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2020-7 Imported from YouTube, DOKU - Vom Kriegsflüchtling zum Millionenunternehmer

DOKU - Vom Kriegsflüchtling zum Millionenunternehmer

Ich wusste mit verdammt nochmal 7 Jahren, ...

... dass jede dritte Kugel, ...

... die in der Nacht ...

... von einem MG abgefeuert wird, ...

... grün ist ...

... oder blau oder orange, ...

.... damit man weiß, ...

... wohin man ungefähr schießt.

Soll ich dir mal meine Geschichte erzählen?

Du bist dazu geschaffen, ...

... um etwas großes zu schaffen.

Es geht um viel mehr, als um Geld.

Du musst dir vorstellen, ...

... wenn du so aufwächst, ...

... wie ich aufgewachsen bin.

Es ist unmöglich, Vertrauen zu jemandem aufzubauen ...

... der außerhalb deiner Familie ist.

Ich bin nach Deutschland gekommen.

Wir haben erstmal in so einem Asylantenheim gelebt.

Ich konnte dann kaum deutsch, ...

... hab dann irgendwann eine Empfehlung ...

... für die Hauptschule bekommen.

Diese Lehrerin hat auch damals zu mir gesagt, ...

... dass aus mir niemals etwas werden würde.

Ich hatte ziemlich verrückte Freunde zu der Zeit.

Da habe ich praktisch gelernt, dass man ...

... irgendwann eine Entscheidung treffen muss.

Mach es jetzt!

Denn wenn du jetzt die Chance nicht nutzt, ...

... dann wird es irgendwann zu spät sein.

Mir kann keiner da draußen erzählen, ...

... dass es irgendetwas gibt, ...

... was euch daran hindert, ...

... euer Leben verantwortungsvoll zu leben!

Wer ich bin und was ich mache?

Was ich mache?

Mein Name ist Arben Veseli, ...

... ich bin 28 Jahre alt ...

... und ich revolutioniere ...

... mit meinen zwei Geschäftspartnern ...

... einen Markt.

Wir haben diesen Markt erobert ...

... und entwickeln ihn.

Es ist der Markt des Coaching and Consulting.

Meine Aufgabe in diesem Unternehmen ...

... ist es ...

... im Grunde genommen, ...

... Menschen eine Vision zu geben, ...

... für die sie kämpfen, ...

... für die sie ...

... gnadenlos kämpfen, für die sie ...

... alles geben.

Ich entwickle Menschen ...

... unabhängig davon, ob es jetzt vom Mindset ist, ...

... unabhängig davon, ob es jetzt von den ...

... vertrieblichen Skills ist, ...

... bis hin zu menschlichen Eigenschaften, ...

... die einen Menschen ...

... bewegen, als ein ganz anderer Mensch ...

... durch das komplette Leben zu gehen, ...

... weil ich muss.

Wer macht das sonst?

Wer macht das sonst?

Wir sind mittlerweile ...

... für tausende von Menschen ein Vorbild ...

... in diesem Markt.

Wir sind mittlerweile ...

... ein Fels in der Brandung für diese Menschen.

Wir helfen den Menschen in allen Lebenslagen.

Wir verändern deren Business, was ...

... dazu führt, dass ganz viele Lebensbereiche ...

... dieser Menschen verändert werden.

Wenn du auf einmal in der Lage bist ...

... hochpreisiger zu agieren, ...

... hast du sehr, sehr viele Vorteile.

Was bedeutet das, hochpreisiger zu agieren?

Du verdienst mehr Geld ...

... mit deinem Wissen.

Du verdienst mehr Geld mit deinen Produkten.

Abgesehen von den ganzen ...

... betriebswirtschaftlichen Vorteilen, die du hast, ...

... hast du einfach mehr Freiheit.

Wenn dein Kind irgendetwas will, ...

... dann ist es möglich, ...

... deinem Kind einen Wunsch zu erfüllen.

Warum ich meinem Kind Wünsche erfüllen will, ...

... ist eigentlich ganz einfach.

Weil mir sehr viele Wünsche in meiner Kindheit ...

... nicht erfüllt werden konnten.

Also mir wurden nicht viele Wünsche ...

... als Kind erfüllt.

Die Wünsche, die man mir erfüllt hat, ...

... waren die grundelementaren Wünsche, ...

... die in der Vergangenheit aber dazu geführt haben, ...

... dass ich meinen Weg in der Zukunft so bestreite, ...

... wie ich ihn bestreite.

Soll ich dir mal meine Geschichte erzählen?

Ich bin 28 Jahre alt.

28 jahre alt.

Ich bin um die Jahrtausendwende hierhin gekommen.

Ich wusste mit verdammt noch mal sieben Jahren, ...

... dass jede dritte Kugel, die in der Nacht ...

... von einem MG abgefeuert wird, ...

... grün ist oder blau oder orange, ...

... damit man weiß, wohin man ungefähr schießt.

Ich hab den Jugoslawien krieg miterlebt, ...

... zwar als sehr kleines Kind, ...

... aber ich habe ihn miterlebt.

Viele junge Leute da draußen, ...

... wie soll ich sagen, ...

... für viele junge Leute ...

... sind Konsequenzen ...

... gar nicht so ersichtlich.

Sie sehen sie gar nicht.

Sie spüren sie gar nicht.

Weil wir in der westlichen Welt leben.

Hier hat jeder genügend Geld, ...

... hier hat jeder ein Dach über dem Kopf.

Hier hat jeder am Ende des Tages ...

... genügend zu essen, genügend zu trinken ...

... genügend Sicherheit, eine Krankenkasse ...

... und und und.

Seitdem ich ein kleines Kind bin, weiß ich, ...

... dass diese Sachen nicht selbstverständlich sind.

Ich bin um die Jahrtausendwende hierher gekommen ...

... mit meiner Mama, mit meinem Onkel ...

... und meiner kleinen Schwester.

Und ich kann mich daran erinnern, ...

... wer uns hier hingebracht hat.

Das war eine ...

... eine dubiose Figur ...

... aus der Unterwelt.

Weil das die einzigen waren, die sich ...

... damals ins Kriegsgebiet getraut haben.

Ich kann mich an das Auto erinnern.

Es war ein roter Peugeot 106.

Ich kann mich daran erinnern, ...

... dass wir in Österreich waren.

Und in Österreich sind wir das erste mal ...

... in einen Tunnel gefahren.

Und ...

... ich weiß sogar noch, wie die Sitzordnung war, ...

... weil vorne ist der Mann gefahren, ...

... mein Onkel saß rechts neben ihm, ...

... links neben mir saß meine Mutter ...

... und rechts auf meinem Platz und auf dem Platz ...

... von meiner kleinen Schwester ...

... hat meine kleine Schwester gelegen ...

... und hat geschlafen.

Und ich saß in der Mitte.

Ich denke auch die Zuschauer kennen ...

... diese Art Mittelkonsole an den Füßen, ...

... die den Beinraum links und rechts trennt.

Da saß ich drauf und dann sind wir das erste mal ...

... so richtig los gefahren ...

... und ich war voll baff, ...

... als wir das erste mal in einem Tunnel waren, ...

... wo die Lichter so vorbeiziehen.

Ich denke mir so ...

... was ist das?

Wo bin ich hier?

Ich kann mich an zwei Situationen erinnern.

Wir haben eben Pizza im Büro gehabt.

Wir haben für unsere Mitarbeiter ...

... die Pizzen organisiert ...

... und dann ist mir so ein Gedanke wieder ...

... in den Sinn gekommen,

... den habe ich auch den ganzen ...

... anderen Mitarbeitern erzählt, denn ...

... als wir in Italien angehalten haben, ...

... auf der Flucht, ...

... hat meine Mama mir oder uns ...

... weil wir Hunger hatten, Pizzen geholt.

Aber weil ich in Albanien sowas, ...

... im Kosovo um genau zu sein, ...

... so etwas noch nie gesehen hatte vorher, ...

... ich wusste gar nicht was das ist, ...

... hab ich die Pizza abgelehnt.

Frag mal ein Kind hier in West-Europa ...

... sagst du: ...

"Hast du bock auf eine Pizza?"

Die sagen alle: "Yeaaah" ...

... und ich als Kind so: "Näh, was ist das denn", ...

... weil ich es einfach nicht besser kannte.

Ich habe es erst gegessen, als ich richtig müde war, ...

... als ich richtig Hunger hatte.

Ja man ...

Dann sind wir hier hergekommen, ...

... haben erstmal in so einem Asylantenheim gelebt, ...

... am Ende der Welt.

... Mein Papa war schon ein bisschen länger hier.

Ich mein ich will jetzt auch kein Mitleid, ...

... das ist mir ganz wichtig.

Ich will niemals, dass mich jemand bemitleidet.

Ich erzähle diese Sachen einfach nur, ...

... um dir zu zeigen ...

... oder um euch da draußen zu zeigen, ...

... dass wenn ich es geschafft habe, ...

... ich hab's geschafft, ...

... ich bin über den Berg.

Ich leite ein Multi-Millionen Unternehmen.

Ich hab ein Einkommen, da fallen die ...

... meisten Leute rückwärts, links und rechts vom Stuhl.

Und darum geht es nicht.

Weder um mein Einkommen, ...

... noch um dein Einkommen, ...

... noch um das Einkommen ...

... von irgendjemand anderem.

Es geht darum,

... dass man selbstverwirklicht leben kann.

Gehen wir wieder zurück.

Ich bin nach Deutschland gekommen.

Erstmal zur Grundschule gegangen.

Oh Gott, wenn ich das jemandem erzähle.

Wahrscheinlich noch nie gemacht.

Ich bin das erste Mal zur Schule gegangen, ...

... wurde eingeschult, kam neu in die Schule, ...

... konnte noch kein Deutsch.

Da hat mich meine Mutter zur Schule gebracht ...

... und konnte mich nicht abholen kommen, ...

... weil die bei älteren Leuten ...

... in dem Dorf, in dem wir damals gelebt haben, ...

... einfach geputzt hat, weil das die einzige Arbeit war, ...

... die sie tätigen durfte.

War meine Mama schön am Putzen, ...

... hat bei fremden Leuten geputzt.

Das, was sie da täglich gemacht hat.

Ich musste von der Schule ...

... zurück nach Hause ...

... und ich hab mich einfach verlaufen.

Ich wusste einfach nicht, wie ich heim komme.

Ich wusste es legit nicht.

Und dann hat mich irgendwann eine Türkin, ...

... deren Kinder bei mir in der Parallelklasse waren, ...

... dann nach Hause gebracht.

Das waren so meine anfänglichen Stories.

Und dann bin ich zur Schule gegangen, ...

... dann hab ich versucht, ...

... dann habe ich versucht zu lernen, aber das Ding ist, ...

... für die Leute die mich kennen, die wissen ich bin stur.

Ohne schei*, ich kann mich an eine Situation ...

... 1:1 erinnern, ich weiß sogar wer die Lehrerin war.

Ich kann mich an sehr viele Sachen erinnern, ...

... ich weiß auch, wer der Typ war, der uns damals ...

... nach Deutschland gebracht hat.

Ich erkenn ihn heute immer noch, wenn ich im Urlaub ...

... unten bin im Kosovo.

Diese Lehrerin hat versucht mir etwas beizubringen ...

... und sie sagte zu mir, ...

... sie hat einen Kreis gemalt, ...

... und sagte so: "Sonne."

Und ich guck so drauf und sag: ...

...

"Ball."

Sie sagt so: "Nein, nein, nein." ...

...

"Sonne!" ...

... und ich so: "Ball!"

Und sie so: ...

...

"Nein." ...

...

"Sonne."

...

...

"Ball."

Und was ich damit sagen will ist einfach, ...

... ich hatte eigentlich schon ziemlich zügig gelernt, ...

... meinen eigenen Kopf zu haben, ...

... meinen eigenen Willen zu haben ...

... und dafür zu kämpfen.

Ich konnte dann kaum Deutsch, ...

... hab dann eine Empfehlung für ...

... die Hauptschule bekommen.

Diese Empfehlung für die Hauptschule, ...

... der bin ich dann nachgegangen, ...

... weil ich meine, ...

... woher sollen meine Eltern wissen, ...

... dass man locker easy kämpfen kann.

Woher sollen meine Eltern wissen, ...

... dass ich eine Empfehlung bekomme ...

... und das nur eine Empfehlung ist, ...

... dass man das gar nicht so durchführen muss.

Das war so mein schulischer Werdegang.

Dann habe ich die Empfehlung bekommen, ...

... für die Hauptschule, ...

... Empfehlung.

Das war für meine Eltern wie ein Befehl.

Ab auf die Hauptschule!

Dann kam ich in die Klasse ...

... und hab mich mit allen ...

... so ein bisschen versucht zu connecten.

War auch nicht so smart.

Ich muss auch echt sagen, ...

... ich war als Kind ...

... ein sehr, sehr ...

... ein sehr anstrengendes Kind.

Mein Vater hat ganz weiße Haare und er sagt auch, ...

... dass diese ganzen weißen Haare ...

... alle von mir stammen.

Und das glaub ich ihm auch.

Dann habe ich mich so ein bisschen ...

... durch die Hauptschule gekämpft, ...

... habe dann damals auch von einer Lehrerin ...

... damals, ...

... ich will auch jetzt keine Namen nennen, ...

... aber diese Lehrerin hat auch damals zu mir gesagt, ...

... dass aus mir niemals etwas werden würde.

Da habe ich...

... auch schon ziemlich zügig Stavros kennengelernt.

Das ist einer meiner besten Freunde.

Heute immer noch einer meiner besten Freunde.

War damals mein erster Freund hier in Deutschland ...

... und mit dem haben wir angefangen uns zu battlen.

Wer ein bisschen besser in der Schule ist ...

... und darüber kam das ganze dann.

Und dann, ...

... hat er halt die Realschule gemacht, ...

... diese 10. Klasse ...

... und hatte dann irgendwann Realschulabschluss ...

... und ich hab das ganze dann auf einem zweiten ...

... Bildungsweg nachgeholt.

Das heißt, ich bin erstmal, ...

... hier in Rheinland-Pfalz ist es die Berufsfachschule ...

... oder die Berufsschule 1 ...

dann Berufsschule 2.

Darüber den Realschul-Abschluss abgeholt ...

... und hatte dann ein sehr, sehr, ...

... wie soll ich sagen, ...

... ein sehr, ...

... abseits der Normalität, ...

... also einen Freundeskreis abseits der Normalität, ...

... hatte ziemlich verrückte Freunde zu der Zeit.

Wir haben auch viele kriminelle Sachen gemacht.

Und ...

Da hab ich praktisch gelernt, ...

... dass man irgendwann mal ...

... eine Entscheidung treffen muss ...

... und die Entscheidung lautete eigentlich ...

... ganz einfach.

Stavros hat mich damals vor die Wahl gestellt ...

... und hat gesagt: "Pass mal auf." ...

... "Entweder ...

... die ...

... oder ich." ...

Und dann habe ich mich irgendwann ganz bewusst ...

... zu 100% für Stavros entschieden.

Deshalb ist es sehr, ...

... sehr, sehr wichtig, ...

... dass ihr eine Entscheidung trefft in eurem Leben.

Das ist immens wichtig.

Die Entscheidung hat mich dann einfach begleitet, ...

... weil ich auf einmal mehr Freizeit hatte, dadurch, ...

... dass ich angefangen habe ...

... zum Boxen zu gehen.

Beim Boxen hab ich eine Sache gelernt.

Also beim Boxen ist es so.

In Albanien ist es der Sport der Männer.

Boxen.

Nicht das Kickboxen, nicht das MMA, ...

... nicht irgendwelche anderen Kampfsportarten ...

... sondern es ist das Boxen.

Und ...

... die Sache, die ich beim Boxen gelernt habe, ...

... ist eigentlich ganz einfach, denn ...

... du hast einen Gegner, der gleich groß ist, ...

... der ist gleich schwer, ...

... selber Ring, selber Ringrichter, ...

... dieselben Zuschauer, es sind dieselben Regeln, ...

... dieselbe Vorbereitungszeit, ...

... dieselben Voraussetzungen.

Das heißt, ich habe zwei Arme, du hast zwei Arme, ...

... trotzdem gewinnt der eine und der andere nicht.

Trotzdem gewinnt der eine und der andere nicht.

Und als ich das gemerkt habe, dass ich mein Leben ...

... selber verwirklichen kann ...

... und selber in die Hand nehmen kann, ...

... hab ich mich hingesetzt, hab das Abitur gemacht, ...

... mit außerordentlichen Noten ...

... und ...

... ich hab mir eigentlich sehr früh die Frage gestellt, ...

... was willst du eigentlich später ...

... irgendwann mal machen ...

... und dann bin ich ziemlich zügig zu dem Gedanken ...

... gekommen, dass ich Millionär werden möchte.

Und damals habe ich echt gedacht, ...

... das würde mich erfüllen Millionär zu sein.

Aber das Ding war, ich wusste halt wie es ist, ...

... ganz unten zu sein.

Ich wusste, wie es ist, ...

... ein mittelständiges Leben zu führen.

Das war auch voll ok.

Und ich dachte mir so, ...

... das einzige was mir jetzt noch fehlt, ...

... um meinen Erfahrungswert...

... einfach zu komplettieren ist, ...

... Millionär werden.

Dann habe ich mein erstes Unternehmen gegründet.

Und ...

... ich hatte gar kein Bock so auf eine Ausbildung, ...

... hab das Studium noch parallel gemacht, ...

... aber eigentlich nur meinem Papa zuliebe.

Ja.

Dann habe ich angefangen zu studieren, ...

... hab mich sehr, sehr stark positioniert, ...

... es ging hauptsächlich so um die Pharmaindustrie.

Es ging so um Marktforschung, ...

... um genau zu sein und ...

... ja ...

... sechsstelliger Umsatz war so das Resultat ...

... meines ersten Businesses.

Das war eigentlich richtig geil, ...

... weil ich hab eigentlich eine Sache gelernt dort.

Du musst sehr, sehr gut positioniert sein.

Du musst auch ...

... ein konkretes Angebot für diese Zielgruppe haben, ...

... damit du am Ende des Tages ...

... immer wieder den selben Ablauf hast.

Das war eigentlich genius.

Weil ich hab erstmal angefangen im Vertrieb, ...

... hab dann gecoacht ...

... und als ich dann angefangen habe ...

... Dienstleistungen anzubieten, hab ich die sehr, sehr ...

... skalierfähig angeboten und ...

... mir ist damals auch, ...

... mir sind damals auch viele Sachen aufgefallen.

Ich sammle sehr viele Eindrücke ...

... und ich achte sehr detailliert ...

... auf Prozesse, auf Unternehmen.

Also das heißt, mir entgeht eigentlich ...

... kein einziges Detail.

Und mir ist damals eine Sache aufgefallen.

Ist jetzt vielleicht auch voll kompliziert, ...

... das müsste man vermutlich noch rausschneiden, ...

... aber was interessant ist, ist ...

... dass das produzierende Gewerbe ...

... es einfach geschafft hat, ...

... eine Lösung zu finden ...

... für Kopfschmerzen.

Du musst dir vorstellen: Es gibt einen...

... biologischen und chemischen Prozess ...

... in deinem Kopf, der zu Kopfschmerzen führt.

Und genau auf dieser Ebene ...

... hat es die Pharma-Branche zum Beispiel geschafft, ...

... Produkte zu entwickeln, die es dir ermöglichen ...

... diese Kopfschmerzen zu lösen.

Und die haben es geschafft so zu systematisieren, ...

... dass jeder, ...

... also die haben das so kleinteilig systematisiert, ...

... dass du eigentlich jeden Mitarbeiter nutzen kannst, ...

... der in jedem einzelnen der Prozesse, ...

... einen Prozessbaustein bedienen kann ...

... und haben so etwas hochkomplexes ...

... runtergebrochen.

Das hat mir so krass die Augen geöffnet.

Das war richtig verrückt.

Richtig verrückt.

Problem bei der ganzen Sache war, ...

... ich war sehr intuitiv ...

... und sehr, sehr gut in dem was ich machen konnte, ...

... also gemacht habe, ...

... aber ich war, ...

... ich war nie so ...

... systematisiert.

Und was mir auch einfach gefehlt hat war, ...

... dass ich mich mit jemandem austauschen kann.

Jemandem auf brüderlichem Level, weil ...

... du musst dir vorstellen, wenn du so aufwächst, ...

... wie ich aufgewachsen bin ...

... es ist unmöglich Vertrauen ...

... zu jemandem aufzubauen, ...

... der außerhalb deiner Familie ist.

Das ist unmöglich, ...

... weil du immer damit rechnest, ...

... dass dich irgendjemand, irgendwo, irgendwann, ...

... irgendwie verpfeift.

Lassen wir mal Revue passieren.

Krieg miterlebt, ...

... von der Hauptschule hochgekämpft, ...

... Abitur sehr, sehr gut gemacht, ...

... erstes Unternehmen gegründet, ...

... super viel Geld verdient.

Meinen ersten AMG gekauft, nachdem ...

... ich ihn zur Probefahrt nicht bekommen habe.

So: "Kann ich mal eine Probefahrt machen?"

"Ne."

"Packen sie das Ding ein."

"Wie?"

"Ja ich nehm den mit, komm!"

So hab ich mir mein erstes Auto gekauft.

Und das war in Ratingen ...

... bei, ...

... ich will die Brand eigentlich gar nicht nennen, aber ...

... ja doch ...

... ist ja AMG, Mercedes.

Dann hat ich aufeinmal das Leben, ...

... von dem ich dachte ...

... oder von dem ich eigentlich wusste, ...

... dass ich da eigentlich hin möchte.

Schönes Auto, ...

... immer angenehme Gesellschaft, ...

... gute Restaurants, ...

... relativ zügig angefangen zu investieren ...

... und dann ...

... komm ich nach Hause, ...

... sitzt mein Papa da, ...

... ist am weinen, ...

... ich geh hin und sag so, ...

... müsst ihr euch mal vorstellen.

Der, ...

... der hat viele Sachen erlebt.

Gefängnis, Krieg, Armut.

Der hat 13 Geschwister insgesamt.

Den Tod eines seiner Brüder hier in Deutschland erlebt.

Hat nie geweint ...

... und da war er auf einmal am weinen.

Ich so: "Papa was ist denn los?"

Dann sagt er: "Ja" ...

... "Mama" ...

"Mama hat einen Tumor."

"What?"

"Ich war letzte Woche noch mit Mama im Urlaub."

"Mama hat einen Tumor."

Dann hab ich meinen kleinen Bruder gepackt, ...

... ab ins Krankenhaus, als älterer Bruder.

Also ich bin der älteste von 4 Kindern mittlerweile.

Meinen kleinen Bruder mit an die Hand genommen ...

... und ich sag: "Komm, ...

... wir gehen Mama besuchen."

Und dann sitzt meine Mutter, ...

... beziehungsweise liegt meine Mutter da.

Ist angeschlossen an die ganzen, ...

... an die ganzen Maschinen.

Dann komm ich so rein und ich wollte vor meinem ...

... kleinen Bruder nicht weinen, ...

... weil ich einfach die Verantwortung ...

... gegenüber meinem kleinen Bruder habe ...

... und auch gegenüber der ganzen Familie.

Und das ist jetzt vier Jahre her.

Dann guck ich meine Mama an, sag so: ...

"Was hast du gemacht?"

Ich war so fassungslos.

Dann guckt die mich so an, ...

... sagt so: ...

"Hör auf zu heulen du Heulsuse."

Hat sie mich einfach Heulsuse genannt.

Ja ...

... und dann hab ich gedacht so, ...

... ja man die hat voll recht, die Frau.

Die hat eigentlich so ziemlich mit allem recht gehabt, ...

... was sie sich jemals, ...

... was sie jemals in ihrem Leben getan hat.

Ihr müsst euch vorstellen, die hat mir von klein auf ...

... jeden Tag eingeredet, ...

... jeden Tag, ...

... mein Sohn, ...

... du bist dazu geschaffen ...

... um etwas Großes zu schaffen.

Du bist dafür da, um einen großen Impact ...

... auf diese Welt auszuwirken.

Wie man hier so umgangssprachlich sagt, ...

... eine Delle in die Welt zu hauen ...

... oder in den Erdball.

Die hat das so oft gesagt, ...

... bis ich das angefangen habe zu glauben.

Hab ich mir gedacht, f*ck it!

Als ob jetzt so eine Tumorerkrankung ...

... oder damals halt, weil das hat mich ...

... am Anfang emotional sehr mitgenommen.

Das heißt, mein Unternehmen ...

... hat dann auch ganz schnell nicht mehr funktioniert.

Ich hatte auch eine hohe Summe an Schulden.

Auf jeden Fall dachte ich mir so, ...

... was zum Teufel kann passieren, ...

... das mich in meinen Grundfesten erschüttern kann?

Und dann ging es wieder steil bergauf.

Und dann ging es wieder ...

... nach oben.

Ich kenne Andreas und Markus, ...

... um jetzt auch mal die Connection ...

... zu den zwei Jungs zu finden, ...

... sehr lange schon.

Andreas seit 2008.

Markus mittlerweile seit 4 Jahren.

Wir haben uns hingesetzt ...

... und mir ging es richtig beschissen finanziell.

Ich kann auch sagen mir ging es richtig bescheiden, ...

... falls man das piepen muss.

Bescheiden bedeutet eine ...

... fünfstellige Summe an Schulden, ...

... gegenüber ...

... einer staatlichen Organisation.

Auf jeden Fall hab ich gesagt, ...

... gut Jungs, Butter bei die Fische, ...

... was machen wir jetzt?

Und wir haben angefangen ...

... hochpreisige Coachings anzubieten.

Wir hatten davor schon mit Einserkandidat ...

... sehr, sehr gute Erfolge gefahren.

Das war auch sehr cool!

Wir hatten aber irgendwie nicht diese Erfüllung, ...

... weil wir, ...

... wir hatten ...

... zig Kunden, ...

... wir hatten zig Kunden, ...

... aber ...

... keine Ergebnisse mit diesen Kunden.

Wir hatten ...

... Info-Produkte, ...

... die wir verkauft haben.

Das heißt, die Leute sind ein Webinar gekommen ...

... und wir haben ein Produkt verkauft ...

... für 197 Euro ...

... und ...

... das war so unser Business ...

... direkt zu Beginn.

Dann habe ich irgendwann gesagt so: ...

"Ey, pass auf!"

Ich hab gar kein Bock mehr ...

... für 197 Euro pro Produkt überhaupt zu arbeiten, ...

... unabhängig davon, wie viele Kunden wir bekommen.

Gar keine Lust mehr.

Wir verzehnfachen jetzt einfach mal die Preise.

Und wir haben es tatsächlich geschafft, ...

... Coachings mit Studenten abzusetzen ...

... für zwei- bis dreitausend Euro.

Und das war geil.

Das war geil, weil du musst dir vorstellen, ...

... bei zwei bis dreitausend Euro ...

... ist das Commitment sehr hoch.

Was bedeutet das?

Je höher der Preis ist, ...

... desto eher ist der Kunde gewillt, etwas umzusetzen.

Die psychologische Hürde ist sehr hoch.

Das heißt, der Kunde nimmt diese Hürde, ...

... gibt aber dann auch Gas.

Und als wir das erkannt haben, ...

... sind wir zu den Unternehmern geswitcht.

Warum erzähle ich euch das alles?

Ich meine, jeder von euch hat unsere ...

... Werbeanzeigen gesehen.

Viele von euch kennen unseren Youtube-Channel.

Viele von euch haben uns schon mal ...

... auf Podcast gesehen, ...

... gehört.

Viele von euch haben uns auf Events gesehen ...

und und und.

Aber mir ist eine Sache wichtig.

Eine einzige Sache ist mir wichtig.

Es geht um viel mehr als um Geld!

Es geht um viel mehr als um Geld, denn ...

... mein Standing, ...

... mein Start ...

... war viel schwieriger ...

... als es von jedem einzelnen von euch war, ...

... von jedem einzelnen.

Mir kann keiner da draußen erzählen, ...

... dass es irgendetwas gibt, ...

... was ähnlich dem, ...

... was ich erlebt habe, ...

... ist ...

... und euch daran hindert, ...

... euer Leben verantwortungsvoll zu leben.

Ich habe Markus kennengelernt ...

... damals bei Andreas und ...

... Markus kam zu mir, ...

... 4 Jahre her.

Da sagte der Markus, er war gerade 18 geworden, ...

... er guckte mich so an, sagte: ...

"Schön dich kennen zu lernen." Sehr höflich.

Er war dann auch noch gerade parallel beim Essen, ...

... hat mir auch was zu essen angeboten ...

... und sagte dann zu mir: ...

"Ich würde gerne Sales lernen."

Meine erste Antwort war: ...

...

"Ne!"

"Wofür soll ich dir das beibringen?"

Ihr müsst euch vorstellen, ich vorher ...

... war 22 Jahre lang darauf gebrandet, ...

... dass man niemandem vertrauen kann, ...

... dass dir keiner hilft, ...

... dass du immer alleine bist ...

... und nur du selber kämpfen kannst.

Und dann kommt ein Junge zu mir, ...

... guckt mich mit leuchtenden Augen an ...

... und sagt: "Ich möchte gerne von dir lernen."

Und als ich "Ne" gesagt habe, ...

... habe ich auch richtig gemerkt, ...

... dass ich ihn getroffen habe, so im Herzen.

Und ...

... er hat mir ein bisschen leid getan.

Ich hab selber einen kleinen Bruder.

Ich weiß, wie das dann so ist ...

... und ich weiß auch selber, wie es bei mir war, ...

... als ich jünger war ...

und einen Wunsch nicht erfüllt bekommen hab.

Dann habe ich zu Markus gesagt: "Ey," ...

... weißt du was?"

"Come on, ich geb dir eine Chance."

"Komm mal heute Abend mit."

"Ich nehme dich mit zu meinen Freunden."

Und ich habe es in seinen Augen gesehen, ...

... es war ein komplett anderes Gefühl.

Also es war etwas, was vorher noch nie passiert war.

Und dann habe ich den Jungen mitgenommen, ...

... wir sind in die Shisha-Bar zu uns gegangen, ...

... zu mir und meinen ganzen Freunden ...

... mit denen ich groß geworden bin ...

... und auf einmal war da einfach so ein Typ.

Randomly.

Und wir haben darüber gesprochen, dass wir gerne ...

... noch mal was machen wollen gemeinsam, ...

... dass wir ein Projekt jetzt haben, was Vertrieb angeht.

Und der Typ hat einfach Fragen gestellt und hat gesagt:

"Verkauf mir dieses Handy!"

Er hat ernsthaft sein Handy raus genommen, ...

... hat mir das in die Hand gegeben und hat gesagt: ...

"Verkauf mir dieses Handy!"

Und ich hab ihn so angeguckt ...

... und habe voll angefangen loszulegen, ...

... weil wenn du bei mir etwas nicht machen darfst, ...

... dann ist es: ...

Du darfst mich nicht im Stolz angreifen.

Und dann hab ich dem Typen dieses Handy ...

... so dermaßen verkauft, ...

... dass der Markus voll baff war.

Ich habe diesen Typen nie wieder gesehen, ...

... nie wieder in diesem Lokal.

Das war einfach ein Engel, den jemand geschickt hat.

Und das ist der Weg, wie wir angefangen haben.

Du musst dir vorstellen, ...

... ich verkaufe dem Typen ...

... in dieser Shisha-Bar das Handy, ...

... mit aller Intensität, voller Energie, Euphorie, ...

... mit allem was ich kann.

Der kauft sein eigenes Handy ...

... in der Shisha-Bar nochmal von mir ...

... und ich sehe so, wie der Markus kurz raus läuft ...

... und am telefonieren ist.

Später habe ich mitbekommen, ...

... dass er Andreas angerufen hat und gesagt hat:

"Bro, wir brauchen Arben, Alter."

"Wir müssen anfangen zusammen zu arbeiten."

"Das ist so genius."

Und dieser Typ, ...

... ich glaube fest daran, dass es ein Engel war.

Der hat uns zusammen gebracht.

Ich hab den Typen nie wieder gesehen.

Ich bin jeden Abend mit Markus gemeinsam ...

... in dieser Shisha-Bar ...

... und wir sehen diesen Typen nicht mehr.

Ich habe ihn danach nie wieder gesehen ...

... und dasselbe gilt auch für Markus.

Und dann haben wir angefangen zu arbeiten.

Ich habe Markus den Mindset-Shift gegeben, ...

... den er brauchte, ...

... indem ich ...

... ihn einfach auf Augenhöhe angehoben habe.

Das war eigentlich das einzige, was ich gemacht hab.

Ich hab ihm gesagt: "Ey Bro!" ...

"Du brauchst ...

... nicht ...

... unter mir zu sein."

"Ich werde nicht herab gucken und dich fertig machen."

"Ich werde ...

... es mir niemals herausnehmen, ...

... dich irgendwie anzuschreien oder oder oder."

Das einzige, was ich ihm gezeigt habe, war ...

... Zuneigung ...

... und die Augenhöhe, ...

... dass ich ihm gesagt habe: "Pass auf! ...

... Hoch auf ein Level"

Und wenn er mir etwas erzählt hat, ...

... habe ich ihm zugehört.

Und ich habe seine Meinung respektiert.

Und ich habe mit ihm über seine Meinung geredet ...

... und er gleichzeitig mit mir über meine Meinung.

Und ich habe ihm viele Visionen gegeben, ...

...die ich einfach im Leben gelernt habe, ...

die mich das Leben gelehrt hat.

Und ...

... gleichzeitig, ...

... das ist aber auch ein riesen Verdienst von Markus, ...

... dass er das angenommen hat, ...

... dass er mir da vertraut hat, ...

... dass er alles gegeben hat, ...

... um diese Sachen zu lernen.

Und dann haben wir gestartet.

Der Start sah so aus, wir saßen nebeneinander ...

... wie so zwei blinde Hunde auf der Jagd ...

oder beziehungsweise, ...

... der eine sieht nichts, der andere riecht nichts.

Ich kannte mich nicht so gut aus im Online-Marketing, ...

war ja schon ein paar Jahre draußen.

Markus kannte sich überhaupt nicht aus im Vertrieb ...

... und trotzdem wir angefangen ...

... und haben im ersten Monat ...

... eine höhere fünfstellige Summe an Umsatz gemacht.

Mit der Energie, mit der Euphorie, ...

... mit der Leidenschaft,

... mit den verkäuferischen Skills von mir ...

... und gleichzeitig mit der Geduld, ...

... mit dem Know-How, ...

... mit der Expertise von Markus.

Und so haben wir kontinuierlich unsere Calls geführt, ...

... kontinuierlich immer gemeinsam, ...

... immer auf einem geilen Level,

...haben uns ständig abgewechselt.

Und ...

... das Gefühl, dass da einfach entsteht ist, ...

... also um das ...

... das ist unheimlich schwierig mit deutschen Wörtern...

... für mich zu beschreiben, ...

... aber es gibt ein sehr gutes ...

... albanische Sprichwort dafür.

Dieses Sprichwort bedeutet: "Besa Besë"

Wie soll ich sagen, ...

... es ist eine Art "Ehrenwort"

Das Wort, ...

... das du von einem Albaner bekommst, ...

... ist für diesen Menschen, ...

... der dir das Wort gegeben hat, heilig.

Er wird dieses Wort...

... unter gar keinen Umständen brechen.

Könnt ihr mal googeln, also ...

"Besa Besë - Albanian Culture"

Da findet ihr die englische Übersetzung, ...

... weil man das auf Deutsch sehr schwierig...

... umschreiben kann.

Aber es geht darum, dass wenn du ...

... jemandem dein "Ehrenwort" gegeben hast, ...

... zu 100 Prozent hinter diesem Ehrenwort stehst.

Und für jemanden wie mich, der vorbelastet war, ...

... der nicht geglaubt hat, dass irgendjemand ...

... zu seinem Wort zu 100 Prozent steht, ...

... war es verrückt jemanden zu treffen, der es tut.

Es war einfach verrückt.

Ich hab Markus als kleinen Bruder gesehen, ...

... hab ihn überall hin mitgenommen, ...

.... hab einfach gesehen, dass er immer mehr ...

... Züge von uns angenommen hat ...

... und gleichzeitig ist es aber auch so, ...

... dass Andreas das Ganze mitgenommen hat.

Ihr müsst euch vorstellen, ...

... das klingt vielleicht total verrückt.

Das ist vielleicht auch, ...

... ich weiß nicht wie der Begriff dafür ist, ...

"Okkultismus" oder so?

Ist das so ein richtiger Begriff für so ...

... ganz, ganz verrückte Dinge?

Wir haben uns unser Ehrenwort gegeben, ...

... dass wir für unsere Familien sorgen werden, ...

... wenn einer von uns nicht mehr da ist.

Wenn ich morgen, Gott bewahre, oder Markus, ...

... Gott bewahre, einen Unfall baut, ...

... oder Andreas einen Unfall baut, ...

... Gott bewahre, hoffentlich passiert das niemals, ...

... aber dann werden wir für unsere Familien sorgen ...

... untereinander.

Keiner von uns muss sich Gedanken machen, ...

... dass es seiner Familie schlecht geht in der Hinsicht.

Wir haben uns aber auch das Ehrenwort gegeben, ...

... diesen ganzen Markt zu dominieren, ...

... alles andere wegzufegen.

Wir haben uns das Ehrenwort gegeben, ...

... dass wir eine Verantwortung haben ...

...und dieser Verantwortung mit allen Mitteln ...

... gerecht werden.

Wir haben uns dort hingesetzt und haben gesagt: ...

"Hey, passt mal auf!

Wir werden 100.000 Euro im Monat machen."

Und wir haben das erreicht.

Und es ging nicht mal um diese 100.000 Euro, ...

... sondern es ging um die Entwicklung ...

... unseres Unternehmens, ...

... aber auch gleichzeitig unserer Kunden.

Und das nächste Ziel waren einfach eine halbe Million.

Für die Leute, die denken, dass eine...

... halbe Million Euro im Monat unmöglich ist ...

... oder verdammt schwer zu erreichen ist.

Der Markus hat das ...

... mit einer stark dezimierten Truppe gemacht,

während ich im Urlaub war.

Wisst ihr warum?

Weil es die bloße Willenskraft war, das zu erreichen.

Es ging nur darum, dass er das erreichen wollte.

Und es geht nicht um das Geld.

Es geht nur darum, dass er ...

... unserer Verantwortung gerecht wurde, ...

... das zu schaffen.

Jeden einzelnen Menschen, den wir erreichen, ...

... jeden einzelnen Menschen, den wir ansprechen, ...

... den wir zum Kunden gewinnen, ...

... der kann sich zu 100 Prozent sicher sein, ...

... dass wir ihm alles geben werden, ...

... dass wir ihm alles geben werden, ...

... bis er seine Ziele erreicht.

Es ist egal, ob es was mit Marketing zu tun hat, ...

... oder mit Vertrieb ...

... oder mit Management, ...

... oder oder oder oder.

Wir sind der Vorreiter und gehen den Weg selber ...

... und erklären euch dann erst, wie der Weg funktioniert.

Kein einziger unserer Kunden da draußen ...

... ist ein Versuchskaninchen.

Es geht nicht darum, dass wir ...

... das Geld unserer Kunden nehmen ...

... und uns damit ...

... irgendwie beglücken ...

... und der Kunde dadurch keinen Mehrwert bekommt, ...

... sondern wir nutzen dieses Geld ...

... und gehen dann einfach 10, 15 Schritte voraus, ...

... damit wir einfach einen sicheren Weg haben, ...

... damit unsere Kunden das erreichen.

Es geht nur darum, ...

... dass du, wenn du stark im Willen bist, ...

dass du alles schaffen kannst.

Es ist wie beim Boxen, ...

... wie vor zehn Jahren ...

... 1 zu 1 dasselbe, ...

... jetzt auch im Business.

1 zu 1 dasselbe.

Jetzt wurde das Unternehmen immer größer, ...

immer, immer größer ...

und ich habe immer mehr gearbeitet.

Mich hat es emotional fertig gemacht, ...

... weil ich weniger Zeit hatte für meine Familie ...

... mit der ich sehr gerne ...

... und sehr viel Zeit verbringe ...

... oder verbracht habe.

Dreimal dürft ihr raten, was die Lösung ...

... von Andreas und Markus war.

Ich bin aus dem Urlaub gekommen und die haben ...

... angefangen, meine Familie einzustellen.

Erst kam mein kleiner Cousin, ...

... dann kam meine Schwester, ...

... dann ein anderer kleiner Cousin, ...

... dann mein Schwager.

Genius.

Wenn er keine Zeit mehr hat, ...

um sie zu Hause zu sehen.

Wenn Arben keine Zeit mehr hat, um zu Hause ...

... Zeit mit seiner Familie zu verbringen, ...

... holen wir die Familie einfach hierhin.

Genius.

Und genau dasselbe passiert auch mit Familie Baulig.

Und die letzten drei Jahre haben einfach ...

eine Sache gezeigt.

Die letzten drei Jahre haben gezeigt, ...

... dass aus zwei Familien eine Familie werden kann.

Unabhängig davon, was man voneinander braucht.

Denn ...

... die Jungs agieren vor der Kamera, ...

... ich hinter der Kamera, aber niemals, ...

... niemals ...

... geben sie einem das Gefühl, ...

... oder ...

... machen irgendeine Geste, ...

... die dazu führen kann, ...

... dass man ...

... sich undankbar behandelt fühlt, ...

... oder ungerecht behandelt fühlt, ...

... oder oder oder.

Und ...

... ich würde fast schon sagen, ...

... in der Vergangenheit ...

... sind wir das einzige Unternehmen, ...

... das ich persönlich gesehen habe, ...

... in dem alle Leute an einem Strang ziehen ...

... und ...

... vor allen Dingen in dieselbe Richtung.

Weil es bringt nichts, wenn du ...

... an einem Strang ziehst ...

... und alle ziehen in unterschiedliche Richtungen.

Wir haben unsere Stärken so stark ...

... kompensiert gegenseitig, ...

... dass wir einfach ...

... die letzten drei Jahre eine Entwicklung ...

... hingelegt haben, ...

... die einzigartig ist aus meiner Sicht.

Und ich möchte euch noch eine Sache sagen.

Ich möchte euch einfach mal ...

... eine Einschätzung geben, wie es ist ...

... auf Augenhöhe mit den Bauligs zu arbeiten.

Und das ist die Erfahrungen der letzten drei Jahre.

Was bedeutet das?

Was bedeutet der Name Baulig für mich?

Der Name Baulig bedeutet für mich eigentlich, ...

... oder wäre durch mich durch eine Vielzahl ...

... von Wörtern ...

... zu beschreiben.

Aber im Grunde genommen ...

... bestehen die Jungs ...

... aus folgenden Eigenschaften: ...

Die Jungs sind super loyal.

Die Jungs sind super familiär.

So wie ich meine Familie liebe und sie ...

... sie ins Unternehmen geholt haben, ...

... was super zuvorkommend von denen war, ...

... was mir einfach gezeigt hat, ...

... dass die mich in und auswendig kennen ...

... und alles dafür tun, dass es mir gut geht.

Genauso wie ich das ...

... auch für sie versuche möglich zu machen, ...

... dass es ihnen zu 100 Prozent gut geht.

Die Jungs sind super familiär.

Und ...

... es geht ...

... um einen Lebensstil, ...

... um die Verantwortung, ...

... der älteren Generation zu zeigen, ...

... wie die neue Generation arbeitet.

Es geht darum, Menschen zu gewinnen ...

... für Konzepte, ...

... die ihnen nur Positives bringen ...

... und gleichzeitig aber auch einen Grundstein ...

... für die neue Generation zu legen, ...

... die mit einem ganz anderen Mindset aufwächst, ...

... die die Möglichkeiten hat, ...

... über die ganzen Online-Medien ...

... deren Business so geil aufzustellen, dass wir ...

... im internationalen Vergleich ...

... einfach auch keine Einbußen hinnehmen müssen.

Im Zuge der Globalisierung ...

... schlafen sehr viele Menschen.

Und das, was die Bauligs machen, ...

... mit mir auch im Hintergrund, ...

... also auch die Veselis dieser Welt, ...

... ist es eigentlich, einen Grundstein zu legen ...

... für eine sehr, sehr erfolgreiche ...

... Zukunft, ...

... für die Generationen, ...

... die wir direkt und indirekt ...

... beeinflussen können.

Weil wir sind kein Unternehmen, das nur ...

... weil es mal erfolgreich ist auf einmal ...

... nach New York, Mailand, Paris ...

... oder Shanghai zieht.

Wir sind ein deutsches Unternehmen ...

... mit deutschen Werten, ...

... um Deutschland in der Zukunft dabei zu helfen, ...

... ihre Rolle ...

... in der Welt einfach zu festigen.

Wir könnten dieses Unternehmen...

... überall woanders anmelden, ...

... wo wir bessere Steuersätze hätten, ...

... aber das wäre nicht mehr Baulig.

Ihr habt gemerkt, ...

... als ich angefangen habe zu reden, war es noch hell.

Mittlerweile ist die Sonne untergegangen.

Ich kann vermutlich auch stundenlang weiterreden.

Ich könnte noch stundenlang darüber weiterreden, ...

... was wir in der Zukunft noch machen werden.

Aber das werde ich nicht machen.

Seid gespannt.

Wir werden es zeigen.

Und ich möchte euch eine letzte Sache sagen, ...

... warum mir das so wichtig ist, zu sagen, ...

... dass wir es euch zeigen werden, ...

... oder euch mitnehmen werden auf diese Reise, ...

... denn "wir zeigen's euch" hat immer so einen ...

... negativen Hintergrund.

Wir nehmen euch mit auf diese Reise.

Wisst ihr, warum die Menschen oft ...

... sprechen?

Weil es sie nichts kostet.

Das heißt, Wörter an sich ...

... sind ein Gut, ...

... auf das du immer wieder zurückgreifen kannst.

Das heißt, sie sind nicht begrenzt.

Das bedeutet aber auch gleichzeitig, ...

... dass sie gar keinen Wert haben, ...

... wenn du sie einfach ständig nutzt.

Wir haben es geschafft, unseren Wörtern ...

... einen Wert beizumessen.

Weil ein Wort an sich nichts wert ist, ...

... ohne dessen Tat.

Genauso wie eine Idee nichts wert ist, ...

... ohne deren Umsetzung.

Wir haben dieses Video, ...

... was uns wochenlang Strapazen kostet, ...

... aus einem Grund gemacht.

Nämlich um Menschen wie dich, ...

... der jetzt gerade zusieht, der diese Story hört, ...

... der sich ...

... abgeholt fühlt, ...

... dazu zu bringen, etwas umzusetzen.

Mach es jetzt!

Denn mit der Zeit kommt nur das Alter.

Keine Gewissheit.

Nichts, ...

... nur das Alter.

Wenn du jetzt die Chance nicht nutzt, ...

... dann wird es irgendwann zu spät sein.

In diesem Sinne: ...

Macht's gut ...

... und ich freue mich auf das nächste Mal.

DOKU - Vom Kriegsflüchtling zum Millionenunternehmer DOKU - From war refugee to millionaire entrepreneur DOKU - Van oorlogsvluchteling tot miljonair-ondernemer

Ich wusste mit verdammt nochmal 7 Jahren, ... I knew at fucking 7 years old, ....

... dass jede dritte Kugel, ... ... that every third bullet, ...

... die in der Nacht ... ... which at night ...

... von einem MG abgefeuert wird, ... ... is fired from a machine gun, ...

... grün ist ... ... green is ...

... oder blau oder orange, ... ... or blue or orange, ...

.... damit man weiß, ... .... so that you know ...

... wohin man ungefähr schießt. ... where to shoot approximately.

Soll ich dir mal meine Geschichte erzählen? Would you like me to tell you my story?

Du bist dazu geschaffen, ... You are made to ...

... um etwas großes zu schaffen. ... to create something great.

Es geht um viel mehr, als um Geld. It's about much more than money.

Du musst dir vorstellen, ... You have to imagine ...

... wenn du so aufwächst, ... ... if you grow up like this, ...

... wie ich aufgewachsen bin. ... how I grew up.

Es ist unmöglich, Vertrauen zu jemandem aufzubauen ... It is impossible to build trust with someone ...

... der außerhalb deiner Familie ist. ... who is outside your family.

Ich bin nach Deutschland gekommen. I came to Germany.

Wir haben erstmal in so einem Asylantenheim gelebt. We lived in one of those asylum seekers' homes for the first time.

Ich konnte dann kaum deutsch, ...

... hab dann irgendwann eine Empfehlung ...

... für die Hauptschule bekommen.

Diese Lehrerin hat auch damals zu mir gesagt, ...

... dass aus mir niemals etwas werden würde.

Ich hatte ziemlich verrückte Freunde zu der Zeit.

Da habe ich praktisch gelernt, dass man ...

... irgendwann eine Entscheidung treffen muss.

Mach es jetzt!

Denn wenn du jetzt die Chance nicht nutzt, ...

... dann wird es irgendwann zu spät sein.

Mir kann keiner da draußen erzählen, ...

... dass es irgendetwas gibt, ...

... was euch daran hindert, ...

... euer Leben verantwortungsvoll zu leben!

Wer ich bin und was ich mache?

Was ich mache?

Mein Name ist Arben Veseli, ...

... ich bin 28 Jahre alt ...

... und ich revolutioniere ...

... mit meinen zwei Geschäftspartnern ...

... einen Markt.

Wir haben diesen Markt erobert ...

... und entwickeln ihn.

Es ist der Markt des Coaching and Consulting.

Meine Aufgabe in diesem Unternehmen ...

... ist es ...

... im Grunde genommen, ...

... Menschen eine Vision zu geben, ...

... für die sie kämpfen, ...

... für die sie ...

... gnadenlos kämpfen, für die sie ...

... alles geben.

Ich entwickle Menschen ...

... unabhängig davon, ob es jetzt vom Mindset ist, ...

... unabhängig davon, ob es jetzt von den ...

... vertrieblichen Skills ist, ...

... bis hin zu menschlichen Eigenschaften, ...

... die einen Menschen ...

... bewegen, als ein ganz anderer Mensch ...

... durch das komplette Leben zu gehen, ...

... weil ich muss.

Wer macht das sonst?

Wer macht das sonst?

Wir sind mittlerweile ...

... für tausende von Menschen ein Vorbild ...

... in diesem Markt.

Wir sind mittlerweile ...

... ein Fels in der Brandung für diese Menschen.

Wir helfen den Menschen in allen Lebenslagen.

Wir verändern deren Business, was ...

... dazu führt, dass ganz viele Lebensbereiche ...

... dieser Menschen verändert werden.

Wenn du auf einmal in der Lage bist ...

... hochpreisiger zu agieren, ...

... hast du sehr, sehr viele Vorteile.

Was bedeutet das, hochpreisiger zu agieren?

Du verdienst mehr Geld ...

... mit deinem Wissen.

Du verdienst mehr Geld mit deinen Produkten.

Abgesehen von den ganzen ...

... betriebswirtschaftlichen Vorteilen, die du hast, ...

... hast du einfach mehr Freiheit.

Wenn dein Kind irgendetwas will, ...

... dann ist es möglich, ...

... deinem Kind einen Wunsch zu erfüllen.

Warum ich meinem Kind Wünsche erfüllen will, ...

... ist eigentlich ganz einfach.

Weil mir sehr viele Wünsche in meiner Kindheit ...

... nicht erfüllt werden konnten.

Also mir wurden nicht viele Wünsche ...

... als Kind erfüllt.

Die Wünsche, die man mir erfüllt hat, ...

... waren die grundelementaren Wünsche, ...

... die in der Vergangenheit aber dazu geführt haben, ...

... dass ich meinen Weg in der Zukunft so bestreite, ...

... wie ich ihn bestreite.

Soll ich dir mal meine Geschichte erzählen?

Ich bin 28 Jahre alt.

28 jahre alt.

Ich bin um die Jahrtausendwende hierhin gekommen.

Ich wusste mit verdammt noch mal sieben Jahren, ...

... dass jede dritte Kugel, die in der Nacht ...

... von einem MG abgefeuert wird, ...

... grün ist oder blau oder orange, ...

... damit man weiß, wohin man ungefähr schießt.

Ich hab den Jugoslawien krieg miterlebt, ...

... zwar als sehr kleines Kind, ...

... aber ich habe ihn miterlebt.

Viele junge Leute da draußen, ...

... wie soll ich sagen, ...

... für viele junge Leute ...

... sind Konsequenzen ...

... gar nicht so ersichtlich.

Sie sehen sie gar nicht.

Sie spüren sie gar nicht.

Weil wir in der westlichen Welt leben.

Hier hat jeder genügend Geld, ...

... hier hat jeder ein Dach über dem Kopf.

Hier hat jeder am Ende des Tages ...

... genügend zu essen, genügend zu trinken ...

... genügend Sicherheit, eine Krankenkasse ...

... und und und.

Seitdem ich ein kleines Kind bin, weiß ich, ...

... dass diese Sachen nicht selbstverständlich sind.

Ich bin um die Jahrtausendwende hierher gekommen ...

... mit meiner Mama, mit meinem Onkel ...

... und meiner kleinen Schwester.

Und ich kann mich daran erinnern, ...

... wer uns hier hingebracht hat.

Das war eine ...

... eine dubiose Figur ...

... aus der Unterwelt.

Weil das die einzigen waren, die sich ...

... damals ins Kriegsgebiet getraut haben.

Ich kann mich an das Auto erinnern.

Es war ein roter Peugeot 106.

Ich kann mich daran erinnern, ...

... dass wir in Österreich waren.

Und in Österreich sind wir das erste mal ...

... in einen Tunnel gefahren.

Und ...

... ich weiß sogar noch, wie die Sitzordnung war, ...

... weil vorne ist der Mann gefahren, ...

... mein Onkel saß rechts neben ihm, ...

... links neben mir saß meine Mutter ...

... und rechts auf meinem Platz und auf dem Platz ...

... von meiner kleinen Schwester ...

... hat meine kleine Schwester gelegen ...

... und hat geschlafen.

Und ich saß in der Mitte.

Ich denke auch die Zuschauer kennen ...

... diese Art Mittelkonsole an den Füßen, ...

... die den Beinraum links und rechts trennt.

Da saß ich drauf und dann sind wir das erste mal ...

... so richtig los gefahren ...

... und ich war voll baff, ...

... als wir das erste mal in einem Tunnel waren, ...

... wo die Lichter so vorbeiziehen.

Ich denke mir so ...

... was ist das?

Wo bin ich hier?

Ich kann mich an zwei Situationen erinnern.

Wir haben eben Pizza im Büro gehabt.

Wir haben für unsere Mitarbeiter ...

... die Pizzen organisiert ...

... und dann ist mir so ein Gedanke wieder ...

... in den Sinn gekommen,

... den habe ich auch den ganzen ...

... anderen Mitarbeitern erzählt, denn ...

... als wir in Italien angehalten haben, ...

... auf der Flucht, ...

... hat meine Mama mir oder uns ...

... weil wir Hunger hatten, Pizzen geholt.

Aber weil ich in Albanien sowas, ...

... im Kosovo um genau zu sein, ...

... so etwas noch nie gesehen hatte vorher, ...

... ich wusste gar nicht was das ist, ...

... hab ich die Pizza abgelehnt.

Frag mal ein Kind hier in West-Europa ...

... sagst du: ...

"Hast du bock auf eine Pizza?"

Die sagen alle: "Yeaaah" ...

... und ich als Kind so: "Näh, was ist das denn", ...

... weil ich es einfach nicht besser kannte.

Ich habe es erst gegessen, als ich richtig müde war, ...

... als ich richtig Hunger hatte.

Ja man ...

Dann sind wir hier hergekommen, ...

... haben erstmal in so einem Asylantenheim gelebt, ...

... am Ende der Welt.

... Mein Papa war schon ein bisschen länger hier.

Ich mein ich will jetzt auch kein Mitleid, ...

... das ist mir ganz wichtig.

Ich will niemals, dass mich jemand bemitleidet.

Ich erzähle diese Sachen einfach nur, ...

... um dir zu zeigen ...

... oder um euch da draußen zu zeigen, ...

... dass wenn ich es geschafft habe, ...

... ich hab's geschafft, ...

... ich bin über den Berg.

Ich leite ein Multi-Millionen Unternehmen.

Ich hab ein Einkommen, da fallen die ...

... meisten Leute rückwärts, links und rechts vom Stuhl.

Und darum geht es nicht.

Weder um mein Einkommen, ...

... noch um dein Einkommen, ...

... noch um das Einkommen ...

... von irgendjemand anderem.

Es geht darum,

... dass man selbstverwirklicht leben kann.

Gehen wir wieder zurück.

Ich bin nach Deutschland gekommen.

Erstmal zur Grundschule gegangen.

Oh Gott, wenn ich das jemandem erzähle.

Wahrscheinlich noch nie gemacht.

Ich bin das erste Mal zur Schule gegangen, ...

... wurde eingeschult, kam neu in die Schule, ...

... konnte noch kein Deutsch.

Da hat mich meine Mutter zur Schule gebracht ...

... und konnte mich nicht abholen kommen, ...

... weil die bei älteren Leuten ...

... in dem Dorf, in dem wir damals gelebt haben, ...

... einfach geputzt hat, weil das die einzige Arbeit war, ...

... die sie tätigen durfte.

War meine Mama schön am Putzen, ...

... hat bei fremden Leuten geputzt.

Das, was sie da täglich gemacht hat.

Ich musste von der Schule ...

... zurück nach Hause ...

... und ich hab mich einfach verlaufen.

Ich wusste einfach nicht, wie ich heim komme.

Ich wusste es legit nicht.

Und dann hat mich irgendwann eine Türkin, ...

... deren Kinder bei mir in der Parallelklasse waren, ...

... dann nach Hause gebracht.

Das waren so meine anfänglichen Stories.

Und dann bin ich zur Schule gegangen, ...

... dann hab ich versucht, ...

... dann habe ich versucht zu lernen, aber das Ding ist, ...

... für die Leute die mich kennen, die wissen ich bin stur.

Ohne schei*, ich kann mich an eine Situation ...

... 1:1 erinnern, ich weiß sogar wer die Lehrerin war.

Ich kann mich an sehr viele Sachen erinnern, ...

... ich weiß auch, wer der Typ war, der uns damals ...

... nach Deutschland gebracht hat.

Ich erkenn ihn heute immer noch, wenn ich im Urlaub ...

... unten bin im Kosovo.

Diese Lehrerin hat versucht mir etwas beizubringen ...

... und sie sagte zu mir, ...

... sie hat einen Kreis gemalt, ...

... und sagte so: "Sonne."

Und ich guck so drauf und sag: ...

...

"Ball."

Sie sagt so: "Nein, nein, nein." ...

...

"Sonne!" ...

... und ich so: "Ball!"

Und sie so: ...

...

"Nein." ...

...

"Sonne."

...

...

"Ball."

Und was ich damit sagen will ist einfach, ...

... ich hatte eigentlich schon ziemlich zügig gelernt, ...

... meinen eigenen Kopf zu haben, ...

... meinen eigenen Willen zu haben ...

... und dafür zu kämpfen.

Ich konnte dann kaum Deutsch, ...

... hab dann eine Empfehlung für ...

... die Hauptschule bekommen.

Diese Empfehlung für die Hauptschule, ...

... der bin ich dann nachgegangen, ...

... weil ich meine, ...

... woher sollen meine Eltern wissen, ...

... dass man locker easy kämpfen kann.

Woher sollen meine Eltern wissen, ...

... dass ich eine Empfehlung bekomme ...

... und das nur eine Empfehlung ist, ...

... dass man das gar nicht so durchführen muss.

Das war so mein schulischer Werdegang.

Dann habe ich die Empfehlung bekommen, ...

... für die Hauptschule, ...

... Empfehlung.

Das war für meine Eltern wie ein Befehl.

Ab auf die Hauptschule!

Dann kam ich in die Klasse ...

... und hab mich mit allen ...

... so ein bisschen versucht zu connecten.

War auch nicht so smart.

Ich muss auch echt sagen, ...

... ich war als Kind ...

... ein sehr, sehr ...

... ein sehr anstrengendes Kind.

Mein Vater hat ganz weiße Haare und er sagt auch, ...

... dass diese ganzen weißen Haare ...

... alle von mir stammen.

Und das glaub ich ihm auch.

Dann habe ich mich so ein bisschen ...

... durch die Hauptschule gekämpft, ...

... habe dann damals auch von einer Lehrerin ...

... damals, ...

... ich will auch jetzt keine Namen nennen, ...

... aber diese Lehrerin hat auch damals zu mir gesagt, ...

... dass aus mir niemals etwas werden würde.

Da habe ich...

... auch schon ziemlich zügig Stavros kennengelernt.

Das ist einer meiner besten Freunde.

Heute immer noch einer meiner besten Freunde.

War damals mein erster Freund hier in Deutschland ...

... und mit dem haben wir angefangen uns zu battlen.

Wer ein bisschen besser in der Schule ist ...

... und darüber kam das ganze dann.

Und dann, ...

... hat er halt die Realschule gemacht, ...

... diese 10. Klasse ...

... und hatte dann irgendwann Realschulabschluss ...

... und ich hab das ganze dann auf einem zweiten ...

... Bildungsweg nachgeholt.

Das heißt, ich bin erstmal, ...

... hier in Rheinland-Pfalz ist es die Berufsfachschule ...

... oder die Berufsschule 1 ...

dann Berufsschule 2.

Darüber den Realschul-Abschluss abgeholt ...

... und hatte dann ein sehr, sehr, ...

... wie soll ich sagen, ...

... ein sehr, ...

... abseits der Normalität, ...

... also einen Freundeskreis abseits der Normalität, ...

... hatte ziemlich verrückte Freunde zu der Zeit.

Wir haben auch viele kriminelle Sachen gemacht.

Und ...

Da hab ich praktisch gelernt, ...

... dass man irgendwann mal ...

... eine Entscheidung treffen muss ...

... und die Entscheidung lautete eigentlich ...

... ganz einfach.

Stavros hat mich damals vor die Wahl gestellt ...

... und hat gesagt: "Pass mal auf." ...

... "Entweder ...

... die ...

... oder ich." ...

Und dann habe ich mich irgendwann ganz bewusst ...

... zu 100% für Stavros entschieden.

Deshalb ist es sehr, ...

... sehr, sehr wichtig, ...

... dass ihr eine Entscheidung trefft in eurem Leben.

Das ist immens wichtig.

Die Entscheidung hat mich dann einfach begleitet, ...

... weil ich auf einmal mehr Freizeit hatte, dadurch, ...

... dass ich angefangen habe ...

... zum Boxen zu gehen.

Beim Boxen hab ich eine Sache gelernt.

Also beim Boxen ist es so.

In Albanien ist es der Sport der Männer.

Boxen.

Nicht das Kickboxen, nicht das MMA, ...

... nicht irgendwelche anderen Kampfsportarten ...

... sondern es ist das Boxen.

Und ...

... die Sache, die ich beim Boxen gelernt habe, ...

... ist eigentlich ganz einfach, denn ...

... du hast einen Gegner, der gleich groß ist, ...

... der ist gleich schwer, ...

... selber Ring, selber Ringrichter, ...

... dieselben Zuschauer, es sind dieselben Regeln, ...

... dieselbe Vorbereitungszeit, ...

... dieselben Voraussetzungen.

Das heißt, ich habe zwei Arme, du hast zwei Arme, ...

... trotzdem gewinnt der eine und der andere nicht.

Trotzdem gewinnt der eine und der andere nicht.

Und als ich das gemerkt habe, dass ich mein Leben ...

... selber verwirklichen kann ...

... und selber in die Hand nehmen kann, ...

... hab ich mich hingesetzt, hab das Abitur gemacht, ...

... mit außerordentlichen Noten ...

... und ...

... ich hab mir eigentlich sehr früh die Frage gestellt, ...

... was willst du eigentlich später ...

... irgendwann mal machen ...

... und dann bin ich ziemlich zügig zu dem Gedanken ...

... gekommen, dass ich Millionär werden möchte.

Und damals habe ich echt gedacht, ...

... das würde mich erfüllen Millionär zu sein.

Aber das Ding war, ich wusste halt wie es ist, ...

... ganz unten zu sein.

Ich wusste, wie es ist, ...

... ein mittelständiges Leben zu führen.

Das war auch voll ok.

Und ich dachte mir so, ...

... das einzige was mir jetzt noch fehlt, ...

... um meinen Erfahrungswert...

... einfach zu komplettieren ist, ...

... Millionär werden.

Dann habe ich mein erstes Unternehmen gegründet.

Und ...

... ich hatte gar kein Bock so auf eine Ausbildung, ...

... hab das Studium noch parallel gemacht, ...

... aber eigentlich nur meinem Papa zuliebe.

Ja.

Dann habe ich angefangen zu studieren, ...

... hab mich sehr, sehr stark positioniert, ...

... es ging hauptsächlich so um die Pharmaindustrie.

Es ging so um Marktforschung, ...

... um genau zu sein und ...

... ja ...

... sechsstelliger Umsatz war so das Resultat ...

... meines ersten Businesses.

Das war eigentlich richtig geil, ...

... weil ich hab eigentlich eine Sache gelernt dort.

Du musst sehr, sehr gut positioniert sein.

Du musst auch ...

... ein konkretes Angebot für diese Zielgruppe haben, ...

... damit du am Ende des Tages ...

... immer wieder den selben Ablauf hast.

Das war eigentlich genius.

Weil ich hab erstmal angefangen im Vertrieb, ...

... hab dann gecoacht ...

... und als ich dann angefangen habe ...

... Dienstleistungen anzubieten, hab ich die sehr, sehr ...

... skalierfähig angeboten und ...

... mir ist damals auch, ...

... mir sind damals auch viele Sachen aufgefallen.

Ich sammle sehr viele Eindrücke ...

... und ich achte sehr detailliert ...

... auf Prozesse, auf Unternehmen.

Also das heißt, mir entgeht eigentlich ...

... kein einziges Detail.

Und mir ist damals eine Sache aufgefallen.

Ist jetzt vielleicht auch voll kompliziert, ...

... das müsste man vermutlich noch rausschneiden, ...

... aber was interessant ist, ist ...

... dass das produzierende Gewerbe ...

... es einfach geschafft hat, ...

... eine Lösung zu finden ...

... für Kopfschmerzen.

Du musst dir vorstellen: Es gibt einen...

... biologischen und chemischen Prozess ...

... in deinem Kopf, der zu Kopfschmerzen führt.

Und genau auf dieser Ebene ...

... hat es die Pharma-Branche zum Beispiel geschafft, ...

... Produkte zu entwickeln, die es dir ermöglichen ...

... diese Kopfschmerzen zu lösen.

Und die haben es geschafft so zu systematisieren, ...

... dass jeder, ...

... also die haben das so kleinteilig systematisiert, ...

... dass du eigentlich jeden Mitarbeiter nutzen kannst, ...

... der in jedem einzelnen der Prozesse, ...

... einen Prozessbaustein bedienen kann ...

... und haben so etwas hochkomplexes ...

... runtergebrochen.

Das hat mir so krass die Augen geöffnet.

Das war richtig verrückt.

Richtig verrückt.

Problem bei der ganzen Sache war, ...

... ich war sehr intuitiv ...

... und sehr, sehr gut in dem was ich machen konnte, ...

... also gemacht habe, ...

... aber ich war, ...

... ich war nie so ...

... systematisiert.

Und was mir auch einfach gefehlt hat war, ...

... dass ich mich mit jemandem austauschen kann.

Jemandem auf brüderlichem Level, weil ...

... du musst dir vorstellen, wenn du so aufwächst, ...

... wie ich aufgewachsen bin ...

... es ist unmöglich Vertrauen ...

... zu jemandem aufzubauen, ...

... der außerhalb deiner Familie ist.

Das ist unmöglich, ...

... weil du immer damit rechnest, ...

... dass dich irgendjemand, irgendwo, irgendwann, ...

... irgendwie verpfeift.

Lassen wir mal Revue passieren.

Krieg miterlebt, ...

... von der Hauptschule hochgekämpft, ...

... Abitur sehr, sehr gut gemacht, ...

... erstes Unternehmen gegründet, ...

... super viel Geld verdient.

Meinen ersten AMG gekauft, nachdem ...

... ich ihn zur Probefahrt nicht bekommen habe.

So: "Kann ich mal eine Probefahrt machen?"

"Ne."

"Packen sie das Ding ein."

"Wie?"

"Ja ich nehm den mit, komm!"

So hab ich mir mein erstes Auto gekauft.

Und das war in Ratingen ...

... bei, ...

... ich will die Brand eigentlich gar nicht nennen, aber ...

... ja doch ...

... ist ja AMG, Mercedes.

Dann hat ich aufeinmal das Leben, ...

... von dem ich dachte ...

... oder von dem ich eigentlich wusste, ...

... dass ich da eigentlich hin möchte.

Schönes Auto, ...

... immer angenehme Gesellschaft, ...

... gute Restaurants, ...

... relativ zügig angefangen zu investieren ...

... und dann ...

... komm ich nach Hause, ...

... sitzt mein Papa da, ...

... ist am weinen, ...

... ich geh hin und sag so, ...

... müsst ihr euch mal vorstellen.

Der, ...

... der hat viele Sachen erlebt.

Gefängnis, Krieg, Armut.

Der hat 13 Geschwister insgesamt.

Den Tod eines seiner Brüder hier in Deutschland erlebt.

Hat nie geweint ...

... und da war er auf einmal am weinen.

Ich so: "Papa was ist denn los?"

Dann sagt er: "Ja" ...

... "Mama" ...

"Mama hat einen Tumor."

"What?"

"Ich war letzte Woche noch mit Mama im Urlaub."

"Mama hat einen Tumor."

Dann hab ich meinen kleinen Bruder gepackt, ...

... ab ins Krankenhaus, als älterer Bruder.

Also ich bin der älteste von 4 Kindern mittlerweile.

Meinen kleinen Bruder mit an die Hand genommen ...

... und ich sag: "Komm, ...

... wir gehen Mama besuchen."

Und dann sitzt meine Mutter, ...

... beziehungsweise liegt meine Mutter da.

Ist angeschlossen an die ganzen, ...

... an die ganzen Maschinen.

Dann komm ich so rein und ich wollte vor meinem ...

... kleinen Bruder nicht weinen, ...

... weil ich einfach die Verantwortung ...

... gegenüber meinem kleinen Bruder habe ...

... und auch gegenüber der ganzen Familie.

Und das ist jetzt vier Jahre her.

Dann guck ich meine Mama an, sag so: ...

"Was hast du gemacht?"

Ich war so fassungslos.

Dann guckt die mich so an, ...

... sagt so: ...

"Hör auf zu heulen du Heulsuse."

Hat sie mich einfach Heulsuse genannt.

Ja ...

... und dann hab ich gedacht so, ...

... ja man die hat voll recht, die Frau.

Die hat eigentlich so ziemlich mit allem recht gehabt, ...

... was sie sich jemals, ...

... was sie jemals in ihrem Leben getan hat.

Ihr müsst euch vorstellen, die hat mir von klein auf ...

... jeden Tag eingeredet, ...

... jeden Tag, ...

... mein Sohn, ...

... du bist dazu geschaffen ...

... um etwas Großes zu schaffen.

Du bist dafür da, um einen großen Impact ...

... auf diese Welt auszuwirken.

Wie man hier so umgangssprachlich sagt, ...

... eine Delle in die Welt zu hauen ...

... oder in den Erdball.

Die hat das so oft gesagt, ...

... bis ich das angefangen habe zu glauben.

Hab ich mir gedacht, f*ck it!

Als ob jetzt so eine Tumorerkrankung ...

... oder damals halt, weil das hat mich ...

... am Anfang emotional sehr mitgenommen.

Das heißt, mein Unternehmen ...

... hat dann auch ganz schnell nicht mehr funktioniert.

Ich hatte auch eine hohe Summe an Schulden.

Auf jeden Fall dachte ich mir so, ...

... was zum Teufel kann passieren, ...

... das mich in meinen Grundfesten erschüttern kann?

Und dann ging es wieder steil bergauf.

Und dann ging es wieder ...

... nach oben.

Ich kenne Andreas und Markus, ...

... um jetzt auch mal die Connection ...

... zu den zwei Jungs zu finden, ...

... sehr lange schon.

Andreas seit 2008.

Markus mittlerweile seit 4 Jahren.

Wir haben uns hingesetzt ...

... und mir ging es richtig beschissen finanziell.

Ich kann auch sagen mir ging es richtig bescheiden, ...

... falls man das piepen muss.

Bescheiden bedeutet eine ...

... fünfstellige Summe an Schulden, ...

... gegenüber ...

... einer staatlichen Organisation.

Auf jeden Fall hab ich gesagt, ...

... gut Jungs, Butter bei die Fische, ...

... was machen wir jetzt?

Und wir haben angefangen ...

... hochpreisige Coachings anzubieten.

Wir hatten davor schon mit Einserkandidat ...

... sehr, sehr gute Erfolge gefahren.

Das war auch sehr cool!

Wir hatten aber irgendwie nicht diese Erfüllung, ...

... weil wir, ...

... wir hatten ...

... zig Kunden, ...

... wir hatten zig Kunden, ...

... aber ...

... keine Ergebnisse mit diesen Kunden.

Wir hatten ...

... Info-Produkte, ...

... die wir verkauft haben.

Das heißt, die Leute sind ein Webinar gekommen ...

... und wir haben ein Produkt verkauft ...

... für 197 Euro ...

... und ...

... das war so unser Business ...

... direkt zu Beginn.

Dann habe ich irgendwann gesagt so: ...

"Ey, pass auf!"

Ich hab gar kein Bock mehr ...

... für 197 Euro pro Produkt überhaupt zu arbeiten, ...

... unabhängig davon, wie viele Kunden wir bekommen.

Gar keine Lust mehr.

Wir verzehnfachen jetzt einfach mal die Preise.

Und wir haben es tatsächlich geschafft, ...

... Coachings mit Studenten abzusetzen ...

... für zwei- bis dreitausend Euro.

Und das war geil.

Das war geil, weil du musst dir vorstellen, ...

... bei zwei bis dreitausend Euro ...

... ist das Commitment sehr hoch.

Was bedeutet das?

Je höher der Preis ist, ...

... desto eher ist der Kunde gewillt, etwas umzusetzen.

Die psychologische Hürde ist sehr hoch.

Das heißt, der Kunde nimmt diese Hürde, ...

... gibt aber dann auch Gas.

Und als wir das erkannt haben, ...

... sind wir zu den Unternehmern geswitcht.

Warum erzähle ich euch das alles?

Ich meine, jeder von euch hat unsere ...

... Werbeanzeigen gesehen.

Viele von euch kennen unseren Youtube-Channel.

Viele von euch haben uns schon mal ...

... auf Podcast gesehen, ...

... gehört.

Viele von euch haben uns auf Events gesehen ...

und und und.

Aber mir ist eine Sache wichtig.

Eine einzige Sache ist mir wichtig.

Es geht um viel mehr als um Geld!

Es geht um viel mehr als um Geld, denn ...

... mein Standing, ...

... mein Start ...

... war viel schwieriger ...

... als es von jedem einzelnen von euch war, ...

... von jedem einzelnen.

Mir kann keiner da draußen erzählen, ...

... dass es irgendetwas gibt, ...

... was ähnlich dem, ...

... was ich erlebt habe, ...

... ist ...

... und euch daran hindert, ...

... euer Leben verantwortungsvoll zu leben.

Ich habe Markus kennengelernt ...

... damals bei Andreas und ...

... Markus kam zu mir, ...

... 4 Jahre her.

Da sagte der Markus, er war gerade 18 geworden, ...

... er guckte mich so an, sagte: ...

"Schön dich kennen zu lernen." Sehr höflich.

Er war dann auch noch gerade parallel beim Essen, ...

... hat mir auch was zu essen angeboten ...

... und sagte dann zu mir: ...

"Ich würde gerne Sales lernen."

Meine erste Antwort war: ...

...

"Ne!"

"Wofür soll ich dir das beibringen?"

Ihr müsst euch vorstellen, ich vorher ...

... war 22 Jahre lang darauf gebrandet, ...

... dass man niemandem vertrauen kann, ...

... dass dir keiner hilft, ...

... dass du immer alleine bist ...

... und nur du selber kämpfen kannst.

Und dann kommt ein Junge zu mir, ...

... guckt mich mit leuchtenden Augen an ...

... und sagt: "Ich möchte gerne von dir lernen."

Und als ich "Ne" gesagt habe, ...

... habe ich auch richtig gemerkt, ...

... dass ich ihn getroffen habe, so im Herzen.

Und ...

... er hat mir ein bisschen leid getan.

Ich hab selber einen kleinen Bruder.

Ich weiß, wie das dann so ist ...

... und ich weiß auch selber, wie es bei mir war, ...

... als ich jünger war ...

und einen Wunsch nicht erfüllt bekommen hab.

Dann habe ich zu Markus gesagt: "Ey," ...

... weißt du was?"

"Come on, ich geb dir eine Chance."

"Komm mal heute Abend mit."

"Ich nehme dich mit zu meinen Freunden."

Und ich habe es in seinen Augen gesehen, ...

... es war ein komplett anderes Gefühl.

Also es war etwas, was vorher noch nie passiert war.

Und dann habe ich den Jungen mitgenommen, ...

... wir sind in die Shisha-Bar zu uns gegangen, ...

... zu mir und meinen ganzen Freunden ...

... mit denen ich groß geworden bin ...

... und auf einmal war da einfach so ein Typ.

Randomly.

Und wir haben darüber gesprochen, dass wir gerne ...

... noch mal was machen wollen gemeinsam, ...

... dass wir ein Projekt jetzt haben, was Vertrieb angeht.

Und der Typ hat einfach Fragen gestellt und hat gesagt:

"Verkauf mir dieses Handy!"

Er hat ernsthaft sein Handy raus genommen, ...

... hat mir das in die Hand gegeben und hat gesagt: ...

"Verkauf mir dieses Handy!"

Und ich hab ihn so angeguckt ...

... und habe voll angefangen loszulegen, ...

... weil wenn du bei mir etwas nicht machen darfst, ...

... dann ist es: ...

Du darfst mich nicht im Stolz angreifen.

Und dann hab ich dem Typen dieses Handy ...

... so dermaßen verkauft, ...

... dass der Markus voll baff war.

Ich habe diesen Typen nie wieder gesehen, ...

... nie wieder in diesem Lokal.

Das war einfach ein Engel, den jemand geschickt hat.

Und das ist der Weg, wie wir angefangen haben.

Du musst dir vorstellen, ...

... ich verkaufe dem Typen ...

... in dieser Shisha-Bar das Handy, ...

... mit aller Intensität, voller Energie, Euphorie, ...

... mit allem was ich kann.

Der kauft sein eigenes Handy ...

... in der Shisha-Bar nochmal von mir ...

... und ich sehe so, wie der Markus kurz raus läuft ...

... und am telefonieren ist.

Später habe ich mitbekommen, ...

... dass er Andreas angerufen hat und gesagt hat:

"Bro, wir brauchen Arben, Alter."

"Wir müssen anfangen zusammen zu arbeiten."

"Das ist so genius."

Und dieser Typ, ...

... ich glaube fest daran, dass es ein Engel war.

Der hat uns zusammen gebracht.

Ich hab den Typen nie wieder gesehen.

Ich bin jeden Abend mit Markus gemeinsam ...

... in dieser Shisha-Bar ...

... und wir sehen diesen Typen nicht mehr.

Ich habe ihn danach nie wieder gesehen ...

... und dasselbe gilt auch für Markus.

Und dann haben wir angefangen zu arbeiten.

Ich habe Markus den Mindset-Shift gegeben, ...

... den er brauchte, ...

... indem ich ...

... ihn einfach auf Augenhöhe angehoben habe.

Das war eigentlich das einzige, was ich gemacht hab.

Ich hab ihm gesagt: "Ey Bro!" ...

"Du brauchst ...

... nicht ...

... unter mir zu sein."

"Ich werde nicht herab gucken und dich fertig machen."

"Ich werde ...

... es mir niemals herausnehmen, ...

... dich irgendwie anzuschreien oder oder oder."

Das einzige, was ich ihm gezeigt habe, war ...

... Zuneigung ...

... und die Augenhöhe, ...

... dass ich ihm gesagt habe: "Pass auf! ...

... Hoch auf ein Level"

Und wenn er mir etwas erzählt hat, ...

... habe ich ihm zugehört.

Und ich habe seine Meinung respektiert.

Und ich habe mit ihm über seine Meinung geredet ...

... und er gleichzeitig mit mir über meine Meinung.

Und ich habe ihm viele Visionen gegeben, ...

...die ich einfach im Leben gelernt habe, ...

die mich das Leben gelehrt hat.

Und ...

... gleichzeitig, ...

... das ist aber auch ein riesen Verdienst von Markus, ...

... dass er das angenommen hat, ...

... dass er mir da vertraut hat, ...

... dass er alles gegeben hat, ...

... um diese Sachen zu lernen.

Und dann haben wir gestartet.

Der Start sah so aus, wir saßen nebeneinander ...

... wie so zwei blinde Hunde auf der Jagd ...

oder beziehungsweise, ...

... der eine sieht nichts, der andere riecht nichts.

Ich kannte mich nicht so gut aus im Online-Marketing, ...

war ja schon ein paar Jahre draußen.

Markus kannte sich überhaupt nicht aus im Vertrieb ...

... und trotzdem wir angefangen ...

... und haben im ersten Monat ...

... eine höhere fünfstellige Summe an Umsatz gemacht.

Mit der Energie, mit der Euphorie, ...

... mit der Leidenschaft,

... mit den verkäuferischen Skills von mir ...

... und gleichzeitig mit der Geduld, ...

... mit dem Know-How, ...

... mit der Expertise von Markus.

Und so haben wir kontinuierlich unsere Calls geführt, ...

... kontinuierlich immer gemeinsam, ...

... immer auf einem geilen Level,

...haben uns ständig abgewechselt.

Und ...

... das Gefühl, dass da einfach entsteht ist, ...

... also um das ...

... das ist unheimlich schwierig mit deutschen Wörtern...

... für mich zu beschreiben, ...

... aber es gibt ein sehr gutes ...

... albanische Sprichwort dafür.

Dieses Sprichwort bedeutet: "Besa Besë" This proverb means: "Besa Besë".

Wie soll ich sagen, ...

... es ist eine Art "Ehrenwort"

Das Wort, ...

... das du von einem Albaner bekommst, ...

... ist für diesen Menschen, ...

... der dir das Wort gegeben hat, heilig.

Er wird dieses Wort...

... unter gar keinen Umständen brechen.

Könnt ihr mal googeln, also ...

"Besa Besë - Albanian Culture"

Da findet ihr die englische Übersetzung, ...

... weil man das auf Deutsch sehr schwierig...

... umschreiben kann.

Aber es geht darum, dass wenn du ...

... jemandem dein "Ehrenwort" gegeben hast, ...

... zu 100 Prozent hinter diesem Ehrenwort stehst.

Und für jemanden wie mich, der vorbelastet war, ...

... der nicht geglaubt hat, dass irgendjemand ...

... zu seinem Wort zu 100 Prozent steht, ...

... war es verrückt jemanden zu treffen, der es tut.

Es war einfach verrückt.

Ich hab Markus als kleinen Bruder gesehen, ...

... hab ihn überall hin mitgenommen, ...

.... hab einfach gesehen, dass er immer mehr ...

... Züge von uns angenommen hat ...

... und gleichzeitig ist es aber auch so, ...

... dass Andreas das Ganze mitgenommen hat.

Ihr müsst euch vorstellen, ...

... das klingt vielleicht total verrückt.

Das ist vielleicht auch, ...

... ich weiß nicht wie der Begriff dafür ist, ...

"Okkultismus" oder so?

Ist das so ein richtiger Begriff für so ...

... ganz, ganz verrückte Dinge?

Wir haben uns unser Ehrenwort gegeben, ...

... dass wir für unsere Familien sorgen werden, ...

... wenn einer von uns nicht mehr da ist.

Wenn ich morgen, Gott bewahre, oder Markus, ...

... Gott bewahre, einen Unfall baut, ...

... oder Andreas einen Unfall baut, ...

... Gott bewahre, hoffentlich passiert das niemals, ...

... aber dann werden wir für unsere Familien sorgen ...

... untereinander.

Keiner von uns muss sich Gedanken machen, ...

... dass es seiner Familie schlecht geht in der Hinsicht.

Wir haben uns aber auch das Ehrenwort gegeben, ...

... diesen ganzen Markt zu dominieren, ...

... alles andere wegzufegen.

Wir haben uns das Ehrenwort gegeben, ...

... dass wir eine Verantwortung haben ...

...und dieser Verantwortung mit allen Mitteln ...

... gerecht werden.

Wir haben uns dort hingesetzt und haben gesagt: ...

"Hey, passt mal auf!

Wir werden 100.000 Euro im Monat machen."

Und wir haben das erreicht.

Und es ging nicht mal um diese 100.000 Euro, ...

... sondern es ging um die Entwicklung ...

... unseres Unternehmens, ...

... aber auch gleichzeitig unserer Kunden.

Und das nächste Ziel waren einfach eine halbe Million.

Für die Leute, die denken, dass eine...

... halbe Million Euro im Monat unmöglich ist ...

... oder verdammt schwer zu erreichen ist.

Der Markus hat das ...

... mit einer stark dezimierten Truppe gemacht,

während ich im Urlaub war.

Wisst ihr warum?

Weil es die bloße Willenskraft war, das zu erreichen.

Es ging nur darum, dass er das erreichen wollte.

Und es geht nicht um das Geld.

Es geht nur darum, dass er ...

... unserer Verantwortung gerecht wurde, ...

... das zu schaffen.

Jeden einzelnen Menschen, den wir erreichen, ...

... jeden einzelnen Menschen, den wir ansprechen, ...

... den wir zum Kunden gewinnen, ...

... der kann sich zu 100 Prozent sicher sein, ...

... dass wir ihm alles geben werden, ...

... dass wir ihm alles geben werden, ...

... bis er seine Ziele erreicht.

Es ist egal, ob es was mit Marketing zu tun hat, ...

... oder mit Vertrieb ...

... oder mit Management, ...

... oder oder oder oder.

Wir sind der Vorreiter und gehen den Weg selber ...

... und erklären euch dann erst, wie der Weg funktioniert.

Kein einziger unserer Kunden da draußen ...

... ist ein Versuchskaninchen.

Es geht nicht darum, dass wir ...

... das Geld unserer Kunden nehmen ...

... und uns damit ...

... irgendwie beglücken ...

... und der Kunde dadurch keinen Mehrwert bekommt, ...

... sondern wir nutzen dieses Geld ...

... und gehen dann einfach 10, 15 Schritte voraus, ...

... damit wir einfach einen sicheren Weg haben, ...

... damit unsere Kunden das erreichen.

Es geht nur darum, ...

... dass du, wenn du stark im Willen bist, ...

dass du alles schaffen kannst.

Es ist wie beim Boxen, ...

... wie vor zehn Jahren ...

... 1 zu 1 dasselbe, ...

... jetzt auch im Business.

1 zu 1 dasselbe.

Jetzt wurde das Unternehmen immer größer, ...

immer, immer größer ...

und ich habe immer mehr gearbeitet.

Mich hat es emotional fertig gemacht, ...

... weil ich weniger Zeit hatte für meine Familie ...

... mit der ich sehr gerne ...

... und sehr viel Zeit verbringe ...

... oder verbracht habe.

Dreimal dürft ihr raten, was die Lösung ...

... von Andreas und Markus war.

Ich bin aus dem Urlaub gekommen und die haben ...

... angefangen, meine Familie einzustellen.

Erst kam mein kleiner Cousin, ...

... dann kam meine Schwester, ...

... dann ein anderer kleiner Cousin, ...

... dann mein Schwager.

Genius.

Wenn er keine Zeit mehr hat, ...

um sie zu Hause zu sehen.

Wenn Arben keine Zeit mehr hat, um zu Hause ...

... Zeit mit seiner Familie zu verbringen, ...

... holen wir die Familie einfach hierhin.

Genius.

Und genau dasselbe passiert auch mit Familie Baulig.

Und die letzten drei Jahre haben einfach ...

eine Sache gezeigt.

Die letzten drei Jahre haben gezeigt, ...

... dass aus zwei Familien eine Familie werden kann.

Unabhängig davon, was man voneinander braucht.

Denn ...

... die Jungs agieren vor der Kamera, ...

... ich hinter der Kamera, aber niemals, ...

... niemals ...

... geben sie einem das Gefühl, ...

... oder ...

... machen irgendeine Geste, ...

... die dazu führen kann, ...

... dass man ...

... sich undankbar behandelt fühlt, ...

... oder ungerecht behandelt fühlt, ...

... oder oder oder.

Und ...

... ich würde fast schon sagen, ...

... in der Vergangenheit ...

... sind wir das einzige Unternehmen, ...

... das ich persönlich gesehen habe, ...

... in dem alle Leute an einem Strang ziehen ...

... und ...

... vor allen Dingen in dieselbe Richtung.

Weil es bringt nichts, wenn du ...

... an einem Strang ziehst ...

... und alle ziehen in unterschiedliche Richtungen.

Wir haben unsere Stärken so stark ...

... kompensiert gegenseitig, ...

... dass wir einfach ...

... die letzten drei Jahre eine Entwicklung ...

... hingelegt haben, ...

... die einzigartig ist aus meiner Sicht.

Und ich möchte euch noch eine Sache sagen.

Ich möchte euch einfach mal ...

... eine Einschätzung geben, wie es ist ...

... auf Augenhöhe mit den Bauligs zu arbeiten.

Und das ist die Erfahrungen der letzten drei Jahre.

Was bedeutet das?

Was bedeutet der Name Baulig für mich?

Der Name Baulig bedeutet für mich eigentlich, ...

... oder wäre durch mich durch eine Vielzahl ...

... von Wörtern ...

... zu beschreiben.

Aber im Grunde genommen ...

... bestehen die Jungs ...

... aus folgenden Eigenschaften: ...

Die Jungs sind super loyal.

Die Jungs sind super familiär.

So wie ich meine Familie liebe und sie ...

... sie ins Unternehmen geholt haben, ...

... was super zuvorkommend von denen war, ...

... was mir einfach gezeigt hat, ...

... dass die mich in und auswendig kennen ...

... und alles dafür tun, dass es mir gut geht.

Genauso wie ich das ...

... auch für sie versuche möglich zu machen, ...

... dass es ihnen zu 100 Prozent gut geht.

Die Jungs sind super familiär.

Und ...

... es geht ...

... um einen Lebensstil, ...

... um die Verantwortung, ...

... der älteren Generation zu zeigen, ...

... wie die neue Generation arbeitet.

Es geht darum, Menschen zu gewinnen ...

... für Konzepte, ...

... die ihnen nur Positives bringen ...

... und gleichzeitig aber auch einen Grundstein ...

... für die neue Generation zu legen, ...

... die mit einem ganz anderen Mindset aufwächst, ...

... die die Möglichkeiten hat, ...

... über die ganzen Online-Medien ...

... deren Business so geil aufzustellen, dass wir ...

... im internationalen Vergleich ...

... einfach auch keine Einbußen hinnehmen müssen.

Im Zuge der Globalisierung ...

... schlafen sehr viele Menschen.

Und das, was die Bauligs machen, ...

... mit mir auch im Hintergrund, ...

... also auch die Veselis dieser Welt, ...

... ist es eigentlich, einen Grundstein zu legen ...

... für eine sehr, sehr erfolgreiche ...

... Zukunft, ...

... für die Generationen, ...

... die wir direkt und indirekt ...

... beeinflussen können.

Weil wir sind kein Unternehmen, das nur ...

... weil es mal erfolgreich ist auf einmal ...

... nach New York, Mailand, Paris ...

... oder Shanghai zieht.

Wir sind ein deutsches Unternehmen ...

... mit deutschen Werten, ...

... um Deutschland in der Zukunft dabei zu helfen, ...

... ihre Rolle ...

... in der Welt einfach zu festigen.

Wir könnten dieses Unternehmen...

... überall woanders anmelden, ...

... wo wir bessere Steuersätze hätten, ...

... aber das wäre nicht mehr Baulig.

Ihr habt gemerkt, ...

... als ich angefangen habe zu reden, war es noch hell.

Mittlerweile ist die Sonne untergegangen.

Ich kann vermutlich auch stundenlang weiterreden.

Ich könnte noch stundenlang darüber weiterreden, ...

... was wir in der Zukunft noch machen werden.

Aber das werde ich nicht machen.

Seid gespannt.

Wir werden es zeigen.

Und ich möchte euch eine letzte Sache sagen, ...

... warum mir das so wichtig ist, zu sagen, ...

... dass wir es euch zeigen werden, ...

... oder euch mitnehmen werden auf diese Reise, ...

... denn "wir zeigen's euch" hat immer so einen ...

... negativen Hintergrund.

Wir nehmen euch mit auf diese Reise.

Wisst ihr, warum die Menschen oft ...

... sprechen?

Weil es sie nichts kostet.

Das heißt, Wörter an sich ...

... sind ein Gut, ...

... auf das du immer wieder zurückgreifen kannst.

Das heißt, sie sind nicht begrenzt.

Das bedeutet aber auch gleichzeitig, ...

... dass sie gar keinen Wert haben, ...

... wenn du sie einfach ständig nutzt.

Wir haben es geschafft, unseren Wörtern ...

... einen Wert beizumessen.

Weil ein Wort an sich nichts wert ist, ...

... ohne dessen Tat.

Genauso wie eine Idee nichts wert ist, ...

... ohne deren Umsetzung.

Wir haben dieses Video, ...

... was uns wochenlang Strapazen kostet, ...

... aus einem Grund gemacht.

Nämlich um Menschen wie dich, ...

... der jetzt gerade zusieht, der diese Story hört, ...

... der sich ...

... abgeholt fühlt, ...

... dazu zu bringen, etwas umzusetzen.

Mach es jetzt!

Denn mit der Zeit kommt nur das Alter.

Keine Gewissheit.

Nichts, ...

... nur das Alter.

Wenn du jetzt die Chance nicht nutzt, ...

... dann wird es irgendwann zu spät sein.

In diesem Sinne: ...

Macht's gut ...

... und ich freue mich auf das nächste Mal.