Beim schnüffeln am Slip ertappt (1)
Beim schnüffeln am Slip ertappt. (In Hand der Nachbarstochter) Ich will euch hier eine Geschichte erzählen, die sich wirklich so zugetragen hat und bis Heute noch kein Ende hat. Also ist es gut möglich, dass sich hier noch weitere Folgen ergeben. Wir wohnten seit 2 Jahren in einer Wohnung im Erdgeschoss mit Garten. Das Haus hat 3 Wohnungen. Die Wohnung in der ersten Etage hat auch einen Garten, dieser schließt gleich an unsere Terrasse an. Da ich zum Rauchen immer auf die Terrasse gehe sehe ich auch ständig Nachbars Kinder im Garten spielen. Die Kleine ist noch im Kindergartenalter und wird oft beaufsichtigt von der großen Schwester. Die ältere Schwester besucht das Gymnasium aber ich weiß nicht in welchem Jahrgang. Vom Körperbau hat sie schon etwas ausgeprägte Hüften wogegen ihre Brüste eher klein erscheinen, ich glaube ein A Körbchen würden sie noch nicht füllen. Wohl deshalb trägt sie auch noch keinen BH. Ihre Brustwarzen aber sind sehr ausgeprägt und bohren sich geradezu durch den Stoff ihrer T-Shirts. Wenn Lisa (das ist ihr Name) dann durch den Garten rennt kann man aber schon genau sehen wie die Brüste wippen und sich die Brustwarzen am Stoff reiben. Sie ist ca. 160cm groß, hat dunkelbraune meistens zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare, und ist stehst Braungebrannt. Oft trägt sie nur knappe Shorts und ein enges T-Shirt, so kann man auch immer viel von dem schon recht knackigen Hintern sehen. Der ist auch eher stramm, nichts schwabbelt oder wabbelt da rum. Mag sein, weil sie auch aktiv in einem Fußballverein spielt. Eines Tages ging ich in den Waschkeller um die Abluftleitung unseres Trockners von den sich angesammelten Fusseln zu befreien. (Das mache ich ca. 2-mal im Jahr) Als ich dann dort so rumwerkel, sehe ich in der Wäschetruhe der Nachbarn, ganz oben drauf einen weißen Baumwollschlüpfer mit großen roten Punkten liegen. Erst habe ich versucht meine Neugier zu verdrängen und einfach weiter zu arbeiten. Aber immer wieder wandte sich mein Blick zu der Wäschetruhe und immer öfter. Ich konnte einfach nicht mehr weiterarbeiten. Wie ein Magnet zog mich dieser Mädchenschlüpfer an. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders! Ich nahm den Schlüpfer und sah erstmal auf das Etikett Kindergröße 158. Das konnte nur von Ihr sein. Dann legte ich ihn ganz schnell wieder weg. Wieder versuchte ich weiter zu arbeiten. Aber jetzt hatte mich die Neugier total gepackt. Ich wollte wissen wie SIE riecht! Ich schnappte mir den Schlüpfer wieder aus dem Wäschekorb und hielt ihn mir gleich fest unter die Nase. Ich inhalierte gleich ein paarmal und saugte den Duft in mich ein. Ein herrlicher, süßer aber mit einer kleinen herben Note erfüllte meine Nase. Ich konnte nicht genug davon bekommen und atmete immer und immer wieder tief ein. Sofort spürte ich ein Ziehen in meinen Lenden und merkte wie immer mehr Blut in meinen Schwanz strömte. Mein Kleiner wurde größer und härter. Und der Duft in meiner Nase wurde immer intensiver. Ich war mir sicher, dass ich ganz alleine war im Haus. Warum sollte ich ihn nicht raushohlen und mir Erleichterung verschaffen? Also holte ich ihn raus und begann ihn langsam zu wichsen. Ich lehnte jetzt mit offener Hose und meinem Schwanz wichsen in der Hand am Wäschekorb der Nachbarn. Immer wieder holte ich tief Luft und saugte so den süßen Duft ein. Ich hatte mittlerweile alles um mich rum vergessen und arbeitete gradewegs auf meinen Höhepunkt zu! Plötzlich hörte ich eine laute helle Stimme rufen: Ei Du Sau was machst du da mit meiner Unterhose? Ich sah in Richtung Tür. Da stand Sie LISA! Mit wütendem Gesicht starrte sie mich an und wartete auf eine Antwort. Ich war wie versteinert! Konnte keinen Ton rausbringen. Sie schrie schon wieder los; Ich habe was gefragt du alte Sau! Antworte gefälligst. Ich stand da wie ein kleiner Junge der von seiner Mama ausgeschimpft wird. Ich kam mir auf einmal so klein und schäbig und schmutzig vor. Ich dachte ich muss gleich vor Scham sterben. Ich versuchte dann doch eine Ausrede zu stammeln, es kam irgendwas raus mit; ich wollte mal riechen wie euer Waschmittel so riecht. Sie veränderte etwas Ihre Gesichtszüge, fast kam ein Grinsen in ihre Augen. Jetzt sagte sie auf einmal ganz ruhig; Der Schlüpfer ist noch nicht gewaschen, du schnüffelst dran und holst dir einen runter! Macht dich mein Schlüpfer geil oder was? Jetzt war es ja raus, keine Ausrede würde mir noch weiter helfen und zu alledem war mein Schwanz jetzt noch härter als zuvor. Also Antwortete ich wahrheitsgemäß; Nicht der Schlüpfer sondern der Duft darin! Es war mir jetzt egal, jetzt würde sowieso alles rauskommen und es würde einen riesigen Skandal geben. Aber jetzt kam auf einmal alles ganz anders!! Sie sagte jetzt mit ruhiger und entschlossener Stimme; Mach weiter los!! Ich wusste nicht was jetzt machen sollte. Ich sagte; Nein lieber nicht aber BITTE, BITTE verrate mich nicht! Ich werde sowas auch nie wieder tun. Die Antwort; Mach jetzt weiter oder ich verpetze dich! Dabei hob sie ihren Rock etwas an und gab mir so den Blick auf ihr Höschen frei. Es war genauso eins wie ich in meinen Händen hielt nur mit Blauen Punkten. Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Venushügel und glitt damit etwas auf und ab. Mach jetzt weiter! Herrschte sie in einem sehr rauen Ton. Ich war total verstört und fing nun langsam wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Los schneller und schnüffel ruhig wieder an meiner Unterhose, feuerte sie mich an. Jetzt war mir alles egal, ich wichste meinen Schwanz wie ein verrückter und inhalierte wieder ihren pisseduft. Nur war jetzt alles noch geiler weil SIE mir dabei auch noch zusah! Ich hätte so explodieren können. Sie machte einige Schritte auf mich zu und streckte ihre Hand aus. Ich will mal anfassen, sagte sie jetzt aber in einem ganz anderen Ton, schon eher schüchtern. Ich hielt jetzt inne mit der wichserei und hielt meinen Schwanz in ihre Richtung. Sie griff ganz vorsichtig zu und umfasste meinen Schwanz. Ich sagte sie solle ruhig ordentlich zufassen und könne die Hand auch auf und ab bewegen, das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Aber schon bei der ersten Abwärtsbewegung schoss es aus mir raus, eine Spermafontäne die ich eigentlich so gar nicht von mir kannte. Im hohen Bogen schoss alles auf den Wäschekorb und der Wäsche die sich darin befand. Lisa war sehr erschrocken aber auch sehr interessiert. Ein paar Tropfen sind auch auf ihrer Hand gelandet. Sie schnupperte daran, riss mir ihre Unterhose aus der Hand, wischte sich damit die Spermatropfen von der Hand, drehte sich um und ging. Kein Wort, kein weiterer Blick, nichts ! Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was passiert jetzt weiter? Kommt alles raus? Tagelang nichts! Ich sah sie im Garten, sie spielte mal mit ihrer kleinen Schwester, mal mit ihrem Hund. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich provozieren wollte. Jedes Mal wenn sie mit dem Hund spielte Wandte sie mir den Rücken zu und beugte sich weit vorne über, so hatte ich einen tollen Bick bis ganz tief auf ihren Hintern. Sie trug auf einmal immer ganz enge Shorts die wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebten. Aber sonst passierte nichts. Einige Tage später klingelte es an unserer Wohnungstür. Meine Frau war zur Arbeit und auch die Nachbarin war noch arbeiten. Nur Lisa war im Haus, das wusste ich weil ich von oben ihre Schritte vernahm und ihr Fahrrad vor dem Haus stand. Die kleine Schwester war noch im Kindergarten. Ich hoffte auf eine Fortsetzung von dem was im Keller geschehen war. Als ich die Tür öffnete, hing am Türknauf jene Weiße Baumwollunterhose mit Blauen Punkten, die Lisa vor Tagen im Keller getragen hat. Ich nahm sie schnell in meine Hand, sah nochmal die Treppe herauf, habe aber nichts gesehen. So verschloss ich die Tür wieder und zog mich mit jener Unterhose ins Bad. Hier konnte ich dieses herrliche teil erstmal in Ruhe betrachten. Erst jetzt viel mir auf, dass sie dort wo sich sonst die zarten Lippchen befanden noch ganz feucht war. Sofort zog ich mir genau diese feuchte Stelle unter die Nase und holte tief Luft. Abermals verbiss sich dieser Duft so fest in meiner Nase dass ich nicht aufhören konnte tief zu inhalieren. Mein Schwanz war wieder steinhart und bettelte darum gewichst zu werden. Ich riss mir gradewegs die Shorts runter und fing an den harten Burschen zu wichsen. Ich konnte nicht umhin meine Zunge auszustrecken und den Saft der sich im Höschen befand auszulutschen. Es kam mir fast auf der Stelle. Wieder entfuhr mir eine solche Fontäne wie im Keller!! Dann machte ich erstmal sauber. Ich nahm dazu das Höschen und wischte alles auf. Erst jetzt viel mir ein, dass ich den ganzen tollen Duft mit meinem Sperma versaut habe. So`n Mist fuhr es mir durch den Kopf! Dann; Wohin jetzt mit dem Ding? Als erstes dachte ich gut verstecken, damit meine Frau ihn ja nicht findet. Dann aber habe ich mir gedacht am besten ist er in dem Wäschekorb der Nachbarin aufgehoben. Da gehört er ja schließlich auch hin. Ich verstaute ihn in meiner Hosentasche und lief ganz schnell damit in den Keller und verbarg ihn unter dem Berg anderer Wäsche. Als ich aus dem Keller wieder hoch kam hörte ich wie Lisa die Treppe runter kommt. Ich wurde gleich rot. Lisa lächelte mir zu kniff ein Auge dabei zu und sagte Hallo hob noch kurz ihr Röckchen an sodass ich sehen konnte, dass sie wieder ihr Höschen mit den Roten Punkten trug und verließ das Haus. Ich war jetzt so gespannt wie es weiter gehen würde! Aber wieder passierte einige Tage nichts. Ich kämpfte jeden Tag mit mir nicht wieder in den Keller zu rennen und nach Lisas Höschen zu suchen. Ich war regelrecht süchtig geworden nach dem Duft. Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich wollte mehr! Ich wusste genau, dass sie mit mir spielte. So klein wie sie auch war. Sie war noch sehr weit davon entfernt eine Frau zu sein aber die Waffen einer Frau schien sie jetzt schon gut zu kennen. Sie ließ mich zappeln wie einen Fisch an der Angel. Ich ging schon nur noch selten auf den Balkon, weil ich jetzt auf einmal, jedes Mal wenn ich sie im Garten sah einen tierischen Ständer bekam. Eines Nachmittags hörte ich von draußen ein Planschen, lachen, kichern. Ich ging auf die Terrasse um zu sehen was da ist. Lisa spielte mit ihrer kleinen Schwester im Planschbecken. Sie hatte einen Pinkfarbenen Bikini an, durch den feuchten Stoff konnte man alle Konturen genau sehen. Die Brustwarzen leuchteten geradezu durch den Stoff. Das Höschen hatte sich schon vorne richtig zwischen die Schamlippchen gezogen und bildete zeigten alles was mein Herz begehrte. Nur Haare zeichneten sich nicht ab. Waren da noch keine gewachsen oder rasierte sie sich schon? Plötzlich hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen; Hey komm rüber wir Planschen grade so lustig, ich habe auch noch ein kaltes Bier da. Corinna Lisas Mama! Eigentlich hatte ich Angst, dass man mir meine Geilheit ansieht. Es war auch schon wieder ganz eng in meiner Hose. Den Anblick von der fast nackten Lisa konnte und wollte ich mir aber nicht entgehen lassen. Also bin hin wie ein geölter Blitz. Ich setzte mich zu Lisas Mama an den Kampingtisch. Auch Lisas Mama war nicht ohne, auch ca. 160cm klein aber mit ordentlichen Möpsen die aber schon reichlich hängen. Sie reichte mir eine Flasche Krombacher die sie mir vorher schon geöffnet hatte. Jetzt begann ein Smaltalk über dieses und jenes. Ständig versuchte ich einen unauffälligen Blick auf Lisa zu werfen. Das ich immer Richtung Planschbecken schaute viel dann auch der Nachbarin recht schnell auf. Du würdest wohl auch am liebsten mitplanschen sprudelte es aus ihr raus! (Oh ja und wie gerne ich das gewollt hätte) Zieh dir eine Badehose an und wir gehen mit darein. Fuhr sie fort. Ne ne antwortete ich schnell. Für das kleine Becken sind wir zwei wohl schon zu gross. Lisa hatte das mitbekommen und lachte ganz laut.