

es nass ist, neigt es schnell zu verschmieren, wenn es ein Handtuch oder sonstigen Stoff

berührt.

Dennoch erwies sich die Kamera im Urlaub als sehr zuverlässige und praktische Begleiterin,

die man jederzeit sorgenfrei dabei haben konnte.

Ich kann sie damit nur jedem wärmsten empfehlen.

Wenn euch das Video geholfen hat, könnt ihr den Kanal ja gerne abonnieren und einen Like

und ein Kommentar dalassen.

Ich danke euch fürs Zuschauen und wir sehen uns das nächste mal.

In meinem letzten Video habe ich eine externe RAID-Festplatte vorgestellt, um Daten jederzeit

einfach und ausfallsicher speichern zu können.

Mehr erfahrt ihr nach einem Klick auf das Video, ein Link findet sich außerdem in der

Videobeschreibung.

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Unterwasserkamera im Test! Olympus TG-860 Review Underwater camera in test! Olympus TG-860 Review Recensione della fotocamera subacquea Olympus TG-860 Câmara subaquática em teste! Análise da Olympus TG-860

Hallo Leute und willkommen zu diesem kleinen Review zur Olympus TG-860!

Die meisten Leute fotografieren heute entweder mit ihrem Handy oder einer fortgeschrittenen

Spiegelreflex- oder Systemkamera.

Normale Digitalkameras nutzt mittlerweile fast niemand mehr - Für einfache Point-and-shoot

Aufgaben ist das Handy einfach absolut ausreichend.

Natürlich darf auch auf der nächsten Reise die Kamera der Wahl nicht fehlen - aber hier

sollte man aufpassen, dass der Urlaub nicht ins Wasser fällt.

Wasser, Salz und Sand sind nunmal alles andere als schonend für unsere Elektronik.

Eine sorgenfreie Alternative stellen wasserfeste Kompaktkameras dar - Deswegen habe ich mir

für den letzten Urlaub eine Olympus TG-860 gekauft und ausführlich getestet.

Die Kamera ist wetterfest, bis zu einer Tiefe von 15 Meter wasserdicht und bis 2,1 Meter

Höhe stoßfest.

Mit anderen Worten: Unter normalen Bedingungen sollte sie eigentlich nahezu unzerstörbar

sein.

Auch wenn es sich bei ihr um ein Auslaufmodel handelt, unterschiedet sie sich in den technischen

Daten fast nicht von ihrer Nachfolgerin, der TG-870.

Unterwasseraufnahmen sind jetzt natürlich nicht jedermanns Sache, aber natürlich ist

eine wasserdichte Kamera auch in jedem Fall spritzwassergeschützt - so braucht man sich

auch auf wackeligen Bootsfahrten, am Strand oder im Regen keinerlei Gedanken machen.

Schmutz wie Sand oder Schlamm macht der Kamera natürlich nichts aus - nach der Benutzung

kann man sie einfach wieder abwaschen.

Trotz ihrer Widerstandsfähigkeit hat die Kamera ein sehr kompaktes Gehäuse und verfügt

über einen Blitz sowie eine LED-Lampe.

Im Inneren des Gehäuses schlummert ein 1/2,3 Zoll CMOS Bildsensor der 16,8 Megapixel auflöst.

Die Empfindlichkeit geht dabei von ISO 125-6400.

Im Videomodus filmt die Kamera 1080p mit 30 bzw.

60 Bildern pro Sekunde.

Das Objektiv verfügt über einen 5-fach optischen Zoom, im Weitwinkel beträgt die niedrigste

Brennweite 21mm im Kleinbildäquivalent.

Das ist für eine Kompaktkamera außergewöhnlich weitwinklig, die meisten Konkurrenzprodukte

beginnen hier ab etwa 24 oder 28mm.

Am langen Ende bietet die Kamera eine angenehme Telebrennweite von 105mm.

Absoluter Durchschnitt hingegen ist die Blende mit 3,5-5,7.

Hier bietet die TG-4 von Olympus mit einer Startblende von 2,0 deutlich mehr - Zum Nachteil

für die TG-860 wird das jedoch erst in Situationen mit schwacher Beleuchtung.

Auf der Rückseite verfügt die Kamera über ein Modus-Drehrad und ein klickbares Steuerkreuz.

Letzteres ist leider nicht drehbar.

Auch verfügt sie leider über keinerlei manuelle Belichtungsmodi.

Mit dem Wählrad lässt sich ausschließlich zwischen den verschiedenen Automatikmodi wie

der intelligenten Automatik, dem Makromodus, der Szenenautomatik, usw umschalten.

Die Bedienung der Kamera geht gut von der Hand und ist schlüssig aufgebaut.

Mit dem Info-Button lässt sich zwischen verschiedenen Anzeigemodi wechseln.

Hier bietet die Kamera unter anderem ein Raster und ein Live-Histogramm.

Mit einem Druck auf Links lässt sich das Schnell-Menü aktivieren, in dem sich je nach

Modus der Bildstil, Blitzmodus und Belichtungskorrektur einstellen lassen.

Auch Bildfolgemodus für Serien oder Selbstauslöser sowie das Format und die Auflösung lassen

sich hier auswählen.

Das Menü ist einfach gehalten, und bietet Platz für die wichtigsten Funktionen.

Das wären im Foto-Modus zum Beispiel Messbereich und Autofokusmodus.

Letzterer lässt sich nur auf Automatik mit Gesichtserkennung oder auf die Bildmitte setzen.

Unter den vielen wasserdichten Kompaktkameras bietet die TG-860 als kleine Besonderheit

ein umklappbares Display.

Das ist in Kombination mit dem 21mm Weitwinkel nützlich für Selfies oder den Selbstauslöser.

Aber auch von unten lässt sich so leichter und bequemer fotografieren, ganz ohne sich

verrückt zu verrenken.

Auch besonders ist die Tatsache, dass die Kamera über zwei Stativgewinde verfügt.

So lässt sie sich auf einem kleinen Stativ quer oder hochkant befestigen.

Aber genug zur Technik, kommen wir zur Bildqualität.

Die Kamera nimmt natürlich wie alle modernen Digitalkameras gute Bilder auf.

Sie produziert scharfe Bilder mit schönen Farben.

Durch ihre Robustheit lassen sich Fotos aufnehmen, welche man mit seiner normalen Kamera eher

nicht gemacht hätte.

Auch der Autofokus macht durchweg gute Arbeit.

Neben all dem Lob muss jedoch auch etwas Kritik sein - Bei schlechten Lichtverhältnissen

wirken die Bilder schnell blass.

Hier merkt man deutlich, dass der kleine Bildsensor mit seinen großen Brüdern nicht im Dynamikumfang

mithalten kann.

Wenn man jedoch etwas auf Gegenlicht und zu starken Sonnenschein achtet, gelingen mit

der Kamera rundum schöne Fotos.

Besonders positiv aufgefallen ist mir der Makromodus.

Wählt man diesen aus, verringert sich die Naheinstellgrenze von 10cm auf 1cm und erlaubt

extreme Makroaufnahmen.

Selbst ein Sandkorn im Auge einer Eidechse oder eine Ameise sind hier kein Problem.

Bei Insekten und Tieren muss man hier allerdings ein wenig aufpassen, um nicht anzustoßen

- 1cm ist in der Praxis verdammt wenig.

Ansonsten zeigte sich bei Makroaufnahmen die LED-Leuchte als extrem hilfreich.

Kommen wir zurück zu einer der wichtigsten Eigenschaften der Kamera - Ihrer Wasserfestigkeit.

Der kritischste Punkt dafür ist wahrscheinlich die Abdeckklappe für die Anschlüsse.

Bei der TG-860 gibt es davon nur eine - Hier finden sowohl die beiden Anschlüsse Platz

als auch der Akku und die Speicherkarte.

Die Dichtung sollte hier immer sauber gehalten werden.

Ist sie verschlossen, kann der Verschluss mit einem weiteren Kippschalter verriegelt

werden.

Auf diese Weise soll versehentliches Öffnen der Klappe verhindert werden.

Nützlich für alle Wasseraktivitäten ist eine schwimmende Handschlaufe.

Sollte man die Kamera unter Wasser verlieren, schwimmt sie damit an der Oberfläche und

ist leichter wieder zu finden.

Bei der originalen Olympus-Handschlaufe ist außerdem ein kleiner Karabiner vorhanden,

der nützlich ist um die Kamera an einer Schwimmweste oder ähnlichem befestigen zu können.

Filmt oder fotografiert man unter Wasser gilt es natürlich erst einmal ein gutes Motiv

zu finden - Das können z.B.

Spaßbilder sein oder man erkundet die Unterwasserwelt.

Damit die Unterwasseraufnahmen nicht kontrastarm werden, muss in der Szenenautomatik einer

der Unterwassermodi ausgewählt werden.

Dadurch werden Farben und Weißabgleich optimiert um das Beste aus den Aufnahmen rauszuholen.

Gerade in der Nähe von Sand muss man jedoch beachten, dass die Wasserqualität stark unter

der Wasserbewegung leiden kann und die Bilder deutlich negativ beeinflusst - Dafür kann

die Kamera jedoch nichts und das betrifft alle Kameras in gleichem Maße.

Insgesamt kann die Kamera durch ihre Flexibilität und Widerstandsfähigkeit überzeugen.

Die Kamera ist sehr solide verarbeitet und die Wasserdichtigkeit war im Test auch bei

täglichem Einsatz in Salzwasser jederzeit gewährleistet.

Die Bildqualität ist sowohl im Foto- als auch im Videomodus in der Sensor-Klasse gut.

Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten und realistisch bleiben.

Besonders beeindruckt hat mich der extreme Makromodus mit dem sich selbst kleinste Dinge

formatfüllend ablichten ließen.

Positiv überzeugen konnte die Kamera außerdem mit ihrem Brennweitenbereich und dem umklappbaren

Display - Beides bei Konkurrenten der selben Klasse nur sehr schwer zu finden.

In diesen Aspekten sind die TG-860 und die TG-870 selbst der vielgelobten Olympus TG-4

überlegen.

Schade ist das Fehlen von manuellen Belichtungsmodi, der fehlende manuelle Fokus und dass die Kamera

das RAW-Format nicht unterstützt.

Mir persönlich hat außerdem eine Abdeckung für das Objektiv gefehlt - Denn gerade wenn

es nass ist, neigt es schnell zu verschmieren, wenn es ein Handtuch oder sonstigen Stoff

berührt.

Dennoch erwies sich die Kamera im Urlaub als sehr zuverlässige und praktische Begleiterin,

die man jederzeit sorgenfrei dabei haben konnte.

Ich kann sie damit nur jedem wärmsten empfehlen.

Wenn euch das Video geholfen hat, könnt ihr den Kanal ja gerne abonnieren und einen Like

und ein Kommentar dalassen.

Ich danke euch fürs Zuschauen und wir sehen uns das nächste mal.

In meinem letzten Video habe ich eine externe RAID-Festplatte vorgestellt, um Daten jederzeit

einfach und ausfallsicher speichern zu können.

Mehr erfahrt ihr nach einem Klick auf das Video, ein Link findet sich außerdem in der

Videobeschreibung.