Partnertausch mit unseren Freunden (fm:Partnertausch, 644 Wörter)
© Dirk49Hannover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.
Partnertausch mit unseren Freunden Ich war 19 Jahre und mußte zur Bundeswehr für 15 Monate. Dort lernte ich viele Leute kennen und schloß auch eine Freundschaft mit Klaus aus Dortmund. Wir waren zu sechst auf der Bude und teilten uns Leid und Freude in der Zeit. Die Zeit verging wie im Flug, wir tauschten die Adressen und die Telefonnummer und so machte sich jeder wieder auf den Weg nach Hause. Wir hielten regelmäßigen Kontakt und nach einem halben Jahr beschlossen wir uns zu treffen, ich lud ihn und seine Freundin ein uns zu besuchen. Gesagt und getan, wir machten ein Wochenende aus und Klaus und Rita kamen Freitagabend angereist. Wir räumten das Auto aus und sie bezogen unser Gästezimmer. Wir aßen Abendbrot, tranken und klönten bis wir müde wurden, dann gingen wir schlafen. Nach dem Frühstück beschlossen wir ihnen unsere Umgebung zu zeigen und zu bummeln. Zum Mittag waren wir wieder zu Hause und haben zusammen gekocht und gegessen. Meine Frau ( Tina ) schlug vor noch etwas Kuchen zu besorgen, also machten sich Tina und Klaus auf den Weg um Kuchen zu kaufen. Rita und ich blieben zurück und warteten auf die Zwei. Wir klönten und standen in der Küche, Rita kam auf mich zu und kniete sich vor mir und wollte meine Hose öffnen, ich stoppte sie, sie stand wieder auf und fragte mich, was ich oder wir von Partnertausch halten. Ich sagte ihr, dass ich erst mit meiner Frau sprechen muß, dieses tat ich sofort, als sie wieder da war. Sie war nicht abgeneigt, wir gingen zurück in die Stube und ich erzählte es den beiden. Rita und ich gingen zuerst zusammen duschen, danach Tina und Klaus. Wir beide zogen uns ins Kinderzimmer zurück und die beiden gingen ins Schlafzimmer. Im Kinderzimmer angekommen legten wir die Handtücher ab und waren nackt. Rita war eine schöne schlanke durchtrainierte Frau, sie hatte kleine süße Brüste. Wir umarmten uns und fingen an uns zu küssen. Meine Hände erkundeten in der Zeit den wunderschönen Körper, Rita kniete nieder und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, der jetzt steinhart wurde. Sie schob mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an meiner Eichel, es war ein so tolles Gefühl, aber ich wollte noch nicht jetzt schon kommen, ich zog sie vorsichtig zurück und drückte sie auf das Bett, als sie lag spreizte sie ihre Beine und gab mir den Weg zu ihrer Lustgrotte frei. Meine Zunge erforschte und leckte ihre Muschi, mit der Zunge öffnete ich ihre nasse Scheide, fing an ihren Kitzler zu lecken. Mit leichten druck bewegte ich meine Zunge über den Kitzler, Rita schloss die Augen und genoss es wie ich sie verwöhne, der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie fing an zu stöhnen und ihr Unterkörper zuckte wie wild. Sie nahm meinen Kopf und zog mich zu sich nach oben, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Möse von alleine und dann bewegte ich mich auf und ab. Es dauerte nicht lange und wir beide fingen an zu stöhnen und sie kam zum zweiten Mal, meinen Saft habe ich in mehreren Stößen in sie reingepumpt. Wir blieben solange liegen bis er von alleine rausgerutscht ist. Mein Sperma lief aus ihrer Scheide. Rita drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn sauber und spielte mit der Zunge an meiner Eichel und bewegte ihre Hand am Schaft auf und ab. Da konnte ich nicht mehr, ich war so geil und wollte nur noch spritzen, dass merkte auch Rita, sie sagte nur, du darfst in meinem Mund kommen. Das war zuviel für mich, ich spritzte und spritzte, sie schloss den Mund und fing an zu schlucken, es blieb kein Tropfen über. Ich war so glücklich, denn so einen blowjob habe ich noch nicht erlebt. Danke Rita.