Welches sind unbekannte Fakten über Adolf Hitler?
Hitler war ungefähr 176 cm groß und wog 1936 rund 70 kg
Seine Blutgruppe war „A“.
Er war sehr auf Körperpflege bedacht, badete gern, benutzte jedoch nie Parfüm.
Im Seine Privatbibliothek umfaßte nach Schätzungen rund 16.300 Bücher.
Er konnte notenfrei Klavier spielen und gab in früheren Jahren sogar zeitweise Klavierunterricht
Im persönlichen Gespräch ließ Hitler sich als „Mein Führer“ anreden. Enge Freunde durften seit etwa 1921 seinen Lieblingsspitznamen "Wolf" verwenden
Im Krieg ließ Hitler einige Führerhauptquatiere mit Wolf benennen.
Vom 1. Mai 1920 bis zum 5. Oktober 1929 wohnte Hitler in Münch Hitler war ungefähr 176 cm groß und wog 1936 rund 70 kg Seine Blutgruppe war „A“. Er war sehr auf Körperpflege bedacht, badete gern, benutzte jedoch nie Parfüm. Im Seine Privatbibliothek umfaßte nach Schätzungen rund 16.300 Bücher. Er konnte notenfrei Klavier spielen und gab in früheren Jahren sogar zeitweise Klavierunterricht Im persönlichen Gespräch ließ Hitler sich als „Mein Führer“ anreden. Enge Freunde durften seit etwa 1921 seinen Lieblingsspitznamen "Wolf" verwenden Im Krieg ließ Hitler einige Führerhauptquatiere mit Wolf benennen. Vom 1. Mai 1920 bis zum 5. Oktober 1929 wohnte Hitler in München in der Thierschstraße 41 im Stadtteil Lehel. 1929 zog er in eine 9-Zimmer-Wohnung im Stadtteil Bogenhausen, Prinzregentenplatz 16, ein. Die Wohnung wurde von Hitler ab 1934 kaum mehr genutzt, war jedoch weiterhin seine offizielle Meldeadresse. Im Sommer 1933 kaufte er das Haus Wachenfeld in Obersalzberg bei Berchtesgaden und ließ das Anwesen bis Mitte 1936 zum Berghof umbauen. Der Genuß von Alkohol und Nikotin war für Hitler seit Anfang der 1930er Jahre verpönt. Obwohl er nach eigenen Angaben in jungen Jahren selbst starker Raucher gewesen war, galt später in seiner Umgebung ein striktes Rauchverbot. Ebenfalls seit Anfang der 1930er Jahre war er überzeugt von der fleischlosen Ernährung. Dennoch aß er in äußerst seltenen Fällen auch Fleisch. Er bezeichnete Jagdgenossen als Mordkomplizen gegen wehrlose Tiere und duldete in seinen Räumen keine Schnittblumen, die er als Leichen bezeichnete Er war der Auffassung, man „solle nur das zu sich nehmen was die Natur freiwillig hergibt“ Seit dem Ersten Weltkrieg mochte und hielt Hitler Hunde. Oft ließ er sich mit seiner Schäferhündin Blondi vor idyllischen Landschaften abbilden, um so seine private Tierliebe und Naturverbundenheit vorzuführen Er beherrschte keine Fremdsprache außer etwas Französisch seit seiner Linzer Realschulzeit. Auslandspresseberichte ließ er sich von seinem Chefdolmetscher Paul-Otto Schmidt übersetzen 10.505 Aufrufe49 positiv Bewertende anzeigen Ähnliche Fragen (Weitere Antworten unten)