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Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 9,2-29 | LUMO | YouTube

Markus 9,2-29 | LUMO | YouTube

Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes

mit auf einen hohen Berg.

Sie waren dort ganz allein.

Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt:

Seine Kleider wurden so strahlend weiß,

wie kein Mensch auf der Erde sie bleichen könnte.

Dann erschienen Elia und Mose und redeten mit Jesus.

Petrus rief:

»Rabbi, wie gut, dass wir hier sind!

Wir wollen drei Hütten bauen,

eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«

Er wusste aber nicht, was er da sagte,

denn die drei Jünger waren vor Schreck ganz durcheinander.

Da kam eine Wolke und hüllte sie ein,

und aus der Wolke hörten sie ine Stimme:

»Dies ist mein geliebter Sohn!

Auf ihn sollt ihr hören!«

Als sich die Jünger umschauten, sahen sie plötzlich niemanden mehr.

Nur Jesus war noch bei ihnen.

Während sie den Berg hinabstiegen, befahl Jesus ihnen:

»Erzählt keinem, was ihr gesehen habt,

bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist!«

So behielten sie es für sich.

Aber als sie allein waren,

sprachen sie darüber, was Jesus wohl mit den Worten

»von den Toten auferstehen« meinte.

Deshalb fragten sie Jesus:

»Warum behaupten die Schriftgelehrten,

dass vor dem Ende erst noch Elia wiederkommen muss?«

Jesus antwortete ihnen:

»Sie haben recht!

Zuerst kommt Elia, um alles vorzubereiten.

Und doch heißt es in der Heiligen Schrift über den Menschensohn,

dass er viel leiden muss

und von allen verachtet wird.

Das eine will ich euch sagen:

Elia ist bereits gekommen.

Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten.

Genau das steht schon in der Schrift.«

Bei ihrer Rückkehr fanden sie die anderen Jünger zusammen mit

einigen Schriftgelehrten mitten in einer großen Volksmenge.

Die Schriftgelehrten hatten die Jünger in ein Streitgespräch verwickelt.

Sobald die Leute Jesus sahen,

liefen sie ihm aufgeregt entgegen und begrüßten ihn.

»Worüber streitet ihr euch mit meinen Jüngern?«, fragte er sie.

Einer aus der Menge antwortete:

»Lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, ⌜damit du ihn heilst⌝.

Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist beherrscht wird.

Wenn dieser Geist Gewalt über ihn gewinnt, wirft er ihn zu Boden.

Dann tritt dem Jungen Schaum vor den Mund,

er knirscht mit den Zähnen, und sein Körper wird ganz starr.

Ich habe schon deine Jünger gebeten, den bösen Geist auszutreiben, aber

sie waren machtlos.«

Da rief Jesus:

»Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation!

Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen?

Bringt den Jungen her zu mir!«

Sie brachten ihn,

und sobald der böse Geist Jesus erblickte,

zerrte er den Jungen hin und her.

Der stürzte zu Boden,

wälzte sich umher, und der Schaum stand ihm vor dem Mund.

»Wie lange leidet er schon darunter?«, fragte Jesus den Vater.

Der antwortete: »Von Kindheit an.

Schon oft hat ihn der böse Geist in ein Feuer oder ins Wasser geworfen,

um ihn umzubringen.

Hab doch Mitleid mit uns! Hilf uns, wenn du kannst!«

»Wenn ich kann?«, fragte Jesus zurück.

»Alles ist möglich, wenn du mir vertraust.«

Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja

– hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«

Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen,

bedrohte er den bösen Geist:

»Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir:

Verlass diesen Jungen und kehre nie wieder zu ihm zurück!«

Da stieß der Dämon einen Schrei aus,

zerrte den Jungen heftig hin und her

und verließ ihn.

Der Junge lag regungslos da, so dass die meisten sagten: »Er ist tot!«

Aber Jesus nahm seine Hand

und half ihm aufzustehen.

Als Jesus ins Haus gegangen war und seine Jünger mit ihm allein waren,

fragten sie ihn:

»Weshalb konnten wir diesen Dämon nicht austreiben?«

Jesus antwortete:

»Solche Dämonen

können nur durch Gebet ausgetrieben werden.«


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Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes

mit auf einen hohen Berg.

Sie waren dort ganz allein. You were there all alone.

Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt: Then Jesus was changed before their eyes:

Seine Kleider wurden so strahlend weiß, His clothes turned so bright white

wie kein Mensch auf der Erde sie bleichen könnte.

Dann erschienen Elia und Mose und redeten mit Jesus.

Petrus rief:

»Rabbi, wie gut, dass wir hier sind!

Wir wollen drei Hütten bauen,

eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«

Er wusste aber nicht, was er da sagte, But he didn't know what he was saying

denn die drei Jünger waren vor Schreck ganz durcheinander. for the three disciples were confused with fright.

Da kam eine Wolke und hüllte sie ein,

und aus der Wolke hörten sie ine Stimme:

»Dies ist mein geliebter Sohn!

Auf ihn sollt ihr hören!«

Als sich die Jünger umschauten, sahen sie plötzlich niemanden mehr. When the disciples looked around, they suddenly saw no one.

Nur Jesus war noch bei ihnen.

Während sie den Berg hinabstiegen, befahl Jesus ihnen:

»Erzählt keinem, was ihr gesehen habt,

bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist!« until the Son of Man is risen from the dead! "

So behielten sie es für sich. So they kept it to themselves.

Aber als sie allein waren,

sprachen sie darüber, was Jesus wohl mit den Worten they talked about what Jesus thinks with the words

»von den Toten auferstehen« meinte.

Deshalb fragten sie Jesus:

»Warum behaupten die Schriftgelehrten, "Why do the scribes claim

dass vor dem Ende erst noch Elia wiederkommen muss?«

Jesus antwortete ihnen:

»Sie haben recht!

Zuerst kommt Elia, um alles vorzubereiten.

Und doch heißt es in der Heiligen Schrift über den Menschensohn,

dass er viel leiden muss

und von allen verachtet wird.

Das eine will ich euch sagen: I want to tell you one thing:

Elia ist bereits gekommen.

Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. They did what they wanted to him.

Genau das steht schon in der Schrift.« That is exactly what the Scriptures say. "

Bei ihrer Rückkehr fanden sie die anderen Jünger zusammen mit When they returned they found the other disciples with them

einigen Schriftgelehrten mitten in einer großen Volksmenge. some scribes in the midst of a great crowd.

Die Schriftgelehrten hatten die Jünger in ein Streitgespräch verwickelt.

Sobald die Leute Jesus sahen,

liefen sie ihm aufgeregt entgegen und begrüßten ihn. they ran excitedly to him and greeted him.

»Worüber streitet ihr euch mit meinen Jüngern?«, fragte er sie. "What are you arguing about with my disciples?" He asked them.

Einer aus der Menge antwortete:

»Lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, ⌜damit du ihn heilst⌝. "Teacher, I brought my son here so that you might heal him."

Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist beherrscht wird.

Wenn dieser Geist Gewalt über ihn gewinnt, wirft er ihn zu Boden. When this spirit gains power over him, it throws him to the ground.

Dann tritt dem Jungen Schaum vor den Mund, Then the boy's mouth foams,

er knirscht mit den Zähnen, und sein Körper wird ganz starr.

Ich habe schon deine Jünger gebeten, den bösen Geist auszutreiben, aber I have already asked your disciples to cast out the evil spirit, but

sie waren machtlos.«

Da rief Jesus:

»Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation! “What kind of an unbelieving generation are you!

Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen?

Bringt den Jungen her zu mir!«

Sie brachten ihn,

und sobald der böse Geist Jesus erblickte,

zerrte er den Jungen hin und her. he dragged the boy back and forth.

Der stürzte zu Boden, He fell to the ground

wälzte sich umher, und der Schaum stand ihm vor dem Mund. rolled around and the foam stood at his mouth.

»Wie lange leidet er schon darunter?«, fragte Jesus den Vater.

Der antwortete: »Von Kindheit an.

Schon oft hat ihn der böse Geist in ein Feuer oder ins Wasser geworfen, The evil spirit has often thrown him into a fire or water,

um ihn umzubringen. to kill him.

Hab doch Mitleid mit uns! Hilf uns, wenn du kannst!« Have pity on us! Help us if you can! "

»Wenn ich kann?«, fragte Jesus zurück. "If I can?" Jesus asked back.

»Alles ist möglich, wenn du mir vertraust.« "Anything is possible if you trust me."

Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja The man shouted desperately: “I trust you

– hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«

Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen, When Jesus saw more and more people running together

bedrohte er den bösen Geist: he threatened the evil spirit:

»Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir: "You dumb and deaf spirit, I command you:

Verlass diesen Jungen und kehre nie wieder zu ihm zurück!« Leave this boy and never come back to him! "

Da stieß der Dämon einen Schrei aus, Then the demon let out a scream

zerrte den Jungen heftig hin und her yanked the boy back and forth violently

und verließ ihn.

Der Junge lag regungslos da, so dass die meisten sagten: »Er ist tot!«

Aber Jesus nahm seine Hand

und half ihm aufzustehen. and helped him get up.

Als Jesus ins Haus gegangen war und seine Jünger mit ihm allein waren,

fragten sie ihn:

»Weshalb konnten wir diesen Dämon nicht austreiben?«

Jesus antwortete:

»Solche Dämonen

können nur durch Gebet ausgetrieben werden.« can only be driven out through prayer. "