Gebärmutterhalskrebs & Co. erkennen: Darauf sollte man bei der Vorsorge achten
Ich gehe heute zur Frauenärztin zu einer Vorsorgeuntersuchung. Das mache ich ein bis
zweimal im Jahr ganz brav. Das sollte für uns Frauen beziehungsweise Mädels ja ganz normal
sein. Aber das ist jedes Mal mit ein bisschen Aufregung verbunden! Das, finde ich ja persönlich,
ist so das Horror-Ding! Und ich freue mich, wenn ich schnell wieder von diesem Stuhl runter bin! Da
ist der Stuhl! Daher auch verständlich, dass wir bei einer Untersuchung nicht genau nachfragen,
was da unten eigentlich so passiert. Aber warum macht man so einen Abstrich? Nun steckt man den
hier so rein und dreht den so. Und was sieht man da zum Beispiel am Gebärmutterhals? Alles
ganz wichtig. Es geht doch um unsere Gesundheit! Ich bin zu einer Routineuntersuchung gegangen,
ganz normal. Dabei wurde es halt festgestellt durch Zufall. Er war einfach da, der Tumor.
Bei so einer Untersuchung passieren ja viele Sachen. Aber welche davon sind für Frauen in
meinem Alter wichtig und welche vielleicht nicht so? Welche muss ich selber zahlen? Und
welche übernimmt die Kasse? Das probiere ich heute alles herauszufinden! Ich habe
hier einen Termin bei Gynäkologin Dr. Mandy Mangler. Hallo! Nadine Hadad, hi! Da ist der Stuhl!
Wenn wir jetzt die Regeln einhalten und uns 1,5 Meter voneinander entfernt setzen,
dann können wir auch den Mundschutz abnehmen. - Ja, okay. Ich bin jetzt heute hier, damit Sie
mir vielleicht mal genau erklären: Was passiert bei so einer Vorsorgeuntersuchung? - Hmhm, ja gerne!
Nadine, hast du irgendwelche Beschwerden? Das fragt man immer als Erstes. - Nee, bei mir ist alles gut.
- Das ist schon mal gut, wenn man keine Symptome hat. Es ist immer wichtig, ein bisschen
in sich hinein zu horchen und dann, wenn Schmerzen oder irgendetwas anderes besteht, dass man das
dann erwähnt und bespricht. - Beschwerdefrei komme ich hierher.
- Erst einmal würde ich, weil wir uns ja eigentlich kennen, wenn wir uns regelmäßig sehen würden, wissen, was die
Verhütungsmethode ist. - Was hat die Verhütung mit der Vorsorgeuntersuchung zu tun?
- Verhütung sollte man ungefähr alle zwei Jahre hinterfragen, damit man nicht zum Beispiel so auf einmal 5 - 6
Jahre die Pille genommen hat. Weil das sind ja schon Hormone, die man dann hinterfragen sollte.
Das ist eine Art von Vorsorge, sich darum zu kümmern, eben so bewusst damit umzugehen und das
bewusst einzunehmen. Nicht, weil es schlecht ist, sondern weil es passen muss zur Lebenssituation.
Und jetzt würden wir uns fragen, ob wir heute einen Krebsvorsorge-Abstrich machen sollen,
den Pap Abstrich. Ich zeige dir das jetzt mal, ja? So sieht der Gebärmutterhals aus. Der hat diese
Öffnung. Die Öffnung geht dann in die Gebärmutter über. Dann nimmt man einen davon und steckt den
hier so rein und dreht den so, damit an diesem Bürstchen Zellen vom Gebärmutterhals innen drin
dran sind. Ja. Und dann streicht man den hier auf so einen Objektträger. Deswegen heißt das
Abstrich, weil man es dann abstreicht. Und dann will man aber nicht nur von innen Zellen haben,
sondern auch von außen. Und deswegen streicht man noch mal hier außen ab und hat dann hier
dran Zellen. Und die klebt man auch auf diesen Objektträger drauf, so. Dann kann man
es unter dem Mikroskop sich angucken, wird dann speziell gefärbt nach Papanicolaou. Das ist ein
Grieche, der diese Färbung erfunden hat. Und dann sieht man total spektakulär diese Zellen unter
dem Mikroskop. - Welcher Grad Pap-Wert bedeutet was? - Genau: Es gibt Pap 1 - 5. Pap 1 und 2 sind
zum Beispiel normal. Pap 3 und 4 sind schon ein bisschen krankhaft verändert. Pap 5 ist Krebs.
Vorstufen zu erkennen ist super, natürlich durch diese Vorsorgeuntersuchung, weil man dann immer
einen Schritt voraus ist. Und das will man ja, ne? Man will ja einen Schritt voraus sein!
Genau das wollte auch Julia. Bei einer Routineuntersuchung stellt sich raus: Sie hat Gebärmutterhalskrebs.
Hallo! Erstmal Masken auf. Genau. Du darfst gerne Platz nehmen. Sehr schön! Wäre das für dich okay,
wenn wir die Masken absetzen? - Das ist für mich in Ordnung, ja! - Allererste wichtige Frage: Wie geht es dir?
- Vom Gesundheitszustand her geht es mir sehr gut. Das bedeutet, dass ich aktuell krebsfrei bin.
- Ich bin ja jetzt heute hier, weil wir heute auch zu deiner Untersuchung mitgehen.
- Also wir gehen heute ins Krankenhaus. Dort findet ein Nachsorge-Termin statt und dort habe ich meistens
eine Blutkontrolle beziehungsweise ein Gespräch. - Ein wichtiger Termin! Julia bekommt heute ihre
Blutergebnisse und erfährt, ob sie nach wie vor krebsfrei ist. Kannst du vielleicht noch mal ganz
von vorne erzählen, wie du mitbekommen hast, dass du überhaupt Gebärmutterhalskrebs hast?
- Ich bin zu einer Routineuntersuchung gegangen. Dabei wurde es halt festgestellt durch Zufall,
dass dort eine Anomalie in der Gebärmutter ist. - War das plötzlich oder warst du ganz lange nicht?
- Ich bin regelmäßig, wie es halt vorgeschrieben ist, entsprechend zu den gynäkologischen
Vorsorgeuntersuchungen gegangen. Und: Ja, es kam schon sehr plötzlich. Also, er war einfach da, der Tumor.
- Kannst du dich da noch reinversetzen? Wie war das? - Das läuft alles so ein bisschen wie
so ein Film ab, muss ich sagen. Das fing damit an, dass ich halt ein gutes Verhältnis zu meinem
Gynäkologen habe. Wir quasseln immer so ein bisschen, so ganz normaler Tratsch:
Wie geht es Ihnen? Was ist heute? Und dann wurde er halt still. Und dann war für mich irgendwie so
ein bisschen klar: Da ist was, was nicht so sein sollte! - Julia bekommt schließlich die Diagnose:
Gebärmutterhalskrebs. Ich lasse mir von Mandy Mangler diesen Teil des Körpers genauer erklären
und wie es eigentlich zu Krebs kommt. - Das ist jetzt hier die Gebärmutter. Dann kommen hier
die Eileiter und hier sind die Eierstöcke. Und da sind wir schon im Bauchraum. Das heißt, wir
haben direkt eine Verbindung von der Vagina in den Bauchraum, was ja eigentlich gefährlich ist. Wenn
hier Keime hochklettern, Bakterien zum Beispiel, dann können die über die Gebärmutter und Eileiter
eine schwere Bauchfellentzündung zum Beispiel machen. Und dazu ist der Gebärmutterhals gut,
weil er ist ein Stöpsel und hält das alles weg. Also, warum ist der Gebärmutterhals so anfällig
für Krebs zum Beispiel? Der hat innen drin, der Gebärmutterhals, so einen Schleimpfropfen.
Das ist auch so eine Drüse und die macht diesen Schleimpfropfen. Also, das Teil von dem Stöpsel,
der muss da sein. Der ist gut. Aber in diesem Schleimpfropfen da sammelt sich zum Beispiel HPV,
also dieses Virus. - Ist HPV, der HPV Virus, Gebärmutterhalskrebs?
- HPV ist das „Humane Papillom Virus“. Das macht verschiedene Erkrankungen, zum Beispiel Warzen. Unschön,
aber auch eben leider Gebärmutterhalskrebs. Bei einer Gruppe von 20-Jährigen da fühlt sich das HPV so
richtig wohl. Da sind die Leute auch sehr sexuell aktiv und verbreiten das halt schnell. - Stimmt das,
dass die auch Männer haben? Ja. Ja? Und kann man sich irgendwie schützen? - Man kann sich schützen,
indem man ein gesundes Leben lebt, also auf Ernährung und Sport achtet. Das ist eine sexuell
übertragbare Erkrankung, aber kann auch beim gemeinsamen Handtuch benutzen oder Toiletten
benutzen übertragen werden. Wenn man Kondome benutzt, dann schützen Kondome zu 70 Prozent vor HPV.
- Gegen bestimmte HP-Viren kann man sich auch impfen lassen. Das sollte am besten im
Alter zwischen 9 und 14, spätestens mit 17 Jahren passieren und zwar bei Mädchen UND Jungs. Und:
Auch Menschen, die bereits durch HPV erkrankt sind, können sich noch impfen lassen, um ihr
Immunsystem zu stärken. - Zu 99,9 Prozent der Fälle schafft der Körper das selber wieder rauszushiften
das HPV. Aber in einem kleinen Prozentsatz schafft er es nicht. - Bei Julia hat es vom unauffälligen
Abstrich bis zur Diagnose „Krebs“ sechs Monate gedauert. Bis zu der eigentlichen Untersuchung,
als ich dann beim Arzt war, würde ich nicht sagen, dass ich gedacht habe, dass es Krebs ist. Ich habe
die Pille abgesetzt. Dann ist es ja so, dass aufgrund dessen der normale Rhythmus anders
kommt. Und diese Zwischenblutungen oder diese unregelmäßigen Blutungen waren natürlich für
mich bis dahin auch normal. - Gab es einen Punkt, wo du wusstest du, dass die Zwischenblutungen
nicht normal sind? - Ich habe bis zu diesem Tag und bis eigentlich in dieser Woche,
wo es dann relativ schnell ging, keine Beschwerden gehabt außer diesen Blutungen. Klar,
man hat dieses Unterbauch-Ziehen, was man halt schon mal bei einer Periode hat. Aber das war
für mich, wie gesagt, normal. - Aber, was ich nicht verstehe, ist, dass bei der letzten Untersuchung
nicht bemerkt wurde, dass du so eine Vorstufe hast? Bei diesen Abstrichen ist es so gewesen,
dass der letzte Abstrich gut war: Pap 1 oder Pap 2 müsste das gewesen sein. - Das heißt,
von einem guten Befund wurde es zu Krebs? - Ja, das ist richtig. - Zum Glück war Julia aber regelmäßig
bei ihrem Frauenarzt, so dass der Krebs entdeckt wurde. - Wie kann man jetzt die Sicherheit erhöhen
von diesem Krebsvorsorge-Abstrich? Indem man ihn mit HPV, also diesem HPV-Abstrich kombiniert. Wenn
man dann weiß, diese Frau hat einen unauffälligen Krebsvorsorge-Abstrich, Pap-Abstrich und einen
negativen HPV Abstrich, dann ist sie schon sehr, sehr sicher, dass da nicht was Schlimmeres
dahintersteckt. Wenn man jetzt, sagen wir mal, mehrfach auffällige Krebsvorsorge-Abstriche hat,
dann würde man als Erstes erst mal eine kleine Probe rausnehmen. Weil man dann nicht mehr nur
Zellen haben möchte, sondern einen Gewebeverband. Dann sagt einem die Probe: Jetzt gibt es entweder
Vorstufe 1, Vorstufe 2 oder Vorstufe 3. Nach Vorstufe 3 kommt Krebs. Spätestens
dann würde man eine Konisation machen, also ein Stückchen vom Gebärmutterhals entfernen, damit
dem Körper geholfen wird, diese Veränderungen rauszushiften. - Julia geht in ihrem Fall noch
einen Schritt weiter. Und der ist unwiderruflich. - Ich habe mich nach mehreren Gesprächen auch mit
den Ärzten entsprechend für eine sehr radikale Variante entschieden. Und ich habe mich dann
halt entsprechend auch dafür entschieden, dass mir die Gebärmutter samt Eileiter und
Eierstöcke entfernt wird und mehr oder weniger dieses Stück, einen Teil des Scheidengangs,
um das Risiko einer weiteren Erkrankung zu mindern. - Das war auf jeden Fall aber eine krasse Entscheidung!
- Als ich diesen Befund bekommen habe, war das einfach für mich am Wichtigsten nur:
Ich möchte das überstehen. Ich möchte halt leben! Ich hätte ja auch nicht heute hier sitzen können.
Nach den Abstrichen können wir uns unterhalten, ob wir einen Ultraschall noch durchführen, ob das notwendig ist.
- Da war ich letztens in der Praxis und da haben die mich vorne schon gefragt:
„Ja, wollen Sie das machen oder nicht? Da müssten Sie 80 Euro zahlen.“ - Ja, also eigentlich ist es
eine sogenannte IGEL-Leistung, der Ultraschall. Das heißt "individualisierte Gesundheitsleistung".
Das sind so Untersuchungen, wo die Krankenkasse nichts bezahlt. Individualisiert sozusagen,
dass man das jetzt möchte, obwohl es dafür keinen richtigen Grund gibt. Es gibt viele Situationen,
wo die Frauenärztin das macht, wo es keine IGEL-Leistung ist. Man macht ihn zum Beispiel,
wenn man Schmerzen hat oder, wenn man schon mal eine Zyste hatte als Kontrolle. Eigentlich nur bei Auffälligkeiten.
Eine Tastuntersuchung gehört auch dazu. Da tastet man die Größe der Gebärmutter,
ob die Gebärmutter gesund ist, die Eierstöcke und ob alles im Becken sonst in Ordnung ist.
- Das finde ich ja persönlich, ist so das Horror-Ding! Was genau ist die Zange? Und was machen Sie damit?
- Also, das nennt man Spekulum. Das besteht aus einem hinteren Blatt und einem vorderen Blatt. Und
damit kann man eben super in die Vagina eingehen und die Vagina-Wände, die ja normalerweise
aneinander liegen, so zur Seite schieben. Und dann kann man super die Vagina angucken und
den Gebärmutterhals und alles ganz toll sehen, was man sonst nicht sehen würde.
Würde zu der Vorsorgeuntersuchung auch ein Brustkrebs-Abtasten gehören oder nur bei Auffälligkeiten?
- Die Brust sollte man so ab dem 30. Lebensjahr einmal dann im Jahr abtasten lassen. Aber wir können heute mal
üben, wie das geht, damit man das selber macht. Man tastet erstmal einmal so oberflächlich ab,
die Brust und auch alle Ausläufe bis hier oben, bis zum Arm. Arme so hängen lassen auch und dann
noch ein bisschen tiefer. Und dann tastet man das ganze Brustgewebe ab, auch hinter der Mamille,
also die Brustwarze. Und dann tastet man eben auch noch mal unter den Armen und guckt da,
ob da Lymphknoten vergrößert sind. Genau. - Da ist jetzt nichts? - Da ist alles in Ordnung.
- Das kann ich auch selber in der Dusche eben machen? - Das kann man selber in der Dusche machen.
Man guckt sich an: Ist alles symmetrisch? Gibt es Einziehungen? Vorwölbungen?
- Wie würde sich das denn anfühlen? - Wie eine Murmel zum Beispiel. Wie so eine derbe Murmel. Aber
manchmal fühlt es sich auch so an, dass es so Einziehungen sind. Das zieht sich dann so zurück,
wie so eine Delle auch. - Ich kann nur sagen: Dadurch, dass ich jetzt wusste, was Sie machen und
Sie mir währenddessen alles so ins Detail erklärt haben, war ich viel entspannter! Es fühlt sich gut an.
- Was man gut machen kann, ist, dass man sagt: Reden Sie mit mir! Sagen Sie mir einfach alles,
was Sie tun! Weil sonst geht man raus und dann weiß man gar nicht, was passiert ist.
Woher soll man das wissen? Wenn zwischen den Beinen was passiert, man kann ja auch gar
nicht richtig hingucken. - Wie oft würden Sie mir jetzt empfehlen, zu einer Vorsorgeuntersuchung zu
kommen? Was kann ich irgendwie selber machen, damit ich gesund bleibe?
- Man sollte einmal im Jahr zu seiner Gynäkologin gehen und da gucken, ob alles in Ordnung ist und mit ihr besprechen,
wann man wiederkommen sollte. Ansonsten lohnt es sich total, ein Bewusstsein für seinen eigenen
Zyklus zu bekommen. Auch vielleicht wirklich eine App zu nutzen und sich selber besser kennen zu
lernen: Seinen Zervixschleim kennenzulernen, sein Menstruationsblut kennenzulernen, seinen Körper
abzutasten an den relevanten Stellen, seine Vulva, seine Vagina. Also, dass man einfach so ein ganz,
ganz kompetentes Bewusstsein für seinen eigenen Körper entwickelt. Und das schafft man,
indem man sich damit beschäftigt, weil man selber ist ja die Chefin!
Das ist ein gutes Stichwort. Dann verabschiede ich mich! Ich habe jetzt hoffentlich weniger Angst!
Für Julia geht es jetzt ins Krankenhaus. Sind die Ärzte schockiert, wenn sie bei einer 29-Jährigen
diese Diagnose sehen? - Natürlich sind sie, denke ich, auf eine Art und Weise schockiert.
Aber ich finde, man kann halt auch einfach nicht dieses pauschalisierte Denken immer so haben:
Ja, das betrifft halt immer erst Leute ab einem gewissen Alter! - Gestern war Julia schon beim Blut abnehmen.
Heute erfährt sie ihre Ergebnisse und ob sie nach wie vor krebsfrei ist. - Frau Jaworek, bitte! - Ja.
- Ich habe heute ja gute Nachrichten. Die Laborwerte, die wir jetzt abgenommen hatten
kürzlich, sind hervorragend. Nicht auffällig für irgendwelche Probleme, wo wir uns Sorgen
machen müssen, dass die Erkrankung wieder da ist, sodass ich jetzt im Moment sagen kann: Es ist
alles hervorragend. Die Erkrankung ist geheilt. Wir haben keine Hinweise dafür, dass sie da ist.
Und das ist ein sehr schönes Ergebnis! - Das finde ich auch! - Ja, Frau Jaworek, dann wünsche ich Ihnen
alles Gute. Wir sehen uns in drei Monaten wieder. Bis dahin! - Ja, ciao. - Tschüss! Bin ich erleichtert,
dass bei Julia alles gut ist! Durch ihre Geschichte ist mir noch mal klar geworden,
wie wichtig es ist, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Wie oft
geht ihr eigentlich zum Frauenarzt beziehungsweise zur Frauenärztin? Und fühlt ihr euch gut über das
Thema Vorsorge informiert? Schreibt mir das mal hier in die Kommentare. Krass starke Frau, die
Julia! Was ich von ihr und Doktor Mangler gelernt habe, ist, als Allerwichtigstes auf den eigenen
Körper hören. Und wenn ihr merkt, da verändert sich irgendetwas, dann unbedingt nachfragen. Und
apropos nachfragen: Auch bei den Untersuchungen generell immer nachfragen, was da unten eigentlich
passiert! Und Stichwort "Vorsorgeuntersuchung": Nehmt die ernst, geht regelmäßig dahin! Wenn ihr
auch mehr einen Plan habt, was da unten alles passiert, hat man auch weniger Schiss und das
Ganze ist auch weniger unangenehm. Wenn Ihr keine Reportage mehr von uns verpassen wollt, dann lasst
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kümmern sollten, zum Beispiel, um frühzeitig Hodenkrebs zu erkennen, dann klickt hier. Und
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