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Horror Kurzgeschichten, Als ich tot war von Vincent O'Sullivan

Als ich tot war von Vincent O'Sullivan

»Und doch wird mein Herz nicht zugeben,

dass es seine eigene Krankheit beherbergt,

die mein Leben besiegeln wird.«

– Ende gut, alles gut.

Das Schlimmste an Ravenel Hall waren die Gänge, die lang und düster waren, die Räume, die muffig und langweilig wirkten, und selbst die Gemälde erschienen dunkel und ihre Darstellungen verblasst. An Herbstabenden, wenn der Wind rauschte und durch die Bäume im Park fegte, wenn die toten Blätter pfiffen und klapperten, während der Regen an den Fenstern schrie, dann war es kein Wunder, dass Leute mit schwachen Nerven eine Verirrung ihres Verstandes fürchten mussten! Auf dem Deck einer Yacht unter sonnigem Himmel ist ein angegriffenes Nervensystem bereits eine schwere Bürde, aber in Ravenel waren die Nervenstränge viel anfälliger, zu klappern und zu klirren wie auf einem Trauermarsch. Man muss seine Nerven bei Teegesellschaften verwöhnen lassen; und ein Spukgespenst, dem dein Großvater mit einer ordentlichen Priese Port ohne zu erzittern ins Gesicht geblickt hätte, versetzt dich in deiner Nüchternheit, in Schweißausbrüche und Schaudern; oder jenes erfüllt die Erwartungen erst gar nicht, aus Angst (oh, armer Geist! ), weil deine Augen hervorquellen und dein Mund offensteht, weshalb es gar nicht erst erscheint. Also kam ich zu dem Schluss, dass es wohl der Tee war, welcher dazu führte, dass meine Geistererscheinung sich fürchtete auf Ravenel zu bleiben. Sogar Wilvern gab auf; dabei war er in der Garde und ein Polospieler, und seine Nerven sollte wirklich stark genug sein. In der Nacht, bevor er ging, erklärte ich ihm meine Theorie, dass, wenn man einige Tropfen menschlichen Blutes nahe bei sich deponiert, und man dann die Gedanken konzentriert, dann sieht man nach einer Weile einen Mann oder eine Frau, die während der langen Stunden der Nacht bei dir bleiben, und selbst bei Tag manchmal an unerwarteten Orten auf dich treffen werden. Wie ich schon sagte, ich erklärte ihm diese Theorie, als er mich mit Worten unterbrach, welche mich, sinnlos genug, auf eine Mission aussandten, mich mit Fremden zu fechten und zu parieren.

»Ich sage dir, Alistair, mein lieber Junge!«, begann er, »Sie sollten öfter von hier fort und in die Stadt gehen – und sich ein bißchen herumprügeln – das sollten Sie wirklich, wissen Sie?«

»Jaaaa«, antwortete ich, »und in den Hotels durch schlechtes Essen vergiftet werden und in den Clubs durch schlechte Gespräche, nehme ich an. Nein, danke vielmals! Und lassen Sie mich anmerken, dass Ihre Sorge um meine Gesundheit mich sehr nervt.«

»Nun, tun Sie, was Sie nicht lassen können«, erwiderte er und stampfte mit seinen Füßen auf den Boden. »Ich soll erhängt werden, wenn ich hier noch einen Tag länger bleibe. Ich werde schlicht verrückt, wenn ich es tue!«

Er war mein letzter Besucher. Einige Wochen nach seiner Abreise saß ich in der Bibliothek und meine Blutstropfen mit mir. Ich hatte meine Theorie zu diesem Zeitpunkt nahezu perfektioniert; es gab noch eine Schwierigkeit. Die Gestalt, welche ich immer vor mir sah, war die Gestalt einer alten Frau mit gescheitelten Haaren, welches ihr in langen Strähnen auf die Schultern fiel, weiß auf der einen und schwarz auf der anderen Seite. Sie war ein wirklich sehr komplettes altes Weib; aber oh jeh! sie war augenlos, und jedesmal, wenn ich versuchte, ihr Augen zu konstruieren, verschrumpelte sie und rottete vor meinen Augen dahin. Aber heute Nacht konzentrierte ich mich, konzentrierte ich mich, wie ich es noch nie zuvor getan hatte, und ganz langsam krochen die Augäpfel aus dem Kopf heraus. Auf einmal vernahm ich von draußen einen lauten Aufprall, als ob dort ein schwerer Gegenstand heruntergefallen wäre. Plötzlich flog die Tür auf und zwei Hausmädchen traten herein. Sie starrten auf den Teppich unter meinen Sessel, dann wandten sie sich totenbleich ab und riefen ›Gott‹, und drängten hinaus.

»Wie könnt ihr es wagen, meine Bibliothek auf diese Weise zu betreten?« verlangte ich streng zu wissen. Aber von ihnen kam keine Antwort zurück, so dass ich die Verfolgung aufnahm. Ich fand alle Hausangestellten in einem Haufen am Endes des Ganges versammelt.

»Mrs Pebble,« befahl ich höflich der Haushälterin, »Ich will, dass diese beiden Frauen morgen entlassen werden. Das ist ein Skandal! Sie sollten vorsichtiger sein.« Aber sie achtete meiner gar nicht. Ihr Gesicht verzog sich statt dessen vor Schrecken.

»Ah herrje, ach herrje!« rief sie. »Wir sollten besser alle gemeinsam zur Bibliothek gehen«, sagte sie zu den anderen.

»Bin ich denn nicht mehr der Herr über mein eigenes Haus, Mrs Pebble?« frug ich und schlug meine Knöchel hart auf den Tisch, dass es knallte.

Keiner von ihnen schien mich zu sehen, noch zu hören. Ich hätte genauso gut in einer Wüste herumkreischen können. Also folgte ich ihnen den Gang hinunter, und verbot ihnen energisch, die Bibliothek zu betreten.

Aber sie strömten einfach an mir vorbei, und standen in wildem Durcheinander rund um den Kaminteppich. Dann begannen drei oder vier von ihnen ein Ziehen und Heben, als ob sie einen hilflosen Körper hochhieven würden, und stolperte schließlich mit ihren imaginären Bürde zum Sofa. Der alte Soames, der Butler, blieb in der Nähe.

»Der arme junge Herr!« erwiderte er unter Schluchzen. »Ich kannte ihn, seit er ein Baby war. Und nun von ihm als an einen Toten zu denken, wo er doch noch so jung war!«

Ich durchquerte den Raum. »Was soll das alles, Soames!« rief ich, ihn grob an den Schultern schüttelnd. »Ich bin nicht tot! Ich bin hier – hier!« Doch als er sich nicht rührte, bekam ich es ein wenig mit der Angst. »Soames, alter Freund!« sagte ich. »Mach das nicht mit mir. Erkennst du den kleinen Jungen nicht, mit dem du gespielt hast? Sagen Sie nicht, dass ich tot bin, Soames, bitte, Soames

Er beugte sich hinüber und küsste das Sofa. »Ich denke, einer der Männer sollte zum Dorf reiten und den Arzt holen, Mr. Soames«, schlug Mrs. Pebble vor; und so schlurfte er davon, um den entsprechenden Befehl zu geben.

Nun, dieser Arzt war ein ignoranter Hund, den ich gezwungen hatte, das Haus zu verlassen, weil er meinte, seinen Glauben an einen rettenden Gott verkünden zu müssen, während er sich selbst zur gleichen Zeit als einen Mann der Wissenschaft bezeichnete. Er, dazu war ich entschlossen, sollte nie wieder über meine Schwelle treten, und so folgte ich Mrs. Pebble durch das ganze Haus und schrie dabei Verbote. Aber ich bekam weder ein Stöhnen von ihr, noch ein Kopfnicken, noch einen Blick aus den Augenwinkeln als Bestätigung, dass sie mich vernahm.

So traf ich dann an der Tür zur Bibliothek auf den Doktor. »Nun«, spottete ich und schleuderte meine Hand in sein Gesicht, »sind Sie gekommen, um mir einige neue Gebete beizubringen?«

Er strich an mir vorüber, als spüre er den Schlag nicht, und kniete neben dem Sofa nieder.

»Ein Riss in einem Blutgefäß des Gehirns, nehme ich an«, meinte er kurze Zeit später zu Soames und Mrs Pebble. »Er ist bereits seit einige Stunden tot. Armer Kerl! Es wäre wohl am besten, seiner Schwester zu telegrafieren, und ich sende derweil nach dem Bestatter, um den Körper herzurichten.«

»Lügner!« schrie ich. »Sie jammervoller Betrüger! Wie können Sie sich die Unverschämtheit herausnehmen, meinen Bediensteten zu erklären, ich sei tot, während Ich Ihnen doch hier von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehe?«

Er war schon ein ganzes Stück den Korridor hinunter, mit Soames und Mrs Pebble dicht auf den Fersen, ehe ich geendet hatte, und nicht einer der drei drehte sich zu mir um.

Während der ganzen Nacht saß ich in der Bibliothek. Seltsamerweise verspürte ich weder den Wunsch zu schlafen, noch, während der ganzen Zeit, die folgte, das Bedürfnis zu essen. Am Morgen kamen Männer herein, und obwohl ich ihnen befahl, draußen zu bleiben, verrichteten sie ihren Dienst an etwas, das ich nicht sehen konnte. So blieb ich also den ganzen Tag in der Bibliothek oder wanderten durch das Haus, und als in der Nacht darauf die Männer wiederkehrten und einen Sarg mitbrachten, da gestattet ich mir einen Scherz, meinte ich doch; es wäre sehr schade, so einen feiner Sarg leer stehen zu lassen. Also legte ich mich hinein und schlief in dieser Nacht einen sanften, traumlosen Schlaf – der friedlichste Schlaf, den ich je genossen. Als die Männer am nächsten Tag zurückkamen, blieb ich einfach still liegen, und der Bestatter rasiert mich. Was für eine seltsame Angelegenheit!

Am Abend danach ging ich treppab, denn ich bemerkte etwas Gepäck in der Halle, und so erfuhr ich von der Ankunft meiner Schwester. Ich hatte diese Frau seit ihrer Heirat nicht mehr gesehen, denn ich verabscheute sie mehr, als ich jede andere Kreatur in dieser schlecht organisierten Welt. Sie war sehr hübsch, denke ich – groß und dunkel, und gerade wie ein Rammbock – und sie besaß eine unbändige Leidenschaft für Skandale und Kleider. Ich vermute, der Grund, warum ich sie so intensiv nicht mochte, war, dass sie die Gewohnheit besaß, einem jeden ihre Gegenwart aufs Äußerste bewußt zu machen, selbst wenn sie noch mehrere Meter entfernt war. Um halb 9 Uhr erschien meine Schwester in einem sehr charmanten Wickelkleid in der Bibliothek, doch nicht lange und ich fand heraus, dass sie so unempfindlich gegenüber meiner Anwesenheit schien, wie alle anderen. Ich zitterte vor Wut dabei zusehen zu müssen, wie sie neben dem Sarg niederkniete – neben meinem Sarg; aber als sie sich niederbeugte, um das Kissen zu küssen, da verlor ich die Kontrolle.

Ein Messer, das dazu verwendet worden war, Bänder durchzuschneiden, lag noch auf einem Tisch. Ich ergriff es und fuhr ihr damit in den Hals. Sie floh schreiend aus dem Zimmer.

»Kommt, kommt hierher!« rief sie, und ihre Stimme zitterte vor Angst. »Die Leiche blutet aus der Nase.«

Da verfluchte ich sie.

Am Abend des dritten Tages herrschte starker Schneefall. Gegen elf Uhr bemerkte ich, dass sich das Haus mit schwarzgekleideten stummen Leuten aus der Grafschaft füllte, um der Trauerfeier beizuwohnen. Ich ging in die Bibliothek, setzte mich still nieder und wartete. Bald darauf kamen Männer, verschloss den Deckel des Sarges und trugen ihn auf ihren Schultern hinaus. Doch ich blieb sitzen und fühlte mich ziemlich niedergeschlagen, so als ob etwas von mir fortgenommen worden wäre. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, was. Für eine halbe Stunde oder so – begann ich zu träumen, träumen, und dann wandelte ich durch die Eingangstür hinaus. Es fand sich keine Spur einer Beerdigung mehr; aber nach einer Weile wurde ich eines schwarzen Fadens ansichtig, der langsam über die weiße Fläche geweht wurde.

»Ich bin nicht tot!« stöhnte ich und rieb mein Gesicht in dem reinen Schnee, dann warf ich ihn in meinen Nacken und auf das Haar. »Lieber Gott, ich bin nicht tot!«

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Als ich tot war von Vincent O’Sullivan When|I|dead|was|by|Vincent|O'Sullivan Cuando estuve muerto de Vincent O'Sullivan Quand j'étais mort de Vincent O'Sullivan Quando ero morto di Vincent O'Sullivan 私が死んだときヴィンセント・オサリバン Kiedy byłem martwy Vincenta O'Sullivana Quando eu estava morto por Vincent O'Sullivan Когда я был мертв" Винсент О'Салливан När jag var död av Vincent O'Sullivan Vincent O'Sullivan tarafından yazılan When I Was Dead Коли я був мертвий, Вінсент О'Салліван 文森特·奥沙利文 (Vincent O'Sullivan) 我死后 当我死了文森特·奥沙利文 When I was dead by Vincent O'Sullivan

__»Und doch wird mein Herz nicht zugeben,__ And|yet|will|my|heart|not|give in "Y, sin embargo, mi corazón no lo admite, "Et pourtant mon coeur n'admettra pas 「それでも私の心は認めない "E ainda assim meu coração não admite «І все ж моє серце не зізнається "And yet my heart will not admit,

__dass es seine eigene Krankheit beherbergt,__ that|it|its|own|illness|harbors dass es seine eigene Krankheit beherbergt, que alberga su propia enfermedad, qu'il abrite sa propre maladie, que abriga sua própria doença, att den härbärgerar sin egen sjukdom, що воно несе власну хворобу, that it harbors its own illness,

__die mein Leben besiegeln wird.«__ that|my|life|will seal|will |||sellar| que sellará mi vida". qui scellera ma vie". それは私の人生を封印します。 « isso selará minha vida.« som kommer att försegla mitt liv.« це запечатає моє життя». which will seal my life."

– Ende gut, alles gut. end|good|everything|good - Bien está lo que bien acaba. - Tout est bien qui finit bien. - 終わりよければ全てよし。 - Tudo fica bem quando termina bem. – All's well that ends well.

Das Schlimmste an Ravenel Hall waren die Gänge, die lang und düster waren, die Räume, die muffig und langweilig wirkten, und selbst die Gemälde erschienen dunkel und ihre Darstellungen verblasst. The|worst|at|Ravenel|Hall|were|the|corridors|that|long|and|dark|were|the|rooms|that|musty|and|boring|seemed|and|even|the|paintings|appeared|dark|and|their|depictions|faded Lo peor de Ravenel Hall eran los pasillos, largos y lúgubres, las habitaciones, que parecían mohosas y apagadas, e incluso los cuadros parecían oscuros y sus imágenes desvaídas. Le pire à Ravenel Hall, c'étaient les couloirs, longs et sombres, les pièces qui semblaient moisies et ennuyeuses, et même les tableaux semblaient sombres et leurs représentations délavées. As piores coisas sobre Ravenel Hall eram os corredores, que eram longos e sombrios, os quartos que pareciam mofados e monótonos, e até mesmo as pinturas pareciam escuras e suas representações desbotadas. Det värsta med Ravenel Hall var korridorerna, som var långa och dystra, rummen som verkade unken och trista, och till och med målningarna verkade mörka och deras skildringar bleknade. Найгіршим у Рейвенел Холі були коридори, які були довгими й похмурими, кімнати, які здавалися затхлими й нудними, і навіть картини здавалися темними, а їхні зображення вицвілими. The worst thing about Ravenel Hall was the corridors, which were long and gloomy, the rooms that seemed musty and dull, and even the paintings appeared dark and their depictions faded. An Herbstabenden, wenn der Wind rauschte und durch die Bäume im Park fegte, wenn die toten Blätter pfiffen und klapperten, während der Regen an den Fenstern schrie, dann war es kein Wunder, dass Leute mit schwachen Nerven eine Verirrung ihres Verstandes fürchten mussten! On|autumn evenings|when|the|wind|rustled|and|through|the|trees|in the|park|swept|when|the|dead|leaves|whistled|and|rattled|while|the|rain|against|the|windows|screamed|then|was|it|no|wonder|that|people|with|weak|nerves|a|derangement|of their|mind|had to fear|must En las tardes de otoño, cuando el viento rugía y barría los árboles del parque, cuando las hojas muertas silbaban y traqueteaban mientras la lluvia aullaba en las ventanas, ¡no era de extrañar que los débiles de corazón temieran a una mente extraviada! Les soirs d'automne, quand le vent bruissait et balayait les arbres du parc, quand les feuilles mortes sifflaient et claquaient, tandis que la pluie criait aux fenêtres, il n'était pas étonnant que les gens aux nerfs fragiles aient pu craindre un égarement de leur esprit ! Nas noites de outono, quando o vento rugia e varria as árvores do parque, quando as folhas mortas assobiavam e batiam enquanto a chuva uivava nas janelas, não era de admirar que os fracos de coração temessem uma mente perdida! Осінніми вечорами, коли вітер шумів і метав дерева в парку, коли мертве листя свистіло й стукотіло, а дощ верещав у вікнах, не дивно, що слабкодухі боялися заблуканого розуму! On autumn evenings, when the wind rustled and swept through the trees in the park, when the dead leaves whistled and rattled, while the rain screamed against the windows, it was no wonder that people with weak nerves had to fear a derangement of their minds! Auf dem Deck einer Yacht unter sonnigem Himmel ist ein angegriffenes Nervensystem bereits eine schwere Bürde, aber in Ravenel waren die Nervenstränge viel anfälliger, zu klappern und zu klirren wie auf einem Trauermarsch. On|the|deck|of a|yacht|under|sunny|sky|is|a|attacked|nervous system|already|a|heavy|burden|but|in|Ravenel|were|the|nerve strands|much|more susceptible|to|rattle|and|to|clink|like|on|a|funeral march En la cubierta de un yate bajo un cielo soleado, un sistema nervioso dañado ya es una pesada carga, pero en Ravenel las cuerdas nerviosas eran mucho más propensas a traquetear y tintinear como en una marcha fúnebre. Sur le pont d'un yacht, sous un ciel ensoleillé, un système nerveux attaqué est déjà un lourd fardeau, mais à Ravenel, les cordes nerveuses étaient bien plus susceptibles de cliqueter et de s'entrechoquer comme lors d'une marche funèbre. No convés de um iate sob um céu ensolarado, um sistema nervoso tenso já é um fardo pesado, mas em Ravenel os cordões nervosos eram muito mais propensos a chacoalhar e tilintar como uma marcha fúnebre. On the deck of a yacht under sunny skies, a frazzled nervous system is already a heavy burden, but in Ravenel, the nerve strands were much more susceptible to rattling and clattering like on a funeral march. Man muss seine Nerven bei Teegesellschaften verwöhnen lassen; und ein Spukgespenst, dem dein Großvater mit einer ordentlichen Priese Port ohne zu erzittern ins Gesicht geblickt hätte, versetzt dich in deiner Nüchternheit, in Schweißausbrüche und Schaudern; oder jenes erfüllt die Erwartungen erst gar nicht, aus Angst (oh, armer Geist! One|must|his|nerves|at|tea parties|pampered|be|and|a|ghost|to whom|your|grandfather|with|a|proper|dose|port wine|without|to|flinch|into|face|looked|would have|puts|you|in|your|sobriety|into|sweating|and|shivers|or|that|fulfills|the|expectations|first|at all|not|from|fear||poor|spirit Man muss seine Nerven bei Teegesellschaften verwöhnen lassen; und ein Spukgespenst, dem dein Großvater mit einer ordentlichen Priese Port ohne zu erzittern ins Gesicht geblickt hätte, versetzt dich in deiner Nüchternheit, in Schweißausbrüche und Schaudern; oder jenes erfüllt die Erwartungen erst gar nicht, aus Angst (oh, armer Geist! Hay que dejarse llevar por los nervios en las fiestas del té; y un espectro al que tu abuelo hubiera mirado a la cara con un buen pellizco de oporto sin temblar, te pone en tu sobriedad, en sudores y escalofríos; o que ni siquiera cumple las expectativas, por miedo (¡oh, pobre fantasma! Il faut faire plaisir à ses nerfs lors des thés dansants ; et un fantôme que ton grand-père aurait regardé en face sans trembler, avec une bonne dose de porto, te donne des sueurs et des frissons dans ta sobriété ; ou bien il ne répond pas du tout aux attentes, par peur (oh, pauvre fantôme !). É preciso saciar os nervos nas festas do chá; e um fantasma, que teu avô teria enfrentado sem tremer com uma boa pitada de vinho do Porto, te deixa sóbrio, suando e estremecendo; ou que não corresponda às expectativas em primeiro lugar, por medo (oh, pobre espírito! Man måste unna sina nerver vid tebjudningar; och en spöke som din farfar skulle ha stått inför utan att darra med en god nypa portvin gör dig nykter, svettig och ryser; eller som inte lever upp till förväntningarna i första hand, av rädsla (åh, stackars själ! One must indulge their nerves at tea parties; and a ghostly apparition that your grandfather would have looked at with a proper dose of port without flinching sends you into sweats and shivers in your sobriety; or that does not even meet expectations out of fear (oh, poor spirit! ), weil deine Augen hervorquellen und dein Mund offensteht, weshalb es gar nicht erst erscheint. because|your|eyes|bulge out|and|your|mouth|is open|why|it|at all|not|even|appears ) porque tienes los ojos desorbitados y la boca abierta, por eso ni aparece. ) parce que tes yeux sont exorbités et que ta bouche est ouverte, ce qui fait qu'il n'apparaît même pas. ) porque seus olhos estão esbugalhados e sua boca está aberta, por isso nem aparece. ), because your eyes bulge and your mouth hangs open, which is why it does not even appear. Also kam ich zu dem Schluss, dass es wohl der Tee war, welcher dazu führte, dass meine Geistererscheinung sich fürchtete auf Ravenel zu bleiben. So|came|I|to|the|conclusion|that|it|probably|the|tea|was|which|to it|led|that|my|ghostly apparition|herself|feared|on|Ravenel|to|stay Así que llegué a la conclusión de que probablemente fue el té lo que hizo que mi aparición tuviera miedo de quedarse en Ravenel. J'en ai donc conclu que c'était probablement le thé qui faisait que mon apparition avait peur de rester sur Ravenel. Então cheguei à conclusão de que provavelmente foi o chá que fez meu fantasma ter medo de ficar em Ravenel. So I came to the conclusion that it was probably the tea that caused my apparition to be afraid to stay at Ravenel. Sogar Wilvern gab auf; dabei war er in der Garde und ein Polospieler, und seine Nerven sollte wirklich stark genug sein. Even|Wilvern|gave|up|yet|was|he|in|the|Guards|and|a|polo player|and|his|nerves|should|really|strong|enough|to be Incluso Wilvern se rindió; estaba en la guardia y era jugador de polo, y sus nervios deberían ser lo bastante fuertes. Même Wilvern a abandonné ; pourtant, il faisait partie de la garde et était joueur de polo, et ses nerfs devraient vraiment être assez forts. Até Wilvern desistiu; além disso, ele estava na Guarda e jogador de polo, e sua coragem deveria ser forte o suficiente. Even Wilvern gave up; after all, he was in the guard and a polo player, and his nerves should really be strong enough. In der Nacht, bevor er ging, erklärte ich ihm meine Theorie, dass, wenn man einige Tropfen menschlichen Blutes nahe bei sich deponiert, und man dann die Gedanken konzentriert, dann sieht man nach einer Weile einen Mann oder eine Frau, die während der langen Stunden der Nacht bei dir bleiben, und selbst bei Tag manchmal an unerwarteten Orten auf dich treffen werden. In|the|night|before|he|left|explained|I|to him|my|theory|that|when|one|some|drops|human|blood|close|by|oneself|deposited|and|one|then|the|thoughts|concentrates|then|sees|one|after|a|while|a|man|or|a|woman|who|during|the|long|hours|of the|night|with|you|stay|and|even|during|day|sometimes|at|unexpected|places|upon|you|will meet|will La noche antes de que se marchara, le expliqué mi teoría de que si colocas unas gotas de sangre humana cerca de ti y luego concentras tus pensamientos, al cabo de un rato verás a un hombre o a una mujer que se quedará contigo durante las largas horas de la noche, e incluso durante el día a veces se encontrará contigo en lugares inesperados. La nuit avant qu'il ne parte, je lui ai expliqué ma théorie selon laquelle, si vous déposez quelques gouttes de sang humain près de vous et que vous concentrez ensuite vos pensées, vous verrez au bout d'un moment un homme ou une femme qui restera avec vous pendant les longues heures de la nuit et qui, même le jour, vous rencontrera parfois dans des endroits inattendus. Na noite anterior à sua partida, expliquei a ele minha teoria de que se você colocar algumas gotas de sangue humano perto de você e depois concentrar seus pensamentos, depois de um tempo você verá um homem ou uma mulher que durante o longo... ficar com você horas da noite, e mesmo durante o dia às vezes irá encontrá-lo em lugares inesperados. On the night before he left, I explained my theory to him that if you deposit a few drops of human blood close to you, and then concentrate your thoughts, after a while you will see a man or a woman who will stay with you during the long hours of the night, and even sometimes meet you unexpectedly during the day. Wie ich schon sagte, ich erklärte ihm diese Theorie, als er mich mit Worten unterbrach, welche mich, sinnlos genug, auf eine Mission aussandten, mich mit Fremden zu fechten und zu parieren. As|I|already|said|I|explained|to him|this|theory|when|he|me|with|words|interrupted|which|me|senseless|enough|on|a|mission|sent out|me|with|strangers|to|fight|and|to|parry Como ya he dicho, le estaba explicando esta teoría cuando me interrumpió con unas palabras que me enviaron, inútilmente, a una misión de esgrima y pareo con desconocidos. Comme je l'ai déjà dit, je lui expliquais cette théorie lorsqu'il m'a interrompu avec des mots qui m'envoyaient, assez inutilement, en mission pour m'escrimer et me parer avec des étrangers. Como eu disse, eu estava explicando essa teoria para ele quando ele me interrompeu com palavras que, bastante sem sentido, me enviaram em uma missão de esgrima e defesa com estranhos. As I said, I explained this theory to him when he interrupted me with words that, absurdly enough, sent me on a mission to fight and parry with strangers.

»Ich sage dir, Alistair, mein lieber Junge!«, begann er, »Sie sollten öfter von hier fort und in die Stadt gehen – und sich ein bißchen herumprügeln – das sollten Sie wirklich, wissen Sie?« I|say|to you|Alistair|my|dear|boy|began|he|You (formal)|should|more often|from|here|away|and|to|the|city|go|and|themselves|a|little|roughhouse|that|should|You (formal)|really|know|You (formal) "¡Te digo, Alistair, mi querido muchacho!", comenzó, "deberías salir de aquí e ir a la ciudad más a menudo - y tener un poco de pelea - realmente deberías, ¿sabes?". "Je te le dis, Alistair, mon cher garçon", commença-t-il, "tu devrais quitter plus souvent cet endroit et aller en ville - et te battre un peu - tu devrais vraiment le faire, tu sais". 'Estou lhe dizendo, Alistair, meu caro menino!', ele começou, 'você deveria sair daqui e ir para a cidade com mais frequência... e brigar um pouco... você realmente deveria, sabia?' "I tell you, Alistair, my dear boy!" he began, "You should go away from here more often and go into the city – and get into a bit of a scuffle – you really should, you know?"

»Jaaaa«, antwortete ich, »und in den Hotels durch schlechtes Essen vergiftet werden und in den Clubs durch schlechte Gespräche, nehme ich an. Yesss|answered|I|and|in|the|hotels|by|bad|food|poisoned|be|and|in|the|clubs|by|bad|conversations|take|I|assume "Sí", respondí, "y envenenado por la mala comida en los hoteles y la mala conversación en los clubes, supongo. "Oui", ai-je répondu, "et être empoisonné par la mauvaise nourriture dans les hôtels et par les mauvaises conversations dans les clubs, je suppose. 'Sim', respondi, 'e sendo envenenado por comida ruim nos hotéis e conversa ruim nos clubes, suponho. "Yesss," I replied, "and getting poisoned by bad food in hotels and by bad conversations in clubs, I suppose. Nein, danke vielmals! No|thank you|very much No, ¡muchas gracias! Non, merci beaucoup ! Não, muito obrigado! No, thank you very much! Und lassen Sie mich anmerken, dass Ihre Sorge um meine Gesundheit mich sehr nervt.« And|let|you|me|note|that|your|concern|for|my|health|me|very|annoys Y déjame decirte que tu preocupación por mi salud es muy molesta". Et laissez-moi vous dire que votre inquiétude pour ma santé m'agace beaucoup". E deixe-me dizer que sua preocupação com minha saúde realmente me irrita.« And let me point out that your concern for my health is really annoying me."

»Nun, tun Sie, was Sie nicht lassen können«, erwiderte er und stampfte mit seinen Füßen auf den Boden. Well|do|you|what|you|not|stop|can|replied|he|and|stomped|with|his|feet|on|the|ground "Bueno, haz lo que no puedas evitar hacer", respondió, dando pisotones en el suelo. "Eh bien, faites ce que vous ne pouvez pas vous empêcher de faire", a-t-il rétorqué en frappant le sol de ses pieds. "Bem, faça o que não puder evitar", respondeu ele, batendo os pés no chão. "Well, do what you can't help but do," he replied, stamping his feet on the ground. »Ich soll erhängt werden, wenn ich hier noch einen Tag länger bleibe. I|should|hanged|be|if|I|here|another|one|day|longer|stay "Me colgarán si me quedo aquí un día más. "Je suis censé être pendu si je reste ici un jour de plus. - Serei enforcado se ficar aqui mais um dia. "I should be hanged if I stay here one day longer. Ich werde schlicht verrückt, wenn ich es tue!« I|will|simply|crazy|when|I|it|do Simplemente me vuelvo loco cuando lo hago". Vou enlouquecer se fizer isso!" I simply go crazy when I do it!"

Er war mein letzter Besucher. He|was|my|last|visitor Fue mi última visita. Ele foi meu último visitante. He was my last visitor. Einige Wochen nach seiner Abreise saß ich in der Bibliothek und meine Blutstropfen mit mir. Several|weeks|after|his|departure|sat|I|in|the|library|and|my|blood drops|with|me Unas semanas después de su partida, me senté en la biblioteca con mis gotas de sangre conmigo. Algumas semanas depois de sua partida, eu estava sentado na biblioteca, com minhas gotas de sangue comigo. A few weeks after his departure, I sat in the library with my blood drops. Ich hatte meine Theorie zu diesem Zeitpunkt nahezu perfektioniert; es gab noch __eine__ Schwierigkeit. I|had|my|theory|at|this|point|nearly|perfected|there|was|still|one|difficulty Llegados a este punto, casi había perfeccionado mi teoría; aún quedaba una dificultad. Eu tinha quase aperfeiçoado minha teoria a essa altura; havia mais uma dificuldade. I had nearly perfected my theory by that time; there was still one difficulty. Die Gestalt, welche ich immer vor mir sah, war die Gestalt einer alten Frau mit gescheitelten Haaren, welches ihr in langen Strähnen auf die Schultern fiel, weiß auf der einen und schwarz auf der anderen Seite. The|figure|which|I|always|in front of|me|saw|was|the|figure|of an|old|woman|with|parted|hair|which|her|in|long|strands|on|the|shoulders|fell|white|on|the|one|and|black|on|the|other|side La figura que siempre veía frente a mí era la de una anciana con el pelo desfilado que le caía en largos mechones sobre los hombros, blancos por un lado y negros por el otro. A figura que sempre via à minha frente era a figura de uma velha com cabelos repartidos que caíam até os ombros em longas mechas, brancas de um lado e pretas do outro. The figure I always saw before me was that of an old woman with parted hair, which fell in long strands over her shoulders, white on one side and black on the other. Sie war ein wirklich sehr komplettes altes Weib; aber oh jeh! She|was|a|really|very|complete|old|woman|but|oh|dear Era realmente una anciana muy completa; pero ¡oh, cielos! Ela era uma velha realmente muito completa; mas oh meu! She was a really very complete old woman; but oh dear! sie war augenlos, und jedesmal, wenn ich versuchte, ihr Augen zu konstruieren, verschrumpelte sie und rottete vor meinen Augen dahin. she|was|eyeless|and|every time|when|I|tried|her|eyes|to|construct|shriveled|she|and|rotted|before|my|eyes|away No tenía ojos, y cada vez que intentaba construir sus ojos, se arrugaba y se pudría ante mis ojos. ela não tinha olhos e toda vez que eu tentava construir seus olhos, ela murchava e apodrecia diante dos meus olhos. She was eyeless, and every time I tried to construct eyes for her, she shriveled and rotted away before my eyes. Aber heute Nacht konzentrierte ich mich, konzentrierte ich mich, wie ich es noch nie zuvor getan hatte, und ganz langsam krochen die Augäpfel aus dem Kopf heraus. But|tonight|night|concentrated|I|myself||I||||it|ever|never|before|done|had|and|completely|slowly|crawled|the|eyeballs|out of|the|head|out Pero esta noche me concentré, me concentré como nunca lo había hecho, y muy lentamente los globos oculares se me fueron saliendo de la cabeza. But tonight I focused, I focused like I had never done before, and very slowly the eyeballs crawled out of her head. Auf einmal vernahm ich von draußen einen lauten Aufprall, als ob dort ein schwerer Gegenstand heruntergefallen wäre. At|once|heard|I|from|outside|a|loud|crash|as|if|there|a|heavy|object|fallen down|had been De repente, oí un fuerte golpe en el exterior, como si hubiera caído un objeto pesado. Suddenly I heard a loud crash from outside, as if a heavy object had fallen down. Plötzlich flog die Tür auf und zwei Hausmädchen traten herein. Suddenly|flew|the|door|open|and|two|maids|stepped|inside De repente, la puerta se abrió de golpe y entraron dos criadas. De repente, a porta se abriu e duas criadas entraram. Suddenly the door flew open and two maids stepped in. Sie starrten auf den Teppich unter meinen Sessel, dann wandten sie sich totenbleich ab und riefen ›Gott‹, und drängten hinaus. They|stared|at|the|carpet|under|my|chair|then|turned|they|themselves|deathly pale|away|and|shouted|God|and|rushed|outside Se quedaron mirando la alfombra bajo mi sillón, luego se dieron la vuelta, mortalmente pálidos, gritaron "Dios" y se apresuraron a salir. Eles olharam para o tapete debaixo da minha cadeira, então viraram as costas, pálidos como a morte, gritando 'Deus' e empurrados para fora. They stared at the carpet under my chair, then turned away pale as death and shouted 'God', and rushed out.

»Wie könnt ihr es wagen, meine Bibliothek auf diese Weise zu betreten?« verlangte ich streng zu wissen. How|can|you (plural)|it|dare|my|library|in|this|way|to|enter|demanded|I|sternly|to|know "¿Cómo se atreve a entrar así en mi biblioteca?", exigí saber con severidad. “Como você se atreve a entrar na minha biblioteca desse jeito?” eu exigi severamente. "How dare you enter my library in this manner?" I demanded sternly. Aber von ihnen kam keine Antwort zurück, so dass ich die Verfolgung aufnahm. But|from|them|came|no|answer|back|so|that|I|the|pursuit|took up لكن لم يكن هناك رد منهم ، لذلك بدأت في المطاردة. Pero no me contestaron, así que retomé la persecución. Mas não houve resposta deles, então comecei a persegui-los. But there was no answer from them, so I took up the chase. Ich fand alle Hausangestellten in einem Haufen am Endes des Ganges versammelt. I|found|all|household staff|in|a|pile|at|end|of|corridor|gathered لقد وجدت كل الخادمات مجتمعين في كومة في نهاية الممر. Encontré a todos los criados reunidos en un montón al final del pasillo. Encontrei todos os domésticos reunidos em uma pilha no final do corredor. I found all the household staff gathered in a huddle at the end of the corridor.

»Mrs Pebble,« befahl ich höflich der Haushälterin, »Ich will, dass diese beiden Frauen morgen entlassen werden. Mrs|Pebble|I commanded|I|politely|the|housekeeper|I|want|that|these|two|women|tomorrow|released|are "Señora Pebble", ordené cortésmente al ama de llaves, "quiero que estas dos mujeres se vayan mañana. "Sra. Pebble", ordenei educadamente à governanta, "quero que essas duas mulheres sejam libertadas amanhã. "Mrs. Pebble," I politely commanded the housekeeper, "I want these two women to be dismissed tomorrow." Das ist ein Skandal! This|is|a|scandal ¡Esto es un escándalo! Isso é um escândalo! This is a scandal! Sie sollten vorsichtiger sein.« Aber sie achtete meiner gar nicht. You|should|more careful|be|But|she|paid attention to|me|at all|not يجب أن تكون أكثر حذرا. 'لكنها لم تهتم بي. Deberías tener más cuidado". Pero no me hizo caso. Você deveria ter mais cuidado.” Mas ela não prestou atenção em mim. You should be more careful." But she didn't pay any attention to me. Ihr Gesicht verzog sich statt dessen vor Schrecken. her|face|contorted|itself|instead|of that|in front of|fright بدلا من ذلك ، كان وجهها ملتويا من الرعب. En lugar de eso, su rostro se retorció de horror. Em vez disso, seu rosto se contorceu de terror. Instead, her face contorted in horror.

»Ah herrje, ach herrje!« rief sie. Ah|dear me|oh|dear me|shouted|she صرخت: "يا إلهي ، يا إلهي!" "¡Oh, cielos, oh, cielos!", exclamó. “Oh meu Deus, oh meu Deus!” ela gritou. "Oh dear, oh dear!" she exclaimed. »Wir sollten besser alle gemeinsam zur Bibliothek gehen«, sagte sie zu den anderen. We|should|better|all|together|to the|library|go|said|she|to|the|others قالت للآخرين: "من الأفضل أن نذهب جميعًا إلى المكتبة معًا". "Será mejor que vayamos todos juntos a la biblioteca", dijo a los demás. "É melhor irmos todos juntos para a biblioteca", disse ela aos outros. "We should all go to the library together," she said to the others.

»Bin ich denn nicht mehr der Herr über mein eigenes Haus, Mrs Pebble?« frug ich und schlug meine Knöchel hart auf den Tisch, dass es knallte. Am|I|then|not|anymore|the|master|over|my|own|house|Mrs|Pebble|asked|I|and|struck|my|knuckles|hard|on|the|table|that|it|snapped سألت ، وأنا لم أعد أتحكم في منزلي ، السيدة بيبل؟ »Bin ich denn nicht mehr der Herr über mein eigenes Haus, Mrs Pebble?« frug ich und schlug meine Knöchel hart auf den Tisch, dass es knallte. "¿Ya no soy el amo de mi propia casa, señora Pebble?", pregunté, golpeando con fuerza los nudillos sobre la mesa. “Eu não sou mais o dono da minha própria casa, Sra. Pebble?” Eu perguntei, batendo meus dedos na mesa com força, fazendo-a bater. "Am I no longer the master of my own house, Mrs. Pebble?" I asked, slamming my knuckles hard on the table so that it cracked.

Keiner von ihnen schien mich zu sehen, noch zu hören. None|of|them|seemed|me|to|see|nor|to|hear Ninguno de ellos parecía verme ni oírme. Nenhum deles parecia me ver ou ouvir. None of them seemed to see me or hear me. Ich hätte genauso gut in einer Wüste herumkreischen können. I|could have|just as|well|in|a|desert|scream|could ربما كنت أصرخ في الصحراء. Bien podría haber estado chillando en un desierto. Era como se eu estivesse gritando no deserto. I might as well have been screaming in a desert. Also folgte ich ihnen den Gang hinunter, und verbot ihnen energisch, die Bibliothek zu betreten. So|I followed|I|them|the|hallway|down|and|forbade|them|emphatically|the|library|to|enter Así que les seguí por el pasillo y les prohibí firmemente que entraran en la biblioteca. Então eu os segui pelo corredor e os proibi enfaticamente de entrar na biblioteca. So I followed them down the hall and firmly forbade them to enter the library.

Aber sie strömten einfach an mir vorbei, und standen in wildem Durcheinander rund um den Kaminteppich. But|they|streamed|simply|past|me|by|and|stood|in|wild|confusion|around|around|the|fireplace rug Pero pasaron a mi lado, formando un revoltijo salvaje alrededor de la alfombra de la chimenea. Mas eles simplesmente passaram por mim, parados em uma confusão selvagem ao redor do tapete da lareira. But they simply streamed past me and stood in wild disarray around the fireplace rug. Dann begannen drei oder vier von ihnen ein Ziehen und Heben, als ob sie einen hilflosen Körper hochhieven würden, und stolperte schließlich mit ihren imaginären Bürde zum Sofa. Then|began|three|or|four|of|them|a|pulling|and|lifting|as|if|they|a|helpless|body|would lift|would|and|stumbled|finally|with|their|imaginary|burden|to|sofa Luego, tres o cuatro de ellos empezaron a tirar y a levantar como si alzaran un cuerpo indefenso, y finalmente tropezaron hasta el sofá con sus cargas imaginarias. Então três ou quatro deles começaram a puxar e erguer como se estivessem levantando um corpo indefeso, e finalmente tropeçaram no sofá com seus fardos imaginários. Then three or four of them began to pull and lift as if they were hoisting a helpless body, and finally stumbled with their imaginary burden to the sofa. Der alte Soames, der Butler, blieb in der Nähe. The|old|Soames|the|butler|stayed|in|the|vicinity El viejo Soames, el mayordomo, se quedaba cerca. Old Soames, the butler, stayed nearby.

»Der arme junge Herr!« erwiderte er unter Schluchzen. The|poor|young|gentleman|replied|he|under|sobbing "¡El pobre joven caballero!", respondió sollozando. "Poor young master!" he replied, sobbing. »Ich kannte ihn, seit er ein Baby war. I|knew|him|since|he|a|baby|was "Le conozco desde que era un bebé. "I have known him since he was a baby. Und nun von ihm als an einen Toten zu denken, wo er doch noch so jung war!« And|now|of|him|as|to|a|dead person|to|to think|where|he|yet|still|so|young|was ¡Y ahora pensar en él como un muerto cuando aún era tan joven!". And now to think of him as if he were dead, when he was still so young!"

Ich durchquerte den Raum. I|crossed|the|room Crucé la habitación. I crossed the room. »Was soll das alles, Soames!« rief ich, ihn grob an den Schultern schüttelnd. What|should|that|all|Soames|shouted|I|him|roughly|at|the|shoulders|shaking "¡A qué viene todo esto, Soames!", grité, sacudiéndole bruscamente por los hombros. "What is all this, Soames!" I shouted, shaking him roughly by the shoulders. »Ich bin nicht tot! I|am|not|dead "¡No estoy muerto! "I am not dead!" Ich bin hier – __hier__!« Doch als er sich nicht rührte, bekam ich es ein wenig mit der Angst. I|am|here|here|But|when|he|himself|not|moved|got|I|it|a|little|with|the|fear Estoy aquí - ¡aquí!" Pero cuando no se movió, me asusté un poco. "I am here – here!" But when he didn't move, I started to feel a bit scared. »Soames, alter Freund!« sagte ich. Soames|old|friend|said|I "¡Soames, viejo amigo!", dije. "Soames, old friend!" I said. »Mach das nicht mit mir. Don't do|that|not|with|me "No me hagas eso. "Don't do this to me."},{ Erkennst du den kleinen Jungen nicht, mit dem du gespielt hast? do you recognize|you|the|little|boy|not|with|whom|you|played|have ¿No reconoces al niño con el que jugabas? Sagen Sie nicht, dass ich tot bin, Soames, bitte, __Soames__!« Say|you (formal)|not|that|I|dead|am|Soames|please|Soames ¡No digas que estoy muerto, Soames, por favor, Soames!" Não diga que estou morto, Soames, por favor, Soames!"

Er beugte sich hinüber und küsste das Sofa. He|leaned|himself|over|and|kissed|the|sofa Se inclinó y besó el sofá. Ele se inclinou e beijou o sofá. »Ich denke, einer der Männer sollte zum Dorf reiten und den Arzt holen, Mr. Soames«, schlug Mrs. Pebble vor; und so schlurfte er davon, um den entsprechenden Befehl zu geben. I|think|one|the|men|should|to the|village|ride|and|the|doctor|fetch||Soames|suggested||Pebble|forward|and|so|shuffled|he|away|to|the|corresponding|order|to|give "I think one of the men should ride to the village and fetch the doctor, Mr. Soames," suggested Mrs. Pebble; and so he shuffled off to give the appropriate order. "Creo que uno de los hombres debería ir al pueblo a buscar al médico, señor Soames", sugirió la señora Pebble, y él se apresuró a dar la orden correspondiente. "Acho que um dos homens deveria cavalgar até a aldeia e chamar o médico, Sr. Soames", sugeriu a Sra. Pebble; e então ele se arrastou para dar o comando apropriado.

Nun, dieser Arzt war ein ignoranter Hund, den ich gezwungen hatte, das Haus zu verlassen, weil er meinte, seinen Glauben an einen rettenden Gott verkünden zu müssen, während er sich selbst zur gleichen Zeit als einen Mann der Wissenschaft bezeichnete. Well|this|doctor|was|an|ignorant|dog|whom|I|forced|had|the|house|to|leave|because|he|thought|his|belief|in|a|saving|God|proclaim|to|must|while|he|himself|at the same time|as a|same|time|as|a|man|of|science|called Pues bien, este médico era un perro ignorante al que yo había obligado a salir de casa porque se sentía obligado a proclamar su creencia en un Dios salvador, al tiempo que se autoproclamaba hombre de ciencia. Bem, esse médico era um cachorro ignorante que eu havia forçado a sair de casa porque ele sentia que precisava proclamar sua crença em um Deus salvador e, ao mesmo tempo, proclamar-se um homem de ciência. Well, this doctor was an ignorant dog whom I had forced to leave the house because he thought he had to proclaim his faith in a saving God while at the same time calling himself a man of science. Er, dazu war ich entschlossen, sollte nie wieder über meine Schwelle treten, und so folgte ich Mrs. Pebble durch das ganze Haus und schrie dabei Verbote. He|to that|was|I|determined|should|never|again|over|my|threshold|step|and|so|followed|I||Pebble|through|the|whole|house|and|shouted|while|prohibitions Estaba decidida a que no volviera a cruzar mi umbral, así que seguí a la señora Pebble por toda la casa gritando prohibiciones. Ele, eu estava determinado, nunca mais colocaria os pés na minha porta, então segui a Sra. Pebble por toda a casa, gritando proibições enquanto avançava. I was determined that he should never set foot over my threshold again, and so I followed Mrs. Pebble through the whole house, shouting prohibitions. Aber ich bekam weder ein Stöhnen von ihr, noch ein Kopfnicken, noch einen Blick aus den Augenwinkeln als Bestätigung, dass sie mich vernahm. But|I|received|neither|a|groan|from|her|nor|a|nod|nor|a|glance|from|the|corners of the eyes|as|confirmation|that|she|me|heard Pero no obtuve de ella ni un gemido, ni un movimiento de cabeza, ni una mirada con el rabillo del ojo para confirmar que me había oído. Mas não ouvi um gemido dela, um aceno de cabeça ou um olhar de soslaio para confirmar que ela me ouviu. But I received neither a groan from her, nor a nod, nor a glance from the corner of her eye as confirmation that she heard me.

So traf ich dann an der Tür zur Bibliothek auf den Doktor. So|I met|I|then|at|the|door|to the|library|upon|the|doctor Así que me encontré con el doctor en la puerta de la biblioteca. Então, encontrei o médico na porta da biblioteca. So I then encountered the doctor at the door to the library. »Nun«, spottete ich und schleuderte meine Hand in sein Gesicht, »sind Sie gekommen, um mir einige neue Gebete beizubringen?« Now|mocked|I|and|hurled|my|hand|into|his|face|are|you (formal)|come|to|me|some|new|prayers|to teach "Bueno", me burlé y le eché la mano a la cara, "¿has venido a enseñarme nuevas oraciones?". "Agora", eu zombei, jogando minha mão em seu rosto, "você veio me ensinar algumas novas orações?" "Well," I scoffed, throwing my hand in his face, "have you come to teach me some new prayers?"

Er strich an mir vorüber, als spüre er den Schlag nicht, und kniete neben dem Sofa nieder. He|brushed|past|me|by|as|he felt|he|the|blow|not|and|knelt|next to|the|sofa|down Pasó a mi lado como si no hubiera sentido el golpe y se arrodilló junto al sofá. Ele passou por mim como se não tivesse sentido o golpe e se ajoelhou ao lado do sofá. He brushed past me as if he didn't feel the blow, and knelt down next to the sofa.

»Ein Riss in einem Blutgefäß des Gehirns, nehme ich an«, meinte er kurze Zeit später zu Soames und Mrs Pebble. A|tear|in|a|blood vessel|of the|brain|I assume|I|assume|said|he|short|time|later|to|Soames|and|Mrs|Pebble "Un desgarro en un vaso sanguíneo del cerebro, supongo", les dijo a Soames y a la señora Pebble poco después. "Um vaso sanguíneo rompido no cérebro, suponho", disse ele a Soames e à Sra. Pebble um momento depois. "A rupture in a blood vessel in the brain, I assume," he said a short time later to Soames and Mrs. Pebble. »Er ist bereits seit einige Stunden tot. He|is|already|for|several|hours|dead "Lleva muerto varias horas. "Ele está morto há algumas horas. "He has been dead for several hours already. Armer Kerl! Poor|guy ¡Pobre chico! Pobre rapaz! Poor guy!" Es wäre wohl am besten, seiner Schwester zu telegrafieren, und ich sende derweil nach dem Bestatter, um den Körper herzurichten.« It|would be|probably|at|best|his|sister|to|telegraph|and|I|send|meanwhile|for|the|undertaker|to|the|body|prepare Probablemente sería mejor telegrafiar a su hermana, y mientras tanto mandaré llamar al enterrador para que prepare el cuerpo." Seria melhor telegrafar à irmã dele, e mandarei chamar o agente funerário para preparar o corpo enquanto isso. "It would probably be best to telegraph his sister, and in the meantime, I will send for the undertaker to prepare the body."

»__Lügner!__« schrie ich. liar|shouted|I "¡Mentiroso!", grité. "Mentirosa!", gritei. "Liar!" I shouted. »Sie jammervoller Betrüger! You|pitiful|deceiver "¡Miserable tramposo! 'Seu impostor patético! "You miserable fraud! Wie können Sie sich die Unverschämtheit herausnehmen, meinen Bediensteten zu erklären, ich sei tot, während Ich Ihnen doch hier von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehe?« How|can|you|yourself|the|audacity|take|my|servant|to|explain|I|am|dead|while|I|you|but|here|from|face|to|face|stand opposite ¿Cómo puedes tener la impertinencia de decir a mis sirvientes que estoy muerto cuando estoy aquí cara a cara contigo?". Como você se atreve a dizer aos meus servos que estou morto quando estou aqui cara a cara com você? How dare you have the audacity to tell my servant that I am dead, while I am standing right here in front of you?"

Er war schon ein ganzes Stück den Korridor hinunter, mit Soames und Mrs Pebble dicht auf den Fersen, ehe ich geendet hatte, und nicht einer der drei drehte sich zu mir um. He|was|already|a|whole|way|the|corridor|down|with|Soames|and|Mrs|Pebble|close|on|the|heels|before|I|finished|had|and|not|one|of the|three|turned|himself|to|me|around Había avanzado un buen trecho por el pasillo, con Soames y la señora Pebble pisándole los talones, antes de que yo terminara, y ninguno de los tres se volvió para mirarme. Ele já estava a certa distância do corredor, com Soames e a Sra. Pebble em seus calcanhares, antes que eu terminasse, e nenhum dos três se virou para olhar para mim. He was already quite a way down the corridor, with Soames and Mrs. Pebble close on his heels, before I had finished, and not one of the three turned around to look at me.

Während der ganzen Nacht saß ich in der Bibliothek. During|the|whole|night|sat|I|in|the|library Me senté en la biblioteca toda la noche. Sentei-me na biblioteca a noite toda. I sat in the library all night. Seltsamerweise verspürte ich weder den Wunsch zu schlafen, noch, während der ganzen Zeit, die folgte, das Bedürfnis zu essen. strangely|I felt|I|neither|the|desire|to|sleep|nor|during|the|whole|time|that|followed|the|need|to|eat Por extraño que parezca, ni sentí deseos de dormir ni, durante todo el tiempo que siguió, necesidad de comer. Curiosamente, não senti vontade de dormir, nem, durante todo o tempo que se seguiu, a necessidade de comer. Strangely enough, I felt neither the desire to sleep nor, during the whole time that followed, the need to eat. Am Morgen kamen Männer herein, und obwohl ich ihnen befahl, draußen zu bleiben, verrichteten sie ihren Dienst an etwas, das ich nicht sehen konnte. In|the morning|came|men|inside|and|although|I|them|ordered|outside|to|stay|performed|they|their|duty|on|something|that|I|not|see|could Por la mañana entraron unos hombres y, aunque les ordené que se quedaran fuera, se pusieron a trabajar en algo que yo no podía ver. Os homens chegavam de manhã e, embora eu lhes dissesse para ficarem do lado de fora, eles ministravam algo que eu não podia ver. In the morning, men came in, and although I ordered them to stay outside, they carried out their duties on something I could not see. So blieb ich also den ganzen Tag in der Bibliothek oder wanderten durch das Haus, und als in der Nacht darauf die Männer wiederkehrten und einen Sarg mitbrachten, da gestattet ich mir einen Scherz, meinte ich doch; es wäre sehr schade, so einen feiner Sarg leer stehen zu lassen. So|I stayed|I|therefore|the|whole|day|in|the|library|or|we wandered|through|the|house|and|when|in|the|night|thereafter|the|men|returned|and|a|coffin|brought|then|allowed|I|myself|a|joke|I meant|I|after all|it|would be|very|a pity|such|a|fine|coffin|empty|to stand|to|leave Así que me quedé en la biblioteca todo el día o deambulé por la casa, y cuando los hombres regresaron la noche siguiente y trajeron un ataúd con ellos, me permití una broma, pensando que sería una gran lástima dejar un ataúd tan bonito vacío. Então eu ficava o dia inteiro na biblioteca ou vagando pela casa, e quando os homens voltavam na noite seguinte e traziam um caixão, permito-me uma brincadeira, pensei assim; seria uma pena deixar um caixão tão bom vazio. So I spent the whole day in the library or wandering through the house, and when the men returned that night and brought a coffin, I allowed myself a joke, thinking it would be a shame to leave such a fine coffin empty. Also legte ich mich hinein und schlief in dieser Nacht einen sanften, traumlosen Schlaf – der friedlichste Schlaf, den ich je genossen. So|lay|I|myself|in|and|slept|in|this|night|a|gentle|dreamless|sleep|the|most peaceful|sleep|that|I|ever|enjoyed Así que me acosté y esa noche dormí un sueño tranquilo y sin sueños, el sueño más tranquilo que he disfrutado nunca. Então me deitei nela e dormi um sono suave e sem sonhos naquela noite - o sono mais tranquilo que já desfrutei. So I lay down in it and slept a gentle, dreamless sleep that night – the most peaceful sleep I have ever enjoyed. Als die Männer am nächsten Tag zurückkamen, blieb ich einfach still liegen, und der Bestatter rasiert mich. When|the|men|on|next|day|returned|I stayed|I|just|still|lying|and|the|undertaker|shaves|me Cuando los hombres volvieron al día siguiente, me quedé quieto y el enterrador me afeitó. Quando os homens voltaram no dia seguinte, fiquei imóvel e o agente funerário me barbeou. When the men returned the next day, I simply lay still, and the undertaker shaved me. Was für eine seltsame Angelegenheit! What|for|a|strange|matter ¡Qué asunto tan extraño! Que caso estranho! What a strange affair!

Am Abend danach ging ich treppab, denn ich bemerkte etwas Gepäck in der Halle, und so erfuhr ich von der Ankunft meiner Schwester. In the|evening|after that|I went|I|down the stairs|because|I|noticed|some|luggage|in|the|hall|and|so|I learned|I|about|the|arrival|my|sister Al día siguiente por la noche bajé porque vi unas maletas en el pasillo y así me enteré de la llegada de mi hermana. Na noite seguinte desci as escadas, notando algumas malas no corredor, e foi assim que soube da chegada de minha irmã. The evening after, I went downstairs, for I noticed some luggage in the hall, and thus I learned of my sister's arrival. Ich hatte diese Frau seit ihrer Heirat nicht mehr gesehen, denn ich verabscheute sie mehr, als ich jede andere Kreatur in dieser schlecht organisierten Welt. I|had|this|woman|since|her|marriage|not|anymore|seen|for|I|despised|her|more|than|I|every|other|creature|in|this|poorly|organized|world No había visto a esta mujer desde su matrimonio, porque la detestaba más que a cualquier otra criatura de este mundo mal organizado. Eu não via essa mulher desde seu casamento, pois a desprezava mais do que qualquer criatura neste mundo mal organizado. I had not seen this woman since her marriage, for I loathed her more than any other creature in this poorly organized world. Sie war sehr hübsch, denke ich – groß und dunkel, und gerade wie ein Rammbock – und sie besaß eine unbändige Leidenschaft für Skandale und Kleider. She|was|very|pretty|I think|I|tall|and|dark|and|just|like|a|battering ram|and|she|possessed|a|unrestrained|passion|for|scandals|and|dresses Era muy guapa, creo -alta y morena, y recta como un carnero- y tenía una pasión irrefrenable por el escándalo y la ropa. Ela era muito bonita, eu acho - alta e morena, e reta como um aríete - e tinha uma paixão irreprimível por escândalos e roupas. She was very pretty, I think – tall and dark, and just like a battering ram – and she had an unrestrained passion for scandals and dresses. Ich vermute, der Grund, warum ich sie so intensiv __nicht__ mochte, war, dass sie die Gewohnheit besaß, einem jeden ihre Gegenwart aufs Äußerste bewußt zu machen, selbst wenn sie noch mehrere Meter entfernt war. I|suspect|the|reason|why|I|her|so|intensely|not|liked|was|that|she|the|habit||everyone|everyone|her|presence|to the|utmost|aware|to|make|even|when|she|still|several|meters|away|was Supongo que la razón por la que me caía tan mal era que tenía la costumbre de hacer que todo el mundo se diera cuenta de su presencia, incluso cuando estaba a varios metros de distancia. Suponho que a razão pela qual eu não gostava tanto dela era que ela tinha o hábito de deixar todos extremamente conscientes de sua presença, mesmo quando ela estava a vários metros de distância. I suspect the reason I disliked her so intensely was that she had the habit of making her presence felt to everyone, even when she was still several meters away. Um halb 9 Uhr erschien meine Schwester in einem sehr charmanten Wickelkleid in der Bibliothek, doch nicht lange und ich fand heraus, dass sie so unempfindlich gegenüber meiner Anwesenheit schien, wie alle anderen. at|half|o'clock|appeared|my|sister|in|a|very|charming|wrap dress|in|the|library|but|not|long|and|I|found|out|that|she|so|insensitive|towards|my|presence|seemed|as|all|others A las ocho y media mi hermana apareció en la biblioteca con un encantador vestido envolvente, pero no por mucho tiempo y descubrí que parecía tan impermeable a mi presencia como todos los demás. Às oito e meia minha irmã apareceu na biblioteca com um vestido envelope muito charmoso, mas não demorou muito e percebi que ela parecia tão insensível à minha presença quanto todo mundo. At half past 8, my sister appeared in a very charming wrap dress in the library, but it wasn't long before I found out that she seemed as insensitive to my presence as everyone else. Ich zitterte vor Wut dabei zusehen zu müssen, wie sie neben dem Sarg niederkniete – neben __meinem__ Sarg; aber als sie sich niederbeugte, um das Kissen zu küssen, da verlor ich die Kontrolle. I|trembled|with|rage|while|watching|to|have to|how|she|beside|the|coffin|knelt down|beside|my|coffin|but|when|she|herself|bent down|to|the|cushion|to|kiss|then|lost|I|the|control Temblaba de rabia por tener que verla arrodillarse junto al ataúd, junto a mi ataúd; pero cuando se inclinó para besar la almohada, perdí el control. Eu tremia de raiva por ter que vê-la ajoelhar-se ao lado do caixão - ao lado do meu caixão; mas quando ela se abaixou para beijar o travesseiro eu perdi o controle. I trembled with rage having to watch her kneel beside the coffin – beside my coffin; but when she leaned down to kiss the pillow, I lost control.

Ein Messer, das dazu verwendet worden war, Bänder durchzuschneiden, lag noch auf einem Tisch. A|knife|that|for that|used|been|had|ribbons|to cut through|lay|still|on|a|table Un cuchillo que se había utilizado para cortar cintas seguía sobre una mesa. Uma faca que havia sido usada para cortar fitas ainda estava sobre a mesa. A knife that had been used to cut ribbons was still lying on a table. Ich ergriff es und fuhr ihr damit in den Hals. I|grabbed|it|and|drove|her|with it|into|the|neck La agarré y se la metí hasta la garganta. Eu agarrei e enfiei em sua garganta. I grabbed it and drove it into her neck. Sie floh schreiend aus dem Zimmer. She|fled|screaming|out of|the|room Huyó de la habitación gritando. Ela fugiu da sala gritando. She screamed and fled the room.

»Kommt, kommt hierher!« rief sie, und ihre Stimme zitterte vor Angst. Come||here|shouted|she|and|her|voice|trembled|from|fear "¡Ven, ven aquí!", gritó, con la voz temblorosa por el miedo. “Venha, venha aqui!” ela gritou, sua voz tremendo de medo. "Come, come here!" she shouted, and her voice trembled with fear. »Die Leiche blutet aus der Nase.« The|corpse|bleeds|from|the|nose "El cuerpo está sangrando por la nariz." "O cadáver está sangrando pelo nariz." "The corpse is bleeding from the nose."

Da verfluchte ich sie. Then|I cursed|I|her Entonces la maldije. Então eu a amaldiçoei. Then I cursed her.

Am Abend des dritten Tages herrschte starker Schneefall. In the|evening|of the|third|day|there was|heavy|snowfall Al atardecer del tercer día, cayó una fuerte nevada. Na noite do terceiro dia caiu uma forte nevasca. On the evening of the third day, there was heavy snowfall. Gegen elf Uhr bemerkte ich, dass sich das Haus mit schwarzgekleideten stummen Leuten aus der Grafschaft füllte, um der Trauerfeier beizuwohnen. around|eleven|o'clock|I noticed|I|that|itself|the|house|with|dressed in black|mute|people|from|the|county|filled|to|the|funeral|to attend Hacia las once me di cuenta de que la casa se había llenado de mudos vestidos de negro procedentes del condado para asistir al funeral. Por volta das onze horas, notei que a casa estava cheia de mudos vestidos de preto do condado para assistir ao funeral. Around eleven o'clock, I noticed that the house was filling with silent people dressed in black from the county to attend the funeral. Ich ging in die Bibliothek, setzte mich still nieder und wartete. I|went|to|the|library|sat|myself|quietly|down|and|waited Entré en la biblioteca, me senté tranquilamente y esperé. Fui à biblioteca, sentei-me em silêncio e esperei. I went to the library, sat down quietly, and waited. Bald darauf kamen Männer, verschloss den Deckel des Sarges und trugen ihn auf ihren Schultern hinaus. Soon|thereafter|came|men||the|lid|of the|coffin|and|carried|it|on|their|shoulders|outside Poco después llegaron unos hombres, cerraron la tapa del ataúd y lo sacaron a hombros. Logo os homens vieram, fecharam a tampa do caixão e o carregaram nos ombros. Soon after, men came, closed the lid of the coffin, and carried it out on their shoulders. Doch ich blieb sitzen und fühlte mich ziemlich niedergeschlagen, so als ob etwas von mir fortgenommen worden wäre. But|I|remained|sitting|and|felt|myself|quite|dejected|so|as|if|something|from|me|taken away|been|were Pero me quedé sentado y me sentí bastante abatido, como si me hubieran quitado algo. Mas permaneci sentado e me senti bastante deprimido, como se algo tivesse sido tirado de mim. But I remained seated and felt quite downcast, as if something had been taken away from me. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, was. I|was|to me|however|not|completely|sure|what Pero no sabía muy bien qué. Eu não tinha certeza do que, no entanto. However, I wasn't quite sure what. Für eine halbe Stunde oder so – begann ich zu träumen, träumen, und dann wandelte ich durch die Eingangstür hinaus. For|half|hour|hour|or|so|I began|I|to|dream|dreaming|and|then|I walked|I|through|the|entrance door|outside Durante media hora, más o menos, empecé a soñar, a soñar, y luego salí por la puerta principal. Por meia hora mais ou menos - comecei a sonhar, sonhar e então saí pela porta da frente. For about half an hour or so – I began to dream, dream, and then I walked out through the entrance door. Es fand sich keine Spur einer Beerdigung mehr; aber nach einer Weile wurde ich eines schwarzen Fadens ansichtig, der langsam über die weiße Fläche geweht wurde. It|found|itself|no|trace|of a|burial|anymore|but|after|a|while|was|I|of a|black|thread|sighted|which|slowly|over|the|white|surface|blown|was No había rastro de entierro; pero al cabo de un rato me di cuenta de que un hilo negro recorría lentamente la superficie blanca. Não havia vestígios de enterro; mas depois de um tempo avistei um fio preto flutuando lentamente pela superfície branca. There was no trace of a burial left; but after a while, I caught sight of a black thread that was slowly being blown across the white surface.

»Ich bin nicht tot!« stöhnte ich und rieb mein Gesicht in dem reinen Schnee, dann warf ich ihn in meinen Nacken und auf das Haar. I|am|not|dead|groaned|I|and||||||||||||||||on|the|hair "¡No estoy muerta!", gemí y me froté la cara en la nieve pura, luego me la eché por el cuello y sobre el pelo. “Eu não estou morta!” Eu gemi, esfregando meu rosto na neve limpa, então jogando-a na minha nuca e cabelo. "I am not dead!" I groaned and rubbed my face in the pure snow, then I threw it over my neck and onto my hair. »__Lieber Gott, ich bin nicht tot!__« dear|God|I|am|not|dead "¡Dios mío, no estoy muerto!" "Querido Deus, eu não estou morto!" "Dear God, I am not dead!"