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"Ein Sommer in Bayern" (Graded Reader), Kapitel 4. Die Verabredung

Kapitel 4. Die Verabredung

Ja, er ist da!, freut sich Klara, als sie den Jungen in der Eisdiele sieht. Sie bestellt einen Cappuccino. Er fragt sie: „Wollte dein Freund heute nicht mitkommen?“

Klara lacht: „Das ist nicht mein Freund! Das ist mein Bruder Ben. Ich habe außerdem noch einen kleinen Bruder - Leon. Ich heiße Klara. Wir sind bei unseren Großeltern zu Besuch. Und du, wohnst du hier?“

„Nein, ich bin auch zu Besuch, bei meinem Onkel und meiner Tante. Ihnen gehört die Eisdiele. Ich lebe in Italien und arbeite nur in den Schulferien hier. Ich möchte mein Deutsch verbessern“, antwortet er.

„Du sprichst sehr gut Deutsch!“, findet Klara. „Meine Mutter ist Deutsche. Perfekt spreche ich aber nicht und ich habe auch einen italienischen Akzent“, meint er. „Du arbeitest in einer italienischen Eisdiele, das passt!“, grinst Klara.

„Ich heiße Giovanni“, stellt er sich vor. „Auch der Name passt zu einem italienischen Eisverkäufer“, lacht sie.

„Wie lange bleibt ihr bei euren Großeltern?“, will Giovanni wissen.

„Vier Wochen“, antwortet Klara. „Leider kann man hier nichts unternehmen, es ist nichts los ...“, seufzt sie.

„Ja, das stimmt, aber München ist nicht weit entfernt. Das ist eine tolle stadt - ich liebe sie!“, antwortet Giovanni. „Ich war noch nie in München. Vielleicht kannst du mir die Stadt mal zeigen?“, fragt sie vorsichtig und denkt: ,Warum habe ich ihn das gefragt? Und wenn er gar keine Lust hat, mit mir nach München zu fahren ...?‘

„Gerne! Montags habe ich frei. Wir können mit dem Zug zusammen nach München fahren“, sagt er. ,Juhu!‘ jubelt Klara innerlich. ,Ich werde einen Tag mit Giovanni verbringen!‘

Dann kommt eine Frau mit einem kleinen Jungen und bestellt ein Eis. Klara bezahlt ihren Cappuccino und will die Eisdiele verlassen, als Giovanni ruft: „Bis morgen also!“

Klara versteht zuerst nicht. ,Richtig! Morgen ist Montag!‘ überlegt sie.

„Komm um neun Uhr zur Eisdiele, wir gehen dann zusammen zum Bahnhof, okay?“, schlägt er vor.

„Ja, bis morgen“, Klara lächelt und verabschiedet sich.

Als sie mit dem Fahrrad zurück zum Haus der Großeltern fährt, denkt sie: ,Vielleicht werden es doch schöne Ferien ...‘ . Dann fällt ihr ein, dass sie ihr Smartphone nicht benutzt hat: ,Ich habe ganz vergessen, Nachrichten abzurufen und zu verschicken!‘

Leon, Ben und die Großeltern sitzen schon am Esstisch, als Klara ins Haus kommt. „Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen!“, sagt der Großvater mit freundlichem Ton. Er hat gute Laune. Auch Ben sieht zufrieden aus. Beim Mittagessen erzählt Ben begeistert, dass er mit dem Großvater auf den Hopfenfeldern war. „Wusstet ihr, dass die Hopfenpflanze bis zu acht Meter hoch wird? Opa hat mir alles gezeigt.“

„Da es dir gefallen hat, nehme ich dich morgen wieder mit. Wir haben mit der Ernte begonnen

und können Hilfe gut gebrauchen“, lacht der Großvater. Ben nickt.

„Ich war wieder mit Oma bei den Tieren und habe sie gefüttert!“, erzählt Leon. „Und was hast du gemacht?“, will er von seiner Schwester wissen. „Äh ..., ich war in der Eisdiele ... weil es dort Internet gibt ...”, stottert Klara.

„Heute Nachmittag brauche ich eure Hilfe“, sagt die Großmutter. „Im Wald, ganz hier in der Nähe, gibt es viele reife Brombeeren und Himbeeren. Wir können sie pflücken und dann zusammen daraus Marmelade machen. Ein gutes Rezept für einen Kuchen mit Waldbeeren habe ich auch“, erklärt sie.

„Toll, ich mache mit!“, ruft Leon sofort. „Ja, warum nicht ... ich habe noch nie Marmelade gemacht“, meint Ben. Klara antwortet nicht ‒ sie ist mit ihren Gedanken beim morgigen Ausflug nach München.

Die drei Geschwister machen sich zusammen mit der Großmutter auf den Weg in den Wald. Jeder trägt einen Korb für die Beeren. ,Gut, dass mich hier keiner kennt. Das ist was für kleine Kinder‘

denkt Ben. Es ist ihm ein bisschen peinlich, im Wald Beeren zu sammeln.

Nach einer Stunde sind ihre Körbe voll. So viele Beeren ‒ Ben, Klara und Leon sind mit der Ernte sehr zufrieden!

Als sie wieder zu Hause sind, erklärt die Großmutter Klara und Ben, wie man aus den Beeren Marmelade macht. Mit Leon backt sie einen leckeren Himbeerkuchen.

Dann kommt der Großvater in die Küche und fragt: „Wie wäre es heute Abend mit Grillen im Garten? Das Wetter ist ideal!“

„Toll, wir haben schon ewig nicht mehr gegrillt!“, ruft Leon begeistert.

„Ben und ich helfen dir, alles vorzubereiten. Wir sind gleich fertig mit der Marmelade“, meint Klara und auch Ben ist einverstanden.

,Opa ist doch ganz nett‘ denken beide. Der Großvater denkt: ,Meine Enkel sind doch keine verwöhnten Stadtkinder!‘

Es ist schon fast dunkel und sie sind mit dem Essen fertig. Die Großeltern und die drei Geschwister

sitzen auf der Terrasse am Gartentisch und die Stimmung ist gut.

„Wollen wir ,Mensch ärgere dich nicht‘ spielen? Das haben wir damals mit eurer Mutter und eurer Tante auch oft gemacht“, schlägt die Großmutter vor.

„Wie geht das? Ich kenne das Spiel nicht“, antwortet Leon. Ben und Klara haben es gespielt, als sie kleine Kinder waren und können sich nicht mehr an die Regeln erinnern.

„Es ist ein ganz einfaches Brettspiel. Ich erkläre es euch gleich“, meint die Großmutter und geht ins Haus, um es zu holen.

Dann fangen sie an, zu spielen und alle haben viel Spaß dabei. Am Ende gewinnt Leon, der sehr glücklich über den Sieg ist!

Plötzlich klingelt das Telefon. Es ist die Mutter, die wissen will, wie es ihren Kindern geht.

„Mama, es ist toll bei Oma und Opa. Sie haben so viele Tiere und heute haben wir Marmelade gemacht und Kuchen gebacken und gegrillt und ...“ Leon erzählt ihr alles.

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Kapitel 4. Die Verabredung ||appointment Κεφάλαιο 4 Ο διορισμός Chapter 4 The appointment Capítulo 4. el nombramiento Chapitre 4 : Le rendez-vous Capitolo 4. la nomina 第4章 アポイントメント 4 skyrius. paskyrimas Hoofdstuk 4. de benoeming Rozdział 4 Mianowanie Capítulo 4. a nomeação Глава 4. назначение Kapitel 4 Utnämningen Bölüm 4. Atama Розділ 4. призначення 第 4 章 约会 第 4 章 約會

Ja, er ist da!, freut sich Klara, als sie den Jungen in der Eisdiele sieht. ||||||||||boy|||| Yes, he's here!" says Klara happily when she sees the boy in the ice cream parlor. Sie bestellt einen Cappuccino. |||cappuccino She orders a cappuccino. Er fragt sie: „Wollte dein Freund heute nicht mitkommen?“ ||||||||come along He asks her, "Didn't your friend want to come with you today?"

Klara lacht: „Das ist nicht mein Freund! Klara laughs: "That's not my friend! Das ist mein Bruder Ben. This is my brother Ben. Ich habe außerdem noch einen kleinen Bruder - Leon. ||also||||| I also have a little brother - Leon. Ich heiße Klara. |am| Wir sind bei unseren Großeltern zu Besuch. Und du, wohnst du hier?“ ||live||

„Nein, ich bin auch zu Besuch, bei meinem Onkel und meiner Tante. Ihnen gehört die Eisdiele. |own|| They own the ice cream parlor. Ich lebe in Italien und arbeite nur in den Schulferien hier. |||Italy||||in||| Ich möchte mein Deutsch verbessern“, antwortet er. ||||improve|| I want to improve my German," he answers.

„Du sprichst sehr gut Deutsch!“, findet Klara. |speak||||| „Meine Mutter ist Deutsche. Perfekt spreche ich aber nicht und ich habe auch einen italienischen Akzent“, meint er. ||||||||||Italian||| But I don't speak perfectly and I also have an Italian accent," he says. „Du arbeitest in einer italienischen Eisdiele, das passt!“, grinst Klara. ||||Italian||that||| "You work in an Italian ice cream parlor, that fits!" grins Klara.

„Ich heiße Giovanni“, stellt er sich vor. ||Giovanni|||| "My name is Giovanni," he introduces himself. „Auch der Name passt zu einem italienischen Eisverkäufer“, lacht sie. Also|||fits|||||| "Even the name fits an Italian ice cream vendor," she laughs.

„Wie lange bleibt ihr bei euren Großeltern?“, will Giovanni wissen. "How long are you staying with your grandparents?", Giovanni wants to know.

„Vier Wochen“, antwortet Klara. „Leider kann man hier nichts unternehmen, es ist nichts los ...“, seufzt sie. |||||undertake|||||| "Unfortunately, there's nothing you can do here, there's nothing going on ..." she sighs.

„Ja, das stimmt, aber München ist nicht weit entfernt. ||||Munich|||| "Yes, that's true, but Munich is not far away. Das ist eine tolle stadt - ich liebe sie!“, antwortet Giovanni. „Ich war noch nie in München. ||never||| "I've never been to Munich before. Vielleicht kannst du mir die Stadt mal zeigen?“, fragt sie vorsichtig und denkt: ,Warum habe ich ihn das gefragt? ||||||||||carefully|||why|have||||asked Maybe you can show me the city sometime?" she asks cautiously, thinking: 'Why did I ask him that? Und wenn er gar keine Lust hat, mit mir nach München zu fahren ...?‘ |||at all||||||||| And if he doesn't feel like going to Munich with me ...?'

„Gerne! Montags habe ich frei. Mondays||| Wir können mit dem Zug zusammen nach München fahren“, sagt er. ||||||||drive|| ,Juhu!‘ jubelt Klara innerlich. hooray|cheers||internally ,Ich werde einen Tag mit Giovanni verbringen!‘ |will||||| I'm going to spend a day with Giovanni!

Dann kommt eine Frau mit einem kleinen Jungen und bestellt ein Eis. Klara bezahlt ihren Cappuccino und will die Eisdiele verlassen, als Giovanni ruft: „Bis morgen also!“ |paid|||||||leave|||||| Klara pays for her cappuccino and is about to leave the ice cream parlor when Giovanni calls out, "See you tomorrow, then!"

Klara versteht zuerst nicht. |understands|| Klara does not understand at first. ,Richtig! ,Right! Morgen ist Montag!‘ überlegt sie. ||Monday|| Tomorrow is Monday!' she reflects.

„Komm um neun Uhr zur Eisdiele, wir gehen dann zusammen zum Bahnhof, okay?“, schlägt er vor. ||||||||||||okay|||

„Ja, bis morgen“, Klara lächelt und verabschiedet sich. ||||||says goodbye|

Als sie mit dem Fahrrad zurück zum Haus der Großeltern fährt, denkt sie: ,Vielleicht werden es doch schöne Ferien ...‘ . As she rides her bike back to her grandparents' house, she thinks: 'Maybe it will be a nice vacation after all...'. Dann fällt ihr ein, dass sie ihr Smartphone nicht benutzt hat: ,Ich habe ganz vergessen, Nachrichten abzurufen und zu verschicken!‘ |||||||||used|||||||retrieve|||send Then she remembers that she hasn't used her smartphone: 'I completely forgot to check and send messages!

Leon, Ben und die Großeltern sitzen schon am Esstisch, als Klara ins Haus kommt. ||||||||dinner table||||| „Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen!“, sagt der Großvater mit freundlichem Ton. ||just|just||||||with|friendly| "You came just in time!" says the grandfather in a friendly tone. Er hat gute Laune. |||mood Auch Ben sieht zufrieden aus. Ben also looks satisfied. Beim Mittagessen erzählt Ben begeistert, dass er mit dem Großvater auf den Hopfenfeldern war. At||told||||||||||hop fields| At lunch, Ben excitedly tells us that he went to the hop fields with his grandfather. „Wusstet ihr, dass die Hopfenpflanze bis zu acht Meter hoch wird? Did you know||||hop plant|||||| "Did you know that the hop plant grows up to eight meters high? Opa hat mir alles gezeigt.“ Grandpa showed me everything."

„Da es dir gefallen hat, nehme ich dich morgen wieder mit. "Since you liked it, I'll take you back tomorrow. "Hoşuna gittiğine göre, yarın seni tekrar götüreceğim. Wir haben mit der Ernte begonnen |||||begun We have started the harvest

und können Hilfe gut gebrauchen“, lacht der Großvater. ||||use||| and can make good use of help," laughs the grandfather. Ben nickt. Ben nods.

„Ich war wieder mit Oma bei den Tieren und habe sie gefüttert!“, erzählt Leon. |||||||||||fed|| „Und was hast du gemacht?“, will er von seiner Schwester wissen. "And what did you do?" he wants to know from his sister. „Äh ..., ich war in der Eisdiele ... weil es dort Internet gibt ...”, stottert Klara. Uh|||||||||||stammers|

„Heute Nachmittag brauche ich eure Hilfe“, sagt die Großmutter. |afternoon||||||| "This afternoon I need your help," says the grandmother. „Im Wald, ganz hier in der Nähe, gibt es viele reife Brombeeren und Himbeeren. In|forest||||||||||blackberries||raspberries "In the forest, very near here, there are many ripe blackberries and raspberries. Wir können sie pflücken und dann zusammen daraus Marmelade machen. |||pick|||||| Ein gutes Rezept für einen Kuchen mit Waldbeeren habe ich auch“, erklärt sie. |||||cake||wild berries||||| I also have a good recipe for a cake with wild berries," she explains.

„Toll, ich mache mit!“, ruft Leon sofort. "Great, I'll join in!" exclaims Leon immediately. „Ja, warum nicht ... ich habe noch nie Marmelade gemacht“, meint Ben. "Yes, why not ... I've never made jam before," Ben says. Klara antwortet nicht ‒ sie ist mit ihren Gedanken beim morgigen Ausflug nach München. |||||||thoughts||tomorrow||| Klara doesn't answer - her mind is on tomorrow's trip to Munich.

Die drei Geschwister machen sich zusammen mit der Großmutter auf den Weg in den Wald. Jeder trägt einen Korb für die Beeren. ||||||berries Each carries a basket for the berries. ,Gut, dass mich hier keiner kennt. Good||||nobody| It's a good thing no one here knows me. Das ist was für kleine Kinder‘ ||||small| This is something for little kids'

denkt Ben. Es ist ihm ein bisschen peinlich, im Wald Beeren zu sammeln. |||||embarrassing|||||collect He is a little embarrassed to be picking berries in the forest.

Nach einer Stunde sind ihre Körbe voll. |||||baskets| After an hour, their baskets are full. So viele Beeren ‒ Ben, Klara und Leon sind mit der Ernte sehr zufrieden! So many berries - Ben, Klara and Leon are very happy with the harvest!

Als sie wieder zu Hause sind, erklärt die Großmutter Klara und Ben, wie man aus den Beeren Marmelade macht. ||again|||||||||||||||| Mit Leon backt sie einen leckeren Himbeerkuchen. ||||||raspberry cake

Dann kommt der Großvater in die Küche und fragt: „Wie wäre es heute Abend mit Grillen im Garten? |||||||||How|would||||||| Then the grandfather comes into the kitchen and asks: "How about a barbecue in the garden tonight? Sonra büyükbaba mutfağa gelir ve sorar: "Bu akşam bahçede barbekü yapmaya ne dersin? Das Wetter ist ideal!“ |||ideal

„Toll, wir haben schon ewig nicht mehr gegrillt!“, ruft Leon begeistert. ||||forever|||grilled||| "Great, we haven't had a barbecue in ages!" exclaims Leon enthusiastically. "Harika, yıllardır barbekü yapmamıştık!" diye haykırıyor Leon coşkuyla.

„Ben und ich helfen dir, alles vorzubereiten. ||||||to prepare "Ben and I will help you get everything ready. Wir sind gleich fertig mit der Marmelade“, meint Klara und auch Ben ist einverstanden. |||||||||||||agreed We'll be done with the jam in a minute," Klara says, and Ben agrees, too.

,Opa ist doch ganz nett‘ denken beide. Grandpa is quite nice," they both think. Der Großvater denkt: ,Meine Enkel sind doch keine verwöhnten Stadtkinder!‘ ||||||||spoiled|city children The grandfather thinks: My grandchildren are not spoiled city kids!

Es ist schon fast dunkel und sie sind mit dem Essen fertig. It's almost dark and they've finished eating. Die Großeltern und die drei Geschwister

sitzen auf der Terrasse am Gartentisch und die Stimmung ist gut. |||terrace||garden table||||| are sitting at the garden table on the terrace and the mood is good.

„Wollen wir ,Mensch ärgere dich nicht‘ spielen? want||human|bother||| "Do we want to play 'Ludo'? Das haben wir damals mit eurer Mutter und eurer Tante auch oft gemacht“, schlägt die Großmutter vor. We often did that with your mother and aunt back then," the grandmother suggests.

„Wie geht das? "How does that work? Ich kenne das Spiel nicht“, antwortet Leon. |||game||| I don't know the game," replies Leon. Ben und Klara haben es gespielt, als sie kleine Kinder waren und können sich nicht mehr an die Regeln erinnern. ||||||||||||||||||rules| Ben and Klara played it when they were little kids and can't remember the rules.

„Es ist ein ganz einfaches Brettspiel. ||||simple|board game Ich erkläre es euch gleich“, meint die Großmutter und geht ins Haus, um es zu holen. ||||soon|||||||||||get I'll explain it to you in a minute," the grandmother says and goes into the house to get it.

Dann fangen sie an, zu spielen und alle haben viel Spaß dabei. |begin|||||||||| Then they start playing and everyone has a lot of fun. Sonra oynamaya başlarlar ve herkes çok eğlenir. Am Ende gewinnt Leon, der sehr glücklich über den Sieg ist! At||wins|||||||victory| In the end Leon wins, who is very happy about the victory!

Plötzlich klingelt das Telefon. |rings|| Suddenly the phone rings. Es ist die Mutter, die wissen will, wie es ihren Kindern geht.

„Mama, es ist toll bei Oma und Opa. "Mom, it's great at Grandma and Grandpa's. Sie haben so viele Tiere und heute haben wir Marmelade gemacht und Kuchen gebacken und gegrillt und ...“ Leon erzählt ihr alles. |||||||||||||baked|||||tells||