ZDF heute Sendung vom 13.11.2021 - Corona-Zahlen steigen weiter; Teil-Lockdown in den Niederlanden; Zähes Finale der Kli
Die Nachrichten des Tages, heute mit Mitri Sirin.
Samstag Abend 19 Uhr, willkommen, guten Abend und schön,
dass Sie wieder mit dabei sind.
Katja Streso mit allem was der Sport heute hergibt.
Dringender Appell an die Politik -
führende Mediziner und Wissenschaftler
fordern eine konsequentere Pandemiebekämpfung
Ringen um Kompromiss -
die Klimakonferenz in Glasgow geht erneut in die Verlängerung
Finaler Kick der Nationalelf -
Trotz Personalnot will Flick das Jahr mit einem Sieg beenden
Wie angespannt die Corona-Lage in einigen Bundesländern
mittlerweile wieder ist, verdeutlicht die Situation in München
Dort gibt es nur noch 16 freie Intensivbetten.
Ähnlich am Limit und teilweise schlimmer
die Klinik-Situation in Thüringen oder Sachsen.
Wie die Politik bislang darauf reagiert,
wird heute von führenden Medizinern und Wissenschaftlern
massiv kritisiert.
Das sind die aktuellen Zahlen:
Das Robert-Koch-Institut meldet heute morgen 45.081 Neuinfektionen,
und 228 Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz
erreicht wieder einen neuen Höchstwert: 277,4.
Und der Blick auf die Karte zeigt:
Besonders hoch sind die Zahlen im Südosten.
Vier Landkreise haben dort eine Inzidenz über 1000,
einer in Sachsen und drei in Bayern.
Aber auch im Rest des Landes ist die Corona-Nervosität groß.
Volker Duczek.
Vier Wochen waren viele Schnelltest-Center
in Berlin verwaist oder geschlossen.
Seit heute sind auch hier wieder kostenlose Tests möglich.
Viele, die hier anstehen, sind schon geimpft oder genesen
und wollen eine zusätzliche Bescheinigung.
2G plus heißt das.
Ich bin auch für 2G plus, weil man feststellt,
dass doch das 2G vielleicht allein nicht reicht.
Das Auf und Zu bei den Test- und Impfzentren kritisieren
35 führende Mediziner und Wissenschaftler
in einem öffentlichen Aufruf.
Sie vermissen bei den Parteien einen überzeugenden Pandemie-Plan
Vorwurf der Experten:
Jeder Tag des Abwartens kostet Menschenleben.
Und weiter:
Bund und Länder müssen wieder mehr an einem Strang ziehen.
Das fordert auch die scheidende Kanzlerin
in ihrem wöchentlichen Podcast.
Ein solches gemeinsames Vorgehen brauchen wir jetzt dringend
bei der Anwendung des sogenannten Hospitalisierung-Index.
Das ist der Wert, der die Zahl der Coronapatienten
in den Krankenhäusern angibt und uns den Ernst der Lage zeigt.
Auch Professor Clemens Wendtner von der München Klinik in Schwabing
weiß: Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen
wird auch in den nächsten Wochen weiter steigen.
Viele Kliniken im Süden und Osten
Deutschlands müssen sich auf Patientenverlegungen vorbereiten.
Wir haben eben auch schon Einzelberichte von Fällen,
Wir haben eben auch schon Einzelberichte von Fällen,
bei denen Notfallpatienten nicht mehr zwingend wohnortnah
versorgt werden können.
Zum Teil müssen längere Transportzeiten mit dem Notarztwagen
oder auch mit dem Helikopter in Kauf genommen werden.
Neue Sorgenfalten bei den Gastwirten auch in Dresden.
Im Elbegarten in Dresden ist Andreas Wünsche Geschäftsführer.
Wegen der hohen Infektionszahlen sagen viele
die bereits gebuchten Advents- und Weihnachtsfeiern wieder ab.
Wir haben ja letztendlich auch mit Weihnachtsmärkten
oder Auto-Veranstaltungen die gleichen Probleme.
Es ist nichts geklärt, es ist unplanbar
und das macht uns zu schaffen.
So lange die Inzidenz weiter steigt,
gibt es für die Menschen keine Planungssicherheit.
Also die Corona-Krise spitzt sich zu,
speziell die Lage auf vielen Intensiv-Stationen.
Jetzt geht es um die richtigen Maßnahmen.
Die Ampel-Parteien wollen die sogenannte epidemische Lage
von nationaler Tragweite auslaufen lassen
und das Infektionsschutz-Gesetz reformieren.
Starker Gegenwind von Union und Teilen der Grünen.
Theo Koll in Berlin, was spielt sich da gerade in Berlin ab?
Hier wird hinter den Kulissen gerade mächtig gezerrt.
Nicht nur die Religion,
sondern auch führende Vertreter der Grünen,
wie Kretzschmar waren und fordern, Nachbesserung.
Bisher planen die Ampelpartner Dateien strikte Maßnahmen.
Neue Gesetzesentwürfe verbieten Ländern eigenständige Maßnahmen.
NRW hätte keine Quarantäne Zonen ziehen.
Was bedeutet das für die Ampel-Parteien?
Ich vermute, dass neue Regeln gezogen werden müssen.
Das macht erkennbar wenig Sinn.
Man kann die Gesetze aufhalten, aber dann gingen noch mehr Zeit verloren.
Das ist eine Situation, wo jeder Tag zählt.
Auch die Niederlande kämpfen gegen
steigende Infektions- und Patientenzahlen.
Dort, gilt ab jetzt ein Teil- Lockdown, für mindestens drei Wochen.
Täglich ab 20 Uhr, müssen Restaurants und Bars schließen.
Veranstaltungen werden eingeschränkt.
Zu Hause dürfen sich die Niederländer mit maximal vier weiteren Menschen
in ihre Wohnung treffen und sollen möglichst im Homeoffice arbeiten.
Gegen diese Maßnahmen
gab es gestern Abend heftige Proteste in Den Haag.
Anne Gellinek berichtet.
Es hat schon fast Tradition:
Noch während die Regierung gestern Abend die neuen Regeln verkündet,
lassen ungefähr 200 Kritiker der niederländischen Corona-Politik
ihren Frust raus.
Sie beschießen die Polizei mit Feuerwerkskörpern,
schlagen Scheiben ein, die Beamten reagieren mit Wasserwerfern.
Fünf Demonstranten werden festgenommen.
Schon zweimal in diesem Jahr hatte die niederländische Regierung
unter Mark Rutte alle Corona-Beschränkungen aufgehoben,
nun also das erneute Zurückrudern.
Die 7-Tage-Inzidenz in den Niederlanden steigt zu schnell
und liegt mit 534 doppelt so hoch wie in Deutschland.
Das Virus ist allgegenwärtig.
Im ganzen Land, in allen Lebensbereichen
und allen Altersgruppen.
Erst letzte Woche hatten niederländische Krankenhäuser
Alarm geschlagen, die Intensivstationen
stehen kurz vor der Überlastung,
schon müssen andere Operationen verschoben werden.
In Amsterdams Ausgehviertel herrscht am Nachmittag Hochbetrieb,
schnell noch essen gehen, bevor Restaurants und Kneipen
um 20 Uhr schließen müssen.
Die Gastwirte verstehen die Welt nicht mehr.
Das ist skandalös, glauben die denn,
dass die Leute sich ab 20 Uhr mit den Hühnern schlafen legen?
Die treffen sich privat, und stecken sich dann noch mehr an
und das kontrolliert dann kein Mensch mehr.
Nur die traditionelle Ankunft des Nikolauses in den Niederlanden,
die hat die Regierung sich nicht gewagt zu verbieten.
Es dürfte die letzte Massenveranstaltung
für die nächsten Wochen gewesen sein.
Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes
wollen die Gewerkschaften den Druck auf die Länder erhöhen.
Verdi kündigte an, kommende Woche verstärkt
Unikliniken und Landeskrankenhäuser zu bestreiken.
Der Verband der Universitätskliniken
kritisierte die Warnstreiks inmitten der Pandemie scharf.
Die Gewerkschaften fordern für die mehr als 1 Million
Landesbeschäftigten unter anderem fünf Prozent mehr Gehalt.
In Mecklenburg-Vorpommern ist der Weg
für die neue rot-rote Landesregierung frei:
SPD und Linke haben auf ihren Sonderparteitagen
dem Koalitionsvertrag zugestimmt.
In der Landeshauptstadt Schwerin wurde der Vertrag dann
am Nachmittag gemeinsam unterzeichnet.
Am Montag will sich Ministerpräsidentin Schwesig
im Landtag zur Wiederwahl stellen,
anschließend soll das Kabinett ernannt werden.
Es ist das erwartet zähe Finale.
Bei der Weltklima-Konferenz in Glasgow
ist eine gemeinsame Abschluss- Erklärung zwar in greifbarer Nähe,
aber die im Entwurf enthaltende Forderung
zum weltweiten Kohle- Ausstieg will nicht jeder Staat mittragen.
Ursprünglich sollte die Konferenz gestern enden,
jetzt könnte es noch eine lange Nacht werden.
Über die Erklärung und Knackpunkte, Volker Angres.
Bitte, nehmen Sie diesen Entwurf an,
damit wir den Herzen unserer Kinder und Enkel
Hoffnung geben können.
Sie warten auf uns und werden uns nicht vergeben,
wenn wir sie heute im Stich lassen.
Der EU-Kommissar im heftigen Schlagabtausch.
Indien lehnt den Kohleausstieg ab.
Wie kann man erwarten, dass Entwicklungsländer zusagen,
sich von der Subventionierung von Kohle und fossilen Energien
zu verabschieden?
Sie haben schließlich immer noch mit der Entwicklung und dem Kampf
gegen die Armut zu tun.
Sie haben bereits extreme Enttäuschung darüber geäußert,
dass das Versprechen, was vor sechs Jahren in Paris
von 100 Milliarden Dollar im Jahr ab 2020 gemacht wurde,
faktisch nicht eingehalten wird.
Jetzt, Ende 2021 hätten wir 200 Milliarden Dollar haben sollen.
Die strittigsten Punkte auf einen Blick:
CO2-Einsparungen sollen dabei zu einer offiziellen Handelsware werden
Gewinnbringend verkauft auf sog. Kohlenstoffmärkten.
Der Klimaschutz muss überall stattfinden.
Die Kohlenstoffmärkte sind dabei ein wesentliches Instrumentarium.
Sie schaffen Anreize für solche Projekte in Entwicklungsländern,
die sonst die Gelder dafür nicht hätten.
Wie z.B. für dieses Sonnenkraftwerk in Chiles Atacama-Wüste.
Strom liefert es rund um die Uhr für rund 380.000 Haushalte.
Volker Angres in Glasgow, wie weit ist man von der gemeinsamen
Abschluss-Erklärung noch entfernt?
Es ist ein spannender Nachmittag.
Die Erklärung ist in greifbare Nähe gerückt.
Das Plenum ist beendet.
Alle mussten drin bleiben. Es muss abgestimmt werden
Falls die Erklärung spät abends oder nachts käme, wäre sie ein Erfolg?
Sieht aus, als wären ein paar Team abgeklärt worden.
Die deutsche Delegation hat danach verhandelt mit Indien.
Hinter den Kulissen wohnen sie mit einer Koalition
mit Südafrika hereingeholt.
Das könnte die Gemüter besänftigen.
Deutschland hat auch angekündigt,
10 Milliarden bereitzustellen.
Das ist ein Netzwerk,
den ärmsten Ländern mit dem Klimawandel umzugehen.
Das sind positive Signale.
Ich glaube schon, dass es heute
Abend seinen guten Ende kommen kann.
Es wird also noch gerungen und gestritten.
Worüber, wo es hakt und wo man zueinanderfindet,
darüber halten wir Sie auf dem Laufenden,
in unserem Klima-Live-Blog auf zdfheute.de
Die Situation an der EU-Außengrenze zwischen Polen und Belarus -
auch US Präsident Biden ist beunruhigt.
Er habe in der Sache auch schon
die Regierungen in Moskau und Minsk kontaktiert.
An der Grenze zwischen Polen und Belarus
sitzen derzeit tausende Migranten, vor allem aus dem Nahen Osten, fest.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt
sind bisher mindestens neun Menschen gestorben.
Jetzt nach Argentinien, wo morgen ein neues Parlament gewählt wird.
Und das mitten in einer Zeit, in der die Menschen wegen Corona,
aber auch wegen der lang anhaltenden Wirtschaftskrise
ziemlich stark gebeutelt sind.
Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung lebt in Armut.
Umfragen sagen eine Niederlage für
die linke Regierungspartei von Alberto Fernandez aus.
Das südamerikanische Land steht vor Riesen-Herausforderungen,
wie Christoph Röckerath berichtet.
Auf den ersten Blick aus wie auf einem normalen Flohmarkt.
Doch die Kleidung, die Estefi sich aussucht,
bezahlt sie nicht mit Geld.
Denn das ist wegen der Inflation immer weniger wert.
Die Währung, die hier gefragt ist, sind Lebensmittel.
Kleidung gegen Nahrung - oder umgekehrt.
Immer mehr Menschen in Argentinien
sind auf solche Tauschgeschäfte angewiesen.
Ich bin Krankenschwester, aber das Geld reicht nicht.
Ich habe drei Töchter, und ich muss sie versorgen.
Die Krise Argentiniens hat Buenos Aires gezeichnet.
Die Gassen der Innenstadt sind kaum noch wiederzuerkennen.
Unzählige Restaurants, Geschäfte und Bürogebäude stehen leer.
Wir haben ein Land mit 52 Prozent Inflationsrate
im letzten Jahr, mit 40 Prozent der Bevölkerung in Armut.
Ein Land, dessen Bruttoinlandsprodukt im letzten Jahr
um zehn Prozentpunkte gesunken ist.
Mit Blick auf die bevorstehenden Parlamentswahlen
versprechen alle Parteien Besserung.
Doch eine schnelle Lösung kann es gar nicht geben.
V.a. die Corona-Pandemie wirkt nach.
Um den Ärmsten zu helfen,
hatte die Regierung immer mehr Geld gedruckt
und damit die Inflation noch verstärkt.
Der Wert des Peso sinkt, die Armenviertel wachsen.
Und den Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen müssten,
fehlen die Investitionen.
Argentinien kommt aus der Krise nicht heraus.
Inzwischen sind Millionen Argentinier auf mehrere Jobs
und tägliches Improvisieren angewiesen, um zu überleben.
In der Fußgängerzone spielt ein Musiker alte Hits.
Eine traurige Endlosschleife wie die Krise des ganzen Landes.
Und für beide gilt wohl: sie müssen weitermachen.
Irgendwie.
Für uns endet das Jahr am 31.12.
Für andere schon 'n bisschen früher, ne Katja?
Morgen Abend kann die deutsche Fußball-Nationalmannschaft
einen Haken hinter das Länderspiel-Jahr 2021 machen.
Das letzte Länderspiel steht an, in Jerewan gegen Armenien.
Das Team reist positiv gestimmt zur WM-Qualifikation an,
allerdings auch mit einigen Personalsorgen.
Flick muss improvisieren.
Aufgrund von Corona,
Verletzungen und Sperren sind inzwischen zwölf Spieler abgereist.
Auch der Einsatz des angeschlagenen Thilo Kehrer ist fraglich.
Für den geschonten Manuel Neuer wird Marc-André ter Stegen spielen
und Thomas Müller das Team als Kapitän aufs Feld führen.
Das Ziel ist klar:
Wir wollen, gerade weil wir in den letzten Spielen
auch gezeigt haben, was für eine Mentalität, was für eine Qualität
auch die Mannschaft hat, wollen wir natürlich schon
auf drei Punkte auch in Armenien holen.
Wir wollen mit einem Sieg dieses Länderspiel-Jahr 2021 auch beenden.
Nach sechs Tagen in Wolfsburg sind sie am späten Nachmittag abgereist.
Ziel: Armenien und drei Punkte.
In die Fußball-Bundesliga der Frauen,
in der es heute einen Wechsel an der Tabellenspitze gegeben hat.
Der VfL Wolfsburg steht jetzt ganz oben nach
dem 1:0-Erfolg im Spitzenspiel gegen den FC Bayern München.
Für den Siegtreffer sorgte in der 69. Minute Kathrin Hendrich
per Kopf und damit für den ersten Sieg
der Wolfsburgerinnen gegen die Münchnerinnen
seit mehr als drei Jahren.
Die deutsche Eishockey- Nationalmannschaft präsentiert sich
beim heimischen Deutschland-Cup in Bestform.
Vorgestern das 4:3 gegen Olympiasieger Russland
und heute nun ein sicheres 3:0 gegen motivierte Schweizer.
Nach dem 1:7 die Slowakei die Schweiz mit Wut im Bauch,
doch die Eidgenossen beißen sich an Torhüter Dustin Strahlmeier
die Zähne aus, der das 0:0 in die Pause rettet.
Im zweiten Drittel die Deutschen besser im Spiel,
die erste Unterzahl nutzen sie - Tobias Rieder trifft zum 1:0.
Kurz vor Ende Begegnung fälscht Leo Pföderl Loibls Schuss ins Tor ab
in der Schlussminute trifft Patrick Hager ins Leere Tor zum 3:0 Endstand
Morgen geht's um den Sieg im Finale gegen die Slowakei.
Und noch zum alpinen Weltcup der Frauen in Lech/Zürs in Österreich,
wo Lena Dürr im Parallel-Slalom einen guten siebten Platz
eingefahren hat.
In ihrem letzten Lauf gewann Dürr im Kampf Frau gegen Frau
gegen die Slowenin Robnik, wenn auch knapp.
Der Tagessieg ging überraschend an die Slowenin Slokar.
Die Männer, morgen im Livestream.
16:00 Uhr auf Sportstudio.de.
Anna-Lena Baerbock später Interview- Gast im
"Heute Journal" bei Christian Sievers.
Los geht's gegen 23.15 Uhr.
Das gesamte Heute Team bedankt sich fürs Zuschauen
und wünscht einen schönen Samstag Abend.
Tschüss und gerne bis morgen.
Schönen guten Abend und herzlich Willkommen zum Wetter.
Ein ziemlich trüber Tag liegt hinter uns.
Dazu kam noch das Tief von der Nordsee und brachte etwas Regen.
Regen spielt in der Nacht eine Rolle, im Süden und auch im Saarland.
Ansonsten bildet sich dichter Nebel z.B. Richtung Spree.
Auch an der Donau wird es recht dicht werden.
Die Temperaturen sinken bis auf 1° im Osten.
8° am Niederrhein und an der Nordsee.
Morgen Auflockerung nach Norden hin.
Auch in den ostdeutschen Mittelgebirgen gibt es Sonnenschein.
Teilweise herrscht auch Hochnebel.
Höchstwerte bei 12° am Niederrhein und 7° an den Alpen.
Die kommenden Tage erst mal trocken, am Montag Sonnenschein oder Nebel.
Den nächsten Regen gibt es erst am Mittwoch.
Damit einen schönen Abend.