ZDF heute Sendung vom 01.12.2021 - Wer wird neuer CDU-Chef?; Spannungen zwischen Russland und der Ukraine
Diese Untertitel sind live produziert.
Die Nachrichten des Tages, heute mit Barbara Hahlweg.
Guten Abend und willkommen zum Nachrichtenüberblick
an diesem Mittwoch, die vom Sport hat Norbert Lehmann -
Und wir haben unter anderem diese Themen für Sie.
Anspruch und Wirklichkeit -
während Politiker beim Impfen auf maximales Tempo drängen,
knischt es logistisch an vielen Ecken und Enden
Einer wird gewinnen -
im Moment stellen sich die drei Bewerber um den CDU-Vorsitz
gemeinsam den Parteimitgliedern
Die können sich dann bis Mitte Januar entscheiden.
Säbelrasseln im Osten - Russland nennt seine Manöver
an der ukrainischen Grenze nur Übungen,
trotzdem fordert die Ukraine von der NATO Beistand für den Ernstfall
Der Präsident der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
schlägt heute erneut Alarm:
Die Corona Lage werde wirklich zunehmend enger.
Er rechne bis Weihnachten mit 6000 Corona-Intensivpatienten.
Und zwar unabhängig davon,
welche Massnahmen die Politik jetzt beschliesst.
Fester Plan von Bund und Länder ist, das Impftempo massiv zu steigern.
Bis Weihnachten sollen
bis zu 30 Millionen Impfungen ermöglicht werden.
Das wären rund 1,25 Millionen pro Tag.
Zum Vergleich: Gestern wurden 807.000 Dosen verimpft.
Und vielerorts bleibt der Nachschub aus.
Sind 30 Millionen bis Weihnachten zu schaffen?
Luten Leinhos hat nachgefragt.
Auch Sachsen versucht, zum Jahresende einen Impfturbo zu zünden
Chemnitz hat heute dieses frühere Impfzentren wieder aufgemacht.
Lange Schlangen bei drei Grad Außentemperatur.
Jetzt wurde mir gesagt, dass nur ein Rechner geht.
Sie nicht, ob sie die Rechner installieren können.
Alle Leute müssen wieder nach Hause gehen.
Solchen Widrigkeiten trotzen und helfen,
dass es vorangeht,
wollen sie in dieser neuen Praxis für Arbeitsmedizin in Mainz.
600 Impf-Termine bereits am heutigen Premierentag.
Ich hatte noch eine andere Stelle angefragt,
da musste ich aber lange warten und hätte erst einen Termin
Ende Dezember.
Sieben Tage die Woche impfen sie hier, von 9-22 Uhr.
Mindestens 1200 Booster-Impfungen am Tag sollten so machbar sein,
sagt der Chef.
Ich denke wir schaffen hier keine 30 Mio bis Ende des Jahres.
Aber mit Unterstützung staatlicher Stellen und Kapazitäten,
denke ich schon, dass wir das hinbekommen.
Genügend Impfstoff sei da, so die Bundesregierung.
Rund 50 Millionen Impfdosen stünden bis Ende Dezember zur Verfügung.
Daraus lässt sich ersehen tatsächlich,
dass die Impfdosen dafür ausreichend zur Verfügung stehen.
Jede zusätzliche Impfstelle zählt.
Auch Apotheken, die bereits Grippe-Impfstellen sind -
wie diese hier in Berlin:
Wir haben alle Schulungen, die Qualifikation,
die räumlichen Voraussetzungen, sind in der Lage,
sind auch sehr motiviert, das durchzuführen.
Noch aber fehlt die nötige Ausnahme-Genehmigung.
Und in Chemnitz musste heute die Polizei die Unzufriedenen bremsen.
Das Robert-Koch-Institut meldet 67.186 Neuinfektionen
binnen 24 Stunden, 302 mehr als vor einer Woche.
Und 446 Todesfälle - der höchste Stand seit neun Monaten.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht gesunken, auf 442,9.
Allerdings sind die Werte nicht ganz aussagekräfig:
Viele Gesundheitsämter sind am Limit
und kommen mit den Meldungen nicht mehr hinterher.
Um die vierte Welle zu brechen,
wollen Bund und Länder morgen Verschärfungen beschliessen,
dem ZDF liegt jetzt der entsprechende Entwurf vor,
Shakuntala Banerjee in Berlin - was sind die wichtigsten Punkte?
Wenn es denn so kommt, wie es im Entwurf steht,
sieht es so aus, als würden Bund und Länder entschlossen bundesweit
Einheitlich Verschärfungen bar anschlagen.
Dazu gehört zum Beispiel 2G für Freizeiteinrichtungen
wie Restaurants, Kinos.
Ausnahmen im Einzelhandel wären Geschäft für den täglichen Bedarf.
Auch in Planung sind strenge Kontaktbeschränkungen
für Ungeimpfte.
Danach darf sich nun noch
mit zwei Personen eines anderen Hauses getroffen werden.
Die sind mir steht den Texten, das ist relativ weitgehend.
Zum Teil inzidenzunabhängig.
Offen scheint die Frage,
bis zu welcher Größe Großveranstaltungen
zugelassen werden.
Und ab wann unter welcher Inzidenz Clubs
und Diskotheken geschlossen werden.
Da gibt es sicherlich noch Diskussionsbedarf.
Danke nach Berlin, Shakuntala Banerjee.
Zur ohnehin angespannten Lage kommt die Unsicherheit über Omikron.
Wie gefährlich ist die neue Corona-Variante?
Ist sie noch ansteckender, wirken die Impfungen bei ihr?
In Europa sind mittlerweile 59 Infizierte erfasst.
Die Mehrheit davon sind Reiserückkehrer
aus dem südlichen Afrika, aber eben nicht alle.
Was bislang über Omikron bekannt ist, zeigt Alexandra Vacano.
Omikron, die neue Corona-Variante.
Seit einer Woche bekannt, sorgt weltweit für immer mehr Fälle.
Auch hierzulande wurde sie bereits mehrfach nachgewiesen
und sie könnte schon stärker verbreitet sein.
Es ist nahezu sicher,
dass es mehr Fälle an Omikron in Deutschland gibt,
als wir aktuell wissen.
Weil wir auch schon Fälle gesehen haben von Leuten,
die nicht nur Reiserückkehrer aus Südafrika waren.
Das heißt, die haben sich angesteckt bei anderen Leuten.
Forscher sind alarmiert wegen der hohen Zahl der Mutationen
auf dem sogenannten Spike-Protein der Omikron Variante.
Mithilfe des Proteins kann das Virus in menschliche Zellen eindringen
und sich dort verstärkt vermehren.
Braucht es für Omikron einen neuen Impfstoff?
Ja, ein angepasster Impfstoff sei nötig, sagt Stefan Wenzel,
CEO von Moderna.
Es werde aber Monate dauern.
"Nicht verrückt machen", meint dagegen Ugur Sahin von BioNTech.
Der vorliegende Impfstoff könne auch gegen die neue Mutante wirksam sein.
Unsere Hoffnung ist,
dass ein gewisser Impfschutz vor allen Dingen
auch ein Impfschutz vor schwerer Erkrankung
bei Omikron erhalten bleibt.
Aber wir müssen davon ausgehen,
dass zumindest der Schutz vor symptomatischer Infektionen
reduziert ist, weil Antikörper, die durch die Impfung
oder durch eine Infektion mit einer anderen Variante
hervorgerufen werden, vermutlich diese Variante weniger gut erkennen.
Bei BioNTech und Moderna startet die Entwicklung eines neuen Impfstoffs,
der an die neue Variante angepasst ist.
Und die Corona-Tests, schlagen sie auf Omikron an?
Wir wissen, dass die PCR-Tests darauf anschlagen.
Und es gibt auch schon Hinweise darauf,
dass einige von den Schnelltest sehr gut auf Omikron anschlagen.
Ob alle Schnelltest anschlagen, muss man gucken,
aber die häufigsten, dass ist auch schon gezeigt.
Omikron, die neue Variante, sie macht Sorgen.
Doch das zentrale Problem ist weiterhin die Delta Variante.
So hat die Bundeswehr heute sächsische Intensivpatienten
zu Behandlungen nach Nordrhein-Westfalen ausgeflogen.
Weltweit wächst die Sorge wegen der neuen Corona-Variante Omikron.
Der Corona-Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige soll in der EU
eine Woche früher ausgeliefert werden, als geplant,
nämlich ab dem 13. Dezember.
Das gab das Bundesgesundheits- Ministerium bekannt.
Deutschland soll in der ersten Lieferung 2,4 Millionen Dosen
von BioNTech/Pfizer bekommen.
Unabhängig von Corona wird sich der Pflege-Notstand weiter verschärfen:
Nach einer neuen Studie der Barmer Krankenkasse
steigt die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030
auf rund sechs Millionen Menschen -
eine Million mehr als bisher angenommen.
Auf der anderen Seite fehlen bis dahin mehr als 180.000 Pflegekräfte.
Und schon jetzt ist die Lage dramatisch,
zeigt Sibylle Bassler an einem Beispiel aus Bayern.
Das Altenheim St. Franziskus im bayerischen Kolbermoor.
100 Menschen werden hier betreut,
von Pflegekräften wie Sandra Schäffner.
Die aktuellen hohen Inzidenzen,
aber auch die neue Virus-Variante belasten.
Die Stimmung ist sehr gedrückt und wir haben wahnsinnige Angst
jetzt vor der vierten Welle.
Die Anspannung ist groß.
Die Folge: Allein in ihrem Bereich
haben sich drei von fünf Pflegekräften krankgemeldet.
Mehr Arbeit auf wenigen Schultern, auch die Heimbewohner spüren dies.
Die sind sehr belastet die Pfleger.
Die haben v.a. keine Zeit für mich.
Es geht doch alles husch, husch, schnell.
Doch es ist nicht nur der Stress und das Ausgebrannt-Sein des Personals.
Was die Lage in den Heimen zusätzlich verschärfen könnte,
so Doris Schneider von der Caritas, sei die angekündigte Impfpflicht
für das Pflegepersonal - Ihre Sorge:
Dass tatsächlich von den bestehenden Mitarbeitenden
der eine oder andere sagt: "So, jetzt langt es mir endgültig.
Ich gehe, ich suche mir eine andere Aufgabe."
Margita Laiminger arbeitet als Hauswirtschaftshilfe im Heim.
Die 41-Jährige ist nicht geimpft - Aus Überzeugung.
Für sie steht fest:
Wenn es dann wirklich so hart kommt, dass die sagen:
"Sie müssen sich impfen",
dann würde ich mir einen neuen Weg suchen für mich.
Und kündigen.
Für Heimleiter Jakob Hartmann eine unerträgliche Situation.
Ich merke, dass wir ständig versuchen, den Ungeimpften
nicht auf die Füße zu treten und auf der anderen Seite
ertappe ich mich dabei, wie ich eine unendliche Wut habe,
dass die Leute sich nicht impfen lassen.
Von 130 Beschäftigten sind 15 ungeimpft.
Ersatz für sie zu finden –
auch im ländlichen Bereich nahezu chancenlos.
Wer wird neuer CDU-Chef?
Drei Männer stehen zur Auswahl.
Seit einer Stunde stellen sie sich erstmals
zu dritt den Fragen der Basis.
Klarer Favorit ist nach dem aktuellen "ZDF-Politbarometer" Friedrich Merz -
mit 51 Prozent Zustimmung unter Unionsanhängern.
Gefolgt von Norbert Röttgen mit 23 Prozent.
Und schliesslich Helge Braun mit 10 Prozent.
Wie sich die drei gerade im Gespräch schlagen, zeigt Winnie Heescher.
Bislang sind sie immer nur solo aufgetreten.
Heute treffen sie sich zum Triell.
Die drei Männer, die Chef der angeschlagenen CDU werden wollen.
Befragt von 25 Mitgliedern der Partei.
Die haben klare Fragen.
Warum sind Sie der beste Kandidat?
Wann wird die Zeit kommen, dass unsere Partei eine Doppelspitze hat?
Was bedeutet Ihnen das "C" im Parteinamen
und was bedeutet Ihnen das "U"?
Mitgliederschwund, menschlicher Umgang miteinander, AfD im Osten,
es geht ans Eingemachte, auch mit dieser Frage.
Die Aufgabe des Parteivorsitzenden wird sein,
ein Profil zu schaffen, hinter das sich alle Mitglieder stellen können.
Aber auch gemeinsam ein Bild nach Außen geben können,
wie wollen Sie das schaffen?
Was den Umgangsstil miteinander betrifft,
ich möchte, dass es aufhört,
dass aus diesen Sitzungen Live-Berichterstattung
in der Bild-Zeitung stattfindet.
Ich werde in den Sitzungen darum bitten,
dass alle ihre Handys draußen lassen.
Und dass wir vertraulich und vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Wir haben verschiedene Wurzeln, soziale Wurzeln,
liberale und konservative, das müssen wir als Stärke begreifen.
So wie früher für die CDU Dregger und Geissler standen,
wir hatten alle das Gefühl, das ist trotzdem eine starke CDU.
Wer ist denn Heiner Geissler von heute?
Personen, wie für unterschiedliche Inhalte standen
und miteinander gerungen haben.
Wir haben das nicht mehr.
Das ist ein Fehler.
Ab 4. Dezember dürfen die Mitglieder abstimmen.
Am 17. Dezember gibt's das Ergebnis.
Die Spannungen zwischen der NATO und Moskau nehmen weiter zu.
Grund ist der russische Truppenaufmarsch
nahe der ukrainischen Grenze.
Die USA sagen, es gäbe Beweise für eine geplante Invasion.
Russlands Präsident Putin dagegen wirft dem Westen
Aggressionen vor und verlangt "verlässliche Sicherheitsgarantien".
Florian Neuhann berichtet vom NATO-Treffen in Riga.
Im Krieg der Bilder liefert Russland heute neues Material.
Das Land beginnt sein, nach eigenen Angaben, reguläres Wintermanöver.
Zum Teil an der Grenze zur Ukraine.
Dessen Regierung fürchtet, dass es nicht bei der Übung bleibt.
Und so fordert der ukrainische Außenminister,
heute in Riga zu Gast bei der NATO,
politische wie militärische Unterstützung.
Und den NATO-Beitritt seines Landes.
Wenn die Ukraine in Schwierigkeiten gerät,
gerät die gesamte Ostflanke der NATO in Schwierigkeiten.
Ein NATO-Beitritt der Ukraine ist unausweichlich,
auch wenn er noch etwas dauert.
Es ist genau dieser Plan, der Russland seit Jahren verärgert.
Ihn aufzugeben, das nennt der russische Präsident heute
als Bedingung für Verhandlungen dem Westen.
Im Dialog mit den USA und ihren Alliierten
werden wir auf einer Vereinbarung bestehen,
die jede Erweiterung der NATO in den Osten ausschließt.
Genauso wie die Lieferung von Waffen in unsere Nachbarschaft.
In Riga macht der NATO-Generalsekretär
kurz darauf deutlich,
dass die Allianz eine solche Bedingung nicht akzeptiert.
Russland hat kein Vetorecht, keine Macht,
ein Einflussgebiet zu installieren,
in dem es seine Nachbarn zu kontrollieren versucht.
Und der US-Außenminister erklärt, ohne konkreter zu werden:
Man habe Beweise, dass Russland eine Invasion in die Ukraine plane.
Am Rande des NATO-Treffens bereiten Deutschland,
Frankreich,Großbritannien und die USA daher
bereits konkrete Sanktionen vor.
Noch ohne sie öffentlich zu benennen.
Zurück nach Deutschland: Immer noch werden Blindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gefunden und entschärft.
In München allerdings ist am Mittag eine Fliegerbombe explodiert,
bei Bauarbeiten in der Nähe des Hauptbahnhofes.
Vier Menschen wurden verletzt, einer schwer.
Die Fliegerbombe war wohl angebohrt worden.
Warum, muss nun geklärt werden.
Laut bayrischem Innenministerium werden Baustellen in der Münchener
Innenstadt eigentlich im Vorfeld nach Blindgängern abgesucht.
Und jetzt zu den deutschen Fußball-Frauen, Norbert.
Und die haben gerade einen ganz tollen Lauf:
Sechstes Spiel in der WM- Qualifikation, sechster Sieg
Auch gegen den Gruppenzweiten Portugal
ließ das DFB-Team nichts anbrennen:
3:1 stand's am Ende in Faro.
Ein Riesenschritt in Richtung Weltmeisterschaft 2023.
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg strahlt.
In der Partie gegen den stärksten Gruppengegner
beginnt ihr Team stark.
Lea Schüller zeigt wieder einmal ihre Kopfballstärke.
Nach einer Viertelstunde die Führung in Faro an der Algarve.
Schüllers erstes Länderspieltor.
Die Portugiesinnen decken nicht eng genug,
luden Svenja Huth zu einem Distanzschuss ein.
Das 2:0 nur acht Minuten danach.
Die DFB-Elf im Flow.
Das 3:0 durch Mittelfeldspielerin Melanie Leupolz
allerdings glücklich abgefälscht.
Torfrau Merle Frohms unterbricht dann die starke Phase.
Zunächst ein vermeidbares Foul,
dann prallt der Ball beim Elfmeter unglücklich an ihrem Rücken.
Die kleinen Mängel werden notiert.
Dennoch darf die Bundestrainerin getrost planen, für die WM.
Deutschlands Tennis-Profis stehen nach 14 Jahren
wieder in einem Davis-Cup-Halbfinale - durch den Sieg
gegen die favorisierten Briten gestern Abend in Innsbruck.
Nach den beiden Einzel stand's 1:1.
Und dann: wieder ein starker Auftritt des deutschen Doppels.
Tim Pütz und Kevin Krawietz.
Auch gegen Großbritannien haben die beiden Doppelspezialisten
den entscheidenden Siegpunkt zum 2:1 geholt.
Bei 5:0-Führung im Tiebreak des zweiten Satzes hatten die Briten
Salisbury/Skupski bereits fest mit dem Satzausgleich gerechnet,
bevor sich das deutsche Duo doch noch Punkt um Punkt herankämpfte.
Mit dem Selbstvertrauen aus den vorangegangenen Siegen gegen Serbien
und dessen Superstar Djokovic sowie gegen Österreich.
Nach sechs aufeinanderfolgenden Punktgewinnen retournierte Tim Pütz
bei 6:5-Führung zum Matchgewinn.
7:6, 7:6: Deutschland zieht weiter zum Halbfinale nach Madrid.
Und da ist der Gegner entweder Russland oder Schweden.
Fehlen noch die Lottozahlen:
Die Gewinnzahlen lauten:
Weitere Gewinnzahlen finden Sie auf lotto.zdf.de
und im ZDF-Text auf Seite 557.
Morgen wirds weniger stürmisch, aber kälter.
Die Details hat gleich Katja Horneffer.
Das "heute journal" mit Christian Sievers um 22 Uhr.
Danke für Ihr Interesse, einen schönen Abend noch und bis morgen,
wenn Sie mögen - Auf Wiedersehen.
Guten Abend.
Das Sturmtief Daniel brachte tatsächlich Orkanböen mit
auf dem Feldberg im Schwarzwald, aber auch auf dem Brocken im Harz.
Auch am Abend pfeift es noch ordentlich, v.a. an den Küsten
der Nord und Ostsee, aber auch in den Mittelgebirgen.
An der Nordsee droht sogar eine kleine Sturmflut.
Das Sturmtief Daniel wird morgen weiter nach Osten abziehen.
Dann wird es erstmal kälter.
Dann geht der Regen wieder in Schnee über.
Schnee fällt schon heute Nacht in Schleswig-Holstein.
Sonst sind noch etliche Schauer unterwegs.
Am kältesten wird es in Schleswig-Holstein mit minus 1 Grad.
Sonst sinken die Werte auf 4 bis 0 Grad.
An den Werten ändert sich über Tag wenig.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 6 Grad.
Morgen Vormittag schneit es in Mecklenburg-Vorpommern,
auch im nördlichen Brandenburg.
Dann gibt es einen freundlichen Streifen
zwischen der Lausitz und Sylt.
Richtung Westen, im Emsland, gibt es Wintergewitter.
Sonst sind etliche Schauer unterwegs,
mit Schnee, Regen, aber auch Schneeregen.
Zwischendurch sehen Sie häufig die Sonne.
Am Freitag wird es ganz anders.
Da wird es freundlich in Süddeutschland,
bei tiefen Temperaturen mit minus 1 bis plus 5 Grad.