NLP-fresh-up 547: Wie überwindest Du (D)eine Angst?
Hallo und herzlich willkommen beim wöchentlichen NLB fescher Podcast mit WIP glüht und der Flesch Academie Dein Podcast Mitte das Beste für dich und die Welt erreichst.
Schön, dass du da bist.
Hallo und herzlich willkommen zum fescher Academy Podcast mit René Köhler und Wiebke Lüt für mein Herz lag zum Glück ja stimmt, den Teil gibt's auch und es gibt auch so eine Stimme im Kopf.
Die fragt sich Ist das so normal, was der Herzschlag lässt? Der viel zu fest und viel zu doll?
Was ist da ein Fehler? Vielleicht etwas kaputt?
Es könnte was sein.
Ich könnte auch jede Nacht im Bett liegen und sagen Nein, nein, nein, das war es nicht. Nein, wir wollen keine Angst schüren.
Wir wollen Angst weg nehmen, also die Angst nehmen. Also es geht immer sofort rein, wenn wir uns irgendwie immer ins Stich.
Na ja, das stimmt. Und das Ziel ist, dass die Leute weniger Angst haben. Möglichst keine.
Den Part habe ich meistens dir überlassen.
Und es ist schön, da wieder rauszukommen. Also es ist möglich, aus der Angst wieder herauszukommen.
Hier soll. Angst finde ich ein total spannendes Thema, gerade jetzt. Ich weiß auch gar nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll.
Mit der Angst an sich. Die Angst, die warum heißt das eigentlich die Angst und nicht der Angst?
Oder das Angst oder die Euphorie.
Alles weiß ich, würde die verantworte Selbstverantwortung die Selbstliebe ja nur voll.
Wo kommen die her? Die ganzen?
Die dasse ängste oder Artikel? Der ddas Ängste? Ja. Die Artikel. Hat hier jemand entschieden?
Ich finde das klingt einfach gut.
Würde denn, wenn sich damals jemand hätte entschieden, das ganze der Angst zu nehmen, dass sich heute für mich gut anhören.
Weil du es gewöhnt bist vermutlich ja. Ja, sprachwissenschaftlich sehr interessant und wir sind ja beim Thema Angst.
Ja, was ist dazu super interessant war, war, dass du gesagt hattest, Menschen lassen sich mit Angst hervorragend kontrollieren. Ja und das ist, glaube ich so ein Thema, was jetzt hoch und runter und rechts und links und irgendwie ständig durchgespielt wird. Aber niemand spricht so richtig drüber. Je mehr Angst Menschen haben, desto kontrollierbarer sind sie gerade, was dieses kontrollieren lassen und bestimmten Strategien oder Mustern folgen. Da ist doch MLB hervorragend, um da ein bisschen Einblick zu bekommen.
Absolut. Die Angst entsteht dadurch, dass Menschen sich bestimmte Dinge im Kopf vorstellen. Sie stellen sich vor Dinge, die noch gar nicht passiert sind oder Dinge, an die sie sich erinnern, die aufgrund irgendeiner Situation mal passiert sind. Oder irgendjemand erzählt jemanden etwas.
Ich war letztes Jahr zum Beispiel auf einem Schiff zum Tauchen. Und ich bin nur mitgefahren, weil ich einfach nur auf dem Wasser sein wollte und an dem Tag keine Lust hatte zu tauchen und dachte Ich habe mit den anderen mit. Und da war eine auf dem Boot, der gerade seinen Taufschein machte mit den rausgefahren. Und plötzlich fragte jemand. Von diesen anderen Nida waren Sommer, gibt's hier auch Haie? Und die eine Taurin, die auch mit einer Kamera dabei war und alle anderen dann fotografiert hat und gefilmt hat, sagte Nee, ein paar gibt's hier schon ein bisschen weiter draußen und Haie sind ja im Grunde wie Moskitos. Sofort wurden von von Bildern im Kopf gehabt, wie geil im Kopf haben wollte. Und sie sagte Moskitos sind viel gefährlicher als Haie. Und das fand ich ein tolles Bild und ein tolles Verständnis. Nur derjenige, der auf dem Schiff war und wie sich im Nachhinein herausstellte seinen ersten Tauchgang hatte, hatte Bilder im Kopf von Heisen wie es ist und sollte dann einen runterzugehen zum Tauchen.
Das war eine größere Gruppe von 5 Leuten und drei von denen sind schon einfach mal vor getaucht und haben nicht gewartet. Was ich persönlich nicht so toll fand.
Das heißt, derjenige, der zum ersten Mal ins Wasser ging, war mit dem Tauchlehrer dann dabei und der Tauchlehrer hatte leider keine Mechanismen mit dem zu reden oder denen die Angst zu nehmen.
Er versuchte dann ins Wasser zu gehen und ging vielleicht ein Meter Meter fünfzig runter und kriegte dann leider eine kleine Angst, die meines Erachtens nur ausgelöst war durch das Gespräch auf dem Boot, durch seine Vorstellung, dass da irgendwelche Haie sein könnten.
Ich kenne ja auch Menschen, die tauchen mit Haien oder auch z.B. die Jennie, die auf den Galapagos-Inseln ihre Tauchschule hat. Also wer mal mit Haien oder überhaupt mal richtig toll tauchen will, fahrt auf, die Galapagos-Inseln besucht. Jenny Das ist wunderschön. Die Tiere zu sehen. Es ist wunderschön, diese Unterwasserwelt zu sehen. Und aufgrund dieser Angst hat was auch immer sich alles vorgestellt hat. Ich habe ihnen hinterher kurz gefragt und er sagte Nee, ich hab ja gar nichts und hat das dann verleugnet, dass er diese Angst hatte. Er würde das jetzt nur heute nicht. Er hätte zu viel schon gemacht an dem Morgen und er wäre ja schon im Swimmingpool gewesen und er glaubt, er wäre zu erschöpft und hat das auch nicht zugegeben. Am nächsten Tag hab ich ihn nochmal getroffen und hab mit ihm nochmal geredet und sagt er ja, tatsächlich Angst gehabt und er hat sich diese Geschichte vorgestellt und er hatte leider dieses Gespräch so interpretiert, als ob das alles ganz fürchterlich wäre. Dann hab ich ein paar Sätze mit ihm geredet und ihm erzählt, wie das damals bei mir war, als ich den Taufschein gemacht habe und wie schön es da unten ist und diese Unterwasserwelt so wunderschön ist. Dieses Rationale ist ja bei der Angst praktisch abgeschaltet. Dann ein paar Angst, Techniken zu machen, Bilder rückwärts laufen zu lassen, Töne zu verändern im Kopf und der ist am nächsten Tag ganz normal ins Wasser runtergegangen, hat er noch ein bisschen eine kleine Zurückhaltung und hat sich dann getraut und kam dann zurück, wieder nach oben und war so begeistert, wie schön es da unten aussah, das er sagte Och wäre ich mal schon früher runter gegangen und war völlig begeistert.
Ich wenn eine so schöne Geschichte, was wir alles erleben können, wenn wir diese Angst hinter uns lassen. Ich weiß, ich hatte das auch. Ich hatte unfassbar viel Angst vom Tauchen und mir mit einem tollen NLP Trainer tauchen gegangen, der es wirklich auch hingekriegt hat, dass ich dann tauchen gegangen bin. Ich weiß, was das für ein Gefühl war, diese Angst zu überwinden, zu sagen Du bist da in Sicherheit. Und wenn dann Menschen um dich herum sind, die dafür sorgen, dass alles gut ist und auf alles achten, dann ist das wunderschön. Die Angst hält uns also davor ab, schöne Dinge zu erleben und die Angst hält uns auch ab, Dinge zu tun, die wir eigentlich tun könnten und hält uns davon ab, gute Gefühle zu haben. Denn wenn sich Menschen Dinge vorstellen, die gar nicht passiert sind oder oh Gott, wenn mich jetzt jemand sieht, z.B. in der Ausgangssperre oh Gott, wenn mich jemand sieht um viertel nach neun. Was passiert, wenn mich jemand diffamiert? Wenn jemand sagt Oh Gott, er hat. Aber das macht natürlich Angst. Und durch diese Vorgaben und durch diese oh Gott, wenn mich jemand sieht, wenn mich jemand anzeigt, wenn ich erwischt werde, wenn ich Geld zahlen muss. Das macht natürlich Motivation, viele Dinge nicht zu tun. Nur wenn ich erlebe, wie viel Kinder Angst bekommen aufgrund von ich könnte meine Eltern, meine Großeltern anstecken. Oh Gott, was ist, wenn die sterben? Ich weiß nicht, wie viele Zwangs Verhalten aus solchen Sachen sich entwickeln können. Wenn ich erlebe, wie viele Menschen sich einfach zwischendurch ihre Hände desinfizieren und mit Alkohol Fläschchen rumrennen, das ist schon beeindruckend. Die Frage ist, wie kommen die Menschen jetzt aus der Angst? Raus.
Da hast du sehr vieles angesprochen und das lässt mich erst einmal richtig tief werden in meinen Gefühlen, weil ich gar nicht weiß, sofort damit umzugehen. Und je mehr ich jetzt mich selber beobachte, das ist über die letzten Monate tolles Feld, wo man ganz viele Muster beobachten kann. Dann gibt es Phasen, wo eben diese Angst mehr da ist, wie du sagst. Dann funktioniert der Kopf nicht so! Und dann verhalte ich mich anders und weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll. Und dann vielleicht komplett mein Mund. Also Situationen wie jetzt gerade, wo hier mein ganzes Umfeld sicher ist, wo ich mich gut fühle, wo wir da drüber sprechen, gehe ich trotzdem da rein und bin jetzt in der Lage, zumindest das schon mal anzusprechen und mich zu fragen oder auch nicht zu fragen Wie geht das anders? Wie funktioniert Angst? Hat Angst nicht vielleicht sogar auch positive Seiten? Absol Wie du auch schon mal ein Podcast gesagt hast es gibt ja angeborene Ängste, die mit Sicherheit und einer Funktion gut und wichtig ist. Und meine größte Frage Wie geht das gesellschaftlich? Da zieht sich ja dann doch auch wenn wir oder so ein paar Generationen zurück gucken, bezieht sich so eine gewisse Angst irgendwie durch. Als würde die sich im Körper festsetzen, von Generation zu Generation. Und was können wir tun, um das Beste für uns und die Welt zu erreichen?
Ich glaube tatsächlich, dass Ängste weitergegeben werden. Von Großeltern, Eltern, vielleicht manche auch von Geschwistern unter Geschwistern. Und dass wir, wenn wir manchmal Angst fühlen, die Bilder und die Töne im Kopf so schnell ablaufen, dass wir gar nicht nachvollziehen können, wo wirklich diese Angst hatten.
Und deswegen ist es so wichtig, die Gedanken anfangen zu beobachten oder überhaupt zu merken. Was hast du denn gedacht, bevor ein Angstgefühl auftauchen konnte? Oder was hast du dir für Bilder im Kopf gemacht? Wie wurde diese Angst getriggert?
Da hab ich ein Beispiel. Ja, bevor ich das erste Mal nach Bayern kam, da wurde mir erzählt, wie schlimm die Polizei hier auf sein Recht ist. Helfen einem Kumpel beim Umzug nach München. Er war einer der ersten Raststätte in Bayern. Da kommt sofort ein Polizeiauto angefahren.
Inkognito steigt aus und in mir drin war diese ganze Angst drin und es muss für die ausgesehen haben, als hätte ich irgendetwas zu verstecken. Zumindest haben sie sich dann dementsprechend.
Was war das für mich? So eine lustige, verrückte, lehrreiche wie sie sei ausgegangen.
Letzten Endes alles gut. Allerdings. Und immer noch dieses Polizei Bild ist es irgendwo da. Als Thema. Also die eine situation mag vielleicht vorbei sein und das Thema ist trotzdem noch da.
Spannend. Ich bin total beruhigt, seitdem hier im Haus ein Polizist wohnt. Das heißt, da ist absolute Sicherheit und er ist super nett und super freundlich.
Das ist völlig normal. Ein richtig netter Mensch. Und lustigerweise ich hab diese Angst nicht vor der Polizei. Ich bin allerdings auch noch nie angehalten worden.
Das einzige, was mal passiert ist, ist, dass zwei Polizisten plötzlich vor der Tür standen, bei mir geklingelt haben. Und das war schon interessant. Wer sind Sie? Sind Sie Frau Wiebke Lüt? Wohnen Sie hier? Und ich? Ja. Und das war eine sehr witzige Geschichte. Ich war zu schnell gefahren.
Und dann kommen gleich zwei Beamte vor die Tür. Wie schnell bist du nur gefahren?
Und ein bisschen schneller als gedacht. Also es gab irgendwann einen Punkt in Flensburg. Mein erster Punkt in Bens Würden. Und da ich das Namensschild nicht an der Tür hatte, konnte die Post offiziell nicht zugestellt werden. Und da die nicht zugestellt werden konnte, wurde sie dann von Polizisten an mich ausgeliefert.
Hohoho, cool, was für eine Dienstleistung.
Genau.
Wenn du anfängst, es positiv zu sehen, was die Polizei alles tolles tut. Ich fand es nett, wir uns sehr nett unterhalten und dann sind sie wieder gefahren und mit dem Brief überreicht.
Ich glaube auch zum Thema Angst. Sicherlich passieren Dinge in unserem Leben. Zum Thema Love Traktion Wenn wir immer wieder an bestimmte Dinge denken, die passieren könnten oder Angst haben, Angst haben, Angst haben, Angst haben. Also jetzt nicht noch einmal oder zweimal oder vor mir ist auch nicht 50mal.
Ich hab keine Ahnung, wie oft man das muss, damit irgendwas passiert. Nur die Situation von dir finde ich so bezeichnend. Dass das dann wirklich passiert ist, finde ich schon sehr witzig. Und viele Menschen machen aufgrund dieser einen oder zwei Situationen, die vielleicht in ihrem Leben passiert sind, eine. Fung Wir nennen das a b Verknüpfung im Kopf A bedeutet gleich B und vielleicht ist A gleich c nette Polizisten, die einfach den Strafzetteln persönlich nach Hause bringen oder einfach nur nett sind und zum Grillen auf mein Cong einladen. Einfach nur positive Gefühle.
Dann lass uns nochmal darauf zurückkommen, was da tatsächlich die Angst und der Mensch macht miteinander. Also wenn ich mir gucke, dass da schon die kleinen Kinder z.B. mit diesen Angst Thema viel zu tun haben, das Licht nicht ausmachen oder Dunkelheit alleine sein. Und wie entwickelt sich diese Angst? Wie haben wir als Erwachsene dann plötzlich ganz andere Möglichkeiten, vielleicht damit umzugehen?
Es gibt auch unterschiedliche Theorien. Es gibt ja die eine Theorie aus esoterischer Sicht, dass wir schon unterschiedliche Leben gelebt haben und sich die kleinen Kinder, bis sie 5 oder 7 Jahre alt sind, an diese Leben erinnern können und in Träumen sich an solche Sachen erinnern oder auch erinnern, wie oder ob oder was in diesen vorherigen Leben passiert ist. Und deswegen dann aufwachen und sich an diese Dinge erinnern und das dann eine Art Albtraum für sie war. Die andere Theorie ist natürlich die, dass die Kinder ganz viel erleben oder auch zuhören, was die Eltern sprechen. Und viele Eltern unterschätzen, dass die Kinder alles hören, was die Eltern sagen. Alles, alles. Ja, da gibt es auch die Theorien, dass die Eltern dann sagen Ich kann vor meinen Kindern alles reden. Das macht überhaupt nichts. Sie können alles hören. Egal ob wir jetzt über Krieg reden, über Tod, über Krankheiten oder sonstiges, was ja auch okay ist und viele Kinder dann vielleicht nicht fragen oder nachfragen, sondern sich in ihrem Kopf Verknüpfungen bilden, mit denen sie bestimmte Sachen in Zusammenhang bringen, die vielleicht gar nichts damit zu tun haben. Das heißt, sie hören irgendjemanden, reden über eine Krankheit und dass der Virus irgendjemanden treffen könnte oder was auch immer. Und sie machen dann in ihrem Kopf eine Verknüpfung Oh Gott, was ist, wenn ich jetzt das und das tue? Und entwickeln daraus eine Angst und machen dann nachts auf und stellen sich irgendwelche Bilder vor? Und ich habe ganz viele Fragen von Teilnehmern im Seminar, die sagen Mein Kind wacht auf mit Albträumen.
Was mach ich denn? Wie kann ich mit diesem Kind anders umgehen? Und das Wichtigste ist, dass du dich in die Welt des Kindes begibst. Wenn das Kind aufwacht und sagt Aha, da war eine Giraffe, ein Krokodil oder irgendein Tier, vor dem das Kind Angst hatte, dann sie in die Welt des Kindes zu begeben und nicht zu sagen Das ist gar nicht so. Das stimmt gar nicht so, sondern anzufangen, in der Welt des Kindes zu reden und zu sagen Okay, was kannst du denn jetzt mit dem Krokodil machen? Was kannst du jetzt mit dieser Giraffe tun? Die wirkt vielleicht ebenso groß. Kannst du die hinter eine Tür tun? Kannst du dieses Krokodil einfangen lassen von jemanden anderen also wirklich mit dieser Fantasie des Kindes spielen und die Bilder und Töne so zu verändern, dass das Kind sich wieder wohlfühlt? Ganz viele Märchen, die klassischen Märchen, die es da draußen gibt. Grimms Märchen weiß ich auch, dass das bei meinen Kindern auch mal gewisse Träume ausgelöst hat.
Bis ich das nicht mehr gelesen habe, dachte ich sofort.
Ich sagte früher immer Das muss man machen, man muss das den Kindern vorlesen und dann noch zum Einschlafen überlegt erst einmal. Das macht Bilder bei den Kindern in den Köpfen und die können schon mal Angst machen. Und da dürfen Eltern auch nochmal genau hingucken und überlegen Was reden wir denn so den ganzen Tag mit Kindern, mit uns selber?
Total spannend und so wichtig.
Und was wahrscheinlich den Rahmen sprengt von der Folge dann auch die Folgen, die das mit sich zieht. Wenn ich als Kind bestimmte Glaubenssätze, Verbote, Dinge, Ängste mit mir mitnehme, wie verändert mich das oder verändert das mein Verhalten? Und wäre es schön, wenn mir da nochmal drauf eingehen können? Gesondert machen wir.
Wenn ich jetzt heute aber hier stehe, was tue ich mit meiner Angst, das Erste zu sagen Es ist nicht deine Angst, sondern eine Angst. Die gehört dir nämlich gar nicht.
Oh ja, jetzt kommt doch schon eine ganze Distanz dazwischen. Und ein bisschen Trauer, dass ich jetzt loslassen.
Ha, ha, ha!
Und das zweite daraus mache ich jetzt die Unterstützungs Aufgabe, dass du einfach mal eine Woche lang beobachtest, wenn irgendein schlechtes Gefühl da sein sollte oder eine Angst dagewesen sein sollte. Was hast du zu dir gesagt? Was hast du dir für ein Bild gemacht im Kopf? Was könnte die Angst ausgelöst haben, dass du dich so gefühlt hast? Und wichtiger ist. Das wäre für mich ein Schritt 3.. Das Wichtigste ist, dass du einfach mal eine Woche lang nur darauf achtest. Und das ist schon eine kleine Herausforderung. Was du. Und was du vor allem sagst? Was redest du? Was sagst du zu wem? Du könntest mit dem Außen anfangen.
Was sagst du zu anderen Menschen? Machst du denen auf irgendeine Art und Weise Angst? Hast irgendwelche Befürchtungen, wenn irgendjemand sein Ziel nennt? Sagst du erst einmal Wie soll das gehen? Oder sagst du Ja, das kannst du machen?
Welche Kompetenzen brauchst du noch? Einfach nur mal dir zuhören, was du redest. Selber. Hier so ein kleines Angst Tagebuch.
Nee, sprach Tagebuch in einem Tagebuch wird.
Und daraus entwickelt sich immer mehr Bewusstheit, Bewusstheit, was du redest.
Im Außen, dann Bewusstheit, was du denkst im Innen ist euch das innere Reden. Und so steigerst du immer mehr deine Bewusstheit für Gedanken, für Sprache, für. Wie funktionieren deine Strategien? Wie verhältst du dich ohne? Ich werde mein eigenes Überwachungs Instrument. Das ist nicht das Ziel, sondern im sinne von einfach mal mehr beobachten. Wahrnehmen. Ohne es zu beurteilen. Ganz ganz wichtig. Bitte nicht. Beurteilung. Ich habe was falsches gesagt. Sondern. Einfach nur. Okay. Hab ich gesagt.
So what? War halt so. und dir mal diese woche dafür zeit nimmst.
Da fällt mir eine Gasse. Ein Kunstprojekt von zwei Frauen, die den Platz getauscht haben. Oder auf denen haben sie sich mal jede Woche auf ein Thema geeinigt und haben eine Postkarte dazu designt. Und ganz oft hatte das damit zu tun, dass sie irgendwas gesagt haben oder irgendwas getan haben und dann eben miteinander verglichen haben. Wie sieht es bei dir in deinem Leben aus? Bei mir, meinem Leben und das Ganze als Kunst, als Postkarte erstellt haben. Ich suma, ob es ein Link finde. Dann können wir dann mit den Shownotes packen. Cool, weil das ein richtig schönes Projekt. Und auch wenn es dann um so ein Thema wie Angst geht, kann man sich das wirklich in Form so sehr schön machen, um wirklich einfach nur dieses Bewusstsein dafür zu schaffen? Und diese ganze Bewertung da rauszunehmen?
Ja und manchmal hilft es auch, wenn du das mit jemanden gemeinsam tust. Das heißt, jemand hört mir zu, wenn du redest und mach dich einfach mal darauf aufmerksam.
Gar nicht im Sinne von Ey, was ist was? Du bist heute so nett, sondern einfach nur.
Hast du gerade gehört, was du gesagt hast, um zu üben, dein inneres Tonband zurück zu spulen, um zu hören, unbewußter zu werden?
Cool. Das kann man ja auch super zum Skypen oder etwas treffen. Und jetzt Rede Nummer 10 Minuten ist man 10 Minuten ganz schön voll gut.
Eine schöne Woche. Herzlichen Dank. Danke dir. Eine bewusste Woche. Eine sprachlich bewusste Woche. Das hilft so viel. Und wenn es nur am Tag 10 Minuten sind. Muss ja nicht der ganze Tag sein. Üb. Üb. Üb. Das ist so ein tolles Gefühl. Wenn du mitbekommen, was du redest und gesagt hast und dir immer bewusster wirst.
Über das, was du tust und denkst und darüber mehr Kontrolle reinkriegen. Ach schau mal da genau jetzt war es schon wieder und zack Ryder herum gelegen.
Ne schöne Woche, schöne Woche bis nächste Woche und wir hören uns. Auf Wiederhören. T.
Das war der wöchentliche NR-Wahl Frecher Podcast mit WIP glüht und der fesche Academie dein Podcast, damit das Beste für dich und die Welt erreichst. Danke fürs Zuhören und danke fürs Weiterempfehlen.
Seminar, Angebote und weitere Informationen findest du in den Shownotes und natürlich unter www. Fresh Bindestrich Akademie Punkt D Ich freue mich auf dich.