×

Vi använder kakor för att göra LingQ bättre. Genom att besöka sajten, godkänner du vår cookie-policy.


image

Video lessons from YouTube, Depression heilen ✅ Neue Studie!!! ✅ Behandlung Depression

Depression heilen ✅ Neue Studie!!! ✅ Behandlung Depression

Eine brandneue Studie von der Cambrdige University in Zusammenarbeit mit der Universität in

London eröffnet einen überraschenden Zusammenhang, der die Behandlung von Depression in eine

ganz andere, viel einfachere Richtung führen könnte!

Guten Morgen Du Lebensoptimierer.

Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Depression ist schon länger bekannt.

Menschen die an einem Herzinfarkt leiden, haben auch ein deutlich höheres Risiko, an

Depressionen zu erkranken und andersherum.

Wissenschaftler sind aber bisher davon ausgegangen dass die gemeinsame GENETISCHE Gründe hat.

ABER Dr.

Golam Khandaker hat eine neue These entwickelt und die Studie mit Unterstützung der 2 führenden

Universitäten in Großbritanien durchgeführt!

Seine These war folgende und das wird Dir und allen menschen die an Depressionen leiden

im Endeffekt viel mehr helfen, als die endlosen Verhaltenstherapien die versuchen die URSACHE

zu überlagern.

Und auch die tiefenpsychologischen Therapien, die die URSACHE nur in der Psyche suchen.

Dr.

Golam Khandaker meinte in erster Instanz sinngemäß: "Es ist möglich, den Zusammenhang zwischen

Herzinfarkt und Depression, mit gemeinsame BIOLOGISCHEN Mechanismen zu erklären, die

sich als zwei verschiedene Zustände in zwei verschiedenen Organen manifestieren, aber

NICHT die Ursache in der Genetik haben.

Das Herz und das Gehirn werden womöglich durch die selbe nicht genetische Ursache geschädigt.

Das GEHIRN reagiert mit Depression und das HERZ mit Herzinfarkt obwohl die Ursache gleich

ist.

Das bedeutet die Behandlung dieser Krankheiten könnten gleich sein.

UFF DAS IST EINE STATEMENT!!!

Wie oft wird der Herzinfarkt mit einer Verhaltenstherapie hin zu einem zufriedeneren LEben behandelt

und wie oft wird die Depression heute mit einer fettarmen Lebensweise behandelt?

WOW das ist mal eine These und vor allem, was daran besonders bemerkenswert ist, ist

dass sowohld der herzinfarkt und noch viel wichtiger die Depression nicht als eigenständige

Krankheit gesehen werden, sondern nur als FOLGE einer fundamentaleren und ganzheitlicheren

"Ursache".

Dr.

Khandaker untersuchte Daten von über 360.000 Menschenim mittleren Alters.

Zunächst untersuchte er und sein Team, ob in der Familiengeschichte einer koronaren

Herzkrankheit das Risiko einer schweren Depression sich auch erhöht.

Wiederholten quasi das was eh schon bekannt war.

Sie fanden erneut heraus, dass Menschen, in deren Familie jemand an einer Herzkrankheit

erkrant war um 20% mehr an einer Depression leideten.

Als nächstes und das ist NEU berechneten die Forscher einen genetischen Risikowert

für koronare Herzkrankheiten . Das ist mehr oder weniger ein Maß für den BEITRAG der

verschiedenen Gene, von denen man ANNIMMT, dass sie das Risiko für Herzerkrankungen

erhöhen.

Herzkrankheiten sind derzeit noch als sogenannte „polygene“ Krankheiten klassifiziert,

dh sie werden durch eine große Anzahl von Genen, die jeweils die Wahrscheinlichkeit

erhöhen, dass sich eine Herzkrankheit entwickelt, bestimmt.

Aber die Forscher fanden jedoch keinen Zusammenhang zwischen der genetischen Prädisposition für

Herzerkrankungen und der Wahrscheinlichkeit einer Depression.

Das bedeutet dass der Zusammenhang,d en manIMMER WIEDER FINDET und auch in dieser Studie noch

einmal bestätigt wurde, zwischen Herzerkrankungen und Depression NICHT durch eine GEMEINSAME

genetische Veranlagung für die beiden Krankheiten erklärt werden kann.

Stattdessen bedeutet dies, dass irgendwas in der Umgebung eines Individuums nicht nur

das Risiko einer HERZERKRAKNUNG erhöht, sondern auch das Risiko einer DEPRESSION!

Und dann wird auch klar.

Wenn etwas so stark ist, dass es 2 der größten Krankheiten dieser Erde auslöst, aber jeweils

NICHT auf einer gemeinsamen genetischen Veränderung oder Störung fusst, dann ist der Einfluss

der Genetik SELBER für diese Krankheiten, also koronare Herzerkrankungen und Depression,

wahrscheinlich viel geringer als man bisher angenommen hat.

Diese Erkenntnis wurde durch die nächste Forschungsphase des Teams weiter unterstützt.

Sie verwendeten eine als Mendelsche Randomisierung bekannte Technik, um 15 Biomarker zu untersuchen,

die mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheiten verbunden sind.

Die Mendelsche Randomisierung ist eine statistische Methode, mit der Forscher den Einfluss von

Faktoren ausschließen können, die eine Studie ansonsten zu sehr verwirren, beispielsweise

den sozialen Status.

Von diesen Biomarkern die für Herzkrankheiten verantwortlich waren fanden sie heraus, dass

die Proteine ​​IL-6 und CRP ebenfalls Risikofaktoren für eine Depression waren.

Sowohl IL-6 als auch CRP sind ENTZÜNDUNGSmarker.

Vorangegangene Studien von Dr.

Khandaker haben bereits bewiesen dass die Spiegel dieser Biomarker bei Patienten während

einer akuten Depression höher sind.

Was würde das bedeuten?

Das bedeutet Entzündungen verursachen Depressionen und wir können ausgehend von Faktoren die

man selber beeinflussen kann, welche entzündungsauslösend sind wie zum Beispiel Rauchen, fettreiche

oder generell tierischer Ernährung, stressige Beziehungen oder ein nicht zufriedenstellendes

Arbeitsumfeld unsere Depression auflösen.Dr.

Sophie Dix, Forschungsdirektorin bei Transforming Mental Health, sagt ERSTENS recht unspektakulär:

„Diese Studie liefert wichtige neue Einblicke in die Entstehung und das Risiko von Depressionen.UND

ZWEITENS.

„Wenn wir die Gesundheit UND DAS IST BEMERKENSWERT einer Person ganzheitlich, etwa Herzerkrankungen

und Depressionen gemeinsam betrachten, können wir verstehen, wie UMWELTEINFLÜSSE auf unsere

körperliche und geistige Gesundheit wirken.

UND DARAUS ABLEITEND: Wir müssen aufhören, ISOLIERT über geistige und körperliche Gesundheit

zu denken, um Wissenschaft voranzubringen , um echte Veränderungen zu schaffen.

“ WOW DIe Wissenschaft entfernt sich von singulären BEtrachtungen und erkennt, dass

zum EINEN ALLES, also der Körper und der GEist zusammenhängt und nimmt endlich den

Menschen die sich in der Opferrolle suhlen die BASIS: Die Gene sind schuld!

. Jeder der unter Depressionen leidet, darf an sich arbeiten und seine Ernährung und

seine Lebensweise überdenken um Entzündungen zu mindern.

Und wer hier auf diesem Kanal meine Videos zum Einstieg in die pflanzliche Ernährung

gesehen hat, der wird wissen.

DER PUNKT warum ich diese Ernährungsform ausprobiert habe, war nicht das Mitgefühl

mit den Tieren, sondern dass meine Blut und Urinwerte desaströs waren.

Entzündungen hoch, komplett übersäuert und massive Cholesterinwerte.

Mittlerweile sind meine Blutwerte bombastisch.

Ich habe mich ganzhetilich geändert.

Ich ernähre mich vorwiegend von rohen pflanzlichen Lebensmitteln.

Ich lebe eine freie und offene Liebe mit den Menschen.

Meine Arbeit ist sinnstiftend und mein Geist hat sich beruhigt.

Generell habe ich Selbstverantwortung übernommen und nicht blind alles übernommen was die

Gesellschaft als gut bezeichnet.

Meine Depressionen gehören der Vergangenheit an.

Schon lange vor dieser Studie!

Dr.

Khandaker sagte dann noch folgendes Bemerkenswerte in einem Statement: "Während akute Entzündungen

eine natürliche Reaktion sind, um Infektionen abzuwehren, sind chronische Entzündungen

- die durch psychischen Stress sowie durch Lebensstilfaktoren wie eine falsche Ernährung

, körperliche Inaktivität und Fettleibigkeit verursacht werden schädlich.Und damit wird

der I-Punkt gesetzt, er deklariert eine Entzündung nicht per se als schädlich und nicht als

Krankheits als Solches, sondern sie ist wiederum die Folge Deiner Entscheidungen wie Du Dein

Leben gestaltest.

JEDER der an Depressionen und Herzinfarkt erkrankt darf sich fragen, was er in seinem

Leben ändern kann.

Daher gibt es auf diesem Kanal auch eine ganzeitliche Herangehensweise.

Nicht nur Ernährungstipps, sondern auch alles für Deine geistige Entwicklung.

Ganzheitlich.

Abonniere den Kanal wenn Du Dein Leben weiter optimieren willst!

Jetzt kannst Du Dir noch entweder ein Video reinziehen, wo ich Dir ganz klar zeige wie

Du Entzündungen und, entsprechend Dr.

Khandaker, auch Depressionen mit Deiner Ernährung bekämpfst ODER Es ist Zeit für etwas Entspannung

und Du hörst Dir ein Lied auf meinem privaten Kanal an, was ich zusammen mit Milena gesungen

habe!

Dein Samu

Depression heilen ✅ Neue Studie!!! ✅ Behandlung Depression Cure Depression ✅ New Study!!! ✅ Treatment depression Curar la depresión ✅ ¡¡¡Nuevo estudio!!! ✅ Tratamiento Depresión Guérir la dépression ✅ Nouvelle étude !!! ✅ Traitement de la dépression Curare la depressione ✅ Nuovo studio!!! Trattamento della depressione Depressie genezen ✅ Nieuw onderzoek!!! Behandeling depressie Curar a depressão ✅ Novo estudo!!! ✅ Tratamento da Depressão Лечение депрессии ✅ Новое исследование!!! ✅ Лечение депрессии Depresyon Tedavisi ✅ Yeni Çalışma!!! Depresyon Tedavisi Вилікувати депресію ✅ Нове дослідження!!! ✅ Лікування депресії

Eine brandneue Studie von der Cambrdige University in Zusammenarbeit mit der Universität in A brand new study from Cambrdige University in collaboration with the University in

London eröffnet einen überraschenden Zusammenhang, der die Behandlung von Depression in eine London opens up a surprising context that turns the treatment of depression into a

ganz andere, viel einfachere Richtung führen könnte! could lead in a completely different, much easier direction!

Guten Morgen Du Lebensoptimierer. Good morning you life optimizer.

Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Depression ist schon länger bekannt.

Menschen die an einem Herzinfarkt leiden, haben auch ein deutlich höheres Risiko, an

Depressionen zu erkranken und andersherum.

Wissenschaftler sind aber bisher davon ausgegangen dass die gemeinsame GENETISCHE Gründe hat.

ABER Dr.

Golam Khandaker hat eine neue These entwickelt und die Studie mit Unterstützung der 2 führenden

Universitäten in Großbritanien durchgeführt!

Seine These war folgende und das wird Dir und allen menschen die an Depressionen leiden

im Endeffekt viel mehr helfen, als die endlosen Verhaltenstherapien die versuchen die URSACHE

zu überlagern.

Und auch die tiefenpsychologischen Therapien, die die URSACHE nur in der Psyche suchen.

Dr.

Golam Khandaker meinte in erster Instanz sinngemäß: "Es ist möglich, den Zusammenhang zwischen

Herzinfarkt und Depression, mit gemeinsame BIOLOGISCHEN Mechanismen zu erklären, die

sich als zwei verschiedene Zustände in zwei verschiedenen Organen manifestieren, aber

NICHT die Ursache in der Genetik haben.

Das Herz und das Gehirn werden womöglich durch die selbe nicht genetische Ursache geschädigt.

Das GEHIRN reagiert mit Depression und das HERZ mit Herzinfarkt obwohl die Ursache gleich

ist.

Das bedeutet die Behandlung dieser Krankheiten könnten gleich sein.

UFF DAS IST EINE STATEMENT!!!

Wie oft wird der Herzinfarkt mit einer Verhaltenstherapie hin zu einem zufriedeneren LEben behandelt

und wie oft wird die Depression heute mit einer fettarmen Lebensweise behandelt?

WOW das ist mal eine These und vor allem, was daran besonders bemerkenswert ist, ist

dass sowohld der herzinfarkt und noch viel wichtiger die Depression nicht als eigenständige

Krankheit gesehen werden, sondern nur als FOLGE einer fundamentaleren und ganzheitlicheren

"Ursache".

Dr.

Khandaker untersuchte Daten von über 360.000 Menschenim mittleren Alters.

Zunächst untersuchte er und sein Team, ob in der Familiengeschichte einer koronaren

Herzkrankheit das Risiko einer schweren Depression sich auch erhöht.

Wiederholten quasi das was eh schon bekannt war.

Sie fanden erneut heraus, dass Menschen, in deren Familie jemand an einer Herzkrankheit

erkrant war um 20% mehr an einer Depression leideten.

Als nächstes und das ist NEU berechneten die Forscher einen genetischen Risikowert

für koronare Herzkrankheiten . Das ist mehr oder weniger ein Maß für den BEITRAG der

verschiedenen Gene, von denen man ANNIMMT, dass sie das Risiko für Herzerkrankungen

erhöhen.

Herzkrankheiten sind derzeit noch als sogenannte „polygene“ Krankheiten klassifiziert,

dh sie werden durch eine große Anzahl von Genen, die jeweils die Wahrscheinlichkeit

erhöhen, dass sich eine Herzkrankheit entwickelt, bestimmt.

Aber die Forscher fanden jedoch keinen Zusammenhang zwischen der genetischen Prädisposition für

Herzerkrankungen und der Wahrscheinlichkeit einer Depression.

Das bedeutet dass der Zusammenhang,d en manIMMER WIEDER FINDET und auch in dieser Studie noch

einmal bestätigt wurde, zwischen Herzerkrankungen und Depression NICHT durch eine GEMEINSAME

genetische Veranlagung für die beiden Krankheiten erklärt werden kann.

Stattdessen bedeutet dies, dass irgendwas in der Umgebung eines Individuums nicht nur

das Risiko einer HERZERKRAKNUNG erhöht, sondern auch das Risiko einer DEPRESSION!

Und dann wird auch klar.

Wenn etwas so stark ist, dass es 2 der größten Krankheiten dieser Erde auslöst, aber jeweils

NICHT auf einer gemeinsamen genetischen Veränderung oder Störung fusst, dann ist der Einfluss

der Genetik SELBER für diese Krankheiten, also koronare Herzerkrankungen und Depression,

wahrscheinlich viel geringer als man bisher angenommen hat.

Diese Erkenntnis wurde durch die nächste Forschungsphase des Teams weiter unterstützt.

Sie verwendeten eine als Mendelsche Randomisierung bekannte Technik, um 15 Biomarker zu untersuchen,

die mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheiten verbunden sind.

Die Mendelsche Randomisierung ist eine statistische Methode, mit der Forscher den Einfluss von

Faktoren ausschließen können, die eine Studie ansonsten zu sehr verwirren, beispielsweise

den sozialen Status.

Von diesen Biomarkern die für Herzkrankheiten verantwortlich waren fanden sie heraus, dass

die Proteine ​​IL-6 und CRP ebenfalls Risikofaktoren für eine Depression waren.

Sowohl IL-6 als auch CRP sind ENTZÜNDUNGSmarker.

Vorangegangene Studien von Dr.

Khandaker haben bereits bewiesen dass die Spiegel dieser Biomarker bei Patienten während

einer akuten Depression höher sind.

Was würde das bedeuten?

Das bedeutet Entzündungen verursachen Depressionen und wir können ausgehend von Faktoren die

man selber beeinflussen kann, welche entzündungsauslösend sind wie zum Beispiel Rauchen, fettreiche

oder generell tierischer Ernährung, stressige Beziehungen oder ein nicht zufriedenstellendes

Arbeitsumfeld unsere Depression auflösen.Dr.

Sophie Dix, Forschungsdirektorin bei Transforming Mental Health, sagt ERSTENS recht unspektakulär:

„Diese Studie liefert wichtige neue Einblicke in die Entstehung und das Risiko von Depressionen.UND

ZWEITENS.

„Wenn wir die Gesundheit UND DAS IST BEMERKENSWERT einer Person ganzheitlich, etwa Herzerkrankungen

und Depressionen gemeinsam betrachten, können wir verstehen, wie UMWELTEINFLÜSSE auf unsere

körperliche und geistige Gesundheit wirken.

UND DARAUS ABLEITEND: Wir müssen aufhören, ISOLIERT über geistige und körperliche Gesundheit

zu denken, um Wissenschaft voranzubringen , um echte Veränderungen zu schaffen.

“ WOW DIe Wissenschaft entfernt sich von singulären BEtrachtungen und erkennt, dass

zum EINEN ALLES, also der Körper und der GEist zusammenhängt und nimmt endlich den

Menschen die sich in der Opferrolle suhlen die BASIS: Die Gene sind schuld!

. Jeder der unter Depressionen leidet, darf an sich arbeiten und seine Ernährung und

seine Lebensweise überdenken um Entzündungen zu mindern.

Und wer hier auf diesem Kanal meine Videos zum Einstieg in die pflanzliche Ernährung

gesehen hat, der wird wissen.

DER PUNKT warum ich diese Ernährungsform ausprobiert habe, war nicht das Mitgefühl

mit den Tieren, sondern dass meine Blut und Urinwerte desaströs waren.

Entzündungen hoch, komplett übersäuert und massive Cholesterinwerte.

Mittlerweile sind meine Blutwerte bombastisch.

Ich habe mich ganzhetilich geändert.

Ich ernähre mich vorwiegend von rohen pflanzlichen Lebensmitteln.

Ich lebe eine freie und offene Liebe mit den Menschen.

Meine Arbeit ist sinnstiftend und mein Geist hat sich beruhigt.

Generell habe ich Selbstverantwortung übernommen und nicht blind alles übernommen was die

Gesellschaft als gut bezeichnet.

Meine Depressionen gehören der Vergangenheit an.

Schon lange vor dieser Studie!

Dr.

Khandaker sagte dann noch folgendes Bemerkenswerte in einem Statement: "Während akute Entzündungen

eine natürliche Reaktion sind, um Infektionen abzuwehren, sind chronische Entzündungen

- die durch psychischen Stress sowie durch Lebensstilfaktoren wie eine falsche Ernährung

, körperliche Inaktivität und Fettleibigkeit verursacht werden schädlich.Und damit wird

der I-Punkt gesetzt, er deklariert eine Entzündung nicht per se als schädlich und nicht als

Krankheits als Solches, sondern sie ist wiederum die Folge Deiner Entscheidungen wie Du Dein

Leben gestaltest.

JEDER der an Depressionen und Herzinfarkt erkrankt darf sich fragen, was er in seinem

Leben ändern kann.

Daher gibt es auf diesem Kanal auch eine ganzeitliche Herangehensweise.

Nicht nur Ernährungstipps, sondern auch alles für Deine geistige Entwicklung.

Ganzheitlich.

Abonniere den Kanal wenn Du Dein Leben weiter optimieren willst!

Jetzt kannst Du Dir noch entweder ein Video reinziehen, wo ich Dir ganz klar zeige wie

Du Entzündungen und, entsprechend Dr.

Khandaker, auch Depressionen mit Deiner Ernährung bekämpfst ODER Es ist Zeit für etwas Entspannung

und Du hörst Dir ein Lied auf meinem privaten Kanal an, was ich zusammen mit Milena gesungen

habe!

Dein Samu