tagesthemen 12.06.2021, 23:15 Uhr - G7 positionieren sich gegen China
Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit den tagesthemen.
Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt (12.06.2021)
Heute im Studio: Ingo Zamperoni
Guten Abend.
100 Prozent werden es hoffentlich nicht,
hatte die Kandidatin selbst vor dem Delegiertentreffen gesagt.
Das sei langweilig und passe nicht zur Partei.
Annalena Baerbock wird erleichtert gewesen sein,
dass nicht alle Delegierte für sie gestimmt haben.
Sondern nur fast alle - 98,5 %.
Dass der Weg ins Kanzleramt aber ohnehin ein weiter sein wird,
bekam die Kanzlerkandidatin zuletzt schmerzhaft zu spüren.
Nach ihrer Nominierung hatte ihre Beliebtheit
und die ihrer Partei neue Höhen erreicht.
Dann ging es schnell wieder bergab,
auch wegen persönlicher Fehler Baerbocks.
Es galt für sie auf dem Parteitag, den Abwärtstrend zu stoppen.
Wenigstens der Unterstützung bei den eigenen Leuten kann sie sich dabei -
fast hundertprozentig sicher sein.
So sieht Erleichterung aus.
Annalena Baerbock am Abend nach der großen Rede.
Noch ein Fehler von ihr, so war zuvor geschrieben worden,
und der grüne Wahlkampf sei zu Ende.
Baerbock hat standgehalten.
Alles andere hätte in dieser Umgebung überrascht.
Die Grünen haben sich eine Oase gebastelt.
Pflanzen für die Moderation,
morgens Gelegenheit zu gemeinsamem Yoga.
Kritik und Störgeräusche sollten draußen bleiben.
Es soll auch kein Störgeräusch nach außen dringen.
Jeder Programmantrag, der Wähler kosten könnte,
wird weggestimmt.
Antrag auf einen Mindestlohn höher als 12 Euro: abgelehnt.
Antrag auf Erhöhung des Hartz-IV-Satzes um 200 Euro:
Abgelehnt.
So ging es weiter.
Am Ende kommt sie.
Sie wird von Robert Habeck auf die Bühne geleitet.
Die formale Wahl zur Kanzlerkandidatin
hat man vor die Rede gelegt.
Im Internet regnet es schon Likes, bevor sie sich
für ihre Lebenslauf-Manipulationen entschuldigt.
Vielen Dank für diesen Rückenwind,
gerade nach dem Gegenwind der letzten Wochen.
Da habe ich Fehler gemacht, über die ich mich tierisch geärgert habe.
Unten applaudieren die wenigen Neu-Mitglieder,
die in die Halle dürfen.
Wer länger dabei ist, dürfte merken,
wie sehr Baerbock die Grünen sozialer wirken lassen will.
Deshalb beschließen wir mit unserem Programm
auch ein Energiegeld.
Das entlastet vor allem Menschen mit Einkommen
und geringen CO2-Ausstoß.
Wer weniger ausstößt, profitiert.
Zusätzlich senken wir die Strompreise.
Das ist sozialer Klimaschutz.
Die Rede richtet sich nicht nur an die grüne Klientel.
Wirtschafts-, Außen-, Sozialpolitik - ein klares Zeichen:
Die Grünen wollen ins Kanzleramt.
Mit dieser Haltung gehen wir in die Bundestagswahl,
im Duell mit der Union.
Wir haben uns 40 Jahre darauf vorbereitet.
Der Saal ist begeistert.
Die Neu-Delegierten erkennbar erleichtert.
Ich bin total glücklich. Sie hat viel Wichtiges gesagt.
Es war eine starke programmatische Rede,
die sehr gut die Zukunftspläne als Regierung darstellt.
Die Rede hat nicht alles gut gemacht,
aber es sind erste Schritte, um aufzuarbeiten.
In der grünen Welt hat Baerbocks Rede funktioniert.
Ob man damit die Wähler jenseits der grünen Oase wiedergewinnt,
ist die Frage.
Zum Parteitag der Grünen und dem Auftritt ihrer Kandidatin
hat Christian Feld diese Meinung.
"Der Punkt ist nicht, wie hart man zuschlagen kann.
Es zählt bloß, wie viele Schläge man einstecken kann
und ob man trotzdem weiter macht."
Diese Weisheit stammt vom Film-Boxer Rocky Balboa.
Bei den Grünen war es zuletzt so,
dass sie mit ihren Fehlern Treffer bei sich selbst gelandet haben.
Mein Eindruck beim Parteitag:
Annalena Baerbock steht aufrecht im Ring.
Der Druck der vergangenen Wochen war ihr anzusehen.
Kein emotionales Feuerwerk heute.
Doch was sie gesagt hat, war bemerkenswert:
Baerbock und die Grünen zielen hoch, und nicht nur auf das Kernpublikum.
Der klassische Klimaschutz spielte fast eine Nebenrolle.
Baerbock kündigt nicht weniger an als einen grundlegenden Umbau des Landes,
zu einer ökologischen Marktwirtschaft mit sozialer Absicherung.
Große grün-soziale Versprechen, die auch Ängste auslösen werden.
Dass die Partei das Risiko eingeht, ist mutig.
Natürlich:
Der Wahlkampf wird nicht
unter der Kuscheldecke eines Parteitags entschieden.
Wer die Breite der Gesellschaft erreichen will,
muss seine Pläne verständlich erklären.
Das ist in der Diskussion um die Spritpreise nicht gelungen.
Hat Baerbock eine Chance, ins Kanzleramt einzuziehen?
Ich traue mir keine Prognose zu. In drei Monaten kann viel passieren.
Und eine starke Regierungsbeteiligung muss keine Niederlage sein.
Der Wahlkampfstart war holprig.
Ausgeknockt am Boden liegt die grüne Kanzlerkandidatin nicht.
Die Meinung von Christian Feld.
Sollte Baerbock Deutschlands neue Regierungschefin werden,
wäre sie 2022 Gastgeberin des G7-Gipfels.
Den macht die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel
an diesem Wochenende das letzte Mal mit.
Nächstes Jahr bei uns,
dieses Jahr ist Großbritanniens Premier Boris Johnson Gastgeber.
Nachdem gestern in Cornwall Corona das Thema des Tages war,
ging es heute darum, wie mit dem Einfluss Chinas umzugehen sei.
Großes Spektakel zum Ende des zweiten Gipfeltages:
Die "Red Arrow"-Flieger.
So perfekt im Einklang
wie sich der US-Präsident auch die Politik der G7 wünscht.
Es war ein Tag im Zeichen der Außenpolitik.
US-Präsident Biden will China die Stirn bieten
und dem neuen Wirtschaftsriesen Konkurrenz machen.
Es geht um Infrastrukturhilfen für arme Länder.
Dafür braucht er Verbündete und findet sie bei den G7-Staaten.
Bisher seien westliche Hilfen, das räumte Kanzlerin Merkel ein,
oft zu schwerfällig gewesen.
Eine Arbeitsgruppe soll nun Vorschläge machen.
Aber für konkrete Summen sei es zu früh,
findet Merkel in einer Videokonferenz mit Technik-Tücken.
Es gibt einen riesigen Infrastrukturbedarf in Afrika.
Das ist in unserem Interesse,
dass sich Afrika wirtschaftlich vernünftig entwickelt.
Da können wir nicht einfach sagen, das wird China schon machen.
Es ist der Anspruch der G7, eine positive Agenda in Richtung
vieler Länder auf der Welt zu haben, die Nachholbedarf haben.
Alternativ zu China, da sind sich Merkel und Biden einig,
sollen in Handelsbeziehungen demokratische Werte beachtet werden.
Uneins scheinen sie sich nur darüber zu sein,
wie deutlich Kritik an China sein sollte.
Nur kleine Differenzen, sagen sie,
vor den Kameras jovial weggewischt.
Es läuft gut, denke ich, wir sind auf einer Linie.
Danke schön.
Und der französische Kollege schmeichelt.
Es ist großartig,
dass der US-Präsident wieder mit im Club ist und zusammenarbeiten will.
Sie zeigen, dass Führung Partnerschaft ist.
Während die G7 mit großen Versprechen die Wunden aus der Trump-Zeit lecken,
demonstrieren Menschen fernab vom Gipfelgeschehen.
Viele glauben nicht, dass dem Gipfel auch Taten folgen.
Sie klagen, wir ertrinken in Versprechen.
Derweil wirft der nächste Gipfel seine Schatten voraus.
Joe Biden wird Putin ziemlich harte Nachrichten überbringen,
wenn er ihn trifft.
Und für diese Nachrichten weiß der US-Präsident die G7 hinter sich.
Claudia Buckenmaier in Cornwall:
Das erste Treffen von Kanzlerin Merkel mit Joe Biden als Präsident -
was lässt sich daraus über das Transatlantik-Verhältnis ableiten?
Man kann sagen,
dass Deutschland und die USA wieder ernsthaft miteinander sprechen.
Auch bei unterschiedlichen Meinungen in manchen Themen.
Die Kanzlerin lobt, dass man sich persönlich begegnet.
Man könne sich annähern und Kompromisse finden.
Beim Thema China scheint das gelungen zu sein.
Jedenfalls, was das Abschlussstatement angeht.
Auch beim Thema Nord Stream ist das so.
Merkel sagte nach den Gesprächen,
es sei wichtig dass die Ukraine Transitland bleibe für Gas.
Joe Biden hatte bereits angekündigt,
dass er nichts mehr gegen die Pipeline unternimmt.
Rund um das Treffen
haben Umweltschützer für mehr Klimaschutz demonstriert.
Dafür will ja auch die neue US-Regierung einstehen.
Was kommt da von den G7?
Nicht nur von der neuen US-Regierung,
es ist auch ein Anliegen für den britischen Premier.
Die nächste Klimakonferenz wird in Glasgow sein.
Er will die G7 anführen.
Die Förderung fossiler Energieträger soll eingeschränkt werden.
Und Entwicklungsländer sollen Geld bekommen -
dieses soll für den Kohleausstieg genutzt werden.
Morgen wird die letzte Arbeitssitzung zum Klimaschutz stattfinden.
Zum Abschluss seiner ersten Auslandsreise trifft Biden
kommende Woche seinen russischen Amtskollegen Putin.
Kurz davor hat er dem Sender NBC News ein Interview gegeben.
Damit beginnen weitere Nachrichten.
Im Interview bezeichnet Putin das Verhältnis zu den USA
als an einem Tiefpunkt.
Anders als Trump sei US-Präsident Biden
ein Karrieremensch und Berufspolitiker.
Dass dieser ihn "Killer" genannt hatte, mache ihm keine Sorgen.
Angesichts der Ende September auslaufenden Impfzentren-Finanzierung
ist eine Diskussion über die Zentren entbrannt.
Der Deutsche Städtetag sprach sich für den Weiterbetrieb aus.
Hauptgeschäftsführer Dedy sagte, die Impfzentren machten einen guten Job.
Die Teams seien eingespielt.
Der Hausärzteverband forderte die Schließung:
Verbandschef Weigeldt sagte,
die Impfungen in den Zentren seien deutlich teurer als in den Praxen.
Nach einer Panne in einem US-Werk muss Deutschland zunächst
auf einen Großteil "Johnson & Johnson"-Impfstoff verzichten. Der Konzern werde in diesem Quartal 6,5 Mio. Impfdosen weniger liefern
als geplant, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Ursprünglich sollten rund zehn Millionen Dosen
bis Ende Juni geliefert werden.
In dem Werk in Baltimore sind laut US-Arzneimittelbehörde
Chargen durch Verunreinigungen unbrauchbar geworden.
In Afghanistans Hauptstadt Kabul sind bei Anschlägen auf zwei Minivans
sieben Menschen getötet worden.
Zu den Attentaten in einem schiitisch geprägten Stadtteil
bekannte sich bislang niemand.
Sowohl der IS als auch die Taliban verüben regelmäßig solche Anschläge.
Die Gewalt in Afghanistan hat zuletzt zugenommen.
Bis zum 11. September wollen die ausländischen Truppen abgezogen sein.
Die Hongkonger Demokratie-Aktivistin Agnes Chow ist nach sieben Monaten
aus dem Gefängnis entlassen worden.
Sie war wegen Anti-Regierungs- Protesten verurteilt worden -
neben anderen Demokratieaktivisten wie Joshua Wong.
Ihre Freilassung heute
fiel auf den zweiten Jahrestag einer Großdemonstration.
Geschätzt eine Million Menschen
hatten damals gegen Chinas Einfluss in Hongkong protestiert.
Die Lottozahlen:
Es gibt Momente im Fußball, da wird die Torejagd schlagartig Nebensache.
Heute gab es so einen.
Als der Däne Christian Eriksen im ersten Vorrundenspiel seines Teams
gegen Finnland kurz vor der Halbzeit zusammenbrach.
Helfer leiteten lebensrettende Maßnahmen ein
und brachten ihn in ein Kopenhagener Krankenhaus.
Von dort kam später vorsichtige Entwarnung:
Eriksen sei bei Bewusstsein, sein Zustand stabil.
Auch das Fußballspiel wurde später fortgesetzt -
aber das blieb eine Randnotiz.
Stephanie Baczyk.
Bevor die erlösende Nachricht kommt, dass Christian Eriksen lebt:
Bange Augenblicke in Kopenhagen – die Fans beten und hoffen.
Der Offensivspieler, oben im Bild, bricht kurz vor der Pause
ohnmächtig auf dem Platz zusammen – es beginnen schlimme Minuten.
Eriksen muss wiederbelebt werden, im Stadion steht die Zeit still -
beim Fanfest in Kopenhagen auch.
Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert ist.
Ich bin geschockt.
Kurz nachdem Eriksen abtransportiert wird,
meldet der dänische Fußballverband, dass er bei Bewusstsein sei.
Die Mannschaften verständigen sich darauf, weiterzuspielen.
Von außen schwer nachvollziehbar.
Es gibt keine Zweifel,
dass die Spieler unter Adrenalin gespielt haben.
Wir müssen uns um alles andere anschließend kümmern.
Gerade ist der Fußball nicht das Wichtigste, aber:
Die Spieler haben mit Christian gesprochen und sie wissen:
Es geht ihm gut. Das hat ihnen Sicherheit gegeben.
In der 60. Minute geht Finnland in Führung durch Pohjanpalo.
Kasper Schmeichel im Tor kann den nicht festhalten.
In der 73 Min. das Duell Arajuuri vs. Poulsen - es gibt Elfmeter.
Hojbjerg übernimmt und vergibt.
An einem Tag wie diesem, wo man nur erahnen kann,
was den Spielern nach dem Erlebten durch den Kopf geht.
Am Ende gewinnt Finnland, der EM-Neuling,
aber die Partie ist nebensächlich.
Die Dramatik in Kopenhagen und die folgende Verzögerung führten dazu,
dass sich das Spiel mit dem der anderen Gruppenteams überschnitt.
Allerdings nur zeitlich, nicht geographisch.
Denn dieses fand am Abend über 1000 Kilometer weiter östlich statt:
In St. Petersburg, zwischen Russland und Belgien.
Und auch, wenn in Russland die Corona-Zahlen wieder steigen:
Auf der Fanmeile und am Stadion stimmten sich Tausende Fans
lange vor Anpfiff auf die Partie ein.
Doch die Ereignisse in Kopenhagen
gingen auch dort nicht spurlos vorbei.
Eine Reportage von Demian von Osten.
Als das Spiel in Kopenhagen unterbrochen wird,
ist es auch auf der Fanmeile in St. Petersburg still.
Betroffenheit bei den Fans.
Wir machen uns große Sorgen um den Fußballer.
Wir wollen, dass es vorübergeht.
Wir hoffen, dass alles gut wird.
Die Fanmeile in St. Petersburg - zum Abend hin wird sie immer voller.
Ordner messen Fieber, es gilt Maskenpflicht.
Doch in Russland ist deren Einhaltung so eine Sache.
Da wo man muss, trage ich Maske.
Aber hier werden wir nicht krank, ich hatte das Virus schon.
Ich hatte das Virus auch schon und bin jung, ich habe keine Angst.
St. Petersburg in diesem Juni ist, als gäbe es Corona schon nicht mehr.
Der Beginn der Weißen Nächte,
wenn es nachts nicht mehr richtig dunkel wird.
Feierstimmung, nicht nur wegen der EM.
Doch auch das ist heute hier Wirklichkeit.
14 Krankenwagen zählen wir am Nachmittag
vor einem speziellen Corona-Krankenhaus.
Manche Fahrer warten mit Patienten schon fast drei Stunden.
Die Corona-Zahlen in Russland steigen.
Ärzte warnen vor den Folgen der Fußball-Massenveranstaltungen.
Wenn ich ein Stimmrecht hätte, dann würde ich lieber entscheiden,
dass die Menschen nicht ins Stadion dürfen.
Man kann die EM auch im TV schauen.
Doch ins Stadion dürfen 30.000 Fans.
So viele wie in wenigen EM-Städten.
Es dürfte auch ums Geld gehen.
UEFA-Sponsor ist Russlands Staatskonzern Gasprom,
der in Petersburg seinen Sitz hat - und mit der Politik verwoben ist.
Es geht ums Prestige:
Vor dem Hintergrund
fallender Umfragewerte der Kreml-Partei Geeintes Russland.
Putin muss nach außen ein gutes Bild beibehalten.
Und St. Petersburg ist seine Geburtsstadt -
hier sollten also Spiele stattfinden.
Die russischen Fans
freuen sich über die Ablenkung vom schwierigen Alltag.
Nur die eigene Mannschaft
bereitet ihnen an diesem Abend wenig Freude.
Alles Anfeuern der russischen Fans war jedenfalls heute vergebens:
Russland verlor das Spiel gegen Belgien 0:3.
Am Nachmittag hatten sich in der Gruppe A
die Schweiz und Wales mit 1:1 getrennt.
Bleibt uns noch der Blick aufs Sonntagswetter.
Claudia Kleinert, wie wird's?
Es wird gar nicht so heiß.
Die Sonne wird häufig dabei sein.
Danach kommt die große Hitze.
Aber heute ist eine Kaltfront durchgezogen.
Wir sehen, was die nächsten Tage passiert.
Dienstag kommt eine Kaltfront.
Die bringt aber nur im Norden kühlere Temperaturen.
Danach kommt die große Hitze aus Südwesten.
Im Norden wird man es nicht so stark merken,
aber auch dort wird es heißer.
In der Nacht lösen sich die meisten Wolken auf.
Einzelne Schauer sind möglich.
Im Laufe des Tages lockert es auf.
Die nächsten Tage werden warm und immer wärmer.
Das war's von uns.
Hier geht's jetzt weiter mit dem Wort zum Sonntag.
Es beschäftigt sich damit, was wir aus Gartenarbeit lernen können.
Wir sind morgen wieder für Sie da,
in der Halbzeitpause des EM-Spiels Niederlande gegen Ukraine.
Eine gute Nacht, bleiben Sie zuversichtlich.
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