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Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 3,13-35 | LUMO | YouTube

Markus 3,13-35 | LUMO | YouTube

Danach stieg Jesus auf einen Berg.

Er rief die Jünger, die er bei sich haben wollte, und sie kamen zu ihm.

Dann wählte er zwölf von ihnen aus, die er Apostel nannte.

Sie sollten ständig bei ihm bleiben und von ihm lernen.

Er wollte sie mit dem Auftrag aussenden,

die rettende Botschaft zu verkünden

und mit seiner Vollmacht

Menschen aus der Gewalt dämonischer Mächte zu befreien.

Diese zwölf Männer waren:

Simon, dem Jesus den Namen Petrus gab;

dann Jakobus

und sein Bruder Johannes, die Söhne von Zebedäus

– Jesus nannte sie Boanerges, das bedeutet »Donnersöhne« –;

dazu Andreas,

Philippus,

Bartholomäus,

Matthäus,

Thomas,

Jakobus, der Sohn von Alphäus,

Thaddäus,

Simon, der ehemalige Freiheitskämpfer,

und Judas Iskariot, der Jesus später verriet.

Dann kehrte Jesus nach Hause zurück.

Sogleich liefen wieder so viele Menschen zu ihm,

dass er und seine Jünger nicht einmal Zeit zum Essen hatten.

Als seine Angehörigen das erfuhren,

wollten sie ihn mit Gewalt von dort wegholen.

»Er hat den Verstand verloren!«, sagten sie.

Einige der Schriftgelehrten aus Jerusalem behaupteten sogar:

»Er ist vom Teufel besessen.

Nur weil er vom Obersten der Dämonen die Macht bekommen hat,

kann er Dämonen austreiben.«

Da rief Jesus sie zu sich und antwortete ihnen mit einer Reihe von Vergleichen:

»Warum sollte sich Satan denn selbst vertreiben?

Ein Staat kann nicht bestehen,

wenn in ihm verschiedene Herrscher um die Macht kämpfen.

Eine Familie, die ständig in Zank und Streit lebt,

bricht auseinander.

Wenn sich der Satan also selbst bekämpft und gegen sich auflehnt,

ist es aus mit ihm.

Das wäre sein Untergang.

Niemand kann einfach so in das Haus eines starken Mannes eindringen

und seinen Besitz rauben.

Erst muss er den Mann fesseln,

und dann kann er sein Haus plündern.

Ich versichere euch:

Alles kann den Menschen vergeben werden

– jede Sünde und jede Gotteslästerung,

ganz gleich, wie sehr sie Gott beleidigen.

Wer aber den Heiligen Geist verlästert,

der wird niemals Vergebung finden;

seine Sünde lastet für immer auf ihm.«

Das sagte er zu den Schriftgelehrten, weil sie behauptet hatten:

»Er ist von einem bösen Geist besessen.«

Noch während Jesus sprach,

kamen seine Mutter und seine Geschwister.

⌜Aber weil so viele Menschen bei ihm waren, konnten sie nicht zu ihm gelangen.⌝

Sie blieben vor dem Haus stehen

und baten, Jesus herauszurufen.

Drinnen saßen die Leute dicht um Jesus gedrängt;

sie richteten ihm aus:

»Deine Mutter, deine Brüder und deine Schwestern warten draußen auf dich.

⌜Sie wollen mit dir reden!⌝«

Doch Jesus fragte zurück:

»Wer ist meine Mutter,

und wer sind meine Geschwister?«

Dann sah er seine Zuhörer an, die rings um ihn saßen, und sagte:

»Das hier sind meine Mutter

und meine Geschwister.

Denn wer Gottes Willen tut,

der ist für mich Bruder,

Schwester

und Mutter!«


Markus 3,13-35 | LUMO | YouTube Mark 3:13-35 | LUMO | YouTube マルコによる福音書3章13-35節|LUMO|YouTube

Danach stieg Jesus auf einen Berg.

Er rief die Jünger, die er bei sich haben wollte, und sie kamen zu ihm. Chiamò i discepoli che voleva con sé ed essi vennero da lui.

Dann wählte er zwölf von ihnen aus, die er Apostel nannte. Poi ne scelse dodici, che chiamò apostoli.

Sie sollten ständig bei ihm bleiben und von ihm lernen. Dovreste sempre stare con lui e imparare da lui.

Er wollte sie mit dem Auftrag aussenden, Voleva inviarli con l'ordine,

die rettende Botschaft zu verkünden per proclamare il messaggio di salvezza

und mit seiner Vollmacht e con la sua autorizzazione

Menschen aus der Gewalt dämonischer Mächte zu befreien. per liberare le persone dal potere delle forze demoniache.

Diese zwölf Männer waren:

Simon, dem Jesus den Namen Petrus gab; Simone, a cui Gesù diede il nome di Pietro;

dann Jakobus

und sein Bruder Johannes, die Söhne von Zebedäus

– Jesus nannte sie Boanerges, das bedeutet »Donnersöhne« –; - Gesù li chiamò Boanerges, che significa "figli del tuono";

dazu Andreas,

Philippus,

Bartholomäus,

Matthäus,

Thomas,

Jakobus, der Sohn von Alphäus,

Thaddäus,

Simon, der ehemalige Freiheitskämpfer, Simon, l'ex combattente per la libertà,

und Judas Iskariot, der Jesus später verriet. e Giuda Iscariota, che poi tradì Gesù.

Dann kehrte Jesus nach Hause zurück.

Sogleich liefen wieder so viele Menschen zu ihm, Immediatamente, tante persone sono corse di nuovo da lui,

dass er und seine Jünger nicht einmal Zeit zum Essen hatten. che lui e i suoi discepoli non avevano nemmeno il tempo di mangiare.

Als seine Angehörigen das erfuhren, Quando i suoi parenti lo scoprirono,

wollten sie ihn mit Gewalt von dort wegholen. volevano portarlo via da lì con la forza.

»Er hat den Verstand verloren!«, sagten sie. "Ha perso la testa!", hanno detto.

Einige der Schriftgelehrten aus Jerusalem behaupteten sogar:

»Er ist vom Teufel besessen.

Nur weil er vom Obersten der Dämonen die Macht bekommen hat, Solo perché gli è stato dato il potere dal capo dei demoni,

kann er Dämonen austreiben.« può scacciare i demoni".

Da rief Jesus sie zu sich und antwortete ihnen mit einer Reihe von Vergleichen: Poi Gesù li chiamò a sé e rispose loro con una serie di paragoni:

»Warum sollte sich Satan denn selbst vertreiben? "Perché Satana dovrebbe scacciare se stesso?

Ein Staat kann nicht bestehen, Uno Stato non può esistere,

wenn in ihm verschiedene Herrscher um die Macht kämpfen. quando vari governanti lottano per il potere al suo interno.

Eine Familie, die ständig in Zank und Streit lebt, Una famiglia che litiga e si scontra continuamente,

bricht auseinander. sta cadendo a pezzi.

Wenn sich der Satan also selbst bekämpft und gegen sich auflehnt, Così, quando Satana combatte contro se stesso e si ribella a se stesso,

ist es aus mit ihm. è finito.

Das wäre sein Untergang. Sarebbe stata la sua rovina.

Niemand kann einfach so in das Haus eines starken Mannes eindringen Nessuno può entrare in casa di un uomo forte in questo modo.

und seinen Besitz rauben. e derubare la sua proprietà.

Erst muss er den Mann fesseln, Prima deve legare l'uomo,

und dann kann er sein Haus plündern.

Ich versichere euch:

Alles kann den Menschen vergeben werden Tutto può essere perdonato alle persone

– jede Sünde und jede Gotteslästerung,

ganz gleich, wie sehr sie Gott beleidigen. non importa quanto offendano Dio.

Wer aber den Heiligen Geist verlästert, Ma chi bestemmia lo Spirito Santo,

der wird niemals Vergebung finden; non troverà mai il perdono;

seine Sünde lastet für immer auf ihm.«

Das sagte er zu den Schriftgelehrten, weil sie behauptet hatten: Disse questo agli scribi perché avevano preteso:

»Er ist von einem bösen Geist besessen.« "È posseduto da uno spirito maligno".

Noch während Jesus sprach, Mentre Gesù stava ancora parlando,

kamen seine Mutter und seine Geschwister. sono arrivati sua madre e i suoi fratelli.

⌜Aber weil so viele Menschen bei ihm waren, konnten sie nicht zu ihm gelangen.⌝ Ma poiché c'erano così tante persone con lui, non riuscirono a raggiungerlo.

Sie blieben vor dem Haus stehen Si fermarono davanti alla casa

und baten, Jesus herauszurufen. e chiese di chiamare Gesù.

Drinnen saßen die Leute dicht um Jesus gedrängt; All'interno, la gente sedeva stretta intorno a Gesù;

sie richteten ihm aus: gli dissero:

»Deine Mutter, deine Brüder und deine Schwestern warten draußen auf dich. "Tua madre, i tuoi fratelli e le tue sorelle ti aspettano fuori.

⌜Sie wollen mit dir reden!⌝« Vogliono parlare con te!".

Doch Jesus fragte zurück:

»Wer ist meine Mutter,

und wer sind meine Geschwister?«

Dann sah er seine Zuhörer an, die rings um ihn saßen, und sagte: Poi guardò i suoi ascoltatori seduti intorno a lui e disse:

»Das hier sind meine Mutter "Questi sono di mia madre

und meine Geschwister.

Denn wer Gottes Willen tut, Perché chi fa la volontà di Dio,

der ist für mich Bruder, è un fratello per me,

Schwester

und Mutter!«