Joseph von Eichendorff (1788-1857)
Novelle: Aus dem Leben eines Taugenichts (1826)
Eine romantische Geschichte aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Werk gilt als Höhepunkt lyrisch-musikalischer Stimmungskunst und wird als beispielhafter Text für das Leben der Spätromantiker angesehen. Von Eichendorff verwendet bei diesem Werk, wie bei vielen seiner Werke, die offene Romanform und streut zahlreiche Gedichte ein. Manche dieser Gedichte wurden auch vertont und sind in Österreich noch heute beliebt (z. B. 1. Kapitel: Wem Gott will rechte Gunst erweisen). Vgl. auch die Wikipedia-Artikel zu Joseph von Eichendorff und Aus dem Leben eines Taugenichts.
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Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1–3, München: Winkler, 1970 ff.
Gelesen von Reinhard Krenn (alleray)