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Gottfried August Bürger: Münchhausen, Gottfried August Bürger: Münchhausen 06

Gottfried August Bürger: Münchhausen 06

Sechstes Kapitel Erstes Seeabenteuer

Gleich die erste Reise, die ich in meinem Leben machte, geraume Zeit vor der russischen, von der ich eben einige Merkwürdigkeiten erzählt habe, war eine Reise zur See.

Ich stand, wie mein Onkel, der schwarzbartigste Husarenoberste, den ich je gesehen habe, mir oft zuzuschnurren pflegte, noch mit den Gänsen im Prozesse, und man hielt es noch für unentschieden, ob der weiße Flaum an meinem Kinne Keim von Dunen oder von einem Barte wäre, als schon Reisen das einzige Dichten und Trachten meines Herzens war. Da mein Vater teils selbst ein ehrliches Teil seiner früheren Jahre mit Reisen zugebracht hatte, teils manchen Winterabend durch die aufrichtige und ungeschminkte Erzählung seiner Abenteuer verkürzte, von denen ich Ihnen vielleicht in der Folge noch einige zum besten gebe, so kann man jene Neigung bei mir wohl mit ebenso gutem Grunde für angeboren als für eingeflößet halten. Genug, ich ergriff jede Gelegenheit, die sich anbot oder nicht anbot, meiner unüberwindlichen Begierde, die Welt zu sehen, Befriedigung zu erbetteln oder zu ertrotzen; allein vergebens. Gelang es mir auch einmal, bei meinem Vater eine kleine Bresche zu machen, so taten Mama und Tante desto heftigeren Widerstand, und in wenigen Augenblicken war alles, was ich durch die überlegtesten Angriffe gewonnen hatte, wieder verloren. Endlich fügte sichs, daß einer meiner mütterlichen Verwandten uns besuchte. Ich wurde bald sein Liebling: er sagte mir oft, ich wäre ein hübscher, munterer Junge, und er wolle alles mögliche tun, mir zur Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches behilflich zu sein. Seine Beredsamkeit war wirksamer als die meinige, und nach vielen Vorstellungen und Gegenvorstellungen, Einwendungen und Widerlegungen wurde endlich zu meiner unaussprechlichen Freude beschlossen, daß ich ihn auf einer Reise nach Ceylon, wo sein Onkel viele Jahre Gouverneur gewesen war, begleiten sollte.

Wir segelten mit wichtigen Aufträgen Ihrer Hochmögenden, der Staaten von Holland, von Amsterdam ab. Unsere Reise hatte, wenn ich einen außerordentlichen Sturm abrechne, nichts Besonderes. Dieses Sturmes aber muß ich seiner wunderbaren Folgen wegen mit ein paar Worten gedenken. Er nahm sich auf, gerade als wir bei einer Insel vor Anker lagen, um uns mit Holz und Wasser zu versorgen, und tobte mit solcher Heftigkeit, daß er eine große Menge Bäume von ungeheuerer Dicke und Höhe mit der Wurzel aus der Erde riß und durch die Luft schleuderte. Ungeachtet einige dieser Bäume mehrere hundert Zentner schwer waren, so sahen sie doch wegen der unermeßlichen Höhe – denn sie waren wenigstens fünf Meilen über der Erde – nicht größer aus als kleine Vogelfederchen, die bisweilen in der Luft umherfliegen. Indes, sowie der Orkan sich legte, fiel jeder Baum senkrecht in seine Stelle und schlug sogleich wieder Wurzel, so daß kaum eine Spur der Verwüstung zu sehen war. Nur der größte machte hievon eine Ausnahme. Als er durch die plötzliche Gewalt des Sturmes aus der Erde ausgerissen wurde, saß gerade ein Mann mit seinem Weibe auf den Ästen desselben und pflückte Gurken; denn in diesem Teile der Welt wächset diese herrliche Frucht auf Bäumen. Das ehrliche Paar machte so geduldig als Blanchards Hammel die Luftreise mit, veranlaßte aber durch seine Schwere, daß der Baum sowohl von seiner Richtung gegen seinen vorigen Platz abwich, als auch in einer horizontalen Lage herunterkam. Nun hatte, so wie die meisten Einwohner dieser Insel, auch ihr allergnädigster Kazike während des Sturms seine Wohnung verlassen, aus Furcht, unter den Trümmern derselben begraben zu werden, und wollte gerade wieder durch seinen Garten zurückgehen, als dieser Baum herniedersausete und ihn, glücklicherweise, auf der Stelle totschlug.

– »Glücklicherweise?« –

Ja, ja, glücklicherweise. Denn, meine Herren, der Kazike war, mit Erlaubnis zu melden, der abscheulichste Tyrann, und die Einwohner der Insel, selbst seine Günstlinge und Mätressen nicht ausgenommen, die elendesten Geschöpfe unterm Monde. In seinen Vorratshäusern verfaulten die Lebensmittel, während seine Untertanen, denen sie abgepreßt waren, vor Hunger verschmachteten. Seine Insel hatte keinen auswärtigen Feind zu fürchten; dessenungeachtet nahm er jeden jungen Kerl weg, prügelte ihn höchsteigenhändig zum Helden und verkaufte von Zeit zu Zeit seine Kollektion dem meistbietenden benachbarten Fürsten, um zu den Millionen Muscheln, die er von seinem Vater geerbt hatte, neue Millionen zu legen. – Man sagte uns, er habe diese unerhörten Grundsätze von einer Reise, die er nach dem Norden gemacht habe, mitgebracht; eine Behauptung, auf deren Widerlegung wir uns, alles Patriotismus ungeachtet, schon deswegen nicht einlassen konnten, weil bei diesen Insulanern eine Reise nach dem Norden ebensowohl eine Reise nach den Kanarischen Inseln als eine Spazierfahrt nach Grönland bedeutet; und eine bestimmtere Erklärung mochten wir aus mehreren Gründen nicht verlangen.

Zur Dankbarkeit für den großen Dienst, den das gurkenpflückende Paar, obgleich nur zufälligerweise, seinen Mitbürgern erwiesen hatte, wurde es von diesen auf den erledigten Thron gesetzt. Zwar waren diese guten Leuteben auf ihrer Luftfahrt dem großen Lichte der Welt so nahe gekommen, daß sie das Licht ihrer Augen und überdies eine kleine Portion ihres innern Lichtes dabei zugesetzt hatten; allein nichtsdestoweniger regierten sie so löblich, daß, wie ich in der Folge erfuhr, niemand Gurken aß, ohne zu sprechen: Gott erhalte den Kaziken.

Nachdem wir unser Schiff, das von diesem Sturme nicht wenig beschädigt war, wieder ausgebessert und uns von dem neuen Monarchen und seiner Gemahlin beurlaubt hatten, segelten wir mit ziemlichem Winde ab und kamen nach sechs Wochen glücklich zu Ceylon an.

Es mochten ungefähr vierzehn Tage seit unserer Ankunft verstrichen sein, als mir der älteste Sohn des Gouverneurs den Vorschlag tat, mit ihm auf die Jagd zu gehen, den ich auch herzlich gern annahm. Mein Freund war ein großer, starker Mann und an die Hitze jenes Klima gewöhnt; ich aber wurde in kurzer Zeit und bei ganz mäßiger Bewegung so matt, daß ich, als wir in den Wald gekommen waren, weit hinter ihm zurückblieb.

Ich wollte mich eben an dem Ufer eines reißenden Stromes, der schon einige Zeit meine Aufmerksamkeit beschäftigt hatte, niedersetzen, um mich etwas auszuruhen, als ich auf einmal auf dem Wege, den ich gekommen war, ein Geräusch hörte. Ich sah zurück und wurde fast versteinert, als ich einen ungeheueren Löwen erblickte, der gerade auf mich zukam und mich nicht undeutlich merken ließ, daß er gnädigst geruhe, meinen armen Leichnam zu seinem Frühstücke zu machen, ohne sich nur meine Einwilligung auszubitten. Meine Flinte war bloß mit Hasenschrot geladen. Langes Besinnen erlaubte mir weder die Zeit noch meine Verwirrung. Doch entschloß ich mich, auf die Bestie zu feueren, in der Hoffnung, sie zu schrecken, vielleicht auch zu verwunden. Allein da ich in der Angst nicht einmal wartete, bis mir der Löwe zum Schusse kam, so wurde er dadurch wütend gemacht und kam nun mit aller Heftigkeit auf mich los. Mehr aus Instinkt als aus vernünftiger Überlegung versuchte ich eine Unmöglichkeit – zu entfliehen. Ich kehrte mich um, und – mir läuft noch, sooft ich daran gedenke, ein kalter Schauder über den Leib – wenige Schritte vor mir steht ein scheußlicher Krokodil, der schon fürchterlich seinen Rachen aufsperrte, um mich zu verschlingen.

Stellen Sie sich, meine Herren, das Schreckliche meiner Lage vor! Hinter mir der Löwe, vor mir der Krokodil, zu meiner Linken ein reißender Strom, zu meiner Rechten ein Abgrund, in dem, wie ich nachher hörte, die giftigsten Schlangen sich aufhielten.

Betäubt – und das war einem Herkules in dieser Lage nicht übelzunehinen – stürze ich zu Boden. Jeder Gedanke, den meine Seele noch vermochte, war die schreckliche Erwartung, jetzt die Zähne oder Klauen des wütenden Raubtiers zu fühlen oder in dem Rachen des Krokodils zu stecken. Doch in wenigen Sekunden hörte ich einen starken, aber durchaus fremden Laut. Ich wage es endlich, meinen Kopf aufzuheben und mich umzuschauen, und – was meinen Sie? – zu meiner unaussprechlichen Freude finde ich, daß der Löwe in der Hitze, in der er auf mich losschoß, in ebendem Augenblicke, in dem ich niederstürzte, über mich weg in den Rachen des Krokodils gesprungen war. Der Kopf des einen steckte nun in dem Schlunde des andern, und sie strebten mit aller Macht, sich voneinander loszumachen. Gerade noch zu rechter Zeit sprang ich auf, zog meinen Hirschfänger, und mit einem Streiche haute ich den Kopf des Löwen ab, so daß der Rumpf zu meinen Füßen zuckte. Darauf rammte ich mit dem untern Ende meiner Flinte den Kopf noch tiefer in den Rachen des Krokodils, das nun jämmerlich ersticken mußte.

Bald nachdem ich diesen vollkommenen Sieg über zwei fürchterliche Feinde erfochten hatte, kam mein Freund, um zu sehen, was die Ursache meines Zurückbleibens wäre.

Nach gegenseitigem Glückwünschen maßen wir den Krokodil und fanden ihn genau vierzig Pariser Fuß sieben Zoll lang.

Sobald wir dem Gouverneur dieses außerordentliche Abenteuer erzählet hatten, schickte er einen Wagen mit einigen Leuten aus und ließ die beiden Tiere nach seinem Hause holen. Aus dem Felle des Löwen mußte mir ein dortiger Kürsner Tobaksbeutel verfertigen, von denen ich einige meinen Bekannten zu Ceylon verehrte. Mit den übrigen machte ich bei unserer Rückkunft nach Holland Geschenke an die Bürgemeister, die mir dagegen ein Geschenk von tausend Dukaten machen wollten, das ich nur mit vieler Mühe ablehnen konnte.

Die Haut des Krokodils wurde auf die gewöhnliche Art ausgestopft und macht nun eine der größten Merkwürdigkeiten in dem Museum zu Amsterdam aus, wo der Vorzeiger die ganze Geschichte jedem, den er herumführet, erzählt. Dabei macht er denn freilich immer einige Zusätze, von denen verschiedene Wahrheit und Wahrscheinlichkeit in hohem Grade beleidigen. So pflegt er zum Exempel zu sagen, daß der Löwe durch den Krokodil hindurchgesprungen sei und eben bei der Hintertür habe entwischen wollen, als Monsieur, der weltberühmte Baron, wie er mich zu nennen beliebt, den Kopf, sowie er herauskam, und mit dem Kopfe drei Fuß von dem Schwanze des Krokodils abgehauen hätte. Der Krokodil, fährt der Kerl bisweilen fort, blieb bei dem Verluste seines Schwanzes nicht gleichgültig, drehete sich um, riß Monsieur den Hirschfänger aus der Hand und verschlang ihn mit solcher Hitze, daß er mitten durch das Herz des Ungetüms fuhr und es auf der Stelle sein Leben verlor.

Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, meine Herren, wie unangenehm mir die Unverschämtheit dieses Schurken sein muß. Leute, die mich nicht kennen, werden durch dergleichen handgreifliche Lügen in unserm zweifelsüchtigen Zeitalter leicht veranlaßt, selbst in die Wahrheit meiner wirklichen Taten ein Mißtrauen zu setzen, was einen Kavalier von Ehre im höchsten Grade kränkt und beleidigt.

Gottfried August Bürger: Münchhausen 06 Gottfried August Bürger: Münchhausen 06

Sechstes Kapitel Erstes Seeabenteuer Capítulo seis Primera aventura en el mar

Gleich die erste Reise, die ich in meinem Leben machte, geraume Zeit vor der russischen, von der ich eben einige Merkwürdigkeiten erzählt habe, war eine Reise zur See. El primer viaje que hice en mi vida, mucho antes del ruso, del que acabo de contar algunas peculiaridades, fue un viaje al mar. Le tout premier voyage que j'ai fait de ma vie, quelque temps avant le voyage russe, dont je viens de mentionner quelques choses étranges, a été un voyage à la mer.

Ich stand, wie mein Onkel, der schwarzbartigste Husarenoberste, den ich je gesehen habe, mir oft zuzuschnurren pflegte, noch mit den Gänsen im Prozesse, und man hielt es noch für unentschieden, ob der weiße Flaum an meinem Kinne Keim von Dunen oder von einem Barte wäre, als schon Reisen das einzige Dichten und Trachten meines Herzens war. Al igual que mi tío, el coronel de los húsares de barba negra que he visto en mi vida, solía ronronearme, todavía en el proceso de los gansos, y todavía se consideraba indeciso si la pelusa blanca de mi barbilla era una semilla de duna o una Barte sería cuando viajar fuera la única poesía y aspiración de mi corazón. Da mein Vater teils selbst ein ehrliches Teil seiner früheren Jahre mit Reisen zugebracht hatte, teils manchen Winterabend durch die aufrichtige und ungeschminkte Erzählung seiner Abenteuer verkürzte, von denen ich Ihnen vielleicht in der Folge noch einige zum besten gebe, so kann man jene Neigung bei mir wohl mit ebenso gutem Grunde für angeboren als für eingeflößet halten. Dado que mi padre había pasado en parte una parte honesta de sus primeros años viajando, y en parte acortado muchas noches de invierno al contar sus aventuras de una manera sincera y sin adornos, algunas de las cuales puedo darles a continuación, pueden ver esa inclinación en mí. considerar innato como inculcado con una razón tan buena. Genug, ich ergriff jede Gelegenheit, die sich anbot oder nicht anbot, meiner unüberwindlichen Begierde, die Welt zu sehen, Befriedigung zu erbetteln oder zu ertrotzen; allein vergebens. Suficiente, aproveché cada oportunidad, se presentara o no, para suplicar o desafiar mi deseo insuperable de ver mundo; solo en vano. Gelang es mir auch einmal, bei meinem Vater eine kleine Bresche zu machen, so taten Mama und Tante desto heftigeren Widerstand, und in wenigen Augenblicken war alles, was ich durch die überlegtesten Angriffe gewonnen hatte, wieder verloren. Si logré hacer una pequeña brecha con mi padre, mamá y tía resistieron con mayor violencia, y en unos momentos todo lo que había ganado con los ataques más deliberados se perdió de nuevo. Endlich fügte sichs, daß einer meiner mütterlichen Verwandten uns besuchte. Finally it happened that one of my maternal relatives visited us. Finalmente sucedió que uno de mis parientes maternos nos visitó. Ich wurde bald sein Liebling: er sagte mir oft, ich wäre ein hübscher, munterer Junge, und er wolle alles mögliche tun, mir zur Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches behilflich zu sein. Pronto me convertí en su querido: a menudo me decía que era un chico guapo y alegre y que haría todo lo posible para ayudarme a cumplir mi deseo más querido. Seine Beredsamkeit war wirksamer als die meinige, und nach vielen Vorstellungen und Gegenvorstellungen, Einwendungen und Widerlegungen wurde endlich zu meiner unaussprechlichen Freude beschlossen, daß ich ihn auf einer Reise nach Ceylon, wo sein Onkel viele Jahre Gouverneur gewesen war, begleiten sollte. Su elocuencia fue más eficaz que la mía, y después de muchas representaciones y contrarrepresentaciones, objeciones y refutaciones, finalmente se decidió, para mi inexpresable alegría, que lo acompañaría en un viaje a Ceilán, donde su tío había sido gobernador durante muchos años.

Wir segelten mit wichtigen Aufträgen Ihrer Hochmögenden, der Staaten von Holland, von Amsterdam ab. We sailed from Amsterdam with important commissions from your high-wage earners, the States of Holland. Zarpamos desde Ámsterdam con importantes órdenes de sus asalariados más altos, los Estados de Holanda. Unsere Reise hatte, wenn ich einen außerordentlichen Sturm abrechne, nichts Besonderes. If I calculate an extraordinary storm, our trip was nothing special. Si calculo una tormenta extraordinaria, nuestro viaje no fue nada especial. Dieses Sturmes aber muß ich seiner wunderbaren Folgen wegen mit ein paar Worten gedenken. Pero debido a sus maravillosas consecuencias, debo recordar esta tormenta en pocas palabras. Er nahm sich auf, gerade als wir bei einer Insel vor Anker lagen, um uns mit Holz und Wasser zu versorgen, und tobte mit solcher Heftigkeit, daß er eine große Menge Bäume von ungeheuerer Dicke und Höhe mit der Wurzel aus der Erde riß und durch die Luft schleuderte. Se levantó justo cuando estábamos anclados en una isla para proporcionarnos madera y agua, y se enfureció con tal violencia que arrancó del suelo una gran cantidad de árboles de enorme grosor y altura y los atravesó. el aire se lanzó. Ungeachtet einige dieser Bäume mehrere hundert Zentner schwer waren, so sahen sie doch wegen der unermeßlichen Höhe – denn sie waren wenigstens fünf Meilen über der Erde – nicht größer aus als kleine Vogelfederchen, die bisweilen in der Luft umherfliegen. In spite of the fact that some of these trees weighed several hundred pounds, because of their immeasurable height - for they were at least five miles above the earth - they looked no larger than little bird feathers that sometimes fly about in the air. A pesar del hecho de que algunos de estos árboles pesaban varios cientos de libras, debido a su altura inconmensurable, ya que estaban al menos a cinco millas sobre la tierra, no parecían más grandes que pequeñas plumas de pájaro que a veces vuelan por el aire. Indes, sowie der Orkan sich legte, fiel jeder Baum senkrecht in seine Stelle und schlug sogleich wieder Wurzel, so daß kaum eine Spur der Verwüstung zu sehen war. However, as soon as the hurricane subsided, each tree fell straight into its place and immediately took root again, so that hardly a trace of the devastation could be seen. Sin embargo, tan pronto como el huracán amainó, cada árbol cayó directamente en su lugar e inmediatamente echó raíces nuevamente, por lo que apenas se pudo ver un rastro de la devastación. Nur der größte machte hievon eine Ausnahme. Solo el más grande hizo una excepción. Als er durch die plötzliche Gewalt des Sturmes aus der Erde ausgerissen wurde, saß gerade ein Mann mit seinem Weibe auf den Ästen desselben und pflückte Gurken; denn in diesem Teile der Welt wächset diese herrliche Frucht auf Bäumen. Cuando fue arrancado de la tierra por la repentina violencia de la tormenta, un hombre estaba sentado con su esposa en las ramas de la tierra, recogiendo pepinos; porque en esta parte del mundo esta maravillosa fruta crece en los árboles. Das ehrliche Paar machte so geduldig als Blanchards Hammel die Luftreise mit, veranlaßte aber durch seine Schwere, daß der Baum sowohl von seiner Richtung gegen seinen vorigen Platz abwich, als auch in einer horizontalen Lage herunterkam. La pareja honesta hizo el viaje aéreo con tanta paciencia como el cordero de Blanchard, pero su pesadez hizo que el árbol se desviara de su dirección a su lugar anterior y descendiera en posición horizontal. Nun hatte, so wie die meisten Einwohner dieser Insel, auch ihr allergnädigster Kazike während des Sturms seine Wohnung verlassen, aus Furcht, unter den Trümmern derselben begraben zu werden, und wollte gerade wieder durch seinen Garten zurückgehen, als dieser Baum herniedersausete und ihn, glücklicherweise, auf der Stelle totschlug. Now, like most of the inhabitants of this island, their most gracious Kazike had left his apartment during the storm, for fear of being buried under the ruins, and was just about to go back through his garden when this tree fell down and him, fortunately , killed on the spot. Ahora, como la mayoría de los habitantes de esta isla, su más amable Kazike había abandonado su apartamento durante la tormenta, por temor a ser enterrado bajo las ruinas, y estaba a punto de volver por su jardín cuando este árbol se cayó y él, afortunadamente , asesinado en el acto.

– »Glücklicherweise?« – - "¿Por suerte?" -

Ja, ja, glücklicherweise. Denn, meine Herren, der Kazike war, mit Erlaubnis zu melden, der abscheulichste Tyrann, und die Einwohner der Insel, selbst seine Günstlinge und Mätressen nicht ausgenommen, die elendesten Geschöpfe unterm Monde. Porque, señores, el cazike, con permiso para denunciar, el tirano más espantoso, y los habitantes de la isla, sin excluir a sus favoritos y amantes, las criaturas más miserables bajo la luna. In seinen Vorratshäusern verfaulten die Lebensmittel, während seine Untertanen, denen sie abgepreßt waren, vor Hunger verschmachteten. The food rotted in his storehouses, while his subjects, from whom it had been squeezed, starved to death. La comida se pudrió en sus almacenes, mientras que sus súbditos, a quienes se les había exprimido, murieron de hambre. Seine Insel hatte keinen auswärtigen Feind zu fürchten; dessenungeachtet nahm er jeden jungen Kerl weg, prügelte ihn höchsteigenhändig zum Helden und verkaufte von Zeit zu Zeit seine Kollektion dem meistbietenden benachbarten Fürsten, um zu den Millionen Muscheln, die er von seinem Vater geerbt hatte, neue Millionen zu legen. His island had no foreign enemy to fear; in spite of this he took away every young fellow, beat him into a hero with his own hands, and from time to time sold his collection to the neighboring prince with the highest bid in order to add millions to the millions of shells he had inherited from his father. Su isla no tenía ningún enemigo extranjero al que temer; A pesar de esto, se llevó a todos los jóvenes, lo convirtió en un héroe con sus propias manos y, de vez en cuando, vendía su colección al príncipe vecino con la oferta más alta para agregar millones a los millones de conchas que había heredado de su padre. – Man sagte uns, er habe diese unerhörten Grundsätze von einer Reise, die er nach dem Norden gemacht habe, mitgebracht; eine Behauptung, auf deren Widerlegung wir uns, alles Patriotismus ungeachtet, schon deswegen nicht einlassen konnten, weil bei diesen Insulanern eine Reise nach dem Norden ebensowohl eine Reise nach den Kanarischen Inseln als eine Spazierfahrt nach Grönland bedeutet; und eine bestimmtere Erklärung mochten wir aus mehreren Gründen nicht verlangen. We were told that he had brought these outrageous principles with him from a trip he had made to the north; an assertion which, regardless of patriotism, we could not get involved in refuting because, for these islanders, a trip to the north means a trip to the Canary Islands as well as a trip to Greenland; and for several reasons we did not want to ask for a more specific explanation. Nos dijeron que había traído consigo estos escandalosos principios de un viaje que había hecho al norte; una afirmación que, independientemente del patriotismo, no pudimos involucrarnos en refutar porque, para estos isleños, un viaje al norte significa un viaje a Canarias así como un viaje a Groenlandia; y por varias razones no quisimos pedir una explicación más específica.

Zur Dankbarkeit für den großen Dienst, den das gurkenpflückende Paar, obgleich nur zufälligerweise, seinen Mitbürgern erwiesen hatte, wurde es von diesen auf den erledigten Thron gesetzt. En agradecimiento por el gran servicio que la pareja recolectora de pepinos había prestado a sus conciudadanos, aunque solo por casualidad, fueron puestos en el trono. Zwar waren diese guten Leuteben auf ihrer Luftfahrt dem großen Lichte der Welt so nahe gekommen, daß sie das Licht ihrer Augen und überdies eine kleine Portion ihres innern Lichtes dabei zugesetzt hatten; allein nichtsdestoweniger regierten sie so löblich, daß, wie ich in der Folge erfuhr, niemand Gurken aß, ohne zu sprechen: Gott erhalte den Kaziken. It is true that these good people had come so close to the great light of the world on their aviation that they had blocked the light of their eyes and, moreover, a small portion of their inner light; but nevertheless they reigned so laudably that, as I learned later, no one ate cucumbers without saying: God preserve the caciques. Es cierto que estas buenas personas se habían acercado tanto a la gran luz del mundo en su aviación que habían bloqueado la luz de sus ojos y, además, una pequeña porción de su luz interior; pero sin embargo gobernaron tan loablemente que, como supe después, nadie comía pepinos sin decir: Dios guarde a los caciques.

Nachdem wir unser Schiff, das von diesem Sturme nicht wenig beschädigt war, wieder ausgebessert und uns von dem neuen Monarchen und seiner Gemahlin beurlaubt hatten, segelten wir mit ziemlichem Winde ab und kamen nach sechs Wochen glücklich zu Ceylon an. Después de haber reparado nuestro barco, que estaba bastante dañado por la tormenta, y de habernos dado permiso para ausentarse del nuevo monarca y su esposa, navegamos con viento favorable y llegamos felices a Ceilán después de seis semanas.

Es mochten ungefähr vierzehn Tage seit unserer Ankunft verstrichen sein, als mir der älteste Sohn des Gouverneurs den Vorschlag tat, mit ihm auf die Jagd zu gehen, den ich auch herzlich gern annahm. It must have been about a fortnight since our arrival when the governor's eldest son suggested that I go hunting with him, which I gladly accepted. Debieron de haber pasado quince días desde nuestra llegada cuando el hijo mayor del gobernador sugirió que fuera a cazar con él, lo que acepté con mucho gusto. Mein Freund war ein großer, starker Mann und an die Hitze jenes Klima gewöhnt; ich aber wurde in kurzer Zeit und bei ganz mäßiger Bewegung so matt, daß ich, als wir in den Wald gekommen waren, weit hinter ihm zurückblieb. Mi amigo era un hombre alto, fuerte, acostumbrado al calor de ese clima; Pero en poco tiempo y con movimientos muy moderados me debilité tanto que cuando entramos en el bosque me quedé muy atrás de él.

Ich wollte mich eben an dem Ufer eines reißenden Stromes, der schon einige Zeit meine Aufmerksamkeit beschäftigt hatte, niedersetzen, um mich etwas auszuruhen, als ich auf einmal auf dem Wege, den ich gekommen war, ein Geräusch hörte. Estaba a punto de sentarme en la orilla de un torrente embravecido, que había ocupado mi atención durante algún tiempo, para descansar un poco, cuando de repente escuché un ruido en el camino por donde había venido. Ich sah zurück und wurde fast versteinert, als ich einen ungeheueren Löwen erblickte, der gerade auf mich zukam und mich nicht undeutlich merken ließ, daß er gnädigst geruhe, meinen armen Leichnam zu seinem Frühstücke zu machen, ohne sich nur meine Einwilligung auszubitten. I looked back and was almost petrified when I saw a monstrous lion, which was coming straight towards me and made it clear to me that he graciously deigned to eat my poor corpse for breakfast without even seeking my consent. Miré hacia atrás y me quedé casi petrificado cuando vi un león monstruoso, que venía directamente hacia mí, y que me dejó claro que amablemente prepararía mi pobre cadáver para desayunar sin siquiera pedir mi consentimiento. Meine Flinte war bloß mit Hasenschrot geladen. My shotgun was just loaded with rabbit shot. Mi escopeta estaba cargada con perdigones de conejo. Langes Besinnen erlaubte mir weder die Zeit noch meine Verwirrung. Long reflection did not allow time or confusion. La larga reflexión no permitió tiempo ni confusión. Doch entschloß ich mich, auf die Bestie zu feueren, in der Hoffnung, sie zu schrecken, vielleicht auch zu verwunden. Pero decidí dispararle a la bestia, con la esperanza de asustarla o quizás herirla. Allein da ich in der Angst nicht einmal wartete, bis mir der Löwe zum Schusse kam, so wurde er dadurch wütend gemacht und kam nun mit aller Heftigkeit auf mich los. Pero como con miedo ni siquiera esperé a que el león se acercara a mi tiro, se enfadó y ahora me atacó con toda la violencia. Mehr aus Instinkt als aus vernünftiger Überlegung versuchte ich eine Unmöglichkeit – zu entfliehen. Más por instinto que por razón, intenté una imposibilidad: escapar. Ich kehrte mich um, und – mir läuft noch, sooft ich daran gedenke, ein kalter Schauder über den Leib – wenige Schritte vor mir steht ein scheußlicher Krokodil, der schon fürchterlich seinen Rachen aufsperrte, um mich zu verschlingen. Me di la vuelta y, tan a menudo como lo recuerdo, un escalofrío recorre mi cuerpo, a unos pasos frente a mí se encuentra un horrible cocodrilo, que ya está abriendo terriblemente sus fauces para devorarme.

Stellen Sie sich, meine Herren, das Schreckliche meiner Lage vor! ¡Imagínense, señores, la espantosa situación de mi situación! Hinter mir der Löwe, vor mir der Krokodil, zu meiner Linken ein reißender Strom, zu meiner Rechten ein Abgrund, in dem, wie ich nachher hörte, die giftigsten Schlangen sich aufhielten. Behind me the lion, in front of me the crocodile, on my left a raging stream, on my right an abyss where, as I heard afterwards, the most poisonous snakes stayed. Detrás de mí el león, frente a mí el cocodrilo, a mi izquierda un río embravecido, a mi derecha un abismo donde, como escuché después, se quedaban las serpientes más venenosas.

Betäubt – und das war einem Herkules in dieser Lage nicht übelzunehinen – stürze ich zu Boden. Stunned - and a Hercules in this position was not to be blamed for that - I fell to the ground. Aturdido, y un Hércules en esta posición no tenía la culpa de eso, caí al suelo. Jeder Gedanke, den meine Seele noch vermochte, war die schreckliche Erwartung, jetzt die Zähne oder Klauen des wütenden Raubtiers zu fühlen oder in dem Rachen des Krokodils zu stecken. Cada pensamiento que mi alma podía pensar era la terrible expectativa de que ahora sentiría los dientes o las garras del depredador enojado, o se clavaría en las mandíbulas del cocodrilo. Doch in wenigen Sekunden hörte ich einen starken, aber durchaus fremden Laut. Pero en unos segundos escuché un sonido fuerte, pero definitivamente extraño. Ich wage es endlich, meinen Kopf aufzuheben und mich umzuschauen, und – was meinen Sie? Finalmente me atrevo a levantar la cabeza y mirar a mi alrededor, y ¿qué piensas? – zu meiner unaussprechlichen Freude finde ich, daß der Löwe in der Hitze, in der er auf mich losschoß, in ebendem Augenblicke, in dem ich niederstürzte, über mich weg in den Rachen des Krokodils gesprungen war. - Para mi inexpresable alegría encuentro que el león, en el calor en que me disparó, en el mismo momento en que caí, saltó sobre mí en las fauces del cocodrilo. Der Kopf des einen steckte nun in dem Schlunde des andern, und sie strebten mit aller Macht, sich voneinander loszumachen. La cabeza de uno estaba ahora en la garganta del otro, y trataron con todas sus fuerzas de separarse el uno del otro. Gerade noch zu rechter Zeit sprang ich auf, zog meinen Hirschfänger, und mit einem Streiche haute ich den Kopf des Löwen ab, so daß der Rumpf zu meinen Füßen zuckte. Just in time I jumped up, drew my hunting catcher, and with one stroke I cut off the lion's head so that the torso twitched at my feet. Justo a tiempo me levanté de un salto, saqué mi cazador de caza y de un golpe le corté la cabeza al león de modo que el tronco tembló a mis pies. Darauf rammte ich mit dem untern Ende meiner Flinte den Kopf noch tiefer in den Rachen des Krokodils, das nun jämmerlich ersticken mußte. Thereupon I rammed my head deeper into the throat of the crocodile with the lower end of my rifle, which had to suffocate miserably. Luego hundí mi cabeza más profundamente en la garganta del cocodrilo con el extremo inferior de mi rifle.

Bald nachdem ich diesen vollkommenen Sieg über zwei fürchterliche Feinde erfochten hatte, kam mein Freund, um zu sehen, was die Ursache meines Zurückbleibens wäre. Poco después de que obtuve esta victoria completa sobre dos enemigos formidables, mi amigo vino a ver qué estaba haciendo que me quedara atrás.

Nach gegenseitigem Glückwünschen maßen wir den Krokodil und fanden ihn genau vierzig Pariser Fuß sieben Zoll lang. After mutual congratulations, we measured the crocodile and found it exactly forty Parisian feet seven inches long. Después de felicitaciones mutuas, medimos el cocodrilo y descubrimos que tenía exactamente doce pies y siete pulgadas de largo.

Sobald wir dem Gouverneur dieses außerordentliche Abenteuer erzählet hatten, schickte er einen Wagen mit einigen Leuten aus und ließ die beiden Tiere nach seinem Hause holen. Tan pronto como le informamos al gobernador de esta extraordinaria aventura, envió una carreta con algunas personas e hizo que trajeran los dos animales a su casa. Aus dem Felle des Löwen mußte mir ein dortiger Kürsner Tobaksbeutel verfertigen, von denen ich einige meinen Bekannten zu Ceylon verehrte. A local Kürsner had to make a tobacco pouch from the lion's skin, some of which I adored to my friends in Ceylon. Un kürsner local tuvo que hacer una bolsa de tabaco con piel de león, algunas de las cuales adoré a mis conocidos en Ceilán. Mit den übrigen machte ich bei unserer Rückkunft nach Holland Geschenke an die Bürgemeister, die mir dagegen ein Geschenk von tausend Dukaten machen wollten, das ich nur mit vieler Mühe ablehnen konnte. Con el resto de ellos hice regalos a nuestro regreso a Holanda a los alcaldes, quienes en cambio quisieron obsequiarme mil ducados, que pude rechazar con gran dificultad.

Die Haut des Krokodils wurde auf die gewöhnliche Art ausgestopft und macht nun eine der größten Merkwürdigkeiten in dem Museum zu Amsterdam aus, wo der Vorzeiger die ganze Geschichte jedem, den er herumführet, erzählt. The crocodile's skin was stuffed in the usual way and is now one of the greatest curiosities in the Amsterdam Museum, where the showman tells the whole story to anyone he shows around. La piel de cocodrilo estaba rellena de la forma habitual y ahora es una de las mayores curiosidades del Museo de Ámsterdam, donde el showman cuenta toda la historia a cualquiera que le muestre a su alrededor. Dabei macht er denn freilich immer einige Zusätze, von denen verschiedene Wahrheit und Wahrscheinlichkeit in hohem Grade beleidigen. Al hacerlo, por supuesto, siempre hace algunas adiciones, algunas de las cuales son muy ofensivas para la verdad y la probabilidad. So pflegt er zum Exempel zu sagen, daß der Löwe durch den Krokodil hindurchgesprungen sei und eben bei der Hintertür habe entwischen wollen, als Monsieur, der weltberühmte Baron, wie er mich zu nennen beliebt, den Kopf, sowie er herauskam, und mit dem Kopfe drei Fuß von dem Schwanze des Krokodils abgehauen hätte. Solía decir a modo de ejemplo que el león saltó por encima del cocodrilo y estaba a punto de escapar por la puerta trasera, cuando Monsieur, el barón mundialmente famoso, como le gusta llamarme, su cabeza apenas salió, y con su cabeza cortado un metro de la cola del cocodrilo. Der Krokodil, fährt der Kerl bisweilen fort, blieb bei dem Verluste seines Schwanzes nicht gleichgültig, drehete sich um, riß Monsieur den Hirschfänger aus der Hand und verschlang ihn mit solcher Hitze, daß er mitten durch das Herz des Ungetüms fuhr und es auf der Stelle sein Leben verlor. The crocodile, the fellow goes on from time to time, was not indifferent to the loss of his tail, turned around, snatched the hunting knife from Monsieur's hand and devoured it with such heat that it went straight through the heart of the monster and it was there on the spot lost his life. El cocodrilo, prosigue el tipo de vez en cuando, no fue indiferente a la pérdida de su cola, se dio la vuelta, le arrebató el cuchillo de caza de la mano al señor y lo devoró con tal calor que atravesó directamente el corazón del monstruo y quedó allí en el acto. perdió la vida.

Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, meine Herren, wie unangenehm mir die Unverschämtheit dieses Schurken sein muß. No necesito decirles, señores, lo incómodo que debo estar con la insolencia de este villano. Leute, die mich nicht kennen, werden durch dergleichen handgreifliche Lügen in unserm zweifelsüchtigen Zeitalter leicht veranlaßt, selbst in die Wahrheit meiner wirklichen Taten ein Mißtrauen zu setzen, was einen Kavalier von Ehre im höchsten Grade kränkt und beleidigt. People who do not know me are easily induced by such tangible lies in our dubious age to suspect even the truth of my real deeds, which offends and offends a gentleman of honor in the highest degree. Las personas que no me conocen son fácilmente inducidas por mentiras tan tangibles en nuestra dudosa época a desconfiar incluso de la verdad de mis hechos reales, que ofenden y ofenden a un caballero de honor en el más alto grado.